Volltext Seite (XML)
des Nächsten geltenden Pflicht kräftig unter- stützt wird Ein aus städtischen Mitteln mit modernsten Einrichtungen erbautes Feuerlosch- grbäude eine Melde- und Alarmanlage mit 29 öffentlichen und 27 Privat-Feuermelderu, sowie ein Automobillöschzug schaffen den Be- wohnern ausreichende Sicherheit gegen das gierige Feuerelement. An günstiger Lage im Osten der Stadt thront frei und stolz — gleichsam einer Kirche — aus kleinem Hügel das Krematorium, um geben von einem Urnenhain. Es hat den das erste in Sachsen zu sein und be züglich der Feuerbestattungen mit an erster Stelle im Deutschen Reiche zu stehen. Die V e r k e h r s v e r h ä l t 11 i s f e der Stadt entsprechen den modernsten Anforderun gen. Die städtische Straßenbahn befördert die Fahrgäste nach 5 verschiedenen Richtungen der Stadt. 7 Eisenbahnlinien (von Warnsdorf in Böhmen, Bischofswerda, Löbau, Görlitz, Rei chenberg in Böhmen, Reichenau uwd Oybin) münden in den Haupttahnhof. Außer diesem bestehen noch 1 Vorbahnhof, 2 Haltestellen und der Bahnhof Vorstadt- Ueber den gewaltigen Verkehr geben die Zahlen der während des Pfingst'estes 1914 beförderten Personen ein an schauliches Bild. Allein am Hauptbahnhof wurden insgesamt 70 783 Karten verkauft. Zur Bewältigung dieses Verkehrs sind 57 Sonder züge eingelegt worden. Auf der Oybinbahn wurden 48 665 Personen befördert, demnach insgesamt ca. 120 000 Personen, gewiß eine beachtliche Zahl. Ein weiteres Bild des ge waltigen Fremdenverkehrs geben die vom frü hen Morgen bis zum späten Abend die Stadt zahlreich durchziehenden Trupps von Vereinen, Schälern, Wandervögelu usw-, die größtenteils auch dem nahen Gebirge einen Besuch ab- statteu. Tritt man vom Hauptbahnhof heraus und schreitet dem Innern der Stadt zu, so befin det man sich iu kurzer Zeit schon mitten in einem dichtbewegten Personenverkehr, durch den man, besonders am Abend, schwer hindurch zukommen vermag. Ohne weiteres gewinnt man hierbei den Eindruck eines Großstadt- lebens, zumal „e'en dem Personen- auch ein lebhafter Auto- und Straßenbahnverkehr herrscht. Unter den Verkehrsanstalten sind noch zu nennen 3 Postämter, das Telegraphenamt und 6 Bankhäuser. An der i n d u st r i e l l e n Bedeutung Zittaus nimmt besonderen Anteil die vorherr schende Tertil-Induistrie, in der Tausende von Personen der Stadt und näheren Umgebung lohnende Beschäftigung finden. Außerdem sind rühmend hervorznhebcn die riesigen Maschinen fabriken und Eisengießereien, die umsangreichen Anlagen des Fahrrad- und Automobilbaues und die Fabrikation von Feuerspritzen, Spiral federn und Orgeln, ferner Glasmalereien usw. »sw., die sich alle eines guten Rufes erfreuen. Eine wichtige Erwerbsquelle bildet die schon seit Jahrhunderten betriebene Gemüse-, Kunst- »nd Handelsgärtnerei, die ausgedehnte Lände reien umfaßt und der Stadt Zittau der Ruf einer Gartenstadt einträgt. Zittau wahrt bei all der hochentwickelten Industrie einen mo dernen und anmutigen Zug und macht liber al' den Eindruck der Wohlhabenheit. Die rie sigen Fabriken, Hazell ihren bestimmten Platz und entziehen sich so den Augen der hier wei lenden Fremden. Nicht minderer Bedeutung erfreut sich der lebhast betriebene H ande l. Zur Vertretung beider Interessen bestehen hier seit langer Zeit eine Gewerbe- und eine Handelskammer. Mehr und mehr hat sich Zittau den Ruf einer Kongreßstadt erworben, wie ev sonst nur Großstädten zukommt. Oft haben sächsische Veceinsverbände ihre Beratungen hier abge- alteu. A er auch Verbände der angrenzenden preußischeu und österreichischen Provinzen und der über ganz Deutschland verleiteten Ver eine weilten in Zittau's Mauern. Für die im Jahre 1916 großzügig geplante Gewerbe- und Industrie-Ausstellung sind schon heute die Vor- lereitungeu in vollem Gange. An öffentlichen Gebmi/den sind außer den bereits erwähnten noch folgende zu nennen: das Rathaus (ein nach allen Seiten freistehen der Pracht'au), 5 Bürgerschulen, 1 höhere Mädchenschule, 1 städtische höhere Weüschule, 1 höhere Handelsschule, 1 Gewerbeschule, 1 Gymnasium, 1 Realgymnasium, 1 Baugewer kenschule, 1 Tiefbauschule, 2 Fortbildungsschu len, 1 Avbeits- oder Industrieschule, 1 Koch schule, 1 Haushaltungs- und Nadelarbeits- Lehrerinnen-Seminar mit Staatsprüfung, ferner 5 evangelische, 1 katholische und eine Fried hofskirche, 1 Synagoge, 1 Volkslesehalle mit Volksbücherei, 1 Stadtbchliothek mit über 40 000 Bänden (eine der bedeutendsten unseres engeren Vaterlandes), 1 Museum, 1 vierhundert Jahre altes und 8 Geschosse Hobes Marstall gebäude, 1 Stadttheater, 1 städt. Turnhalle, 2 Kinderheime, 1 Rettungshaus für verwahr loste und elternlose Kinder usw. Außerdem haben neben den bereits genann ten folgende Behörden ihren Sitz in Zittaub die Amtshauptmannschaft, das Amtsgericht mit Kammer für Handelssachen, die Bezirksfteuer- einnahme mit Bauverwalterei, das Straßen- und Wasserbauamt, die Gewerbeinspektion, das Vrandversicherungsamt, ein sächsisches und ein österreichisches HaUptzollamt, ein Bezirkskom. mando, ein Grenzpolizei-Kommissariat, ein Untereichamt. Besonderer Erwähnung bedarf das hier garnisonierende 3. Infanterieregiment Nr. 102, dem vor kurzer Zeit eine Maschinen-gewehr'om- pagnie angegliedert wurde. Die Einwohnerzahl steigt dank des regen Gewerbefleißes und des allezeit bei der Stadtverwaltung und den Bürgern herrschenden Fortschrittsgeistes in außerordentlich günstiger Weise. Jede allgemeine Volkszählung seit 1895 ergab ein Mehr von rund 3000 Personen. Be trug die Gcsaintzo' l 1895 noch W 000, so sind leute bereits die 40 000 überschritten. In gleicher Weise verbessern sich andauernd die an sich schon günstigen Vcrmögensverhältnisfe der Stadt sel st wie ihrer Einwohner. Zittau darf sich nicht nur die größte und bedeutendste Stadt der sächsischen Oberlausitz, sondern auch mit Recht zu den schönsten und reichsten Stidten Sachsens zählen. Sie bewegt sich in fortgesetzt anfftrebender Entwicklung. Duell Zeilen möchten zu ihrem Teile dazu 'eitragen, die Sehenswürdigkeiten der Bergan genbeit und Gegenwart, die Natnrschönhcilen und alle sonst wissenswerten Einrichtungen usw. der altberühmtcn Stadt Zittau in Wort und Schiit bc'onders denen vor Augen zu führen, welchen der angenehme Aufenthalt oder ein Besuch dieser Stadt bisher versagt blieb. Sie erste Eisenbahn inlf Mund. Island, die Insel der Vulkane, wird dem nächst seine erste Eisenbahn erhalten. Das Par lament hat den Plan der ersten isländischen Bahn gutgeheißen, und so wird demnächst die Hauptstadt Rejkjavik mit Thorsjaa durch einen Schienenstrang verbunden werden; von hier aus soll die Eisenbahn weiter geführt werden und zwar gegabelt, so daß der eine Ast nach Oerbak, der andere in das Gcysirgebiet führt. Im ganzen sind 95—100 Kilometer Schienen zu legen, und man rechnet hierfür mit einer Ausgabe von 4 Millionen Mark. Das isländische Verkehrswesen wird durch die Ausführung dieses Planes ganz erheblich gebessert werden, denn gegenwärtig ist es noch sehr urwüchsig; man muß reiten oder im Wagen fahren, auch die Handelswaren werden durch Pferde befördert; die Wege sind kümmer- lich und häufig grundlos, und die Wasserläufe sind nicht überbrückt, sondern müssen durchwatet werden. Unsere Aufnahme zeigt einige der Hauptge bäude der Hauptstadt Islands — Rejkjavik — oben (links) das Parlamentsgebäude, daneben die Domkirche. Unten (links) eine Isländerin in ihrer malerischen Tracht, (rechts) ein Bild bezw. eine Ansicht von SeydiSfjord mit Reiter auf den charakteristischen kleinen isländischen Pferden, durch welche bisher der Verkehr hauptsächlich aufrecht erhalten wurde. Christentum und Kirche. M ouistifche Verirrun g. Ein eigenartiger Vorschlag wurde jüngst von moni stischer Seite gemacht: es solle jedem Kranken gestaltet werden, durch Zuführung geeigneter Mittel seinen Tod rasch und schmerzlos herbei- zuführen, dem der Arzt erklärt, daß sein Lei den unheilbar sei. Das würde letzten Endes nicht meyr und nicht weniger bedeuten als den erlaubten Mord. Die Tragweite der Verwirk lichung dieses Vorschlages ist gar nicht a''ztt sehen. Die heutige Wissenschaft, soweit sie auch gediehen ist, kann einfach nicht in Krank- beitsfälleu über den Ausgang etwas posiriv Zuverlässiges sagen. Außerdem sucht sie den verschiedenen Krankheitssymptomen immer näher zu kommen und hat häufig schon Erfolge er zielt, wo man sie kaum noch erwartete. Es lassen sich dafür genug Beispiele anführen, daß selbst außerordentlich tüchtige Aerzte sich über den Verlauf einer Krankheit täuschten. So er zählte der Rektor Dittrich-Stuttgart, Führer der p uladelplischen Bewegung, an dem Abend, an dem sein 70. Geburtstag gefeiert wurde, er sei in seiner Jugend so schwach gewesen, daß man ihm stets ein frühes Ende vorausgesagt hätte. Wegen Verdachts der Lungenkrankheit habe man ihn zum Lehramt nicht für geeignet ge halten. Nur auf dringende Bitten wurde er zu einem Versuch zugelassen, und als sich dann ^rausstellte, daß er Gutes leistete, durfte er in seinem Berufe bleiben. Rektor Dittrich er innerte an Dr. Baedecker, dem der Arzt sagte, ein Lungenflügel sei ganz zerstört, und der trotzdem dann auf weiten Evangelisationsreisen die größte» Strapazen durchgemacht hat und frisch lieb tis ins hohe Alter. — Noch merk würdiger ist die Tatsache, daß die Frau des Generals der Heilsarmee Booth, die bekannte Kat arina Mumford, als 18jährioes Mädchen auf Lungenschwindsucht hin behandelt worden ist und monatelang, unter wiederkehrendem, starken Fieber litt, und trotzdem beinahe 60 Jahre alt geworden ist und acht gesunde Kin der hinterlassen hat. Man mache sich hiernach einmal einen Begriff davon, wieviele Menschen gegebenenfalls getötet werden würden, ohne das; sie dem Tode verfallen wären. Aber es wäre auch weiter zu bedenken, daß man mit einer solchen Maßnahme dein Verbrechen bis her unmögliche Wege ebnen würde. Also schon allein die Gesetze der Menschlichkeit verbieten die Verwirklichung dieser Idee, ganz abgesehen davon, welcher schweren religiösen Verfehlung man sich bei Befolgung des monistischen Vor schlages schuldig machen würde. Die Verbreitung, von Bibeln d u r ch B i b e l g e s e l l f cha f t e n. Die Ber gische Bibelgesellschaft in Elberfeld wird am 15. und 16. Juli d. I. das Fest ihres 10O- jährigens Bestehens feiern. Die Zahl der jährlich von dieser Bibelgesellschaft verbreiteten heiligen Schriften beläuft sich auf rund 120 000 Exemplare. Seit Gründung, der Gesellschaft wurden über drei Millionen Bibeln von ihr ausgegeben. Aus der Geschichte der Bergischen Bibelgesellschaft ist hervorzuheben, daß der Ge neralgouverneur der Rheinprovinz, Justus Gruner, die eingereichten Satzungen am 18. Juli 1814 bestätig»! und darauf die ihm an getragene Stelle des Präsidenten der Gesell- scha't annahm. Die Gesellschaft hat sich in diesen 100 Jahren kräftig entwickelt, ihrs segens reiche Tätigkeit hat viel Freude und Licht ver breitet, und diese Tatsachen bürgen dafür, daß sie auch Weiterlin zum großen Segen vieler wirken wird. Die Britische und Anslindische Bibelgesell schaft hat im Jahre 1912/13 nicht weniger als 7 899 562 Bibeln «'gesetzt, das ist über eine halbe Million mehr als im Jahre vorher. Im verflossenen Ialr 1913/14 belief sich die Zahl der verbreiteten Bibeln auf 8 958 233, also über eine Million mehr als im Vorjahr. Der Hauptwert, der in dieser Arbeit der Bi belgesellschaft steckt, ist der, daß die Bibeln in alle Weltsprachen übersetzt wurden. So gibt es beute 450 verschiedene Bibelübersetzungen, von denen 111 Nebertragungen der ganzen Bibel sind, 108 Uebersetzungen des Neuen Testaments allein und 231 Uebersetzungen einzelner bibli- sher Bücher. Kirchennachrichten. Mnrochi« -1. Urtvitoti» ,« Ao-eafkt« Krnftl-al. Am 5. Sonntag nach Lrin., dm 12 Juli, vormittag« 8 Uhr PredigtgottcSdicnst: 1. Petr. 3, 8—15 Herr Pastor Schmidt. Nachmittag« halb 2 Uhr Kinde, gottcsdicnst. Männer- und Jüngling-Verein: Sonntag abends 8 bi« 1V Uhr im Gemeindehaus. Montag abend« halb v Uhr Bibclstmidc, dann Aeltelenzusammeukunst. Dicn-tag '/,9 Uhr Uebung der Trommler und Pfeifer im Fuchegrabm. Jungsrauenverein. Abend« halb S Uhr im Gcmeindc- hau«. Marochie Kl. Lhrifl«»h«rt t«Koße«stet«-Or»stt-,t. Nm d. Sonntag nach Tnnitati« vorm 9 Uhr Haupl- aotte«dimst mit Predigt über: 1. Petri 3, 8—t5. Nach der Predigt Abendmahlrseier. Herr Pfarrer Albrecht. Nach«. '/,» Uhr kirchliche Unterredung mit de» kenpr«. Jungfrane«. Pine Testamente milbringcn. Borm. 9 Uhr PredigtgottcSdienst im Hüticugrundbctsaale. Sv.-luth. Jungsrauenvercin: Abends 8 Uhr im Vrr- etnslokale. Sv.-luth. JünglingSverein: Abend; S Uhr im Vereins lokale. Vortragsabend. LandeSkirchl. Gemeinschaft abends halb 9 Uhr im Gemeinschaftslokale, Breitcltr. 31. Gv.-luth. Arbeiterverein: Montag, abend« halb g^Uhr im Verein-lokale. DiskussionSabcnd, alle kommen! Donnerstag, den 1ö. Juli, abends halb 9 Uhr Mif- sionSstunde im Waisenhaussaale. Mo» H-erl«ng»ttz. Nm 5. Sonntag nach TrinitatiS, den 12. Juli 19l4: Vorm. 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt über 1. Petri 3, 8—15. Herr Pfarrer v. Dosky. Borm, halb 11 Uhr TaufgotteSdicnst. Abends 7 Uhr Jungsrauenvercin. Abends 8 Uhr Hauptversammlung de« eoang. Arbeiter verein« im gorsthause: Regelung der Bestimmungen der Sterbekasse. Wochenamt: Herr Pastor Schödel. M»« chersdorf. Am b. Sonntag nach Trinitatis, den 12. Juli, vorm 9 Uhr Gottesdienst. Herr Pastor Böltger. Danach Beichte und heil. Abendmahl. Nachmittags halb 2 Uhr Kindergottesdicnst. Abend» halb 8 Uhr Jungsraucnverein. Abends halb 8 Uhr JünglingSverein. Dienstag, den 14. Juli, abend« 8 Uhr Bibclstunde in der Kirchschule. Lg«ge«verg mit Weinsdorf. 5. Sonntag nach Trin., den 12. Juli, früh S Uhr Gottesdienst mit Predigt über 1. Petr. 3, 8—15. Nachmittags halb 2 Uhr kirchliche Unterredung mit den Konfirmierten. Mo« Merasdorf. 5. Sonntag nach Trin., den 12. Juli, vormittag? 9 Uhr Hauptgottesdienst mit Predigt der Herrn Kandidat Ober länder über 1. Petri 3, 8—15. Mo« Krlöach-AirchSerg. Am 5. Tiinitatirsonntage. Kirchberg: Früh 8 Uhr Beichte und heiliges Abend mahl, halb 9 Uhr HauptgottcSdienst. Erlbach: Nachmittags V-L Uhr Kindergottesdicnst. Kinderharsen mitbringen! Mo« Mrspnm-. Am 5. Sonntag nach Trinitatis, am 12. Juli, vorm. halb 9 Uhr Predigtgottesdienst. Nachm. halb 2 Uhr Kindergottesdicnst. Heute über acht Tage findet im VormiltagSgotteSdienst Feier des heiligen Abendmahl» statt. Beichte 8 Uhr. Mo« MSAe«vra«d. 5. Sonntag nach Trinitatis, 12. Juli, vorm. 9 Uhr Prcdigtgottesdienst. Nachm. 2 Uhr Versammlung de« ev. JünglingsvereinS zur Wanderung. Mo« MMeköach. 5. S. n. Trin., 12. Juli 1914, vorm. 9 Uhr Pre- digtgotteSdienst. Borm, halb 11 Uhr Kindergottesdienst. Idillix iine> Ant kaukt man Formal -^rikotvfäsolro 81rLmM 8o6ll6n Mr krt im Inkol- u. 81l-umpfwLk-sn-8p6risstiLU8 KKkWitr, fosktMs 4g gsgsnübsp lief ttsup1p08l. VMt in llks 8clUrsnMM Kaaksn Lio: IVolt« Wlrtsokakt« Nriaavn riteiiür»«» vois», doll, dund«! and türkisch« dlastor, scdSu besotrt, mit Dasch« sstrt Ltüeb gM- vsiss, baut und sckrearr, ooassts ba^sous sotrt Ltilelr Orosso Boston volt« kilekstrrsn schrearr, remis aud bunt, sckSu bosotrt, mit kroitsm Volant und Tased« sotrt Ltvcic AM- »ckeearr, voiss und bunt, in allsn OrSsson sotrt Ltücb l-fx. lAsgnus Kütrn, Obsmnitr, Srücksnslrasss 21, ^cks Könixstrssss. Uovissvnkakto, godonondst« Lokandlang In /aka-Oporationvn slohors loh rn livkandlo »olbst. ko8t8trü88v 35 761. 2968. 24säkrigo Lorutstiitixlcsit. — Bostons oing-okükrtv kraiis in »IIsn Kroison. — Cirilo I'rois«. MDI ML MM MM MM R» ME MM rMmM Mik KStMWlM Ninon vorrüxliob passondon 2abnor,atr kortixo ich in Kautschuk, g:»nrs Oobisso in Lmaillo-2adntlsiack, sodass lcsin Lrlcsnoon, das» man Künstlich» 2»hno trägst. vor idsalsto 2»doorsatr ist clio lloldbrUolro («dn« Matto) unci soll dorsoni^g, boi cism os clio dlundrordältnisso orlaubon, sich rur Oolcibruclco oäor sv. Öolüplatts »okoo aus d^xionisodso Rüoksiokton «ntsckliosson. — Lämtlioko Oolü- und Lautsokuh- »rboiton vsrdsn in moinom I-aboratorium untor moinor I-oitunx anxoksrtixt. kvpsi-sluk-sn, 89AÜ8 Kvdl88-Um»i-dsItungon IVVlPsn vbvnfsllü SXktKI u. pllnlcllivk SU8g»fÜKr1. Uvbsrnskmv füp genÄUS8 ?L88SN, kkLULkbLklrsil beim k«ssn voUstle KkKLntik! kunstvoll« klombiorunxon in Oolcl, Ooldamal^am, korrollan oto. — lloldlrronon und Ltikträhllo.