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Pathv-Journal Wochenbericht Lehmann und die Elektrisiermaschine. Humor zum Wälzen Sonntag ab 2 Uhr: Kinder- und Zumilien-Borftellnng „Gngelein" ist eine reizende Perle der Kinokunst. Von Asta Nielsen mit wahrem Uebermut und Tollheit, mit zwerchfellerschütternder Komik in so hohem Maße ans gestattet, daß den Theaterbesuchern kein herzlicheres Amüsement geboten werden kann. Hochachtungsvoll Richard Laux. W l!!! Hohenstein-Ernstthal, Weinkeüerstraße 24. Star 3 Vax«: Sonnabend, Sonntag, Montag: L. Asta Ni-lsen-Film! „Sngslsin". Mimisches Lustspiel tu 8 Akten. HÄ»»-: Asta Nielfen. Telefon 101. Telefon 101. Etablissement „Hüttemnühle". 8E" Schönster Ausflugsort der Umgebung. "HW Angenehmer Familien-Verkehr. Heute Sonntag von nachmittags 4 Uhr an starkbesetzte Ballmufik. Entree frei. Entree frei. Ergebenst ladet ein Otto Pochert. D ttok6N8l6iN-LrN8ttKrtl. Nkllts 8onntag von naeüw. 4 Uür an M AUitiev trei NN' ^sondskto Svlsuontung. M laäot ein Otto horsnr. «»»»»»»»»»»»»»»»»»«»» Theater in Hohenstein-Ernstthal Max Korb. Karl Weber. Arno Korb Jenni Richter. Hertha Richter. Paul Richter. Otto Alexander. Karl Schindler Martha Zoller. Emil Schön. Thomas Mayr genannt Paulimann Gütler Mariann Mayr, sein Weib Magdalena, beider Tochter Iakob Moosrainer, Bürgermeister Lorenz Kaltner Aushilisknecht bei Mayr Lenno Köckenberger, Kooperator Barbara Mang, Taglöhnerin Martin Lechner, Bauernsohn Valentin Scheck I Johann Plank s Bauern Ein Gendarm Direktion: P. F. W. Richter. Sonntag» den IS. März ZSI4 Novität! Sehenswert! Spannend bis zum Schluß! Novität! SM" -MN Ein Volksstück in 3 Anflügen von L. Thoma. — Regie P. Richter. Personen: Die Handlung spielt im Hause des Thomas Mayr in Berghofen, einem Dorfe des Dachauer Bezirks. Kassenöfsnunq '^8 Uhr. Anfang punkt '/,9 Uhr. Ende gegen V^N Uhr. Preise der Plätze: An der Abendkasse I. Pl. 75, 2. Pl 50 Pfg. Im Vorverkauf im Gewrrbehaus l. Pl. 60, 2. Pl. 40 Pfg. Indem ich mein Unternehmen der Gunst des geehrten Publikums emp fehle, bitte ich um zahlreichen Besuch. Hochachtungsvoll Zettel werden nicht ausgctragen k Kiobtor, Direktor. l l Hermann Schmidt. Ergebenst ladet ein U l-vgeostsus ZomMg Lliis-VslI. smmWz mid Mm-eMrSe-r. j Freundlichst ladet ein Karl Knoll. Um zahlreichen Bestich bilten Die Vorsteher. ALM" Gäste herzlich willkommen! -WM Es ladet ganz ergebenst ein Oswald Anke. Freundlichst ladet ein Bruno Tröger. - Freundlichst I.det ein Hermann Lahl. VonILußlg» ! t ü Ganz ergebenst Ernst Trommer und Frau. w Zum Wind", 2 üstenbrand bestens aufwärts. illotlerno Xablipruxik D6I2t28t s koststrssss 22 Es ladet ergebenst ein blivkotron Icüustl. 2äbno, Rs^ulivron Äokiolstoboncisr 2äko«, Ulaml-ieron, Xabuniobsn uncv 8okanc>n<i»to UvIinncUuni- Sonntag "Lr Kindervarftellung WM- Lehenswert für Hohensteiu-Ernstthal! '"lWW Atemraubend! Spannend! Konkurrenzlos! Einzig! Zu diesem wunderbaren Programm Kino-Königin Susanne Grandets. ein geehrtes Publikum von Stadt u. I 1 Di»-rsk «inlagen >— I Laui ganz-rg-benst-inlab-nd. zeichne! «eir. Braune. i 44 Bellas Kavaliere. Zum Kranklachen. - i U I N V I Sonntag komische und launige Unterhaltung, wozu ich mit kalten und warmen Speisen besten« aufwarte. Ganz ergebenst ladet ein Franz Hoborka. SMieiOlW »ach dem LoWhM sm-!»tcreffmt. Hochachtungsvoll Die Verwaltung. Druck und Verlag: Hovn u. Lehmann. Verantwortlich für die Schviftleitung: Emil Horn; sm Loyales, Inserate und Rellamon: Dagobert Culp, sämtlich in Hohenstein-Ernstthal. Hier,« 2 Beilagen und das Illustrierte Sonntagsblatt B i Ri Hohenstein-Ernstthal. Sonnabend, Sonntag nnd Montag: Lekt LinsisHist' Doppsl-ZOok. Gesthos „Stadt Tlmiha»" nodvn ki»iliausn«ubau omplisblt sivk üum kn Wll intzi 8inll unver>vü8llie>i! 8u Xataloxprsisvo boi 6. Ikvoäor IVIüüvi', «sonvnstrasse 5 ttiinig»tsS88e 5. j ! ml>8äloii. Erstklassig in Wort und Bild. Schlager-Programm für Sonnabend u Sonntag. Sonntag ab 2 Uhr i Kinder- u. Familien-Vorstellung. Ergebenst Th. Layritz. Zu unserm am Mittwoch, den 18. März, stattfindendcn ^'tSEN.äGSSSLr gestatten wir uns, alle werten Nachbarn, Freunde und Gönner ergebenst einjuladen. Für gnte Speisen und Getränke, sowie Unterhaltung ist bestens Sorge getragen. ^Uon liodon Vorivanäton unä vokannton xur trauri^on I^aoUriohl, äa88 unvvr livbor 8oiin, Uruäor, 8obvapfor unä Lräuti^am, äor Vaäv-8tvivarä unä Durn^art an Uorä ävs UaksaMoräainplors Oll volanä ilVI Ükiü^sl! im ^Itor von 27 äakrvn vakronä oinvr Oriontrows in ?ort 8aiä (^.o^pton) im RoKiorunZstiokpital am 12. ^lär^ an doniokstarro vvrsobiväon ist. Viv« svi^vn tiokbotriidt an Obsrlungwilk, Hamdurz, QbiLNZO unä /4nnoksrg, am 14. Uärr: 1914. Ismiliv kvrnlisrä Ungar N6b8t liraut Aeüauranl zur Schmiede, Küselon?. Heute Sonntag und morgen Montag: Aiissja»! l>R ff. Bockbier, sowie Bratwurstschmaus. Schneidige Bedienung. Schneidige Bedienung. Hierzu ladet ergebenst ein Fritz Hoppe. vLLldok XudsolmLppv! — — Ausflugslokal 1. Ranges. — Heute Sonntag in den noch festlich dekorierten Räumen Von 4 Uhr nachmittags an kLitdLu» rur 2vedv, Heute Sonntag von nachm. 4 Uhr an 8larkd«8«t2lv 3 Minuten vom Bahnhof und der Straßenbahnhaltestelle. "WU Unstreitig schönster Saal der Umgegend. Heute Sonntag von nachm. 4 Uhr an LtÄfkbSSSlrls LsUmusik. Ins Geheimnis M Chateau Richmand. Großer Deiektiv-Tchloper >n 4 Akten, Edison-Theater Gersdorf. Sonnabend und Sonntag, den 14. und 15. Minz: Jie letzte Liebe einer Königin. Der Liebesroman der Königin Elisabeth von England. In der Hauptrolle: Sarah Bernhardt, die größte Tragödin aller Zeiten. Großes historisches Schauspiel in 3 Akten. Ein Triumph der Kiuokunst! — Sarah Bernhardt auf einem Film „Die Königin Elisabeth" kreierend. — MM" Außerdem ein sehr schönes Nchenproqramm. Niemand versäume, sich dieses vorzügliche Schauspiel anzusehen. r 6880l'M8-k>ÖffsUWg. r M Der geehrten Einwohnerschaft von Oberlungwitz M beehre ich mich hierdurch anznzctgen, daß ich Sonnabend, M ? den 14. März, in meinem Neubau Ortsl.-Nr. 220 meine . d der Neuzeit entsprechend eingerichtete r Fleischerei mit Motorbetrieb, r verbunden mit eigener Kühlanlage, M eröffnen werde. Indem ich meiner geehtten Kundschaft für das mir bisher bewiesene Wohlwollen bestens danke, bitte ich, W mir dasselbe auch in meine neuen Räumlichkeiten folgen M O lassen zu wollen. A M Es wird mein eifrigstes Bestreben sein, meiner werten M M K.nidschaft nur >nit erstklassig G feinen Wurst- nnd Meifchwavels G M aufzuwarten. M Ganz besonders empfehle ich bei Familienscstlichkeilen fertige, reichhaltige Platten zu mäßigen Preisen. Einem gütigen Zuspruch entgcgcnsehend, zeichnen hochachtungsvoll O Wilhelm Kluge m.d Im. « »»»»»»«»»»»»»»»»»»»»»»» IllMUlM WMI«. Heute Sonntag von nachm 4 Uhr an WM" starkbesetzte Ballmusik Abends große Veilchen-Polonaise. 8klMM» AMM It<»h«n8t«?!n D!ni8tth»I. Heute Sonntag Aarkbesehte AalkmuM. IIIiOzUhi'siil rnill lzn^ii'lzliliiiüüetiöi' Klkili, Gememschastücher Vortrag verbunden mit Ausstellung sämtlicher künstlicher Düngemittel. Sonntag, den 15. März, nachmittags 4 Uhr in „Schiefners Restaurant", Dresdner Straße, im Gesellschaftssaal. Redner: Herr Lehrer Joh. Ernst Falke, Oberlungwitz. Thema: Die künstliche Düngung nach ihrer Geschichte und Bedeutnng und der Herstellung ihrer Mittel. Sonntag und Montag, den 15. und 16 März: MMM— Ausschank von echt ^Kulmbacher Bockbier sÄMls wobei mit Gänsebraten mit Klößen, sowie Bratwurst mit Kraut Malonge als Kommissar. Humor über Humor. Voranzeige: Mittwoch und Don nerstag der 5. Grandeis-Schlager, und zwar: „Zu spät". Hauptrolle: 0 ' >'