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7724 Börsenblatt f. d. Dtschn. vuchbandel. Nichtanitlicher Teil. 145, 25. Juni 1912. Rudolf Kraut Verlag in Dresden. 7740 Fr. Krüger in Lobeusteiu (Reutz). 774L Zedler u. Schott: Wanderbuch durch den Frankenwald und das obere Saaltal. 1 26 Herrn. I. Meidinger in Berlin. 7741 l'sil I. vsutsod. 2 ^t. I'eil IV. k'rg.uLösiLed. 1 ^ 50 Isil V. LnSÜseb. 1 50 l'sil VI. NatüsulLtik. 3 Isil VH. Osoxrapkie. 2 I'sil VIII. lZssotiieüts. 2 50 I'sil IX. kd^sik. 2 Isil X. vlLoLsioüllSll. 50 JustuS PertheS in «otha. 77 41 Ring Vcrlag Ernst Pieper in Düsseldorf. 7751 Julius Springer in Berlin. 7756/57 2 ^sb. 2 6l^ -Z. k^olox. tustologisedsn 6ruüls: vis Hrsaobsn äsr ^'uxsQäliotisn Vör^abrloLunx. (vsidsl- bsrxsr ^.dbLnäluuxsn. Heit I.) 18 gsd. 20 XaufwLou: vis äsutsebs ^.rbsitsrvgrsiedsrunA im Xawpks Fs^sn äis lubsrkuloss. 1 20 «Z. Lammlullj? von ^VsjllAS8stL-Lllt.8ed6iäuuxsn. 1 80 Losaolci 8tLrlc8tromg.llIg.eell. 6sd. 7 X^gsr: vis slsktrisebs XraktüdsrlrLKUnx. Ld. 1. 6sb. 11 vLumLllll: vis 6rullälg.esll dsr äsutgebsv Natsrial- und 6au- vorgetiriktsll kür vLmptlcs88sl. Lart 2 ^il 80 H. vslläsr: dsvsrdspolirsilieüs Vorgodriktsll kür dis LrriebtullA und dsll vstrisb gs^srblioüsr ^.nlagsn. Xart. 1 80 c). L/ggsIgtsijll: vis LLetbodsll dsr lcüllgtlietiSL ^.tmullx. 3 20^. xob. r -« 40 "'""atrsovo» LisonrorbinännZöll. L 80 4, Otto Bollprecht in »schwege. 7784 vg.8 ^VsrrLtLl. 40 Otto Nippel in Hagen i. W. 7738 kdilippi: Vom ^Vsibs digt du. 3 86b. 4 Verlagsbuchhandlung Richard Carl Schmidt «L Co. in Berlin. 7752 8d. 11. Luobr ^utomobiI-8tsusruves-. Lrsms- und Lstäti- eullesorALllS. 2. ^.uü. 6sb. 2 ^ 80 Vsut8oli voran. 2. ^uü. 6sb. 2 ^ 80 6d. 47. Lvllier ObauLsurLur8U8. Osb. 2 ^ 80 -ß. «chulthetz ä- Co. in Zürich. v 2 *ko6r8tsrz Lobuls uud ObaraLtsr. 11. ^uüags. 24. 1'LU86lld. 5 80 «Z; 86b. 6 80 Josef Singer in Stratzburg. 7744/46 Wagnerische Univ.-Bschh. in Innsbruck. ^ ^ ^ 7732 Verbotene Druckschriften. G'schamige, Die. — Simplizissimuspostkarte. Strafkammer Wiesbaden. Unbrauchbarmachung. 6. I. 1048/11. Tagebuch eines Flohs. O. I. Dresden, Weltreformverlag. Strafkammer Wiesbaden. Unbrauchbarmachung aller Exemplare sowie der zu ihrer Herstellung bestimmten Platten und Formen. 3. I. 1442/11. (Deutsches Fahndungsblatt Stück 4035 vom 22. Juni 1912.) Nichtamtlicher Teil« Die Organisation im Verlagsgeschäft. Mit 18 Formularbeispielen und einer Arbeitsiibersicht. (Schluß zu Nr. 143 u. 144 d. Bl.) V. Vertrieb. Gerade in mittelgroßen Verlagsbuchhandlungen wird die Vertriebsabteilung oftmals stiefmütterlich berücksichtigt. Fir men, die für den Absatz ihrer Artikel aus die Reklame ange wiesen sind, tun gut, ihre Vertriebsabteilung besonders trefflich organisiert zu halten, denn Schlagfertigkeit zu rechter Zeit vermag oft diel. Der Verkauf ist der Endzweck aller Produktion, deshalb gehört dem Vertrieb besondere Aufmerk samkeit von seiten der Geschäftsleitung. In der Verkiebsabteilung ist gegebenenfalls eine Zwei teilung wünschenswert: Allgemeiner Vertrieb und Reise vertrieb. 1. Dem »allgemeinen Vertrieb« liegt in erster Linie ob die Abfassung und Aufgabe von Anzeigen und Rund schreiben für Neuerscheinungen und neu zu belebende Artikel, Lagerergänzungsanzeigen und -Rundschreiben, Anzeigen und Prospekte für Zeitschriften und Bücher, Plakate für Buch handlungen und für Anschlagsäulen, Vergebung der Anzeigen-, Beilagen- und Plakatierungsaufträge und Verkehr mit den Annoncen-Expeditionen. Geschieht ein reger Anzeigen« oder Prospektvertrieb, so ist die Verwendung kopierfähig gedruckter Bestellscheine anzuraten. Die Verbuchung dieser Anzeigen-, Beilagen- und Plakatierungsaufträge hat im Anzeig eir und Beilagenbuch zu geschehen (Formular 15). Die Kontrolle des Eingangs der Belege sowie die Richtigkeits- Anzeigen- und Beilagcnbuch (Formular IS). Bestellt bei 1 für Bet ag An zeige Bei lage B-- li'sft S 'S MM.MscheeProsp. in Abzug. erhalt. zurück Beleg erhalt. KD B-z ahlt durch Bemer kungen kontrolle der Rechnungen geschieht nach diesem Buche. Um den Vertrieb, wenn nicht besondere Anlässe vorliegen, stets in möglichster Gleichmäßigkeit zu erhalten, um zu verhindern, daß zuzeiten sich das Erscheinen von Anzeigen und Prospekt beilagen unbeabsichtigt häuft, zu anderen Zeiten wieder zu ge ring ist, empfiehlt sich die Führung eines Terminkalen ders, der für einen jeden Tag angibt, welche Anzeigen und Prospektbeilagen zu erscheinen haben und welche Summe die dafür aufzuwcudenden Beträge ausmachen. Da solche Aufträge vielfach schon längere Zeit vor Erscheinen der Anzeigen und Prospektbeilagen aufgegeben werden müssen, so läßt sich je weils fast mit Sicherheit angeben, welche Aufwendungen die