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284, 8. Dezember 4912 Fertige Bücher. G°luchik Bücher. — vvrsenblatt f. d. Dtschn. vuchhand«!. 15669 kranr in Wien IV/1: *Lrinnernn88b1ät1er 6ei- Abiturienten Ü68 *I)eininßer, liroler VoUi8lLUN8t. ^Xllgeyer, ?euerdaek. 2. ^ukl. I^auto8, ^nt. in Lu6ap63t IV, Xiräizn käl-utea 4: *1 8sint-8imon, ^emoire8. Xplt. llouv. eä. v. Loi8Ü8le. (ttaebette.) 189. Verkebre nur direkt. Itlax Wex in b-eipLiZ: OeoloF. Iiun68ebau. öä. I u. k. kiebtbvken, l'agebüeber nu8 6biun. — kükrer kür k'oi^ebun^re^enüe. Heim, ^ecbani8mu8 6. Oebir§8bi1Ü8. 8ekükker, Linklu88 tberapeut. !Vka88nakmen *7'kome, k'lora v. Veut8eb1. 4 6<ie. 1886-88. Lrekm, Vo^eikanss. 1855. b-eipri^er II1u8tr. Leitung 1877, 78. 8to1I, 068ebl6ebt8l6ben in 6. VöIkerp8yeboI. 1908. sterilste Bücher ferner» IranZ Wolfram Scherer: Mmneöank" // *— militür.-AenesIoss., 1784—89, 1805—06. 11. 12. 0i686nk3Zen, bekrbuek 6. Lotnnik. Ore8oroviu8, Oe8ek. 6. 8taclt kom. k'lammarion, Himinel8irun6e k. ci. Volk. ttuxo tt,»1Iier'8 kuvkk. in Lerlin W. 9: Leke, üie evan^el. bsnÜ68kireken i. 19. ^b. ?L8tora1bIätter 1896. II. 1 u. 2 (oä. kplttr. ^nbr^I. t. 8t!bneII'8rI»tz liuebli. in Wurenciork i. W.: *Wi1k. 6u8eb-^1dum. 20.— ^1. orü. ^nZebote äirekt. ein deutscher Roman aus dem I I. Jahrhundert ist jetzt auch gebunden in Ganzleinen-Band erschienen Ord. ^ 8.—, bar (gebunden nur bar) ^ 4.90 und 11/10 Expl. Der Ein band des Freiexemplars wird mit „Hl.— berechnet. Broschiert (in altdeutsch Schweinsleder-Jmitations-Umschlag) ord. „H 6.50. netto „H 4.55 (3ü»/„), bar ^390 (40°/,) und bar 11/10 (45.45»/,). Auslieferung: K. F. Koehler, Leipzig. Direkt nur bar mit ganzer Portoberechnung. (Fest über Leipzig.) Der „Minnedank" erregt Aufsehen. Man urteilt darüber: Münchner Neueste Nachrichten: „Minnedank" ist ei» kerndeutscher, durchaus kein deutschtümelndcr Roman. Der Dichter und Scherer ist einer im besten Sinne des Wortes Milt das Buch auf die Um- und Mitwelt, die Gegenwart angcivendet misten. Berliner Morgen Zeitung: „Die Sprache des fesselnden und ergreifenden Werkes ist kühn und edel." Ostdeutsche Rundschau: „Bedauern und Freude beherrschte mich, als ich das Buch aus der Hand legte: Freude über das treffliche, von echt deutschem Geist durchdrungene Werk, und Bedauern, daß wir nur so wenige Schriftsteller haben, die wie Scherer mit reicher dichterischer Begabung treue begeisterte Liebe zum an gestammten Volk verbinden. Geradezu unberührt vom Pesthauch ent kräftender I . . . . moral, geht der Verfasser des Minncdank seine Wege". München-Angsb. Abendzeitung: „Scherer stellt uns eine Hauptfigur hin, die man lieb gewinnt und mit der man leidet. Mat, darf von dem ohne Zweifel starken Talent des Verfassers noch manches Gute erwarten." Freie Bildringsblätter: „Eines der deutschesten Bücher, die je geschrieben, flammt vor unseren Augen auf, mit Beifall von den Trägern des deutschen Hochgedankens begrüßt." Salzburger Volksblatt: „So fesselt uns an Scherers Werk Inhalt und Form. Es entflammt unsere Phantasie, es bewegt unser Gemüt. Man kann sich seinem Banne nicht entziehen." Geheimes Kabinett Seiner König!. Hoheit des Herzogs von Sachsen- Coburg und Gotha: „Wir sind beauftragt worden, Ihnen ergebenst mitzuteiien, daß Bücher, die im Buchhandel käuflich zu erwerben sind, von Seiner Königlichen Hoheit dem Herzog nicht angenommen werden; jedoch wollen der Hohe Herr hier bei eine Ausnahme machen und das Buch mit bestem Danke annehmcn". Hans Hübner Verlag 4- priem am Chiemsee, Sapern. 4- stornetzuug Her sterilsten Bücher f. uachrre Settr