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lansiher KoA^n,werke „5! rast 2", Fugmann, der in Begieiinng eines Kutfchers in einen» Wagen diese Steile passierte, wurde Nan drei unbe'ann- ten Männern — angedtich zivei Nüssen und einem Deutschen — überfallen und, durch Bedrohung mit Nenalnern, znr Herausgabe nvn 65 060 Mk. mitgesiihrter Wohngelder gezianngein Die Räu ber flüchteten, indem sie dnrch Abgabe van Schüssen eine Berfalgnng verhinderten. * Wurzen, 16. Ang. Zwischen dem ein- gerückten Militär nnd Kommunisten hat Don nerstag abend ein blutiger Zusammenstoß statt- gesunde», bei dem eS aus feiten des Militärs einen Talen nnd auf feiten der Zivilisten meh rere Berwnndele gab. Die 2. Leichte Mum- twuskolomie hielt im „Schweizer Garten" einen internen EinzugsbaU ab, zu dem nur Neichs- welnangehärige mit Angehörigen eingeladen wa ren. ^chan var Beginn hatte sich Var dem „Schweizer Garten" eine Menge jugendlicher kam- mnnislifcher Clemente znsammengerottet, die den Cintas; erzwingen wallten. Als dies van den ausgestellten Pasten verweigert wurde, belästigten sie die Pasten und die Eingehenden. Schließlich arteten die Beschimpsnngen in tätliche Angriffe ans, wabei dein Unteroffizier Röthe van der I. Batterie mit einem Beil der Schädel gespol- ! tm wuGc. Anch Schüsse wurden ans beiden j Seiten getvechselt und mehrere Zivilisten vcr- wandet. * Zwickau, 16. Ang. Ter Rat hat alle im Bezirke der Stadt eingebauten Kartoffeln der Einte 1919 für den Kammnnalverband der Stadt Zwickan beschlagnahmt. — Da in den oberschle sischen Kahlenbezirken wiederum ein Ansstand zn verzeichnen ist, werden die Grabkahlen iwr diesigen Bergwerke ab heute van der Staats- eijenbahn beschlagnahnit, damit möglichst keine Stockung iiii Eisenba! »betrieb vorkammt. * Oelsnit; i. P., 16. Aag. Dnrch-ein Schadenfener in dem Dorfe Untereichigt wurden zwei größere Bauernwirtschaften, der Witwe Hackenschmidt und dem Gutsbesitzer Kaiser ge hörig, gänzlich zerstört. - * PulSnitz, Ui. Ang. Dem Arbeiter 'Brnna Gäbler von hier wurden von einer Lo komotive beide Beine abgefahren, so daß der Tod ans der Stelle eintrat. * Meuselwitz, 16. Ang. Infolge van Sbstgennß ist hier die Nuhrlrankheit ausgetreten. Sie scheint den Höhepunkt mit -10 Erkrankungen erreicht zu haben. Leider sind bereits 15 Per- sanen der Krankheit zum Opfer gefallen. Rotterdam. Die „Westminster Gazette" oer'fs<m'licht einen längeren Artikel van ihrem holländischen Pertreter, der »ach einmal den be kannten Standpunkt der holländischen Negierung in der Kailerfrage auseinandersetzt und mit allem Nachdruck betaut, daß sie sich durch kei nerlei Druck aber Drohung der Alliierten van ihm abbringen lassen werde. Er setzt hinzu: Es ist unwahr, daß die holländische Regierung dein Kaiser zu verstehen gab, sie wünsche, daß er Holland verlasse. Keinerlei Druck ist in dieser Beziehung ans ihn ans^eübt Warden. Die Hal- ländische Regierung hat nicht die geringste Ad- siwt, sich einznmifchen, und sieht der weiteren Entwickelung mit größter Rube entgegen. Achtung! Wichtig für Bruchleidendel Seit mir kurzer Zeit habe ich mich in Ho- ! benstein-Ernstthal, Centralslraße 5, als Banda- i gist niedergelassen. Fast täglich kämmen Perso- . neu zu mir, welche mit einem Bruchleiden be- l hastet sind und ihrem Leiden entsprechend ganz f und gar falsche Bruchbänder tragen nnd mir f e.kläre», saß sie diese frischen Bänder bei lck- ! umziehenden Händlern oder bei Nichtsachleuten ge'aust haben, vor Schmerzen es aber nicht ine' r n>sda3e» können. Denn falsche Bruchbänder drücken, reiben die Haut wund und b tätig, verursachen alle möglichen Unan- m-hmlichkeiten und Vers ch l i in m e r n das B' den bedeutend. Welche üblen Folgen daS Bagen eines nicht passenden, drückenden oder ganz falsche n Bruchbandes sür den Bruchleidenden hat, ist gar nicht abzusehen. Jeh Hal e es für meine Pflicht, jedem Bruchleideirden biermit den guten Rat zn erteilen, vor allen Dinge» erst znm A r z t zu gehe». Verord net der Arzt das Tragen eines Bruchbandes, oan» zum Bandagisten. Der Bandagist i sl nnd ui u ß in der Lage sein, dem Bruchleiden ent sprechend das richtige Band anznlegen. DaS 'Bruchband kann m i t oder ohne Feder sein, allerdings richtet sich das nnr nach der Beschaf- ämheit des Bruchleidens. (105p) B. Schmidt, Bandagist. BeranrworrUcy .-in tue Schriftleituug: Dagobert Gulp, für etliches n Anzeigen Bruno Preiß Berl.rg und Druck - iA u it o u D v b e n ü e i » . Hoirelweingkrnfuba'. Hierzu eine Beilage und das Illu ir. Tonntagsblalt. Saatkarte in Käufers Säcken verkauft sw4» Hofmann, LthnMl Euba d. Chtz., Bahnst. Niedttmiesa 5k« — Lettern! 104g Dresden. I03ui Handlung gesucht. 402 i zu verkaufen. 125 Zu erf. i d Geschästsst d. Bl. 1O3o dorf bei Flöha für sofort gesucht. st 3v Bahohoftzwirifchaft, Niederwiesa bei Chemnitz. 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' »reues/e 7«-E.- ^Veu - U7'euee UTr/ree, Oue-Lke^», -evr«-. aue/r /äu/reu ee//-/Ae /KA/wH </a^e/K^>k /-s?e'r'-/k en/eKsue/' /koe^u^^knu// />. Le/^ee cke,' ssrlehes a.' hhBthekt« erhalten Sie reell und diskret durch 1 ßz Irögvr, Wüstandrsnä. Postlogerkarte 18S3. MM- SstWUSK, Lcdersett, Lino.e umwichse in cinmandsreicn Qualitäten. Gute Artikel für Hausierer. Zu haben bei Oskar Fichtner, Drogerie, Hobcnstein-Enchihal ßß'c'c/////-e/ r//7c/ Ältst. Mm Mu x sucht Bcschästigung als Aufwart. Zu erf. i d. Geschästsst. d Bl. Besseres, fleißiges, ordentliches und kinderliebes Mädchen in gute Stillung bei guter Kost und guter Behandlung zum bal digen Antritt gesucht. Angebote mit Photographie erbeten. Frau FabrikdirektorBerger.Deuben- V, 7t/. 9 ««j Hshils Restaumt, SßerlssgVitz. Zu dem am Sonnabend, den 16., und Sonntag, den 17. August, stattftndenden mit selbstgebackenem Kuchen wa laden ergebenst ein Emil Hahn und Frau. 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