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.der sind, erwischen ppe und itcrlassen Schweden erurtcill darüber nur be< one auf. icht" die ie mili- xhioeden lach dem erstehen, «hatten! aus Zu- heimnis nur für haben en Ver der zur a. Daß is tätig .jemand z fi« im chthaber Warum iwoden? Hamen? schaden, nus er- die den !>er die k I esden ab da» Kltlite- Pilliam aliung. aierung :maleu- eitung: itcr be ehr des tattung crcssanl in dem l hatte, reteien Neben >arter), (Dora aesario ach die Rudolf > (Otto nd des >) den ngst ers- mitt oche, läse e?. a 8, zug- >au. Ng be- kto- den e A eiler >au. Zu- iens von ircn iber und hau MM-EMMMW «rI«>il>U l-din Wochnua, n-chmiuag» - 8»nirul- Samm-l-Mr. »N — Pafttch-ckkonI» - Im Falle -»herer WewaU — eiörun, de» Beni-de» der z-iwus, »ce Li-I-r-nini oder o«, 22»« — Lanktont»», SI»dtt»nt <Konto 23N), vr«,»>i»e Land gweWrM A>hen» 9 W ts^BesOederaneaeinelchtuneen — Hal d», »eileher dein»»«nlpruchaus Ltelernne »erFeUung ade« stein-Einftthai, T°mmei,d°nd Zw-I«fall- «ohenst-in-Enisttz«! »VU» V »ns «0»<ahlun, dea Le,u,»prNI«» - LMUnn„»tt und «-»ich,»stand, «°hn,st-in.«r„stlh-l Diele» Blatt Ist ba» zur Vervfftnttichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Ersten Bürgermeister» bedvrdNchersNl» bestimn.le Blau. Außerdem veröffentlicht e» die Bekanntmachungen de» Amtegericht» und de» ffinaniamt» Hohenstein-Ernstthal sowie der Behörden der umliegenden vrtschasteee. Nr. 22» 92. Jahrg Schalmeientönen, mit denen Debatte standen. Rom, 29. September. Das Hauptquartier der werken richtet, wurden die gewonnenen Stadtteile in Wehrmacht gibt bekannt: An der ägyptischen Front harten Einzeikämpscn von den Resten feindlicher besonders lebhaftes Artilleriefeuer im Nordabschmit. Kampfgruppen gesäubert. Mehrere Widerstands-! Unsere Kamp flugzeuge belegten in ausgedehnter nester, die durch unterirdische Gänge miteinander nächtlicher Aktion die Eisenbahnstation von El Ham- verbunden und festungsartig ausgcbaut waren, wur- mam mit Bomben und ME.-Feuer. Der Gegner den geräumt. Infolge des schnellen Anwachsens der unternahm einen neuen Luftangriff auf Tobruk, bei man ist sich mit Ausnahme des schwatzhaften Mr. den geräumt. Infolge des schnellen Anwachsens der unternahm «inen neuen ^uttangrifs au. -rooru^ Willkie ziemlich allgemein darüber im klaren, dasi Stadt in den letzten Jahren entstanden innerhalb dem em von der Vodenabwehr getroffenes Flugzeug «» mit der zweiten Front vorläufig nichts ist, eben > des Stadtbezirks zahlreiche brachliegende Flächen. Bet brennend abstürzte. Uer Truppentransporter weil es an der dazu erforderlichen Tonnage fehlt. Sie müssen jetzt aus politischen Gründen, um Stalin noch eine Weile bei guter Laune zu halten, nach der Sowjetunion schicken, was sie irgend locker machen können, und in diesem Zusammenhang ist ein Ge ständnis von Noel Baker interessant, der bei einem Frühstück für die überlebenden des Nordmeergelcit- zuges in Glasgow erklärte, das Material, da» nach der Sowjetunion gebracht worden sei, könne ein ent scheidender Faktor werden. Die Engländer wüssten, was dieser Eeleitzug gekostet habe, aber wie hoch auch die Kosten gewesen seien, sie seien es wert ge wesen. Mit anderen Worten, man wirft unbesehen in dieses Danaidenfass hinein was hineingehen will, nur weil die politische Lage gegenüber Stalin es dringend erfordert. Das ist die Wirkung des deut schen Druckes im Osten, und die deutschen U-Boote und Flieger sorgen dafür, dasi alle Weltmeere immer mehr zum britisch-amerikanischen Flottengrab wer den. Soweit vollzieht sich der Auszehrungsprozeh an der feindlichen Schiffstonnage unerbittlich und folgerichtig, und das Wort des Reichsaußenministers von Ribbentrop bleibt bestehen, dah, soviel die ande ren auch an Schiffsraum nachbauen mögen, die Ver senkungen stets weit darüber liegen werden. Dies ist in der Tat ein mit kriegsentscheidender Faktor. Das deutsche Volk hat allen Anlaß, die Taten seiner U-Voot-Männer und Flieger auf den Weltmeeren in dem großen Zusammenhang des gesamten kriegeri schen Geschehens zu sehen. Das hysterische Geschrei der anderen über die nicht zustandekommende zweite Front ist der beste Beweis dafür, dah unsere Waffen scharf sind, und dah unsere Männer sie wirksam zu führen verstehen. Wenn unsere Feinde jetzt nicht zu einer ernsthaften zweiten Front fähig sind, in Jah resfrist werden sie es noch weniger sein. Au» ckem Kükrerkauptquartier, 29. September. Oss Oberkommando der IVekrmackt xibt be kannt: Im Kaukasus und südlick des Terek nakmen deutscks Truppen in sclirver gangbarem, bewaldetem Lerggelände stark ausgebaute und 2äk verteidigte keindlicbe Stellungen. Oie I-uktwakke bombardierte das Ilakengebiet von Tuapse und besckädigte Im Sckwarren bleer rwei Scliikke mittlerer 6röüe. — Im Kampf um Stalingrad lübrte am gestrigen Taxe der Angriff In erbitterten Kämpfen nunmekr auck rum Eindruck in das nördlicks Stadtgebiet. Vergsblick setrte der Teind seine Kntlastungsangrilfe von blor- den kort. An der Oon-Tront fükrten ungariscke Truppen eia örtiickes Angriklsunternekmen erfolgreick durcb. — Sckwäcliere feindlicke Angriffe im mittleren b'rontab- scknllt wurden abgewiessn. — Im nördlicksn Tront- abscknitt wurden bei einem eigenen Angriff-von Trup pen des Heeres und der buftwakke raklreicks sowje- tiscke Kampfstände verniclitet und dem Teind koke blutige Verluste rugefügt. Ortlicke Angriffs des Lein- des sckeiterten. — Oas Stadt- und ttafengebiet von Arcbangelsk wurde in der vergangenen blsckt mit üomben angegriffen. Ls entstanden ausgedeknte Lrände. . Oeutscke Kampfflugzeuge erriel en bei Tagesan griffen im Tiettlug Lombentretter n kriegswicktigen Anlagen mekrerer Orte Südostenglands. Ostwärts Oreat Tarmoutk wurde ein Tracktsckikf durck Lom- benwurk besckadigt. Der Führer spricht heute IS Ahr 8 e r I i n , 30. 8sptembsr. ^nlökiich öer Eröffnung 6es Kriegsukinter- kilsLvspkes 1942/43 lprirüt üsr fukrer heute um 18 Ukr in einer broOkunü- gekung üer ^18!)^ p. Keiiksminister l)r. öoebbels «11^6 ru öeginn öer Kunü- gsbung ölen Kelkenslkostsberilkt über «tos Kriegswinterkiltsuker!« 6es vergange nen Nobres erstatten. Vie Veranstaltung vkirü aus olle 8en6er übertragen. Line Vsierterkolung «ter Übertragung linäet keute um 20.15 Ukr statt. veutsrker V,ekrmo«ktberirkt Einbruch in den Norden Stalingrads Das deutsche Volk war gesund genug, um den " halmeientönen, mit denen diese Sippschaft eine ortschrcitende wirtschaftliche Aussaugung, eine rück- ichtslose politische Knebelung und eine systematische vür „kyttsm" von Keule Mü «Ile Mlkek Von Helmut Sündermann Aus den Jahren des inneren Kampfes in Deutsch land ist uns die Sammelbezeichnung „System" für eine Vielfalt volkssremdcr, kapitalistischer, marxisti scher und sonstwie machthungriger, aber unfähiger Regierungen ein geläufiger Begriff. Sie kamen aus den verschiedensten, ost aus scheinbar miteinander verfeindeten Lagern — jene Systemgröhen, mit denen das deutsche Volk vor zehn Jahren eine so klare Abrechnung gehalten hat. Trotz der Unter schiede, die zwischen dem Stresemann aus dem Ve reid) des Großkapitals, dem Wirth und Marx des Zentrums und etwa dem Juden Hilferding der Marxisten zu klaffen schienen —, sie waren dennoch eines Geistes Kind, und die Ergebnisse ihres Wir kens stimmten überein in der Vorliebe für inter nationale Phrasen und in ihrem Kampf gegen jeden nationalen Lebenswillen. Neue Ritterkreuzträger Berlin, 29. September. Der Führer verlieh das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberst Hans von der Mosel, Kommandeur eines Infanterie-Regi ments; Oberst Alfred Hermann, Kommandeur eines Infanterie-Regiments; Gefreiten Hans Sturm in einem Infanterie-Regiment; ferner an Hauptmann Hamester, Staffelkapitän in einem Sturzkampfge schwader: Oberleutnant Moßdorf, Staffelkapitän in einem Sturzkampsgeschwader; Oberfeldwebel Bever- nis, Vordschütze in einem Sturzkampsgeschwader. — Hauptmann Bernhard Hamester, am 21. Oktober 1913 geboren, und Oberleutnant Martin Moßdorf, am 10. Januar 1916 zu Grimma geborem sind durch vorbildliche Tapferkeit ausgezeichnete Sturzkampf- slieger und erfolgreiche Staffelkapitäne, denen be reits im Frühjahr 1912 das Deutsche Kreuz in Gold verliehen wurde. In zahlreichen Feindflügen gegen den britischen Gegner im Mittelmeer und in Nord- asrika haben sie sich seitdem wieder aufs höchste währt. der Überwindung eines solchen unbebauten Gelände- — „ „ - streifens zeichnete sich ein Zugführer mit zwei In-glichen Prinzip« geht, wie sie damals auf fanteriegruppen durch besonderen Schneid aus. Unter! Schauplatz des innerdeutschen Kampfgebietes zur Wir bedürfen keiner gedanklichen Konstruktion, sondern nur eines klaren Blickes für unbestreitbare Merkmale, um festzustellen, daß nicht nur ein ähn licher Vorgang wie damals sich auch heute im welt weiten Rahmen abspielt, sondern daß ein dem Geist« und sogar manchen äußeren Formen nach gleiche» System mit denselben Kräften und Methoden am Werke ist und daß es dabei im Kern um die näm- f dem kleinen Damals wie heute klafft ein meilenweiter Zwie spalt zwischen den Phrasen, die sie verkünden, der Praxis, die sie anwenden, und den Zielen, dl« sie erstreben. Von „Demokratie" schrien sie damals laut und vernehmlich, und sie brachen eilig ihre Verfas sung, als die Stimme des Volkes sich gegen sie wandte. Von „Demokratie" faseln sie heute und wissen genau, daß weder die wahnwitzige Kriegs erklärung Englands an Deutschland noch die blut rünstige Kriegspolitik des Rarren Roosevelt die Billigung des englischen oder des amerikanischen Volkes gefunden hätten, wenn eine solche Frage überhaupt zur Entscheidung gestellt worden wäre. Das englische Kriegs-Unterhaus ist im Jahre 1936 gewählt worden, und die amerikanische Präsidenten wahl 1940 stellte Amerika nur vor die Frage: Kriegstreiber Roosevelt oder Kriegstreiber Willkie. Ist das alles nicht eine Farce von „Demokratie", di« sich würdig anreiht an die tollsten Kunststücke de» Herrn Brüning, der mit seinem berühmten Para ¬ geistige Vergiftung zu vertuschen suchte, einen unver- älschten Instinkt entgegenzusetzen Es folgte dem Rufe des Führers, besann sich auf seine Kraft und gebrauchte sie, um eine neue Zukunft aufzubauen. Es nutzte dem System nichts, daß es in den letzten Augenblicken seiner Herrschaft die letzten Schleier fallen ließ und alle seine scheinbar so verschiedenen Glieder zur „Einheitsfront" gegen Hitler vereinigte. Den Sieg des Führers haben diese Repräsentanten internationaler Machtbestrcbuiigen damit nur be schleunigt, denn das deutsche Volk erkannte hinter ihrer politischen Vereinigung auch die gleichen Kräfte, die vom internationalen Kapital bis zum internationalen Marxismus am Werke sind, um die starken Völker auszuhöhlcn und niederzuringen. Bon unserer Berliner Skbrlftleitnna (L8 Berlin, 29. September. Roosevelt weigert sich, den Untergang der drei Truppentransporter im At lantik einzugestehen. Churchill schließt sich der Wei gerung an. Die beiden Kriegsverbrecher sind also wieder einmal ein Herz und eine Seele. Ihre Agi- tationszcntralen hüllen sich in betretenes Schweigen. Reuter versichert, in London sei keine Bestätigung der deutschen Meldung zu erhalten, behauptet aber, die Übertreibungen der Deutschen seien immer grö ßer. Woher will Reuter das ausgerechnet wissen, wenn es über den Eeleitzug beim besten Willen nichts in Erfahrung bringen kann? Roosevelts Marineminister, der Kavallerieoberst Knox, weigert sich, auch nur ein Wort über das Schicksal der Trup pentransporter zu sagen, obwohl er genau weiß, daß das USA.-Volk um dieses Schicksal bangt. Seine Er klärung, die USA.-Marins befolge die Politi.k, auf solche Behauptungen — damit meint er die deutsche Sondermcldung — niemals zu antworten, ist daher . blutiger Hohn auf die Sorgen, die sich Tausende und aber Tausende Mütter in USA. um ihre Kinder machen, die aus Befehl Roosevelts als Soldaten über den Atlantik geschickt wurden. Niemals hat das USA.-Volk so deutlich wie durch diese Ecloitzugkatastrophe erfahren, was Roosevelt ihm beschert hat, derselbe Roosevelt, der, bevor er zum drittenmal zum Präsidenten gewählt worden war, den Müttern hoch und heilig schwor, er werde dafür sorgen, daß niemals wieder USA.-Jugend wie im ersten Weltkrieg aus fremden Schlachtfeldern ver blute. Dieses Versprechen hatte er gebrochen, noch ehe es abgegeben war. Sein Werk ist der Krieg, vor allem die kriegerische Verwicklung des USA.- Volkes und daher auch der Untergang der drei Truppentransporter. Das USA.-Volk will wissen, was auf dem Atlantik geschehen ist. Die Angehöri gen der Soldaten, dis sich auf den Schiffen befanden, wollen hören, wer im Atlantik den Tod gefunden hat. Das Marineministerium und andere Zentral behörden der USA. sowie auch die Presse werden mit Tausenden von Anfragen überschwemmt. Diese Fra gen weiß Roosevelt nur mit höhnisch ausweichenden Redensarten zu beantworten. Er wagt es nicht, die Katastrophe auch nur als Tatsache zuzugeben, die über ihn hereingebrochen ist. Das ist ein besonders sinnfälliger Beweis für die Schwere des Schlages, den die deutschen U-Boote der USA-Marine zugefllgt haben. Das sture Schweigen Roosevelts und Churchills ist das Einge ständnis, daß sie sich der Schwere der Niederlage bewußt sind. Für Roosevelt aber hat dieser jüngste große Erfolg der deutschen U-Boote noch die beson dere unangenehme Begleiterscheinung, daß die Größe seines Kriegsverbrschens auch seinem eigenen Volk deutlich bewußt wird, das sich in diesem Augenblick besonders lebhaft der alten Versprechen seines Prä sidenten erinnert und das die verlogenen Antworten auf höchst berechtigte Fragen als Hohn empfindet, was sie in Wirklichkeit auch sind. Der Prozeß der Auszehrung l?8 Berlin, 29. September. Es ist kein Zufall, daß sich in England und den USA. die Stimmen häufen, die besorgt die Lage der Schiffstonnage prü fen. In Zeitungen und Zeitschriften werden Be rechnungen darüber angestellt, wieviel Verschiffungs raum eine Division gebraucht und wie viele Schiffe zu 5000 VNT. also bereitgestellt werden müßten, um eine Armee von 30 oder 50 Divisionen nach Europa zu transportieren. Die Leute haben sich sogar die Mühe gemacht, die Archive.des Weltkrieges zu Rate zu ziehen, um daraus festzustellen, wieviel Tonnage damals erforderlich gewesen ist, um ein USA.-Heer bis zu einer Million Mann nach Europa zu trans portieren und daselbst zu versorgen. Dabei haben sich inzwischen die Verhältnisse grundlegend zum Schlechteren für den Feind gewandelt, denn damals > konnte das amerikanische Heer zum überwiegenden Teil aus Frankreich heraus versorgt werden, wäh- rend diesmal alles, bis zum letzten Nagel und letz- . ten Gamaschcnknopf, aus den USA. nachgeführt wer- i den müßte. Wir sagen ausdrücklich „müßte", denn : Berlin, 29. September. Bei den Kämpfen im Stadtgebiet von Stalingrad machten die deutschen Truppen am 27. September trotz hartnäckigen feind lichen Widerstandes überall weiter Fortschritte. Wahrend sich der Angriff des deutschen Heeres und der Luftwaffe, wie der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht bekanntgab, nunmehr gegen den Nordteil der Stadt mit seinen zahlreichen Niistungs- bcm Feuerschutz von zwei Maschinengewehren brach er überraschend in die linke Flanke einer feindlichen Batteriestellung ein. Seinen Erfolg ausnutzend, stieß der Zugführer weiter in die feindlichen Stel lungen hinein und rollte sie in erbittertem Hand granatenkampf auf. Hierbei setzte er vier Maschi nengewehre und sieben Geschütze außer Gefecht und machte zahlreiche Gefangen. Nördlich der Stadt versuchten die Bolschewisten durch erneute Angriffe gegen die deutschen Riegelstellungen ihren in der Stadt schwer bedrängter: Truppen Entlastung zu bringen. Im Zusammenwirken mit der Luftwaffe wurden alle Angriffe abgewiesen. Bet diesen Kämpfen vernichtete ein deutscher Flakkampstrupp auf der Wolga durch 15 Volltreffer eine 160 Meter lange und zwanzig Meter breite Motorfähre. Auch andere im Erdkampf eingesetzte Flakkampftruppen bewährten sich bei den Angriffs- und Abwehrkämp fen der Infanteristen und Pioniere und schoßen fünf bolschewisti che Panzerkampfwagen ab. Der Schwer punkt der Luftangriffe deutscher Kampf- und Sturz kampfflugzeuge lag im Nordteil von Stalingrad auf den festungsartig ausgebauten Häuserblocks am Wolgaufer und entlang der Bahnstrecke. Schlacht- und Zerstörerflugzeuge lösten sich vom Morgen grauen bis in die späten Abendstunden in Tiefan griffen gegen feindliche Kolonnen ab. Vergeblich versuchten bolschewistische Schlacht- und Jagdflieger, die deutschen Kampfflugzeuge von ihren Zielen ab zudrängen. Deutsche, rumänische und kroatische Jäger schossen als Begleitschutz der Kampfgeschwader und bei freier Jagd 14 feindliche Flugzeuge ab. Weitere vier bolschewistische Flugzeuge wurden von Flak artillerie vernichtet. Italienischer Wehrmachtbericht Massas» verhöhnt da; IW.-0olk kZeberbakte krregung in üen Vereinigten 8tssten über üen Untergang Deutsche Unterseeboote versenkten örei NSA.-Cransporter Als erster Trunsvorter wurde ein 19 000 ART. großer Zweischornstein-Dampfer vom Typ „Viceroy of India (links) von drei Torpedos getroffen, kenterte und ging in die Tiefe. Nach zwei Ape^ von. Typ „Reina del Pacifico" (Mitte) in die Luft. Ferner versenkte» unsere U-Voote noch «inen 11000 BRT. gro^ Truppentransporter vom Typ „Derbyshire" (rechts). Unsere Bilder zeigen die Namensschiffe der betreffenden Echiffsklasse. (Echerl-Bilderdienst-Äutofler)