Volltext Seite (XML)
MWMOWAnzeiM Tageblatt für Hohenstein-Ernstthal, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Wüstenbrand, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Lugau, Langenberg, Falken, Langenchursdorf, Meinsdorf rc. Der »Hohenstein-Ernstthaler Anzeiger" erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Festtage täglich abends mit dem Datum des folgenden Tages. Vierteljährlicher Bezugspreis bei freier Lieferung ins Haus Mk. 1.50, bei Abholung in den Geschäfts stellen Mk. 1.25, durch die Post bezogen (außer Bestellgeld) Mk. 1.50. Einzelne Nummern 10 Pfg. Bestellungen nehmen die Geschäfts- und Ausgabestellen, die Austräger, sowie sämtliche Kaiser!. Postanstalten und die Landbriefträger entgegen. A- eilage erhalten die Abonnenten jeden Sonntag das „Illustrierte Sonntagsblatt". — Anzeigengebühr für die 6gespaltene Korpuszeile oder deren Raum 12 Pfg., für auswärts 15 Pfg.; im Reklametetl die Zeile 30 Pfg. Die Lgespaltene Zeile im amtlichen Teil 50 Pfg. Anzcigen-Annahme für die am Abend erscheinende Nummer bis vormittags 10 Uhr, größere Anzeigen werden am Abend vorher erbeten. Bet Wiederholungen wird entsprechender Rabatt gewährt, jedoch nur bet alsbaldiger Zahlung. Die Aufnahme von Anzeigen an vorgeschriebenen Tagen und Plätzen wird möglichst berücksichtigt, eine Garantie jedoch nicht übernommen. — Für Rückgabe unverlangt eingesandter Manuskripte macht sich GDTGGGGGTTGGTGGGTGTGGGGGGGGTVTDTDTGDTTGT die Redaktion nicht verbindlich. GTGDGTGTGGTGDGDDGGDDTTGDTDDGGGVTGDGGDGGE, Nr. 47. s-rn,pr-ch-r Nr. Ibl. Donnerstag, den 27. Februar M3 G-,ch-strst°ll° Bch°str°ß° s. 40. Jahrgang TageSgeschichte Der dänische Besuch in Berlin. Der Aufenthalt des dänischen Königspaares in Berlin ist andauernd von freundlichem Wet ter begünstigt. Der schöne herzliche Empfang, den das Kaiserpaar und die Berliner Bürger schaft den nordischen Gästen bereitet hat, ist nicht ohne Eindruck auf das Königspaar ge blieben. Wie man erwartet hatte, hat der Kaiser den König a la suite der Marine ge stellt, wie das auch bei dem verstorbenen König Friedrich der Fall gewesen war. Am Diens tag vormittag besuchte der Kaiser mit dem Däncnkönig die Offizierrcitstunden mehrerer Gardekavallcnieregimenter und frühstückte bei dem Offizierkorps. Der dänische Minister des Auswärtigen, Graf v. Ahlefeldt-Lauringen, kon'erierte nftt dem Reichskanzler v. Bethmann Hollweg. Abends vereinigte der Weine Saal des Kgl. Schlosses eine glänzende Gesellschaft zu einer Galata^el, bei der sowohl Kaiser Wil helm als auch König Christian herzliche Trink sprüche auf die aufrichtig freundschaftlichen Be ziehungen und die Gastfreundschaft ihrer bei den Länder ausbrach len. Ani heutigen Mitt woch wird das Königspaar einer größeren Ge fechtsübung beiwohnen, während ein Kofkon-- zert im Kgl. Schlöffe den Tag beschließt. Zur Verlobung im Kaiserhause. Die Ankunft der Kaiserin mit der Prin zessin Viktoria Luise in Gmunden erfolgt am 4. März. Der Aufenthalt soll drei Tage dauern. Daß die Kaiserin von GmuMen nach Wien reist, um das Brautpaar dem Kaiser Franz Josef voryustellen, ist von Wien bereits gemeldet worden. In Schönbrunn soll aus diesem Anlaß ein großes Fest stattünden. Der Kaiser kommt erst nach der Berliner Hochzeit seiner Tochter Mitte Juli mit den Prinzen Eitel Friedrich und Oskar zum zweitägigen Familienbesuch nach Gmunden und geht von da nach Ischl, um den Kaiser Franz Josef auf dessen besonderen Wunsch auch einmal in seiner Sommerrosidenz zu besuchen. Schatzsekretär Kühn weilt am heutigen Mittwoch in Stuttgart, nachdem er am Dienstag in München eine lange Besprechung mit dem Ministerpräsidenten Freiherrn von Hertling hatte. Die Besuchs reise gilt ohne Zweifel der Verständigung Uber die Deckung der bevorstehenden Militärvorlaqe. Die Reichseinnahmen aus Zöllen, Steuern und Gebühren im neuen Jahre Haden den Erwartungen nicht voll ent sprochen, so daß man für das mit dem 31. März schließende Etatsjahr auf keinen beson ders günstigen Abschluß melr rechnet. Die dies jährigen Einnahmen aus den Zöllen, aus der Erbschafts- und Tabaksteuer, aus der Bräunt Weinverbrauchsabgabe und dem Grundstücks- überlragungsstempel sind hinter denen des Vor jahres sowie hinter dem Voranschläge zurück geblieben. Der starke Verbrauch der zur Mode gewordenen Zigarette hat einen Ueberschuß aus der Zigarettensteuer zur Folge gehabt, auch die Zündwaren- und Leuchtmittelsleuer warfen höhere Erträge ab. Reichspost und Reichs- eisenbahuen werden den veranschlagten Ueber- schuß nicht nur erreichen, sondern noch etwas darüber hinausgehen. Wahllisten. Der Bundesrat beschäftigt sich zurzeit mit dem Rekchstagsantrag auf Einführung einheit licher Wahlurnen. Er beabsichtigt laut „Tag", anzuordnen, daß als Wahlurnen Hinfort vier eckige Kisten zu dienen haben, die mindestens eine Höhe von 90 Zentimetern und eine Spann weite von mindestens 35 Zentimetern besitzen müssen. Die WahlÄste soll die gründliche Mischung der Kuverts mit dem Stimmzettel ermöglichen und verbürgen und den noch immer auftauchenden Klagen, daß bei dem jetzigen Verfahren das Wahlgeheimnis vielfach nicht genügend gesichert sei, den Boden entziehen. Die Einheitlichkeit von Reichseinrichtungen be rührt angene'm. Die große, natürlich auf den Fußboden zu stellende Wahlliste, die übrigens den offiziellen Namen Wahlurne weiter fübren soll, wird freilich keinen l>ervorrag enden ästhe tischen Eindruck erregen. Die wirtschaftliche Stoßkraft Amerikas behandelte der frühere nationalliberale Reichs- tagsabgeordneie und Syndikus des Verbandes sächsischer Industrieller Tr. Stresemann auf der soeben in Dresden abgelaltenen General versammlung der genannten Körperschaft. Dr. Stresemann, der dem internationalen Handels kammertage in Boston beigcwohnt hatte, führte diese Stoßkraft zunächst daraus zurück, daß alle zur Fabrikation notwendigen Rohstoffe im Lande vorhanden wären. Ein wei erer Grund liege in dem ßörmi'schcn Unternehmergeist der Amerikaner, ohne Rücksicht auf den augenblick liehen greifbaren Erfolg. Der Bau des Pauamakanals sei dafür ein Beispiel. Endlich in dem großen Nationilstolz, der eine Folge der Erziehung sei. Während in Deutschland der Gymnasialabiturient nichts von der Reichs- venassung Wiste, werden in Amerika dem jüng sten Volksschüler die Grundzüge der amerika nischen Verfassung, die Ursachen der Größe des Landes, gelehrt. Der Krmpf gegen die Trusts werde noch lange ergebnislos bleiben, Deutschland zuliebe werde Amerika niemals auch nur einen Cent mit seinen Zollsätzen her- untergclen. Von der wirtschaftlichen Orqarii- alion des Verkehrswesens und der Reklame könnten die deutschen Fabrik mten noch viel lernen. Die Freiheit der Arbeiter gehe in der Straffheit der Organisation vollständig ver loren. Trotzdem herrscht ein gutes Verhältnis mit den Arbeitgebern, obwohl jedwede Sozial politik fehlt und die Fabrikation ohne jede be hördliche Aussicht oder Kontrolle geschieht. Tie HccreSvermehrung in Frankreich soll so geregelt werden, daß künftig jede Schwadron 170 Mann, jede Infanterie-Kom pagnie an der Grenze 175, jede Kompagnie im Innern des Lanues 140 und jede Batterie ebenfalls 140 Mann zählt. Zu der großen Truppenschau bei Paris am 14. Juli, dem National ciertage, sollen auch Senegal- und Sudanschützen, sowie madagassische, anami- tische und tonkinesische Truppen herangezogen werden. — In der Budgeti.'ommission der De putiertenkammer erklärten gestern der Finanz- und der Kricgsminister, sie würden am Mon tag eme Kreditvorlage im Betrage von 500 Millionen Franks einbvingen, die bestimmt seien, gewiße, für Kriegszwecke erforderliche Ar beiten zu beschleunigen. Tie Führerin der englischen Suffragetten, Frau Pankhurst, sitzt nun als Gefangene im Gefängnis, und man wird ihr sobald als möglich den Prozeß machen. Bei ihrer ersten Vernehmung vor dem Polizeigevicht zu Epsome am Dienstag w.ederholte sie, daß sie die Verantwortung für die Explosion im Hause des Schatzkanzlers Lloyd George voll übernehme. Ihre Anlängerinncn haben sich anscheinend durch die Verhaftung ihrer Führerin zu neuen Taten begeistern laßen, denn aus den ver schiedensten Teilen des Jnselreiches kommen Meldungen über abgeschnittene Siqnaldrähte, wodurch die Eisenbahnzüge gefährdet werden. Da man befürchtet, daß die Frauenrecht lerinnen die berühmte Ruderregatta zwischen den Mannschaften der Universität Cambridge und Orford am 13. März unmöglich machen wollen, werden jetzt die Bootshäuser Tag und Nacht durch Polizisten bewacht. Da Frau Pankhurst vor Gericht erklärte, sie werde sich zur endgültigen Gerichtsverhandlung rechtzeitig einsinden, wurde sie gegen eine Kaution von 14 000 Mark vorläufig wieder in Freiheit ge setzt. Tie Lage in Mexiko ist auch nach der Ermordung des Expräsiden ten Madero noch unsicher; denn es glimmen noch za lreiche Funken unter der Asche. Daß die Anltzinger Maderos ihre Sache noch nicht ganz verloren geben, bewies der Umstand, daß bei der Ueberfülrung der Leiche des Expräsi- öenten nach dem französischen Friedhof eine Schar in den Ruf aus.rach „Es leee Madero!" Bei der Beisetzung des mit Madero erschösse» nen Vizepräsidenten Juarez auf dem spani schen Friedhof ereigneten sich keine Zwischen- sälle. Die Bundesregierung hat d e Präsident schaft des Generals Huerta vorläufig solange anerkannt, bis die Untersuchung über die Er mordung Maderos abgeschlossen ist. OertLtehes und LäehftscheS. * — Die Mode. Die Mode schwingt ihren Herrschsrstab in rücksichtsloser Weise. Da sie sich nun einmal für die kleinen Damen- Hüte heule weit mehr begeistert, wie für die großen, von der Polizei wegen der Hutnadeln so bitter befehdeten Räder, so ist sie gleich zu der denkbar kleinsten Art dieses Genres ge kommen. Beinahe leibhaftige Napoleonshüle kann man als ihre Kunstgebilde schauen! Und auch an Annäherungen an allerlei Balkan moden ist lein Mangel, wie denn die Laune der Pari er Damenschneider und .... der Politik von nichts überooten werden kann. Und sic herrschen ja doch nun einmal, bis ü nen boffent.ich einst die jetzt neue itstebende Armee deutscher Damenschneidcrmeislerinnen em Sedan bereiten und für einen soliden deutschen Geschmack, der recht gut modernem Leben Rech nung tragen kann, sorgen w rd. Der Hut ist das ärgste Uebel übrigens noch nicht; was in der Einführung der neuen sogenannten Schlauch ärmel droht, ist bedeutend ungraziöser. Und da das Haar als ein kunstvoller Bau sich nach Dar 3ahr 1813. Napoleon. (Nachdruck verboten.) Während die Verhandlungen zwischen dem König Friedrich Wilhelm III. von Preußen in Breslau und dem Kaiser Alexander I. von Rußland in Kalisch wegen Abschlusses eines Bündnisses sich bis Ende Februar hinzogen, lebte der französische Kaiser, dem in oiesen Wochen Millionen Racheschwüre galten, in den Tuilevien zu Paris in einem Selbstbewußtsein, das selbst für seine von so vielen Erfolgen verwöhnte Persönlichkeit erstaunlich war. Daß der Feldzug von 1812 in Rußland bald eine lalbc Million Menschen gekostet hatte, rührte ihn nicht. Daß die Franzosen, die unter sei nem Regiment drei Millionen Landeskinder auf den Schlachtfeldern geopfert hatten, zu murren begannen, kümmerte ihn wenig. Er schaute auf die Tatsache, daß Frankreich da mals in seinen 130 Departements 120 Mil lionen Einwohner hatte. Und das schien eine Machtquelle, die nie versagen konnte. Dor merkwürdige Charakter des Weltbe- zwingers ist schwer zu klären. Man sagte mit Recht von ihm, daß er von grenzenlosem Ehr geiz besessen gewesen sei. Er selbst hat dafür eine Erklärung von seinem Standpunkt aus ge geben. Das war in einer Besprechung mit dem österreichischen Minister Grafen Mettornich in Dresden. Er sagte: „Ihre legitimen Für sten verlieren durch ein nationales Unglück nichts von ihrem Ansehen. Seit Jahrhunder ten mit ihren Völkern in Freud und Leid verbunden, betätigt sicb ilnen gerade im Un- ltzlück die Treue ihrer Untertanen. Ich aber, durch den Sieg emporgetragen, kann nur als Sieger in meine Hauptstadt zurückkehren." Ter rapide Aufstieg von einem blutarmen Offizier zum Gewaltherrn über Europa nvußte auch Napoleons Gehirn umnebeln. 1792 ein chancenloser Artillerie-Offizier, der oft nicht seine Wäsche-Rechnung bezahlen konnte, ivar er fünf Jabce später General und gewann durch leine erste Gemahlin Josephine Bcauharnais, die schon alternde, aber überaus liebenswür dig« und elegante Kreolin, die Gunst ihres Freundes, des Regierungsmilgliedes Barras, dem er das ruhmbringende Oberkommando in Italien verdankte. Mit 30 Jahren erster Kon sul, mit 34 Jalren französischer Kaiser, stand er als Mann von 41 Jahren auf der Höhe seiner Macht. Ein Jubr später schaute er aus das brennende Moskau, und wieder ein Jahr darnuf hieß es für immer über den Rhein zurück. Napoleons Arbeitsamkeit uno Bedürfnis losigkeit ist fast beispiellos gewesen. Er arbei tote fast fünfzehn Stunden täglich, aß, selbst wenn er hohe Gäste hatte, kaum mehr als zwanzig Minuten und dann ohne rechten Ge nuß, nur um satt zu werden. Er hielt streng auf Ordnung und Sparsamkeit im Hause, liebte aber den Prunk nach außen. Seine Leidenschaft war es, sich um alle möglichen Kleinigkeiten zu kümmern; die Polizei war zu einer Berichterstattung verpslickuet, die man in private» Verhältnissen nicht für möglich hätte halten sollen, wenigstens bei einem Kaiser und bei einem so außerordentlich in Anspruch ge nommenen Monarchen nicht. Einen großen Respekt genoß er in seiner Familie nicht, obwohl er seinen Geschwistern gegenüber, die er zu Königen und Fürsten »rächte, kein Blatt vor den Mund nahm. Seine Lieblingsschwester Pauline zankte sich oft vor Napoleons Augen dermaßen mit oiner anderen Schwester herum, daß er in Heller Wut unwillkürlich nach einem Stock grtzft. Eine Passion war das Heiratsstiften; eine große Zahl von Damen des alteir französischen Adels hat er mit seinen Oßizieren vermählt. Dem harten, brutalen Manne, dem die Völker fluchten, war, wenn ec wollte, eine un. glaubliche Liebenswürdigkeit zu eigen. Er wußte die zeitgenössischen großen Geister fast alle für sich einzunehmen. Bekannt ist die Audienz, die er Goethe in Erfurt gewährte, den er mit den Worten begrüßte: „Voila un Homme (Da kommt ein Mann)!" In Erfurt auf dem Fürstewrongreß war es, wo ihm der leicht enthusiasmierte Kaiser Alexander 1. von Rußland beinahe die Hand küssen wollte. Napoleon haßte übrigens den Handkuß und gab Privatpersonen niemals die Hand. Das stärkste Stück dieser persönlichen Beeinflussung zeigte sich vor dem russischen Feldzuge. Da hatte er seinen Schwiegervater, Kaiser Franz von Oesterreich, so bezaubert, daß dieser mit nach Rußlandmarschieren wollte. Wäre Napoleon geblieben, was er als erster Konsul von 1800 bis 1804 war, sein Name wäre in der Ge schichte nur mit Ruhm genannt; so ward seine Ruhmsucht sein Schicksal. Von seinen Soldaten wurde er vergöttert; seine Generale hingegen Vergüßen zum Teil, was sie ihm verdankten. Eine Lüeblings- gewohnheit Napoleons war, den Soldaten, mit dem er sprach, mit der rechten Hand am Ohr läppchen zu fassen. Sein militärisches Vorbild war Friedrich der Große von Preußen (1740 lis 1780), der Sieger von Roßbach und Leuthen, dessen Bronzestatue auch den einzigen Schmuck seines Arbeitszimmers bildete. Dem Hute Friedvichs ist der kleine Napoleonshut nachgebildet, zu dem der Kaiser die grüne Uniform der Gardejäger unter einem einfachen grauen Mantel trug. Der Waffe nach war er Artillerist. Die Lösung mathematischer Aus gaben bildete neben dem Kartenstudium in der freien Zeit seine Lieblingsbeschäftigung. Unbeeinflußt wie Friedrich der Große ivar auch Napoleon I. vom weiblichen Geschlecht. Mancherlei ist von ihm durch Frauen zu er reichen verjucht worden; gelungen ist das gegen seinen Willen nie. Seiner zwecken Gemahlin, die um den König von Rom schenkte, brachte er große Verehrung entgegen, aber melr weil sie eine österreichische Kaisertochler war, denn als einer liebenswerten Frau. Härte, die nur mit der selbst erkannten Notwendigkeit rechnete, füllte seinen Geist aus. Und das schuf ihm die Feindschaft der Nationen, deren Haß ihn stürzen mußte, als das alte Europa neuen und gewaltigeren Kräfte» Platz gemacht hatte, 1