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SöWscht »Mische Mitteilungen Die Antwort der sächsischen Regierung an den Staatsgerichtshos Dresden, 10. April Auf die Klage der sächsischen Zentrums- Partei und der Unabhängigen Sozialdemokrati schen Partei gegen die Gültigkeit des säch sischen Landeswahlgesetzes hat die sächsische Regierung jetzt dem Staatsgerichtshos ihre Antwort überreicht. Wie verlautet, wird in dem Schriftsatz der sächsischen Regierung nach zuweisen versucht, daß das Wahlgesetz mit der Neichsverfassung nicht in Widerspruch stünde. Die säWschen Sozialdemokraten, die ganz offenbar hinter den beiden anderen klageführen den Parteien stehen, bereiten schon für den Fall, bah der Staatsgerichtshos die Klage der Zen trumspartei und der USP. abweisen sollte, eine neue vor. Das verrät die sozialdemokratische „Dresdner Volkszeitung", die zu der Antwort der sächsischen Regierung u. a. folgendes sagt: „In Sachsen haben wir einen besonderen Staatsgerichtshos nicht. Kommt die Mehrheit des Sächsischen Landtages zu dem Ergebnis, daß trotz dem Urteil des Staatsgerichtshofes der Landtag bestehen bleiben kann, so ist eine neue Klage vor dem Staatsgerichtshos des Deut schen Reiches möglich, der dann darüber zu ent scheiden haben wird, ob die Erklärung der Un gültigkeit der in Frage kommenden Bestimmung des Wahlgesetzes auch die Ungültigkeit der ^Wahlen vom Jahre 1926 zur Folge hat. In der Klage der USP. wird zwar gefor dert, daß der Staatsgerichtshos in Leipzig schon jetzt auch ein Urteil über die Gültigkeit der Wahlen von 1926 fällt. Das wird aber der Staatsgerichtshos voraussichtlich ablehnen, wie er es auch in den Urteilen für die anderen Länder abgelehnt hat, etwas über die Gültig keit der in Frage kommenden Wahlen zu sagen. Er hat vielmehr erklärt, daß es zunächst Sache der zuständigen Landesstelle ist, etwaige Folger ungen aus seinem Urteil zu ziehen, und dass er erneut einberufen werden müßte, wenn darüber Streit entsteht. Man muß also damit rechnen, daß dem jetzi gen Prozeß vor dem Staatsgerichtshos des Deut schen Reiches noch ein zweiter folgt, in dem über Lie Gültigkeit der letzten sächsischen Landtags wahlen zu entscheiden ist, und es kann noch Monate dauern, ehe endgültig festgestellt ist, ob die Wahlen zum Sächsischen Landtag vom Jahre 1926 gültig sind oder nicht." Sächsisches Hoüenttein-Erustthal, 11. April 1928 Voraussage der Landeswettcrwarte zu Dresden Für Donnerstag: Meist schwache Winde aus westlicher Richtung. Veräitdcrlich bewölkt, warm, mit nur geringer Tagesschwankung der Temperatur. Nieder schläge nur wenig wahrscheinlich. Temperatur vom 1V. April Minimum -s7.6, mittags 12 Uhr -s-20.2 Maximum -s-21.1. Der rvörmUe ZrKhlmgseag am Dienötag . Ueberraschend, allen Prognosen zum Trotz, ist mit dem Osterfest auch der Frühling ins Land gezogen und hat uns die ersten warmen Tage gebracht, so daß am Dienstag das Queck silber sogar bis zu 18 Grad im Schatten stieg. Tie angenehme Osterüberraschung verdanken wir einem flachen Hochdruckgebiet, das sich in den letzten Tagen über ganz Mitteleuropa er streckte. Bei wolkenlosem Himmel und südöst lichen und südlichen Winden ist die Temperatur sehr rasch gestiegen. Die bange Frage ist aber nun, ob der Frühling von Bestand sein wird, oder ob wir uns auf Rückfälle in das unfreund liche Aprilwetter gefaßt machen müssen? Im Augenblick besteht eine solche Gefahr nach der Meinung der Meteorologen noch nicht. Vom Ozean naht zwar mit ziemlicher Geschwindig keit eine neue Depression, die beim Auftreffen auf das Hochdruckgebiet starke Temperatur gegensätze bringen und damit vereinzelt Früh lingsgewitter Hervorrufen kann. Unter diesen Verhältnissen ist es möglich, daß sich das Wetter vorübergehend verschlechtert, daß wir Nieder schläge erhalten, die im übrigen den Garten besitzern gar nicht unwillkommen sein würden, es wird sich aber bei diesen Störungen nur um eine ganz kurze Zeit handeln, man glaubt, daß sie in zwei Tagen überwunden und daß Befürchtun gen einer anhaltenden Verschlechterung unbe gründet sind. Es wird sicherlich allgemein begrüßt werden, wenn die Wettersachverständigen Recht behalten. Noch liegen einige Tage der Osterferien vor uns und gerade die Jugend wird das prächtige Früh lingswetter gut gebrauchen können. VorgeschiHMche Funde im Vogtland Plauen, 10. April Zur Vorgeschichte des Vogtlandes liegen neue Funde vor aus Stelzen bei Reuth (Linie Plauen—Hof), vom Schlackenwall bei Plauen und aus Zwoschwitz. In dem hochgelegenen Orte Stelzen, nicht weit von dem sagenhaften Stelzenbaum entfernt und nahe dem Kinder heim, fanden sich, offenbar vom Pflug aus tie feren Schichten des Boden heraufbefördert, Stücks von nordischem Feuerstein, die sich bei näherer Untersuchung als ausgezeichnet bearbei tete Werkzeuge des Eiszeitmenschen heraus stellten, darunter ein Kielschaber (4,2X3 Zenti meter Seitenlänge), wie man solche bereits in Plauen und Reichenbach finden konnte. Ein anderes Stück von grauem Feuerstein, 4X3 Zentimeter, erweist sich nach der Beurteilung von Dr. Hauser als ein Fellkratzer, während ein drittes von ähnlicher Größe zugleich als Spitze und als Fellschneider dienlich war. Diese Werkzeuge gehören dem zweiten archäo logischen Entwicklungskreis Ehringsdorf, Wei mar, an; sie kennzeichnen die Kultur des zur letzten Zwischeneiszeit vor etwa 70 000 Jahren im Vogtlande anwesend gewesenen Nenntiec- und Mammutjägers, dessen gesamten Werkzeug bestand seit 1922 Lehrer A. Schaller in der für die vogtländische Urgeschichtsforschung außer ordentlich wertvollen Station Zwoschwitz bei Plauen entdecken konnte; Schallers spezifische Begabung für die Auffindung dieser Feuerstein- Artefakte hat sich glänzend bewährt, so daß das Vogtländische Kreismuseum in Plauen dauernd mit wertvollen Werkzeugen dieser Art bereichert werden konnte. Zwoschwitz ist zugleich eine wichtige Station für die jüngere Steinzeit und für die Bronze zeit (große bronzezeitliche Siedlung); hier ent deckte Lehrer Schaller dieser Tage einen inter essanten Stcinhammer von 5,5 Zentimeter Länge mit halbkugeliger Vertiefung, in welche offenbar der Schaft eingefügt und dann fest gebunden wurde. Auf dem Schlackenwall bei Plauen, der 1910 zuerst untersucht und von Feyerabend, < Erlist, auf Grund der zahlreichen Eefäßreste als spät bronzezeitliche oder Hallstattsiedlung erkannt wurde, fand man das erste Stück Feuerstein in so kleiner niedlicher Form und doch zugleich ko sinnreich bearbeitet, daß man über seine Ver wendung bei der Ornamentierung der Gefäße nicht im Zweifel sein kann; die Herstellung der Gefäße lag in jener Zeit in der Hand der Frauen und Mädchen, für sie war das kleine scharfe Instrument von nur 1,5 Zentimeter Länge ebenso an deiy schmalen Stiel, wie an der palmettenartigen, etwas hohl gearbeiteten Gegenseite gleich handlich und zweckdienlich. —"Die Vorschlagsliste zur Wahl der Kirch gemeindevertreter für St. Christophori findet man in der heutigen Ausgabe unseres Blattes veröffentlicht. Die Wahl erfolgt am Sonntag, dem 15. April, in der Zeit von vormittags V-11 bis 1 Uhr im Pfarrhaus. Im Gegensatz zu politischen Wahlen findet keine Listen wahl statt. Infolgedessen können Namen er setzt werden, ohne daß der Stimmzettel ungül tig wird. —" Hauptgewinne der fünfte« Zwinger lotterie. Prämie 30 000 Mark auf Nr. 195152 mit einem Gewinn von 3 Mark, 20 000 Mark auf Nr. 25 225, 10 000 Mark auf Nr. 263 527, öOOO Mark auf Nr. 318 732. (Ohne Gewähr!) Die Gewinnliste erscheint am Dienstag, den 17. April. —* Oberlungwitz, 11. April. Als ein be sonderes Ereignis wird das Eintreffen der Liliputaner im Gasthof „Zum Hirsch" bezeich- net. Den Künstlern geht ein guter Ruf voraus, so daß auch hier mit einem vollen Hause zu rechnen sein dürfte. Die Darbietungen der Zwerge unter Leitung von Herrn Direktor Heyer fanden allerorts stürmischen Beifall. Humoristen bringen urkomische Kuplets zum Vortrag. Tänzerinnen treten auf, Akrobaten, Musikvirtuosen, Zauberkünstler; die kleinen Leute machen dem Publikum immer großen Spaß. Große Lacherfolge erzielt die Liliputaner- Gesellschaft in ihrem zweiaktigen Kindermärchen „Rotkäppchen und der Wolf". Glänzendes Schauspielertalent zeigen sie in dem hübschen Lustspiel „Der selige Florian", bei dem sämtliche Mitglieder der Liliputanertruppe mitwirken Da es sich nur um ein einmaliges Gastspiel handelt, kann ein Besuch nur empfohlen werden. (Näheres siehe in der Anzeige in der vorlie genden Nummer.) —" Gersdorf, 11. April. Der Gesangverein „Liederkranz" hält am 21. April ein großes öffentliches Eesangskonzert ab. „Der Jäger vom Königssee" von Adolf Klages heißt die über aus reizvolle Alpenmär, die für Sopran- und Bariton-Solo, gem. Chor mit Orchester, nebst verbindender Deklamation geschrieben ist. Die Dichtung des Werkes erzählt von dem kühnen und stolzen Jäger Heini von Steier, der gleich zeitig auch ein berühmter Geiger ist. Trotz der Warnungen und Bitten seiner Braut steigt er nachts hinauf zum Watzmann, um aus dem Zaubergarten der Feen eine der weißen Gemsen als Hochzeitsbraten zu erlegen. Doch er kommt nicht zum Schuß, und die Feen, die sonst streng Gericht halten, erbarmen sich noch einmal seiner, und statt der weißen schicken sie ihm eine andere Gemse zum Hochzeitsschmauß. Von der Schön heit und Erhabenheit der Berge erzählen Wort und Ton. Ein guter Besuch ist zu wünschen, da der Reinertrag für das Ehrenmal bestimmt ist. — Ane, 10. April. Ani der Schmarzenderaer Straße iuhr oderhalb des Restaurant« „Zur Gerichtsschenke" ein mit vier Personen besetzter Kraftwagen in voller Fahrt gegen einen Baum der durch den Anprall fast entwurzelt wurde Einer der Insassen, der Tischlermeister F von hier, wurde aus dem Wagen herausgeschleudert und so schwer am Kopse verletzt, dah er soiort in das Zwickauer Krankenstist überführt werden muhte. Der Chauffeur erlitt einige Schnitt wunden, die beiden anderen Insassen kamen mit Verstauchungen davon. — Mittweida, 10. April. Ain 2. Osterfeier- tag, nachmittags gegen ' ,3 Uhr, wurde an der Kreuzung Cdemnitzer und Hainichener Straße ein 70 Jahre alter Lagerist von einem Lastkraft wagen mit Beiwagen emer Mittweidaer Bicr- aroßbavdUmg überfahren. Er erlitt dabei derart schwere Verletzungen, daß der Tod auf der Stelle cintrat. Die Ehefrau des Verunglückten, die sich in seiner Begleitung befand und mit augew.hren wurde, kam unverletzt davon. Die Schuldfrage bedarf noch der weiteren Aufklärung. — Döbeln, 10. April. Am Ostermontag er eignete sich nachmittags in der Rathenaustraße in Döbeln ein schweres Motorradunglück. Um an einer Straßenkreuzung nicht mit einem Per sonenwagen zusammenzufahren, fuhr ein Kraft radfahrer eine scharfe Kurve, geriet dabei auf den Bürgersteig und rannte gegen einen eisernen Eartenzaun. Er wurde über das Rad hinweg in die eisernen Spitzen des Zaunes geschleudert, wobei ihm eine Spitze durch das Kinn in die Mundhöhle und Nase drang. Schwer verletzt wurde er ins Krankenhaus gebracht. Ein jun ges Mädchen, das auf dem Soziussitz saß, kam mit leichten Verletzungen davon. — Leipzig, 10. April. Eine nicht alltägliche Naturerscheinung wurde am Montag nachmittag in der 5. Stunde in der Nähe der Kroiwrinzbrücke beobachtet. Bei vollkommen heiterem Wetter bildete sich plötzlich ein Luftwirbel, der so stark war, dah «in mit Schokoladen- und Zuckerwaren beladener Strahenhändlerwaaen vollkommen ab- geräumt wurde. Der Lustwirbel gestaltete sich zu einer Trombe, die alles, was in ihren Bereich kam, di« zu etwa 500 Metern in die Luit rih Glück licherweise wurden Personen durch den Wirbel wind nicht verletzt. — MarkerSdorf (Bez Leipzig), 10. April. An der sogenannten Nase, einer sehr gefährlichen Kurve, fuhr ein von Burgstädt kommendes Auto einem von Clauhrutz heranuabenden Kraftwagen mit solcher Wucht in die Flanke, dah der Wagen in Trümmer ging. Er muhte mit einem Last- wagen abgeschleppt werden Auch das Limbacher Auto war nicht mehr gebrauchsfähig. Beide Fahrer kamen mit dein Schncken davon. — Dresden, 10. April. Lange hat es gedau ert, bis die Reichspost eine neuzeitliche Erleich terung im öffentlichen Fernsprechwesen in Dres den durchgesetzt hat. Was andere deutsche Groß städte schon seit Jahren besitzen, das hat ein vielgestaltiger Jnstanzenzug unserer Stadtver waltung immer und immer wieder auf die lange Bank geschoben. Nun ist es endlich so weit, das Dresdens Plätze zu den Verlehrshäuschen, Litfaßsäulen, Umspanntürmen, Kabelverteilern, Reklamesäulen der Straßenbahn und Feuer meldern noch eine „Verzierung" in Gestalt der Fernsprechkioske erhalten. — Bautzen, 10. April. Ein besonderes Er eignis für Bautzen war das Osterreiten, das in diesem Jahre zum ersten Male in der Stadt selbst ausgeübt wurde. Es beteiligten sich an der neuen Osterreiterprozession gegen 20 Paare. Tie Prozession unterschied sich in nichts von den Saatreiterprozessionen in den anderen wen dischen Gegenden der Lausitz. Die Pferde waren geschmückt, der Prozession vorangetragcn wurden die Kirchenfahnen. Unter Choralgesang und Glockengeläute umritten die Osterreiter die Frauenkirche, darauf zogen sie durch die Stadt nach dem wendisch-katholischen Dorfe Radibor, wo sie sich mit der dortigen Prozession vereinig ten. Am Nachmittag kehrten sie zurück, ritten zum Domstift und noch einmal durch die Stra ßen der Stadt. Das schöne Schauspiel hatte Tausende von Zuschauern angelockt, auch von fernher waren solche gekommen. Sie wohnten am Nachmittage gleichzeitig noch dem im ganzen deutschen Lande seltenen Brauche des Eicr- schicbens auf dem Proitschenberge bei Bautzen bei, das bei herrlichstem Osterwetter einen schönen Verlauf nahm. Es wurde in diesem Jahre von einer ausländischen Kinogcscllschaft im Bilde festgehalten. Auch in den anderen wendischen Gegenden der Lausitz, bei Ostritz, Wittichenau, vor allem aber beim Kloster Marienstern wurde das Osterreiten wieder ge übt. Es hatten sich dazu angesichts des ganz prächtigen Osterwetters ungezählte Scharen von Schaulustigen eingefunden. »»»»MSP.««)>«U Amtlicher Teil DommsiLg, dM2. April M8,d^ (oll in Oberlungwitz 1 Grammophon meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Sammel- ort Bieter: Restaurant Schweizerbaus. Hohenstrin-Ernftihal, den 11. April 1928. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts. Freibank Hohenstein-Ernstthal Donnerstag, den 12. April, norm, S—12 Ubr, Rindfleisch, roh, Wd 60 Pfg. Die nächste Mütterberainngsstnnde findet am Donnerstag, den 12. Avril, nahm. 2 llhr im hiesigen Krankenhaus (Emmahofpital) statt. Oberlungwitz, den 11. April 1928 Der Gem ei nde rat. Der am 1. d. Mts. sällig VLMMKIsL. gewesene 1. Termin Brand- kaffe ist bei Vermeidung der zwangsweisen Bei treibung bis spätesten» 14. April 1928 an die hiesige Steuerkasse zu eiitrichten. Oberlungwitz, den 10. April 1928. Der Gemeinderat. peirner ruckt Vie Pelztier,ucht bietet eine glänzende und in- teressantcvebenseristenH. In Deutschland werde» beute schon in große» Maße gezüchtet: Silber-, Blaufuchs, Nerz, Stunk», gobel.KarakuIschasesPer. ftaner), Edelmarder und Edelkaninchcn (Lhinchil- la, Lastorrer, Feh, Bla« Wiener.MelßnerWidde^ Hermelin usw.).Erschöpf ende Informationen ub. Silberfuchszucht durch Prof. D-. Demoll: „Die kilberfuchszucht"eine ill. Anleitung zur Anlage und zum Betrieb einer Farm in Deutschland (S Mk.): ferner durch E. giemsen: Die Praktisch« Silber- und Blnufuchs- zucht, SM iührige Erfah rungen in meinen Far men mit SV Abbildung«» iS Mk.), alsdann Uber di« allgemeine Pelztier zucht ständig durch di« Periodisch erscheinende» illustr. Monatsschrift r -Der Deutsche Pelztier- »Uchter" (v ierlelj. 2.4V M. Einzelnummer 1 Mk.). Organ d. Deutschen Pelz tier,Uchter-Vereinigung. Berlin F.E. Mayer,G.m. b.H.,Mil»chcn,Vricnner- ftraße 9. Postschcckkont» München 4480. KiÄerwagen zu vvrkauseu. 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