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VI. Capitel. Jin Ratak-^ehull-Gebirge. ^sX achdem ich nunmehr, gefolgt von meinem Diener, -^4. zi^i Drittel Indiens durchschritten hatte, ohne zu finden, daß mir diese Reise besondere Annehmlichkeiten geboten hätte, erhoffte ich auch vom letzten Theil des Weges wenig Gutes. Als zünftiger Optimist sage ich wenig Gutes; hätte ich das Wenig durch Nichts ersetzt, wäre ich der Wahrheit entschieden näher gekommen. Besonders in den von Dschungeln bedeckten Gebirgen steigerten sich die Schwierigkeiten des Marsches aus nahmslos sehr bedeutend: cs fehlte an Communicationen, an Ortschaften und Lebensmitteln, es fehlte Alles. Die wenigen Wege waren meist schwer^oder gar nicht gang bar, ^verschwanden wohl auch, wie ich bereits aus Erfahrung wußte, vollständig vor dem Auge eines gewöhnlichen Sterblichen, der im Pfadfinden nicht die Uebung und das Talent Lederstrumpfs, des bekannten