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25 Jahre Germanin Schwestern mit dem roten Bande Oeulläw ^/iiseniöwtl besiegt (sie 86, Vö I?8 Vor 25 Jahren, im Herbst 1917, mitten im Weltkriege, schenkte die deutsche Wissenschaft der Menschheit das weltbekannte souveräne Mittel gegen die furchtbare afrikanische Schlafkrankheit, das in den Elberfelder „Vayer"-Laboratorien hergestellte Eermanin unter der wissenschaftlichen Bezeichnung ^ayer 205". Die Erfinder des Präparats sind die Chemiker Dr. Oskar Dressel und Dr. Richard Kotbe, wahrend die Vermittlung der medizinischen Bedeu- tung des Produkts das Verdienst von Dr. Wilhelm Roehl ist. Um die Jahrhundertwende begann der Kampf Glücklich und zufrieden lebten die Eingeborenen am Viktoria-See in einem nahezu paradiesischen Land im Innern Afrikas, als plötzlich — vielleicht durch Karawanen — ein furchtbares Unheil über sie hereinbrach, die Schlafkrankheit. Mit einem tücki schen Fieber begann sie, bleierne Müdigkeit machte die Menschen zu jeder Arbeit unfähig, die Körper magerten bis zum Skelett ab, und tm Wahnsinn gingen die armen Menschen zu Grunde. Wie alt das Leiden ist, vermag niemand zu sagen. Um 1800 taucht sein Name zum ersten Male auf. Erst ein Jahrhundert später entdeckte man im Blute schlafkranker Neger Parasiten, die den Nanien Trypanosomen" erhielten. Zwei Jahre später fand der italienische Kolonialarzt Castellani die gleichen Parasiten auch im Rückenmark kranker Eingeborener. Es wurde sestgestellt, daß sie durch die Tsetsefliege übertragen werden. Auf Anregung des berühmten deutschen Bakteriologen Robert Koch schickte die Reichsregieruna 1906 eine Expedition zur Erfor schung der Schlafkrankheit nach Afrika. Koch wurde zum Organisator der Bekämpfung dieser furchtbaren Geisel der Eingeborenen, doch glückte es ihm nicht, den Zusammenhang zwischen der Fliege und den Krankheitserregern zu klären. Erst seinem Schüler und Nachfolger Professor Dr. Kleine gelang der Nachweis. Durch den Weltkrieg wurde zerstört, was in den vergangenen Jahren aufgebaut worden war. Die Gegner Deutschlands wurden zu Trägern und Schleppern der Seuche. Sie übertrugen die Krank heit auf Landstriche, die deutsche Heilkuust von dem Übel befreit hatte. Nach 1918 sind bereits grosse Teile West- und Mittelafrikas, in Rhodesien und im OueNgebiet des Weißen Niels verseucht. 2n Uganda z. V. wurden innerhalb zweier Jahre von 40 090 Menschen 50 Prozent dahinaerafft, so daß schleunigst 20 000 Eingeborene umgestedelt werden mußten, um den Stamm vor der sicheren Vernichtung zu bewahren. In Kamerun zählte der Stamm der Njems im Jahre 1914 rund 12 000 Köpfe, aber, nachdem die Schlafkrankheit gewütet hatte, im Jahre 1926 nur noch 609 Menschen. Nach tausendfachen Versuchen am Ziel Im Jahre 1911 richteten die Farbenwerke in Elberfeld ein eigenes Forschungsinstitut unter Lei tung des jungen Arztes Dr. Wilhelm Roehl ein, der aufs engste mit den Chemikern Dr. Dressel und Dr. Kothe zusammenarbeitete, und damit Tropenmedizin und Chemotherapie verknüpfte. Sechs Jahre gingen ins Land. Der Weltkrieg tobte und zersprengte die Forscherkameradschast. Trotzdem wurde weitergear- veitet, wenn auch an Stelle mündlicher Aussprachen — Feldpostbriefe Ersatz bieten mußten. Nach zahl- losen mühevollen Versuchen wurde jenes Mittel ge° ok^onllkei- - ketteln der t^opiicken Ile? funden, das Tod und Verderben in Afrika Einhalt gebietet: „Bayer 205", das Mittel gegen die Schlaf krankheit, das später den stolzen und für alle Zeit eine deutsche Leistung beweisenden Namen „Germa nin" erhält. Mit deutscher Gründlichkeit wurde das Heilmittel nach jeder Richtung hin erprobt, und 1921 konnte festgestellt werden: Eermanin heilt die Schlafkrank heit! Nach Tausenden von Tierversuchen wurde 1921 von Professor Mühlens im Hamburger Tropeu- institut der erste Meusch mit Germanin von schwerer Trypanosomen-Jnsektion flehet, Anstoß des Eeheimrats Dr. Carl Duisburg, des Leiters der Bayer-Werke, und mit Unterstützung des Auswärti gen Amtes begab sich — noch im Oktober desselben Jahres — eine deutsche Expedition unter Professor Kleine und Dr. Fischer nach Afrika, um das Eerma nin an Ort und Stelle zu erproben. Alle Völker unseres Erdballes erkannten den un bezahlbaren Wort des Germanins. So schrieb z. B. der „Daily Herald" am 31. Dezember 1923: „Die in Deutschland erfolgte Entdeckung einer chemischen Verbindung — „Bayer 205" —, welche die Schlaf krankheit heilt, ist ein weiterer und ungemein wich tiger Schritt, um die Tropen bewohnbar zu machen. Diese eine Entdeckung ist von so Hoher Bedeutung für alle Nationen mit tropischem Besitz, daß die strafbare Verrücktheit, eine große wissenschaftliche Nation wie Deutschland in eine solche Zwangslage zu bringen, in der wissenschaftliche Versuche immer schwieriger werden, deutlich zutage tritt." Auch der „Britisch Medical Research Council" mußte im Jahre 1938 noch eingestehen: „Die Entdeckung und Herstellung chemotherapeutischer wertvoller Verbin dungen hing bisher und hängt auch heute noch fast ganz von der deutschen Wissenschaft und Industrie ab." Das rote Band der Ostmedaille, das Band mit den schmalen schwarzsilbernen Streifen, es ist das gemeinsame Ehrenzeichen des Soldaten des Ostens geworden. Immer wird dieses Zeichen davon spre chen, wie einmal deutsche Männer das Schwerste be standen. Und doch tragen auch Frauen uns Mädchen dieses rote Band. Denn als damals die Männer, verwundet, erschöpft vom Kampfe mit Winter und Feinden, sich erstmals wiederfanden in Wärme und Reinheit und Pflege, da waren Frauenhände um sie. Diese Hände, sie hatten alles Gute hineingetragen weit in den eisigen Osten, hinter die Linien der Kämpfenden. Und wo verwundete Männer zum erstenmal wieder das Wort „Schwester" sprachen, hatte die Macht und das Grauen des Winters die Grenze gefunden. was das für Schwestern hieß, das wissen nur jene, die im vergangenen Winter selbst mit dabei waren". Das waren die wenigen Worte, mit denen der Generalarzt das Maß einer Leistung voll aus sprach, als deren Anerkennung er vor einigen Tagen in einem Orte des Abschnittes Mitte 51 DRK.- Schweslern einer Kriegslazarettabteilung das Band der Ostmedaille übergab. 18 dieser Schwestern er hielten gleichzeitig die Kriegsverdienstmedaille. Diese Kriegslazarettabteilung kennt den Osten vom ersten Tage des Krieges an, sie kennt ihn feit diesem Win ter von seiner schwersten Seite. Schon in Polen ist sie einst mit dahei gewesen. Als dann der große Feldzug begann, da rückte sie mit ihrer siegreichen Armee weit in dar sowjetische Lano hinein, dein Herzen des Feindes entgegen. Selten waren in den zerkämpsten Städten die Möglichkeiten, wie sie ein Kriegslazarett sucht und braucht, und immer wieder mußte aufs neue aufgebaut werden, unter ungünstig sten Verhältnissen, in schlecht geeigneten Gebäuden, die einzelnen Unterabteilungen ost noch auscinan- dcrgerissen. Dann kam dieser Winter. Er hätte auch unter normalen Umständen für Frauen, die ihn nicht kann ten, eine große Anforderung bedeutet. Hier aber mußte er ertragen werden nicht nur unter unge wöhnlichen und ungünstigen Umstünden, sondern noch neben der großen Leistung der Schwesternarbeit her. Das waren die Tage, in denen die Kriegs lazarette oft nahe, sehr nahe der kämpfenden Front standen, aufgebaut werden mußten unter allerschwer sten Bedingungen, in Orten ohne Licht, ohne Wasser, das waren die Tage, wo die Fahrzeuge der Abtei lung täglich hinaus mußten in den Schneesturm, auf die eisigen Wege, viele Kilometer weit her zehn tausend, zwanzigtausend Liter Wasser herbeizuschaf fen, Tage, in denen von Ärzten, Schwestern und allen« Pflegepersonal die höchsten Leistungen gefor dert wurden. Das waren die Tage, als deren Zei chen die Schwestern heute das rote Band der Ost medaille tragen. Auch diese Frauen und Mädchen hatten die Not des Winters erfahren. Wenn sie aber an den Bot ten der Soldaten standen, da wußten sie nichts mehr davon, nichts mehr von der kaum abreißendcn Ar beit der Tage und Nächte — da waren sie wie stets die geduldig hörenden, die sorgsam pflegenden Schwestern und waren es noch mehr, als sie es sonst gewesen waren. Sieben die harte körperliche Leistung stellten sie die noch größere, menschliche, frauliche Leistung ihres Schwesterntums. Man muß in den Soldatenbriesen lesen, die immer noch, lange Zeit nach diesen Wintermonaten, zu den Ärzten, den Schwestern der Kriegslazarette kommen. Die Ver wundeten wußten um das Maß dieser Leistung — und ihr Dank ist wohl auch der schönste Lohn dieser Taten. Wo deutsche Frauen und Mädchen das rote Band der Ostmedaille tragen, da ist es das Ehren zeichen einer der schwersten und schönsten frauliche» Taten. Kriegsberichter Königsberger Deutsche Arzneimittel gegen andere tropische Krankheiten Daß die unfreiwillige Anerkennung des Gegners die Tatsachen richtig erkannt hat, lehrt ein Blick auf eine Reihe weiterer tropischer Seuchen, die heute ebenfalls durch deutsche synthetische Arzneimittel be kämpft werden. Die Malaria, an der Jahr für Jahr 700 Millionen Menschen, d. h. etwa ein Drittel der Erdbewohner, erkrankten, wird heute an Stelle des Chinins durch Plasmochin und Atebrin geheilt. Die Kala-Azar („Schwarze Krankheit") ist eine im Fer nen Osten, in Indien und in den MjtLelmeerländern sehr verbreitete Krankheit. Sie wird durch ein An timon-Präparat, das Neostibosan, bekämpft. Gegen die Bilharziosis (nach dem deutschen Tropcnarzt Theodor Vilharz genannt), eine Krankheit, die schon seit Jahrtausenden besonders in Ägypten verbreitet ist und durch Würmer hervorgerufen wird, hilft die deutsche Erfindung Fuadin (nach König Fuad), ebenfalls eine Antimon-Verbindung. Gegen die Amöbenruhr, hervorgerufen durch Urtierchen, deren Opfer wahrscheinlich auch Napoleon l. geworden ist, wendet die deutsche medizinische Wissenschaft in er ster Linie Patren und Nivanol an. Ferner seien ge nannt die Frambösie, die ..tropische Schwester der Syphilis", die Wurmkrankheiten, die Orientbeule, die Pest, die Cholera usw., die zu bekämpfen in den letzten 25 Jahren der deutschen Arzneiforschung ge lungen ist. Turnen, Sport und Spiel Leichtathletische Krleas-BcrclnSmcistcrlämftc«. Nach-1 und Wahl bezw. Eilenecker und Wcczcrek) und le sech sten Sonnabend, den 3., und Sonntag, den 4. Oktober, Siegen gleichauf. Den Stlchkanwf entschied Eiscncckcr fiihrt der Kreis Glauchau tu seinen Kameraüschasteu und Stübtmnkten nochmals die deutschen Krieas-Vcreinsmet- lterschafteu und Hitlerjugend, Bund Deutscher Mädel und Deutsches Jungvolk ihre Jugcndmannschaftskämpse durch. Auch an dieser Stelle sei nochmals auf die Aufforderung -cs Gausvortstihrers blngeiviescii, -ab alle Vereine daran teilzunebmcn haben, um die Spitze vor den anderen deutschen Gauen wieder zu erobern. Für die der Kame- radschast Hohenstciu-Ernsttbal anacschlosscncn Vereine gilt es nun, am letzten Durchführungstaa nochmals ihre Kräfte zu messen. Die Veranstaltung findet Sonntag, den 4. Oktober, 8.45 Uhr, ans dem VfL-W-Plav am Schntzenhaus statt. Die Teilnehmer von Hitlerjugend, Vnnd Deutscher Mädel und Deutschem Jungvolk haben ihren Geburtstag auf den Listen mit zu vermerken. Die Ausschreibungen zu de» Kämpfen sind in der blauen Sondcrbcilage des Vercichs-VcrordnungSblatteS abac« druckt. Deutsche Fcchtmelsterschastcn in Dresden. Am zwei- ten Tag der Deutschen Fcchtmeisterschasten in Dresden traten di« Männer zum Florcttkamps an. 48 Bewerber nahmen de» Kamps aus. Nach spannenden Kämpfen standen zmn Schlub Eiscneckcr-Franksnrt und Adam f Wiesbaden mit je zwei Niederlagen Gcgcn Wollcrmann mit 5:0 überlege» für sich und verteidigte damit seinen Meistertitel mit Erfolg. Ehcmttltzcr Stadste» in Erfurt. Die besten sächsischen Strabenamateurc beteiligten sich in Erfurt an einem 75 Kilometer langcn Nnndstreckcurcnncn, das über «0 Run den aus einer 1,250 Kilometer langen Strabcnrunde ging. I» dein Ivanncndcn Kampf, bet dem sich die Vorgabe» lcutc verbissen zur Wehr setzten, gab es zahlreiche Aus fälle. So batten u. a. die Chemnitzer Bolte, Schulze lin der Jugcndmcistcr Vetisch mit dem AuSaang nichts z« tun. Sieger blieb schlieblich Bäbler-Chemnitz in 2:15:20 vor Flcmig-Chcmnib. Weiter belegten Tbvb-Chcmnitz den fünften und Fritzsche-Chemnitz den achte» Platz, mö bel letzterer Infolge Radschadcns dreimal überrundet wurde. Harbig wieder vor Frauzen, Bei der gruben Sport veranstaltung tm Berliner Olympische» Stadion am Dienstag, wo die bekanntesten schwedischen Leichtathleten gegen eine starke deutsche Vertretung starteten, trafen Wcltrckordlcr Rudolf Harbig und der Schwede Franzen erneut über 400 Meter auseinander. Harbig konnte zum dritten Male innerhalb weniger Monate den Schweden klar schlagen. Er gewann in 48,5, während Franze» 40,0 benötigte. Priv. Schützen- I Gesellschaft 0 WSKrenck cker ZVockensckau unck ckem Nauptkllm tzeln kinla» 74-185, Abschn. 25 WWW i. Hohenstcin-Er. I Ana. u. W. 820, 1-150, Ab ckn. 25 1-250, Abschn. 31 die bis zum nicht bezahlt regelmäßiger gewährleistet Für die anläßlich unserer Ver mählung erwiesenen Aufmerk samkeiten danken wir herzlich. Für Zeitungen, 6. des Monats sind, kann ein Versand nicht werden. Statt Karten! Für die uns an läßlich unserer Silberhochzeit dar- gebrachtcn Glückwünsche, Blumen sowie sonstigen Aufmerksamkeiten sage» wir hiermit unseren herz lichen Dank. Dank. Für die vielen Beweise der Liebe, welche uns an unseren« Silber- Hochzeitstag durch Blumen, Glück wünsche und sonstige Aufmerksam keiten cntgcgengcbracht wurden, dan ken wir allen aufs herzlichste. Maze Nadler, z. Zt. auf Urlaub und Frau Frieda geb. Helbig Hohenstcin-Er., im Scptcnibcr 1942 Hitttengrundsiedlung 14 Karl Böttcher und §ra« Helen« geb. Liebold Oberlungwitz, September 1942 U.L» liokvniksin -krnrktkol kiWeW. MkMiM (20 Mk.) zu verkaufen, Götze, Altmarkt 17. kleine KküSssliicke zu kaufen gesucht. Angebote mit Preis u. Größe u. M. 812 Willy Helbig u. Frau Dorle geb. Nada Gersdorf, im September 1942 Kleiner Küchenherd 1 Sofa; gutcrhaltcn, sowie 2 Stühle zu kaufen gesucht. Hindenburgstraße 17 p Nr. Nr. Dil. Ilern Nr. ciis snsls VofstsIlunA 5- Olin 6M. WUWN für sofort gesucht. Ang. unt. O.814 M WM reizen moraey vonneratag z Mir Im LcMNrenHsus „ver gestiefelte Ilster" Eintritt so ?kg. Vie ZmSs Uede wegen grollen Andrangs bittsn wir möglicbst Deutsches Rotes Kreuz Dienstplan des regelmäßigen inneren Dienstes für Monat Oktober 1942. Bereitschaft (m) 1., 2. und 3. Zug: Dienstag, 6 10. 20 Uhr, Gosth. „Deutscher Krug": SHD. HF. Löffler, behelfsmäßig. Tragenbau, HH. Drechsler. — Donnerstag, 22. 10. 20 Uhr, Gosth. „Deutscher Krug": Verbände, Notverbände, WF. Hoppe. — Bereitschaft (w) 1., 2. und 3. Zug: Mittwoch, 7. 10. 20 Uhr, Nosoeta: Pflicht-Abend, Verbände, Singstunde, Vereitschastsf. L. Nößel. — Sonnabend, 10. 10. 16.30 Uhr, Gemeinschastsraum Aug. Clauß: Prüfung d. Ausbild.-Lehrganges, WF. Dr. Geibcn. — Mittwoch, 28.10. 20 Uhr. Nosoeta: Pflichtabend, Äeihnachtsarbeiten für uns. im Felde steh. Kam., Vereitschastsf. L. Nößel. — Ausbil» dungslehrgaug: Donnerstag, 1. 10. 20 Uhr, „Deutscher Krug": Wiederholung. WF. Dr. Beiden. — Sonnabend, 10. 10. 16.30 Uhr: Prüfung, Gemeinschastsraum Aug. Clauß. Die Führer der Bereitschaften (m) u. (w). Glauchau 4. Alte Fenster (Stück ca. 3 .4) ,u verkaufen. , Wüstsnbrand, Scherfstrabe 151 Ana. u. Wir bitten die Vestcller von Mpostzeiiungen das Bezugsgeld für Monat Oktober sofort in unserer Ge schäftsstelle zu bezahlen. MMMllM Msuer Hsu5 Nr. 1-750, Abschn. 25 Nr. 1-750, Abschn. 31 Artur »orn Nr. 3640-Rest, Abschn. 24 Nr. 1-430, Abschn. 31 UoU. «orn Nr. 2431-2500, Abschn. 24 Lin «reue; Mullerßen bat oufgeßvrt zu schlagen! Nach einem Leben voller Liebe für die Ihren entschlief am Sonntag abend nach längerem Leiden im Krankenhaus Glauchau unsere herzensgute Mutter, Groß- und Schwieger mutter, Schwester und Tante, Frau Ma Maris ssew. Kahnt geb. Kramer im Alter von 74 Jahren. In tieser Trauer Nosa Handrick und Gatte Ella Malz und Gatte Enkclund übrigeVerwandte Falken, am 30. September 1942. Die Beerdigung erfolgt am Freitag nachm. 2 Uhr von der Behausung aus. Möbl. Zimmer nähe Schweizer- Haus Oberlung witz z. miet. ges. Aug. u. I. 809. Verufstät. Frau mit 10jährigem Mädchen sucht r-M.- ! prima Wirsch« empfiehlt LandwirtschaftlicheGenosscnschaft und Lanbkasse Lichtenstein/Sa., Nus 366 _ 4 v /LZ , Am Sonntag, dem 4. Oktober, 15 Uhr, findet anläßlich des Erntedankfestes eine Ze- KMMsl MIII WWlMW / E-n,°d°°kM-rsumnmiihi- statt. Anschließend tanzen und singen BDM. und weiblicher RAD. Die Schäsfersche Kapelle nmrahmt die Feier mit musikalischen Darbietungen. Die gesamte Einwohnerschaft wird hiermit zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen. - heil Hitler! NSDAP., Ortsgruppen Ost, Mitte, West- Dk! WllWk mit Zubehör und Kammer gegen gleiche Wohnung zu tauschen ae- sucht (Altstadt). Ang, unt S. 817 Dsmenschutz am Sonnabend v. Hohenstein-Er. bis Gersdorf verl. Geg. Belohn, abzugeb. Polizeiwache Gersdorf. Ehepaar in mitti. Jahren sucht i- dir Wmml-WMiM evtl, kann gleiche .Wohnung in Tausch gegeben werden. Angebote unter V. 819. Melno Woimuns oüer r leere, sonnige Ilmmer von älterer Dame zu mieten gesucht. Angebote unt. N.813 MöbZ. Zimmer mit Schreibtisch an Herrn zu ver- mieten nähe Bhf. Z. erf. i. d. G. d. B. UMm mit AwW (50 .ä<) zu verkaufen. 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