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6602 «Srlmbt-n f. d, Tllchn, «uchh-nd-I. Künftig erscheinende Bücher. 235, 9. Oktober 1916. H>Wll!!lllllllllllllllllMlltl>l!!l!lll!l!l!!!Ml»!l!l!llglll!»lllNl!>l«llll>!!lll>!llll!llllll!llll«lllllll!lllll!lll«gl«««»l!lll!!l»!Nllll!!ll!lll>ljl»!>lll!t!l!!!!!glU,l!>!!lN«l>!l»!!!l!l!l!llllll!!l«>l>l!lll!lll»llll!l»llllllllNllll!ll>!l>lll»lll:»>lllllll»llltii!llllltlllWlllllllllll«W ZchuIwWnschaftliches vei-lag fj. flaase > Leipzig - Zur ftusgsbe liegt bereit: j * Lichtbild und schule » j Leilsäge rus Ökonomie des Nnrchauungsasdeit bei- schule 63.Leihest rurZellschnst „schaffende stsbeilund tLunst in beschule" von pLvsessvl' L. frey Zemmgroberlehrer in Leiprig sI Preis M. 1.Z5. Lür ftdnehmer der Zeitschrift M. 1.10. Die Forderungen sn die vnschsuungsmittei auch der einfgchsten 5chulen wachsen täglich. Der 5achunterricht ist oieigestaitig geworden, nicht nur durch die krhöhung der Lehrriele, sondern auch durch die Forderung, die stnschauung gerade sür die elementaren Lehrgänge der Heimat ru entnehmen. 5olchen Forderungen wird das ftnschauungsbild als Wandbild niema>5 ganr entsprechen, es ist ru wenig anpassungsfähig. Vas reitgemäste Hilfsmittel ist das Lichtbild. Photographie und Projektion als die unentbehrliche, aber auch in ihrer Vielseitigkeit noch viel eu wenig erkannte iinschauungstechnik ru eeichnen, ist der Zweck dieser Zchrift. 5ie saht in kureer ubersicht alle die fragen, die in der D pädagogischen Lachliteratur über das Lhema aufgeworten worden sind, Zusammen und bildet sie D > auch nach den wirklich schulpraktlschen Zeilen hin weiter. > wir bitten die LIrdeit allen Zchulleitungen ooreuiegen. Z Ihre vesteilungen erbitten wir auf dem beigefügten vesteiirettel. I I äIlll!l!!lllllllllllll!llllllllllIllllll!lW!!l!llllll!»lllt!l!llll!lllll!llll!tlllll!ll»!lWllllll!ll»Mlllll!!tllllll!l!ll!l!lllll>l!l!ll!»!lllllNW!l>lllllllll>lillllIl!lllll!llllI>!l>Hgll!>llll«l»lt»!llllllllMl!llllllNllllll>ll!llll!l!lllll!llllllll llltltlllllllllllllllllMlllllllltlllllllllllllllllö Zum Schulanfang! Erster Kriegsschlager! (A Soeben gelangt in Leipzig zur Ausgabe: Das Einjährige Wie erwirbt man es und welches sind seine Berechtigungen? Auf Grund amtlichen Materials und unter Berücksichtigung der durch den Krieg geschaffenen Verhältnisse dargestellt von Schulvorsteher vr. Willy Müder. Kl. 8«. 68 Seiten. Ord. 50 H, bedingt 35 H, bar 25 H. Eiu Buch aus der Praxis für die Praxis! Die Ausführungen deS Bersaffers klären in vortrefflicher Weife die dunklen Vorstellungen, die gerade jetzt in der Kriegszeit in Laien, und pädagogischen Fachkreisen über bas „Einjährige", über Einjiihrigrn-Notprüfungen und über die Berechtigungen des „Einjährigen" bestehen. Versorgen Sie sich reichlich mit Exemplaren! Bar mit 5ü°/o, Partie 7/ü. Reihenweise ins Schausenster! — Material zu Schaufenster- und Ladenpropaganda kostenlos! Auslieferung nur durch Robert Hoffmann, G. m. b. H., Leipzig. Aus der Kritik: Herr Oberrealschulbirektor vr. Sternbeck schreibt: „Die Schrift.Das Einjährige' von vr. W. Mäder behandelt in klarer und übersichtlicher Weise die verschiedenen Arten des Einjährigen-Zeugnisses (Zeugnis der wissenschaftlichen Befähigung und Berechtigungsscheinj und der dazu gehörigen Prüfungen (Versetzung nach Obersekunda einer Vollanstalt, Schlußprüjung als Schüler einer sechsftustgen höheren Lehr anstalt und als Extraner, Kommtsstonsprllfung, Notpriifung), die Unterschiede in den Anforderungen, die einzuschlagenden Wege und die Berechtigungen. Die Aufgabe, welche sich der Verfasser gestellt hat, nämlich die verworrenen und falschen Vorstellungen, denen man nur zu häufig in bezug aus bas .Einjährige' begegnet, zu beseitigen und durch feine Erörterungen ausklärcnd zu wirken, ist ihm gut gelungen. Seine Arbeit wird gerade jetzt in dieser Kriegszeit, wo einerseits die Wert schätzung des Einjährigen in ungewöhnlichem Maße gestiegen ist und wo andererseits in der Tagespreise die Frage lebhaft erörtert wird, ob dasselbe nicht besser zu modifizieren oder gänzlich abzuschaffen ist, mit Interesse gelesen werden, und zwar nicht nur von all denjenigen, welche das Einjährige erstreben, sondern auch von unterrichteten Fachleuten " SozialpäSagogischer Berlag, Berlin-Pankow.