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ßklIM M DchMkin «iiUaltl ^viikiUl Rr. «1. Sonntag, den 15. März 1814 41. Jahrgang LMMtgMdneter Poser» md die Meo Handelsverträge. In der Donnerslagsitzung der 2. Stände kammer nahm, Ivie bereits gestern mitgeteilt, Herr Landtagsatg. Posern das Wort zu der Interpellation Günther und Genossen: Die Wahrung der Interessen der sächsischen Industrie beim Abschluß neuer Handelsver träge. Die Ausführungen des Redners, die für die hiesige Gegend besonderes Interesse taten, liegen uns nunmehr im Stenogramm vor und entnehmen wir denselben folgendes: Es wurde namentlich in der Webwarenindu- strie darauf hingewiesen, daß es nicht richtig erscheinen möchte, im Landtag diese Ange- tcgeuheit breit zu verhandeln, sondern man wünscht dort, daß gelegentlich der Verhand lungen im Reiche Ver.reter der Industrie mit h inzugezogen worden möchten. Anders ist es mit der Wirkwarenindustrie. Wenn ich darauf hingewiesen habe, daß man sich über den Wert -der Behandlung der Frage in diesem Hause in Interessentenkreisen nicht ganz einig ist, so herrscht doch Einigkeit darüber, daß unsere wirtschaftliche Zukunft <nü dem Welt märkte nicht im rosigsten Lichle erscheint. Es tauchen am Himmel mehr und mehr Sorgen auf für die sächsische Industrie; und wenn wir bedenken, daß nach einer ungefähren Schätzung die sächsische Produktion zu einem Drittel für das Ausland erfolgt, so werden wir ermessen lönnen, welche Bedeutung die sächsische In dustrie für das Wohl und Wehe unseres säch sischen Staates überhaupt besitzt. Nun wird es namentlich unserer sächsischen Textilindu strie immer schwerer, die seither behaupteten Absatzgeliete auch in Zukunft weiter zu be haupten. Die sää fische Textilindustrie ist zum großen Teil aus Südamerika durch unsere Nachbarstaaten verdrängt worden, die im stande sind, heute billiger zu liefern, als es die sächsische Textilindustrie kann. Das Gleiche gilt für die Ausfuhr nach den Nordlandsstaa- ten, nach Schwaden und Norwegen. Aus einem Exportland, welches diese Nordland- slaaten früher für uns waren, entwickelt sich Schweden und Norwegen mehr und mehr schon zu einem Importland. Ein ähnliches ungünstiges Verhältnis haben wir bei Ruß land zu beklagen. Ich möchte sagen, wir sind Rußland gegenüber sogar schon in einen be klagenswerten Zustand gekommen: denn die Textilindustrie ist gar nicht einmal mehr in der Lage, fertige Waren nach Rußland zu exportieren, sondern muß sich mit gescherten 'Ketten begnügen und muß dazu noch Vor schriften für die Weberei, die Färberei und Appretur gleich mit liefern. Das ist ein Zu stand, der schon an Unwürdigkeß grenzt. Da gegen ist es England und Fran reich leicht, nach Rußland heute Stoffe und Textilwaren auszuführen. Geklagt wird in Iudustriekreisen auch viel über die österreichische Konkurrenz, die zufolge wesentlich billigerer Arbeitslöhne imstande ist, uns heute auf dem Weltmarkt erfolgreich zu bekämpfen. Oe'ierrcüch liefert in Wirkwaren einen Artikel zu kM Mark, den unsere Fabrikanten nicht un er 6,10 Mark liefern können. Das Gleiche gilt von einem anderen Artikel, der von Oesterreich mit 5,20 Mark angeboren wurde und von unseren Fa^ritänten nicht unter 6,70 Mark geliefert werden könnte. Sie sehen, m. H., wie schwie rig es infolge der allgemeinen Verhältnisse lei uns wird, noch konkurrenzfähig zu bleiben- Auch die Vereinigten Staaten von Nord amerika scheinen uns nicht der frühere, gute Abnehmer nach der Herabsetzung der Zölle zu 'werden. Denn viel ach haben die Fabrikanten drüben die Preise herabgesetzt- Nun sucht sich ja unsere Fabvikantenschast anzupassen, und 'mehr und mehr kommt man bei uns in Sach sen dazu, anstelle der früher gelieferten Quan titätsarbeit eine Qualitätsarbeit zu bieten. Aber was hilft alles dieses Bestreben, wenn uns vom Ausland durch schi'anäse Ge etze und Verordnungen und durch schi anöse Maßnah men bei Anwendung der Gesetze der Export auch dieser Qualüä sar'.eu erschwert wird; ja, er wird ost zur Unmöglichkei: gemach.. Nach den früheren französischen Zoü eslimnumgen war eine Toleranzgewichtsdif.erenz von 10 Prozent gegeben, und diese wurde sg.ter aus 5 Prozent herabgesetzt, die tonte noch be- ste en, und es ist zulässig, daß die angegebe nen Gewichte um 5 Prozent differieren. Wenn es sich um ein Plus von 5 Prozent handelt, so müssen diese 5 Prozent zwar verzollt wer den, aber ohne Zollstrafe. Das ist für unsere Fabrikantenschaft annehmbar. Es liegt aber, Ivie mir mttgeteilt wird, ein Gesetzentwurf in Frankreich vor, der möglicherweise Gesetz wer den kann und der dahingeht, daß diese soge nannte Fehlergrenze von 5 Prozent auf 1 Pro zent herabgesetzt wird, d. h. also, daß vor- hommendenfalls ein Plus von 1 Prozent zwar niit verzollt werden muß, aber sobald es dar über hinausgeht, bereits mit einer Zollstrafe belegt wird, die in Frankreich sehr hoch sein soll. In Fabrikanten reisen ist man deshalv in begreiflicher Besorgnis. Es wäre nament lich für unsere heimische Handschuhstoff- und StoMandschuhlndustrie wie auch für die Strumpfwarenbranche eine üble Sache, wenn da jedesmal hohe Zollstrafen diktiert würden, die der Abnehmer nicht verschuldet hat, son dern die ganz in der Natur der Sache liegen. Gegen solche Zollvorschriften müßte energisch Front gemacht werden. Nun ist in Frank reich weiter geplant, einen Ursprungsstempel auf importierte Waren einznf ihren. Das gi t ganz besonders für die Handschu h brauche, die darüber ebenfalls in größter Besorgnis ist. Da hat z. B. in Frankreich, einem Lande, wo man durch chauvinistische Aufhetzung an sich schon nicht geneigt ist, angenehme wirt schaftliche Beziehungen mit uns zu Pflegen, ein Fabrikant, Ware, die früher ohne Stem pelung vom Publikum gern gekauft wurde, mit einer Einftempelung „Importe d'Alle- mazne" versehen müssen. Sobald die Ware auf den Markt kam mit dem Stempel „Im porte d'Allemagne", kaufte kein Mensch mehr die Handschuhe. Sobald eine andere Sen dung kam, die den Stempel zu tragen nicht nötig hatte, wurde die Ware glatt abgenom- men. In welch unfreundlicher Weise wir von unserem größten Expor lande, den Vereinigten Staaten von Nordamerika, behandelt werden, beweist folgendes: Es wirb von den ameri kanischen Zollbehörden eine ziemliche Schikane mit dem Worte „Mar twert" ausgeübt. Das Wort „Marktwert", auf das es bei der Ver zollung nach Amerika lediglich ankommt, ist ein Begriff, der den amerikanischen Zollehör- den eine sehr scharfe Waffe gegen uns in die Hand gibt. Nach dem Gesetze soll der Markt wert derjenige Wert fein, zu dem die Ware in Deutschland verkauft wird. Wenn also jemand den Marktwert der nach Amerika gelieferten Ware nachweisen soll, muß er die Ware un bedingt auch schon in Deutschland verkauft laben. Nun kommt es aber sehr häufig vor, daß Qualitäten ausschließlich für das Aus land ange'ertigt werden, daß sie also in Deutschland gar keinen Marktwert besitzen. Da .st es immer Brauch gewesen, daß der Expor- eur sich an irgend eine Handelskammer wandte, und diese suchte den Marktwert feft- zusiellen, indem sie bei verschiedenen Fabri kantin eine Kalkulation machen ließ, also bei ü rikanten, die gar nicht interessiert waren. Darauf lassen sich aber die amerikanischen Zoll- ehärden nicht mehr ein. Das ist einmal eine ißachtung unserer unparteiischen Einrichlun- gen, die wir in den Handelskammern haben, und ist andererseits eine Schikane für unsere exportierenden Kreise: und darauf geht es ja nur <inaus. Da kann nur Wandel geschaffen we... , wenn der Begriff „Martwert" über- .ermupt beseitigt wird, oder wenn eine d ntsche Behörde eingefe-Z wird, die auch von unseren Exportländern anerkannt wird und die imstande ist, den Marktwert gewissenhaft cstzusetzen. Redner verbreiteie sich sodann üi er Klagen aus den Kreisen der Maschinen- indußrie und der Metallwarenfabrikation, um sodann fortzufahren: Es ist aus der politischen Verstimmung im Ausland auf vielen Seiten eine wirtschaftliche Verstimmung mit heraus- gewachsen. Man ist geneigt, in den wirtschaft- ächen Kreisen unterer Abnehmerländer uns wirs.ba'tlich kaltzustellen. Es wird die Frage ür uns zu erörtern sein, ob wir nicht Mittel und Wege ergreifen können, den Preßtreibe- reien der Zeitungen in unsern Exportländern auf irgend eine Weise entgegenzutreten. Ich meine, ob es vielleicht unsere Regierung chs ziveckmäßig anseßen würde, im Etat Mittel cinzuslellen, die dazu verwendet werden könn en, solchen unrichtigen Preßdarstelbungen durch Handelskammern re. entgegentreten zu k nnen. Dann stehen uns auch die Konsuln und un sere Gesandten im Auslande zur Seite. Es wird in unseren industriellen Kreisen geklagt über die Konsuln im Auslande, die nicht ge- nügend wer das Gebiet orientiert sind, das sie zu vertreten Hatzen. Es soll häufig vor kommen, daß Auslandskonsulu nicht richtige Aufklärung geben können über Zollbestimmun gen ihres Landes, und wenn der Konsul Auf- Aärung gilt, dann ist o tmals sein Stellver- treter anderer Ansi-H, und wenn noch ein zweiter Stellvertreter da ist, so ist der wieder anderer Ansicht. Es hat mir immer als Ideal Um hohen Preis. Roman von Fred. M. White. Deutsch von Ludwig Wechsler. b4. storlsetzunp. (Nachdruck verboten.) „Wir haben niemanden, den wir schicken könnten, „meinte Wilfried, „und darum müssen Sie trotz der vorgerückten Stunde selbst nach Castlebridge. Ich will inzwi'chen nach Ihrem Patienten schauen." „Ich bitte darum," sagte der Wärter, „denn einen anderen Weg gibt es wirklich nicht." Wilfried dachte einen Moment nach; dann bedeutete er dem Wärter, auf ihn zu warten, und verlieb das Zimmer. Er erinnerte sich an die Unterredung, die er zwischen Cotter und dem Manne, der sich selbst Jansen nannte, mitangehört hatte, und ein plötzlicher Gedan e schoß ihm durch den Kopf. Er begab sich schnurstracks in Cotters Zimmer, dessen Tür er ohne weiteres öffnete, und fand hier Mes so, wie er erwartet hatte Der Kleidetschrank stand weit offen, die meisten Fächer waren herausgezogen und lagen aus der Erde her um. Nicht einmal ein Schnupftuch war zu rückgeblieben. Wilfried lächelte verächtlich, als er den Blick durch den kahlen Raum schweifen ließ. Die erste Ratte hatte das sinkende Schiff verlassen. Kein Zweifel, Cotter hatte dke Flucht ergriffen, und man würde ihn nie wieder in Maldon Grange sehen. Das Telegramm, das er aus Castlebridge geschickt hatte, war sicher lich die letzte Nachricht, die Lamuel Flowers Vertrauensmann und Faktotum nach dem Schlosse gelangen ließ. Kein Zweifel, er hatic sein Nest verlassen und sicherlich alles mit sich genommen, was von irgend welchem Wert war. Er war vor den kommenden Schrecken geflohen, noch be vor es zu spät geworden. „Ich denke, Sie können gehen," sagte Wil- fried zu dem Wärter, als er in das Speise zimmer zurückkehrte. „Die Dienerschaft ist zu Bett gegangen und Ihr Patient wird in meiner Obhut gut aufgehoben sein. In einer Stunde dürften Sie zurück sein. Die Straße ist gut und Sie können sich nicht verirren." Einige Minuten später befand sich Man- son auf seinem Fahrrad auf dem Weg nach Castlebridge, während Wilfried sein Buch bei seite legte und seine Zigarette in den Kamin warf, nm sich in das Kranenzimmer zu be geben, wo er die Rückkehr Mansons abzuwar ten gedachte. Flower lag still und unbeweg lich auf seinem Beit; er schien kaum zu at men. Im Zimmer herrschte eine wohlige Wärme, die zum Schlafe einlud, und wirk lich war Wilfried schon nach kurzer Zeit ein geschlummert. Nach einigen Minuten wurde er durch ein leises Gemurmel geweckt, das vom Bette her tönte Flowers Augen waren nach wie vor geschlossen; aber er träumte offenbar und un- zusammenhängende Worte, darunter auch Cot ters Name, traten über seine Lippen. „Weshalb kommt er nicht zurück?" mur melte er. „Wie lange er fort ist! Er ver sprach mir, die Sache Henie na hmi tag dgrch- zuführen. Narr, der ich war, ihm zu ver trauen. Narr auch, irgend jemandem außer mir selbst zu trauen, und eines Tages wird auch er mich verraten und ich werde Mes selbst besorgen müssen. Er weiß aber nicht alles und niemand kennt das Geheimnis, das Maldon Grange in sich birgt." Ter Schläfer verstummte und ließ ein leises Kichern vernehmen. Tie offenbare Freude des al en Mannes lalle etwas so Anstoßendes an sich, daß sich Wilfried voll Ekel abwandte. Tas Murmeln verstummte gänzlich und es herrschte wieder Ruhe wie zuvor. Manson blieb wir lich lange aus. Eine Stunde nmr schon längst vergangen und noch immer ließ er sich nicht blicken. Wilfried schloß die Augen für einen Moment; wenigstens schien es ihm, als wäre es nur ein Moment gewesen, doch als er die Lider wieder öffnete, sah er, daß die Uhr halb drei zeigte. Mit einem Satz stand er aus den Füßen. Beinahe zwei Stunden hatte er an seine Pflichten dem Kranken gegenüber vergessen. Er wendete sich zum Bette, um zu sehen, ob Flower etwas benötige, und in der nächsten Sekunde brach ein unterdrückter Schrei von seinen Lippen. Das Bett war leer! Mit namenlosem Staunen starrte Wilfried auf die Decken und Kissen. Im ersten Mo ment dachte er, jemand sei in das Zimmer geschlichen und habe den Kranken enchühn; doch mußte er diesen Gedanken alsbald fahren lassen. Er wußte selbst, daß er nur einen leichten Schlaf habe und daß es für zwei oder noch mehr Männer ein Ding der Unmöglich keit sei, in das Zimmer zu schleichen und einen schweren Mann wie Flower hinauszu schaffen. Zumal dieser ganz gewiß Widerstand geleistet hätte- Es galt, die Sache in aller Ruhe zu erwägen und ohne Zeitverlust aus findig zu machen, was aus dem Kranken ge- Ivorden. Er bemerkte, daß Flowers Kleider nickt melr wie bisher aus dem Stuhl neben dem Bette lagen und daß sogar die Pantoffel des Patienten verschwunden seien. Eiligst verließ Wil ried das Zimmer und machte einen Rundgang durch das Haus. Er hatte, bevor sich der Wärter entfernte, die Vorsicht gebraucht, jede Tür und jedes Fen ster sorgfältig zu verschließen, und obschon er das Haus vom Giebel bis zum Keller durch streifte, sah er nirgends eine offene Tür oder einen zurückgeschobenen Fensterriegel. Flower mußte sich demzufolge in den Ge sinderäumen oder in einem der Wirtschaftsge- bände befinden. Rasch durchschritt Wilfried die einzelnen Räume, wobei er von o' en nach abwärts suchte, bis er die Keller erreichte. Hier hielt er zögernd inne. Es kam förmlich einer Zeitvergeudung gleich, auch diese dunklen Räume zu durchsuchen; da Flower aber schon nirgends zu finden war und offenbar von Fie- 'verträumen geplag., durch das weitläufige Hautz streifte, so entzog es sich jeder Berech nung, wohin er geraten sein mochte. Wil fried holte sich eine Kerze aus der Küche und setzte seine Nachforschungen fort. In den Kellern, die ausnahmslos, unter dem .Hause lagen, lerrschte eine kalte, dumpfe Luft. Weißer Schimmelpilz bedeckte die Wände, eine klebrige Feuchtigkeit die gewölbte Decke. Einige der zellenartigen Verließe waren verschlossen und mochten Wilfrieds Ansicht nach Wein enthalten. Nach einer Weile gelangte er in einen größeren, trockeneren Raum, an dessen Ende sich drei kleine, unscheinbare Türen be fanden, zu denen einig« Stufen hinaufführten. Wilfried hielt, bevor er seinen Weg fortsetzte, die Kerze hoch empor, denn er hatte vor einer der Türen auf der obersten Stufe eine mensch liche Gestalt erblickt und gleichzeitig schien es ihm, als vernähme er ein Geräusch, als stecke 'emand einen Schlüssel ins Schloß. Daß jemand hier war, unterlag keinem Zweifel. Vorsichtig trat Wilfried näher, bis er sah, daß er sich nicht getäuscht habe. Doch wer es auch sein mochte, das Kerzenlicht störte den Betreffenden nicht. Jetzt ries Wilfried laut Flowers Namen, denn er hatte den Ent flohenen gefunden-, „Kommen Sie fort von hier," sage er zu ihm. „Welch ein Wahnsinn, hierher zu kom men! Sie können sich ja aus den Tod erkälten- WaS haben Sie denn überhaupt hier zu suchen?" Flower wendete dem Frager das geister bleiche Gesicht zu. Er Halle bloß eine Unter hose und ein Hemd auf dem Leibe, aber dos weiße Zeug war ganz beschmutzt und ganze Flocken von Spinngeweben hasteten an dem abgemagerten eingefallenen Gesicht. (Fortsetzung folgt.) Kathreiners Malzkaffee ist keine ge brannte Gerste; er wird aus wirt lichem Malz in den größten Malz- taffee-Fabriken der Welt hergestellt. Die Pakete werden automatisch gefüllt und verschlossen. Kathreiners Malzkaffee kommt also mit den Hän den überhaupt nicht in Berührung. Er wird am meisten gekauft und ist daher stets frifch. Orskslcl er Leiösnksus Odsmnilr, Loße?08t- u. kwu6ll8l?.UÄLL LLL