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MMt Anarchisten in Frankreich. Die Untersuchung gegen die russischen An archisten Hot ein weit verzweigtes, höchst ge- Mrliches Komplott ausgedeckt. Obwohl man über die Ziele dieses Komplotts noch nichts Bestimmtes hat ermitteln können, sv steht doch soviel fest, daß die von den Verhafteten plan mäßig betriebene Bombenfabrikation verbreche rischen Zwecken diente. Die Identität der Verbrecher hat in den Polizeilichen Verneh mungen noch nicht genau festgesteU werden können, da sich die Verhafteten falsche Namen beilegen, und durch gefälschte Pässe die Behör den irre zu führen suchen. Die beiden zuerst verhafteten russischen Anarchisten, die sich Ki- ritschek und Trojanorowski genannt haßen und durch eine bei ihnen vovgefundene Liste die Verhaftung von drei Komplizen ermöglichten, führen erwiesenermaßen falsche Namen. Die drei nach ihnen Verhafteten nennen sich Goro detzki, Gogelia und Ustinoff- Diese drei wa ren die Hersteller der Höllenmaschinen. Ustinoff hatte in dem kleinen Hinterzimmer eines Hau ses des Quartier Latin eine Werkstatt für Mechanik, Elektrizität, Feinschmiedearleiten und sonstige Metalltechniken eingerichtet. Den Go gelia, dev Mechaniker von Beruf ist und seit neun Jahren in Frankreich wohnt, während feine Frau und zwei Kinder in Rußland zut rückbliebeu, nahm er in seine Dienste und ver wandte ihn als Gehilfen. Gorodehki, der sich bald als Maler, bald als Ingenieur ausgi t, weilte ebenfalls ständig bei ihm. Die Verbrecher, die vor kurzem einen gro ßen Waffenladen und ein Bankhaus in eitlem Pariser Vorort auszuplündern beschlossen hat ten, um Wassen und Geld zur Ausführung politischer Attentate in Rußland und Frank reich zu besitzen, suchen zu dem gleichen Zweck Nlit dem Revolver in der Hand Geld von ihren Opfern zu erpressen. Datei dieser Kerle drangen vor einigen Tagen in das Sprech zimmer einer russischen Aerztin zu Paris ein. Zwei von ihnen richteten ihre Revolver gegen die Erschreckte, der Dritte legte zwei Bomben auf den Tisch nieder. Dann wurde die Aerztin im Namen, einer revolutionären Gesellschaft von den Männern in russischer Sprache auf gefordert, für die Ausführung eines zwar ge walttätigen, aber notwendigen Werkes sofort 400 Franks zu zahlen. Den Beteuerungen der Aerztin, soviel Geld garnicht zu besitzen, glaub ten die Verbrecher nicht und durchwühlten alle Schubladen, Schränke und Kästen. Nachdem sich alles -suchen als vergeblich erwiesen hatte, verschwanden die Verbrecher unter Mitnahme ihrer Mordwerkzeuge, wie sie gekommen waren. Aus Furcht vor Rache wagte die Geängstete nichts von dem Raubüberfall zu sagen und machte der Polizei jetzt erst Mitteilung davon. iOerMches smB TRchstschsK. * — Der Reichtum auf den Ge treidefeldern, an Bäumen und Sträu chern in diesem Jahre erfreut jedes Herz. Es ist eine wahre Pracht, wie Roggen und Wei zen, Hafer und Gerste meistens sieben. Und der Obstsegen dieses Jahres stellt geradezu einen Rekord dar. Selbst alte Leute erinnern sich nicht, die Kirschbäume, die Johannis- und Stachelbeersträucher, die Erdbeerstauden je so reich behangen gesehen zu haben wie in diesem Jahr. Die Glücklichen, die an den schier uü- vcrsjegbaren Quellen sitzen, schmausen, daß cs eine Lust ist. Aber auch die Städter gehen nicht leer aus, die billigen Preise gestatten ihnen größeren Einkauf. Was von unseren .Hausfrauen jn diesem Jahre an Fruhfommer- srüchten eingemacht worden ist, das läßt sich garnicht ausdenken; wird aber den ganzen langen Winter hindurch eine freundliche Er innerung an den gütigen Sommer 1914 er wecken und wach erhalten. * — Die Ernte dieses Jahres schätzt das Statistische Landesamt in Winterroggen auf 9 180 84.1 gegen 9 276 176 Tonnen vor jährige definitive Ernte und 8 850 481 Sch. t zung. der vorjährigen Ernte. Findet bei der diesjährigen Ansage eine gleiche Unterschätzung wie im Vorjahr statt, so übertrifft die bevor stehende Ernte die vorjährige noch, die einen Rekord darslcllte, an Quantität. An . Güte wird die neue Ernte nach allgemeiner Ansicht wesentlich über der vorjährigen stehen. * OelSnttz i. E., 10. Juli. Die Vor bereitungen zum Heimatfest, welches vom 11. bis 13. Juli stattfindet, sind beendet. Für das großzügige geplante Fest ist folgendes Pro gramm aufgestellt: Sonnabend, den 11. Juli: Nachm. Uhr Empfang der Gäste auf dem Bahnhof Oelsnitz. — 5 Uhr Festgeläut. — 6 Uhr großer Zapfenstreich. — j^6—7 Uhr Marftkonzert. — 8 Uhr Begrüßungskommerse im Ratskeller (Heimatfestspiel: Im Wechsel der Zeiten). Braunes Noß, Bellevue, Anker und Glückauf, Neuölsnitz. — Sonntag, den 12. Juli: Früh 5 Uhr Weckruf. — 8 Uhr Fried- holsfeier. — 9 Uhr Festgoltesdienft. — 11 Uhr Brurmenweihe, anschließend Marktkonzert. — ^2 Uhr Trachtenfestzug der Kinder. — 3 Uhr Eröffnung des Erzgebirgischen Volksfestes: Großer Tanzplan, Tierpark, Kasperl- und Zau bertheater, Erzgebjrgiscbe Schnitzstube, Gänse- lotterie, Tom'ola, Rads- und Würselbuden, Würftelhalle, Reitschulen, Blumcnhalle. Bier zelte, Konditorei, Podium für gesangliche und turnerische Darbietungen, Varietee im „Heimat- bräu". — Ab 5 Uhr Bürgerbälle auf sämt lichen Sälen. — Abends Illumination des Markt- und Festplatzes. — Besondere Sehens würdigkeit auf dem Roßplatze: Naturgetreue Nachbildung eines Bergwerks. — Heimat museum iin Schulpavillon. — Montag, den 13. Juli: Vorm. 9 Ubr Ortsbesichtigungen und Führungen. — 10 Ubr Schulfeier. — fH11 bis s^1 Uhr Frühschoppenkonzert aus dem Markt. — Nachm. 2 Uhr: Fortsetzung des Erzgebirgischen Volksfestes. — Ab 6 Uhr Bür gerbälle auf sämtlichen Sälen. — 8 Uhr Fa milienabend mit Aufführung des Heimatsest- spiels in der Festhalle des „Braunen Roß". — 9 Uhr Lampionzug der Schulkinder. — 10 Ubr Brillant-Feuerwerk auf dem Festplatze. — Wahlspruch des Heimat'estes: Erzgebirgischc Fröhlichkeit! * Limbach, 10. Juli. Zwei kaum drei Käse hohe Jungens, 11 und 8 Jahre alt, stahlen ge stern am Stadtbad ein Fahrrad, um es auseinan der zu nehmen und die einzelnen Teile unter sich zu verteilen. Der Bademeister hatte aber die Bürschchen beobachtet und verfolgt. Das Rad war bereits stark demoliert. — Selbstmord durch Erhängen verübte der Materialwaren-Geschäfts inhaber H. Furcht vor einer ihm bevorstehenden Operation soll ihn in den Tod getrieben haben. * Einsiedel, 10. Juli. In der Nähe des „Alten Hahns" auf Einsiedler Flur wurde gestern nachmittag von Pilzsuchcrn die bereits verweste Leiche eines elwa 45 Jahre alten Mannes auf gefunden. Er war mit grauem Anzug und Sport mütze bekleidet. Die Personalien des Toten, der sofort an Oct und Stelle vergraben wurde, sind noch nicht festgestellt. * Warnsdorf, 10. Juli. Gestern abend wurde auf der Straße eine hiesige Einwohnerin tot auf gefunden. Ein Herzschlag hatte ihrem Leben ein schnelles Ende bereitet. * Haiusberg, 10. Juli. Am Mittwoch fiel beim Spielen am Ufer des Mühlgrabens das 5 Jahre alte Söhnchen des Holzbildhauers Knoll von Coßmauusdorf in das Wasser und ertrank. * Dresden, 10. Juli. Bei dem Abschluß der Dresdner Ortskrankenkasse hat sich rin Fehlbe trag von nahezu einer Mertclmillion Mark, ge nau 22 l 866,95 Mk. ergeben. — Eine Brief markensammlung im Werte von 8500 Mk., die wertvolle altdeutsche, französische und andere ausländische Marken enthielt, wurde hier einem Briefmarkensammler gestohlen. Bisher hat man weder von der Sammlung noch von dem Dieb eine Spur entdeckt. Auf die Wiedererlangung der Sammlung hat der Bestohlene eine hohe Belohnung ausgesetzt. * Dresden, 10. Juli. Seit dem Jahre 1909 erhielten Lehrer und Dire toren hiesiger Bezirksschulen Brieft eleidigenden Inhalts, wonach von ihnen Schüler in ungebührlicher Weise gezüchtigt "und beleidigt worden seien. Die durch das Schulamt angeslellten Erhebun gen erga en immer, daß die Anschuldigungen des anonymen Briefschreibcrs erfunden und halt los waren Zuletzt belästigte der Unbekannte Schicker der 3'i. Bezirksschule, die er über das Verhallen i rer Lehrer ausznsorschen suchte, und diese veranlaßten die Festnahme des Uw re aunten, in dem dann der am 4. Juni 1879 in Plagwitz geborene Hausdiener Reinhold Willn Wolf festgcstellt wurde. Wolf ist ein gefährlicher Betrüger, der für das RettunHs- Haus Zoar bei Berlin unter Berufung auf den Pastor Lorenz des Vereins der Inneren Mis sion' Beiträge einfammelte und namentlich Geistliche prellte. — Wegen Aufforderung zum Mord an ihrem eigenen Gatten hatte sich vor dem Dresdner Landgericht die Frau des Fuhr werksbesitzers Bergt zu verantworten. Sie hatte auf offener Straße einem unbekannten Manne 2000 Mark Belohnung und eine Lebensstel lung versprochen, wenn er ihren Mann er schießen würde. Die Frau war von ihrem Manne lange Jahre mißhandelt und betrogen worden. Das Gericht verurteilte sie unter Zu billigung mildernder Umstände zu der gesetzlich zulässigen Mindeststrafe von drei Monaten Ge fängnis unter der Begründung, daß der Mann itzre Ehrs aufs tiefste verletzt hätte. * Leipzig, 10. Juli. Das^. Befinden des Reisenden Lüderitz aus Magdeburg, der in einem hiesigen Hotel seine Geliebte, eine Kon toristin aus Magdeburg, erdrosselte und sich dann selbst durch einen Revolverschuß verletzte, hat sich soweit gebessert, daß er aus dem Krankenhause entlassen werden konnte. Er wurde der «Staatsanwaltschaft zugeführt. — Ein internationaler Schwindler und Hochstap ler, der sich Dr. Remington nannte, wurde hier verhaftet. Er stellte sich als ein gewisser Leibowitz heraus, der aus Rumänien stammt. Er spricht fast alle europäischen Sprachen, be sitzt theologische und medizinische Kenntnisse und hat es mit großem Geschick und Raffine ment verstanden, sich bisher in seinen Rollen als Gelehrter, als Arzt oder Korrespondent zu behaupten und dabei seine Ziele als Hoch« stapler zu verfolgen. In Leipzig hat er die Bekanntschaft eines Arztes gemacht, der ihn nur seinen Wunsch an seinen Operationen und Sprechstunden teiluehmen ließ, dann a 'er arg wöhnisch wurde und ihn zur Anzeige brachte. Leibowitz, der sich als Sohn des amerika nischen Großindustriellen und Erfinders der Schreibmaschine Remington ausgab, Hal bisher 14 Jahre Gefängnis und Zuchthaus verbüßt, und zwar wegen Betrügereien und Hochstape leien. * Bornitz b. Riesa, 10. Juli. Aus dem Felde wurde der auf hiesigem Rittergute bedienstete Knecht Uthmann durch den Hufschlag eines Pferdes getötet. Es war ihm der Schädel zertrümmert worden. Kleine Ghrsnil. * Die Einsturzkataftrophe in der Knorrschcn Eisenbahnbremsen-Fabrik in Berlin, die 5 Men schenleben forderte, hat zu einem Konflikt zwi schen Arbeiterschaft und Direktion geführt. Die Arbeiterschaft verlangt, da die polizeilichen Fest stellungen eine Ucberlastung des Warenlagers als Ursache des Einsturzes ergeben haben, Sicherung ihres Lebens und sie will die Arbeit nicht eher aufnchmen, als bis diese garantiert ist. * Erkrankungen nach Genuß verdorbenen Fleisches. Nach dem Genüsse verdorbenen Flei sches sind in Altona mehrere Personen lebens gefährlich erkrankt, der Handlungsgehilfe Brandt ist im Kcankcnhausc bereits gestorben. Die Po lizei ermittelte einen Schlächtermeister als Ver käufer des verdorbenen Fleisches und verhaftete ihn und feine Frau. * Bootsuntcrgang auf der Donau. Aus Silistcia wird gemeldet, daß dort etwa zwanzig bulgarische Arbeiter, die die Dorian in einem großen Kahn übersetzen wollten, verunglückt sind. Sie wurden durch den Wellenschlag eines Schleppdampfers umgcworfcn, und trotzdem die Mannschaft des Dampfers den Verunglückten zu Hilfe eilte, ertranken vierzehn Arbeiter in den Fluten. Einer starb vor Erschöpfung an Bord des Dampfers, nachdem er gerettet worden war. * Großes Schadenfeuer in einem uorwcgischeu Orte. In der vergangenen Nacht wurde der norwegische Ort Selvak von einer großen Feuers brunst hcimgesucht. 60 Häuser sind abgebrannt, darunter die Apotheke, das Polizeigebändc, das Bnnkgebäude, 6 Gehöfte und zwei Schlächtereien. Mcnschm sind nicht umS Leben gekommen. 1000 Einwohner sind obdachlos. Der Schaden wird auf eine Million Kronen geschätzt. * Schweres Wagenunglück. Aus Berlin wird gemeldet: Ein durch seine Begleitumstände besonders tragischer Unglücksfall hat sich am Donnerstag m Neukölln ereignet. Durch das scheu gewordene Pferd eines städtischen'Kranken- wagens wurde der letztere an einen Laternenpfahl geschleudert, sodaß er umstürzte. Die Insassen des Wagens, der Arbeiter Fiedler, der in dein Wagen sein kurz vorher überfahrenes zweijähri ges Töchterchen in daS Krankenhaus bringen wollte, sein Begleiter, ein Arbeiter Kochlitz, sowie die zwei Feuerwehrleute wurden ans das Pfla ster geschleudert und erlitten zum Teil schwere Verletzungen. Das schon bedenklich verletzte Kind wurde getötet. * Walvbritndc in Rußland Aus Kolognu, (Gouv. Kostroma) meldet der Draht: Die bei dem starken Winde andauernden Waldbrändc nehmen einen bedrohlichen Charakter an. Täg lich brennen Tausende von Dcßjatinen Wald ab. Dörfer und Eiuzelhöfe sind bedroht. Die Bauern schaffen ihre Habe fort. Die Bekämpfung des Feuers ist sehr schwierig. * Ei» großes Schadenfeuer in Manchester. Aus Manchester wird gemeldet, daß eine Feuers brunst am Freitag vormittag die Papierfabrik von Howarth zerstörte. Es war eins der größ ten Schadenfeuer, die Manchester gesehen hat. Zwei Feuerwehrleute fanden bei den Löscharbei- tcn den Tod. * Die Automobile auf dem Meeresgrund. Fünfzehn sehr wertvolle Luxus-Automobile, die einen Teil der Ladung des gestrandeten Dampfers „California" bilden, wurden durch Sturzseen über Bord- des Wracks gespült. Es ist nicht möglich, die Wagen zu bergen. * Ein Automobil vou einem Schnellzug überrannt. Ein Schnellzug überfuhr am Freitag vormittag bei Hölsingör ein Automobil, in dem vier Personen saßen. Der Kraftwagen wurde zertrümmert, zwei Personen, der Boukdirektor Behrens aus Helsingör und ein Kind, wurden getötet, zwei andere schwer verletzt. * Eiu Hotel durch Blitzschlag emgeäschert. Bei Christiauia schlug der Blitz während eines außerordentlich schweren Gewitters in ein großes Touristenhotel und setzte es sofort in Brand. Die zahlreichen Gäste nnd das Personal konnten mit Mühe nur das nackte Leben retten. — Bei einem Brande in Tinglest (Schleswig-Holstein) ver brannte eine junge Frau mit ihrem kleinen Kinde. Das Feuer war dadurch entstanden, daß die Frau, die eine brennende Lampe trug, einen Krampf anfall erlitt. * Die Verworrenheit dcS Wertheim-Kon kurses. Vor dem Konkursgericht Berlin-Milte sollte am Freitag der erste Prüfnngstermin im Konkurs W. Wertheim stattfinden. Der Termin wurde jedoch auf den 23. September vertagt, da die Konkurs-Verwaltung über die Berechtigung der 39 Millionen betragenden Forderungen an die Masse kein klares Bild gewinnen konnte. Man braucht jetzt j zur Durchführung einer Leberlrankur nicht mehr die kühlere Jahreszeit abzuwarten, denn Scotts Lebertran - Emulsion wird im Sommer ebenso leicht vertragen und gerne genommen, wie im Winter. Zn > dem ist sie durch den Zusatz von Kalk- und Natrvnsalzen dem gewöhnlichen Tran an Wirkungskraft bedeutend überlegen. . Doch immer nur Scotts Emulsion. Niemals eine Nachahmung! Eine hochinteressante, genußreiche Fahrt ver anstaltet der Sächs. Gastwirtsvcrband in der Zeit vom 12—18 August nach der Wasseikante. — Die deutsche S.ehandelsmetropole Hambmg, Westerland auf Sylt, das mecrumschlungene, ro mantische Helgoland, das prächtig gelegene Kiel und die altehrwürdige Hanfastadt Lübeck werden den Fahrgästen viel'Sehenswertes bieten. Von Kiel ans führt ein Sondcransflug nach Kopen hagen (bis 22. August), von wo ans den Teil nehmcrn Gelegenheit geboten ist, die Baltische Ausstellung im nahen Malmö zu besichtigen. Die Rückreise erfolgt alsdann über die herrliche Insel Rügen und Stettin. Alles Nähere für den Interessenten im Inserat der heutigen Nummer. MlM «te. (Remnitr, KöniL8tr.34 NIMM «lauert mein ^.h twuts Zodo tost auk nwivs 8oßr billi^on Zsnsstionspl'elss noeß 10°/° I-lSVVSt1-ObSvslSM^SiU iftsvvsiu-Xnswsttsn 195 »dzü^Iivb 10"/, Kxtrs-Rabstt in k«r. 8 8vriv H j trüber bi» 1.28 ^stzt » 8sris IN üurobxsbsvli Lspkir unck ?srk«I trüksr dis 8.00 5 95, t.95, 3.88, »krüß-lieb 10"/, kxtra-ItkdLtt in b»r. 8srio 1 trüber dis 95 H . ,ist-uS6H I-I Slwsn-Slvoia iaüts K-Ustot-k'orln, ?Ln»m» nn<1 Nsst WM» trüber bis 10.00 U M fetzt 8 98, «95, l.95, »WH » »kz-üß-Iiek 10"/, LxirsHsbLtt in bar. ? llronon8tr. Loilk k.sngv 81r»88k. llronsnftr., koke hange 81rs88«.