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Beilage jUmssulLnitzerlVOchenb'att Sonnaöend 19. Wär; 19W. OsrtNckss unv Säcdsiscdss. Pulsnitz. Der morgige Sonntag, der Sonntag Pal ma rum, ist der Tag der Jugend, das Fest unserer Kinder Wie uns die edle Palme durch ihren schlanken Wuchs erfreut, so weidet sich heute unser Auge an den zarten, schlanken Gestalten unser Knaben und Mädchen, die vom Frühlingshauche der Jugend umleuchtet einem Walde gleichen, auf dem der Sonne goldener Strahl ver klärend ruht. Es gibt keinen herzerquickenderen Anblick als solch einen Wald frühlingsfrischer, hoffnungsfroher Menschenkinder, denn er verkörpert die Zukunft unseres ganzen Volkes. Was liegt doch alles in diesem Gedanken ausgesprochen! Die frischen, munteren Knaben dort — Werden sie d reinst starken Eichbäumen gleichen, die kein Wettersturm zu beugen, kein Blitz zu spalten vermag? Werden sie zu „guten Bäumen" werden, um mit dem bibli'cken Beispiele zu reden, und dereinst „gute Frückte" hervorbringen, zum Segen ihrer Mitmenschen wirten, jeder an seinem Platze, wohin ein Höheres gestellt, nur darauf bedacht, treu und gewissenhaft das Seine zu tun, wozu er befähigt und berufen ist? Ach, gerade in unseren Tagen sind uns solche „Eichbäume", solche „Fruchtbäume" sehr von Nöten. Wir brauchen Charaktere, Männer mit Rückgrad, die erhobenen Hauptes weder rechts noch links blickend dahinschreiten unter der feilen schwankenden Menge, Männer, die weiter keine Verantwortung kennen, als die ihnen das Pflichtbewußtsein auferlegt, unbeküm mert um Lob und Tadel der Masse. . . lind jene zarten, vom Hauche der Jungfräulichkeit verklärten Mädchen? Werden sie einst zu Marthen werden, aufgehend in den Pflichten treuer Hausmütter, die es wissen, daß, wer nicht glücklich wohnt in seinem Hause, überhaupt nicht glück lich ist? Werden es sinnige Marien werden, die sich still versenken in die höheren Ausgaben und Pflichten, die daS Leben zumal heutzutage auch dem weiblichen Geschleckte auferlegt? Wie wir vom künftigen Manne vor allem Charakterfestigkeit und Pflichtbewußtsein verlangen, so vom Weibe häuslichen Sinn und Gemütstiefe. Ein Weib, das letztere verm.ssen läßt, tritt ihr schönstes Erbteil in den Kot, mag sie auch an geistigen Gaben und Fähig keiten in hohen Aemtern und Berufen ihre Minderbegab ten Genossinnen weit überragen. Die Frauenemanzipa tion darf sich niemals auf dieses köstliche Erbe der Frau erstrecken, oder sie wandelt den Ehrennamen „Frau" in eine nichtssagende, widersinnige Benennung. Am Palmen tage der Jugend wünschen wir, dvtz unsere Kinder heran wachsen zum Stolze des Vaterlandes, sich selbst zum Glücke und zur Freude. Pulsnitz. (Wohltätigkeits-Aufführung.) Die Privat-Theatergesellschaft „Lohengrin" veranstaltet mor gen, am Palmarum, zum Besten der Sächsischen Fecht- fchule (Verband Pulsnitz) einen öffentlichen Theaterabend im Saale des Schützenhauses. Zur Aufführung kommt das 3 aktige Volksstück „Der Glockenguß zu Breslau" von Dörner. Wir wollen nicht unterlassen, auch an dieser Stelle auf diese Aufführung empfehlend hinzuweisen. — (10. Meißner Dombaulotterie.) Bei der Ziehuog am Donnerstag entfiel der Happtgewinn von 25000 Mark auf Nr. 77 867; ferner fielen 2000 M auf Nr 123 372; SOO M auf Nr. 149 384; 300 M auf Nr. 23192; 200 M auf die Nrn. 16 950, 36193, 121036, 128144, 139 619, 148 808: 100 M auf die Nrn. 639, 3945, 38176, 45 646, V0136, 67 921, 79134, 87 807, 107087, 110875, 127630, 138963, 142103. — In der Ziehung am Freitag entfielen 10000 M auf Nr. 143 229; 3000 M auf Nr. 35185; 1000 M auf Nr. 38 587 und 84472; 500 M auf Nr. 131552; 300 M auf die Nrn. 3483, 92639, 100522, 128724, 148288; 100 M auf die Nrn. 18329, 21531, 40634, 52282, 52 708, 59072, 61449, 62415, 90361, 120 744 127 869, 131338, 143 904, 146 204. (Ohne Gewähr!) vsutscksr l^siedstag. Der Reichstag trat am Donnerstag schon morgens 10 Uhr zusammen, um die dritte Lesung des Etats möglichst in einer Sitzung zu erledigen. Die Generaldiskussion bestand in einer fesseln den finanzpolitischen Erörterung, deren Gegenstand Abg. Frhr. v. Gamp rRp > als Vorsitzender der Budgetkommission bestimmte. Die Kommission habe sich mit der Regierung verständigt, daß fort an kein Etat vorgelegt werden soll, dec nicht balanziere, daß Elats- überfchreitungen vermieden oder an anderer Stelle des Etats aus geglichen werden und daß eine Vereinfachung des Kontroll- und Rechnungswesens, eine Verminderung der Beamten, der statistischen Erhebungen und Beschränkung der Drucksachen erstrebt werde. Dem Reichskanzler und dem Reichsschatzsekretär gebühre Dank für ihr erfolgreiches Bemühen zur «Sanierung der Reichsfinanzen. Die Abgg. Frhr. v. Richthofen (kons.), Frhr. v. Hertling (Zentr ), Die Kaiserin-Auguste-Viktoria-Stiftu auf dem Oclberge, die in Gegenwart des Prinzen und der Prinzessin Eitel-Friedrich am 9. April feierlich eingeweiht werden wird, verdankt ihre Entstehung dem Besuch des Kaiserpaares in Jerusa lem. Der Kaiser hatte eine Deputa tion der deutschen Gemeinden in Pa lästina die Errichtung eines Erho lungsheimes auf dem Oelberge zu gesagt, das auch Gemeindesäle und eine Mädchen-Schule enthalten soll. Am 27. Januar 1907 unterschrieben die Mitglieder des Kaiserhauses die Stiftungsurkunde; zu Ostern 1907 wurde der Grundstein gelegt und unter der Leitung des Regierungs baumeisters Leibnitz und des Archi tekten Otto Hoffmann mit dem Bau begonnen. Die Gesamtkosten stellen sich auf 2 225 000 Mark, die zum gro ßen Teil durch Gaben des Kaisers und der Kaiserin gedeckt wurden. Jetzt ist die Anstalt betriebsfertig. Sie wird später von der Valley Bran denburg des Johaninterordens über nommen werden. Ledebour (Soz.), Dr. Paasche (ntl.) und vr. Wiemer lfortsch. traten diesen Grundsätzen rm allgemeinen bei. Darauf beginn die Einzelbecatung. Beim Etat des Auswärtigen Amtes beantragte Abg. Frhr. v. Gamp (Rp.) den Geheimfonds des Amts in der angeforderten Höhe von 1,3 Millionen (zweite Lesung: 1 Million) zu bewilligen. Der Antrag wurde mit 149 gegen 93 Stimmen bei 3 Enthaltungen abgelehnt. Mehrere Etats wurden nach unerheb licher Debatte erledigt. Hingegen kam es beim Militäretat noch einmal zu einem scharfen Zusammenstoß. Abg. v. Oldenburg lkons.) fragte den bayrischen Bundesratsbevollmächtigten, ob in der Tat, wie es nach Zeitungsberichten scheine, der bayrische Kriegs minister in der bayrischen Kammer beleidigende Worte gegen ihn gerichtet habe. Der bayrische Militärbevollmächtigte General v. Gebsattel erklärte, der bayrische Kriegsminister habe einzelne Worte -war als Geschmacksverirrung und Entgleisung bezeichnet, lasse aber erklären, daß ihm ein persönlicher Angriff ferngelegen habe Abg. v Oldenburg war mit dieser Erklärung zufrieden. Abg. Dr. Müller-Meinungen (fortsch.) erwiderte aber, der Kriegsminister habe lediglich eine Ohrfeige erteilt und dann gesagt, es sei keine Ohrfeige gewesen. General v. Gebsattel bedauerte zwar, daß seine loyale Erklärung in ihr Gegenteil verdreht werde. Allein die Abg. Haussmann (fortschr.) und Noske (Soz.) richteten neue An griffe gegen den Abg. v. Oldenburg, worauf dieser erneut er klärte, es sei zwischen dem bayrischen Minister und ihm die Sache s in loyaler und zwifchen anständigen Leuten üblicher Weise erledigt, i Die Ausführungen der Abgeordneten Müller, Haußmann und Noske können nur heiter stimmen, da diese Herren in persönlichen Sachen einen Ehrenstandpunkt überhaupt nicht haben. Vizepräsident Dr. Spahn rügte diesen Ausdruck, verwandelte aber auf mehrfaches Verlangen von Abgeordneten der Linken die Rüge schließlich in einen Ordnungsruf. Beim Etat des Reichspostamles richteten die Abg. Scheidemann (Soz.) und Zubeil (Soz) lebhafte Angriffe gegen die Postverwaltung. -Angesichts des von ihnen angeschlagenen Tones erklärte es Staatssekretär Rraetke unter seiner Würde, ihnen zu antworten. Abg. Scheidemann erwiderte, es sei ein alter Trick, ein erbärmliches System, sich in der Weise zu verteidi gen, daß man dem Kritiker einen schlechten Ton vorwerfe. Wegen dieser Aeußerung wurde er vom Präsidenten Erbprinzen zu Hohen lohe zweimal zur Ordnung gerufen und Staatssekretär Araetke zeigte an einem neuen Beispiel, daß die sozialdemokratischen Redner keine Veranlassung haben, fortgesetzt ihre Wahrheitsliebe besonders zu betonen. In der Gesamtabstimmung wurde der Etat gegen die Stimmen der Sozialdemokraten angenommen. Danach kam es noch einmal zu einer Auseinandersetzung über die Aeußerung des Abg. v. Oldenburg. Auf Befragen erklärte Abg. v. Normann (kons.), daß die Konservativen die Aeußerung des Abg. v. Oldenburg nicht billigen, aber ebensowenig die des Abg. Dr. Müller - Meiningen. Abg. Dr. Wiemer (fortschr.) lehnte für die Zukunft den persönlichen Verkehr mit Herrn v. Oldenburg ab. Darauf begannen die Oster ferien, die bis zum 12. April dauern. vriekkasten. G. und R. B. in Pulsnitz. 8 299 des deutschen Straf gesetzbuches lautet: „Wer einen verschlossenen Brief oder eine andere verschlossene Urkunde, die nicht zu seiner Kenntnisnahme bestimmt ist, vorsätzlich und unbe fugter Weise eröffnet, wird mit Geldstrafe bis zu 300 M oder mit Gefängnis bis zu 3 Monaten bestraft. Die Verfolgung tritt nur auf Antrag ein." Wenn die Frau des Fabrikanten nichts etnzuwenden hat, so können die an sie adressierten Briese ja in die Briefmappe getan werden. Natürlich ist weder der Fabrikant, noch dessen Frau berechtigt, Briefe, die ganz andere Familiennamen tragen, zu öffnen. Teilen Sie erst einmal den Fall der Oberpostdirektion mit, denn der Oeffner behauptet ja, daß er die Briefe „versehentlich" geöffnet hat. (M u st e r s ch u tz.) Der Firma Oswald Köhler sen., Honigkuchen- und Lebkuchenfabrik, hier, ist am 5. Mörz 1910 der Name „Feinster Köhler-Kuchen" unter Nr. 127 068 geschützt worden. Der Sstrsrvsmarkt. Wochenbericht vom 15. März bis 18. März 1910. Infolge eingetretener kalten Witterung — die Nacht zum 15. März brachte 5 Grad Kälte in einer Höhenlage von 250 m — hat sich die Stimmung für Getreide befestigt und wird die weitere Preisgestaltung aller landwirtschaftlichen Artikel ganz davon ab hängen, wie lange der schroffe Wechsel zwischen den empfindlich -4 Irrungen. 4— Kriminal-Novelle von G. Str über. 13. Nachdruck verboten. »Sie haben ganz richtig geraten", versetzte dieser, denn jene Leut« haben einen Dünkel tn ihren Häuptern, der e» zur Unmöglichkeit macht, mit ihnen irgendwie zu harmonieren. Ich bin ein langgedienter treuer Beamter unsere« Herzog«, ich be sitze ei« Vermögen, an welche« der Baron nicht tippen kann, ich erfreue mich der allgemeinen Achtung meiner Mitbürger, und doch glaubt jener Mann mich behandeln zu können wie «inen tief unter ihm stehenden Menschen, ungefähr wie einen Bedienten. Sie werden begreifen, daß ich mir etwa« derartige« weder ge fallen lassen kann noch darf, und daß daher ein nur einiger maßen leidliche« Verhältni« zwischen un« von selbst sich ver bietet.* „Für einen Amerikaner ist ein solcher Hochmut allerding« unbegreiflich", versetzte Herr Stumpf, „um so unbegreiflicher, al« derselbe sogar Damen gegenüber sich geltend zu machen scheint. Bei un« betrachtet man ein höfliche«, fast ehrerbietige« Betragen gegen Damen auf Seite» de« Manne« von einiger Erziehung al« etwa» so Selbstverständliche«, daß der absichtlich zm Schau getragene Hochmut gegenüber einer Dame demselben nur al« eine Ungezogenheit au«gelegt werden könnte." „Mir ist e« ganz gleichgültig, welche Haltung der Baron und seine Angehörigen mir gegenüber einnehmen", warf Hedwig ein, „sehr gewundert hat e« mich nur, daß Herr v. Düren- stem, der noch vor kurzer Zeit sehr freundlich in unserer Woh nung mit un« verkehrt«, weder Papa noch mich eine« Gruße« würdigte. Doch vielleicht ist er kurzsichtig und hat un« daher mcht erkannt. Im übrigen geize ich durchaus nicht an der Ehre de« Umgänge« mit jenen Leuten, am allerwenigsten möchte ich mit Fräulein Marga nähere Bekanntschaft machen. In ihren Augen pnd in ihrem Benehmen liegt etwa«, wa« mich, obwohl ich nur «in «infache« Landmädchrn bin, ti«f abstößtMUeber- triebenrr Stolz und Hochmut erscheinen mir bei einem jungen Mädchen ebenso unnatürlich und tadrln«wert, wie bei einem jungen Manne Mangel an Charakter und Energie. Der letztere muß überall da« Vertrauen in seine eigene Kraft und Stärke an d n Tag legen, wenn er keine unmännliche Erscheinung werden soll, dem Weibe dagegen geziemt Sanftmut, sowie eine gewisse Schüchternheit, daß sich verratende Bewußtsein, daß e« den stärkeren Willen de« Manne« anerkennt. Wo aber diese« Bewußtsein nicht vorhanden ist, da kann der Kontrast zwischen dem wirklichen und dem der in innersten Natur de« Weibe« eigentlich angemessene» Charakter nicht ander» al« abstoßend wirken." „Mögen Sie auch im allgemeinen Recht haben, mein Fräu lein", entgegnete Herr Etumpf lächelnd, „so find doch bei einem jungen Mädchen allzu große Schüchternheit und Sanftmut nicht immer empfehlenswert. Ganz speziell sollte da»selbe sich hüten vor einem allzu großen Vertraue» gegenüber Vertretern de« starken Geschlechte«, die r« verstehen, recht selbstbewußt und energisch anzutreten. Den» gerade diejenigen, welche rin der artige« Aufsehen sich am besten zu geben wissen, find mitunter di« größten Schurken." „Darin kann ich ihne» nur vollständig beistimme», Herr Stumpf", schalt Springer «in, indem er »ach dem Tische, an welchem o. Dürenstein saß, hinübersah. „Auch ich habe schon Schurken in solchen Personen entdeckt, welche jeder andere für ganz unantastbare Ehrenmänner erklärte." Herr Stumpf gab seinem Gesichte einen recht treuherzigen Autdruck und sagte dann freundlich mit dem Kopfe nickend: „Hierin sprechen Sie wiederum dir Wahrheit, Herr Springer. Aber da« ist Ihnen wohl »och niemal« im Leben vorgekommen, daß jemand einen anderen al« einen Schurken hinstellen wollte und dabei selbst der nicht«nutzigste Gauner und Betrüger war!" Alle Anwesenden sah?» erstaunt auf bei diesen Worte», während Springer, dessen Gesicht sich mit einer^ dunklen Rö färbte, mit erregter Stimme sagt,: „Sie haben diesen Nachmittag bereit« verschiedene Male so merkürdige Aeußerungen getan, daß ich Sie entschieden er suchen muß, mir zu erklären, wa» die soeben Ihnen entfallene zu bedeuten hatte." „Ich verstehe wahrhaftig nicht, we»halb Sie sich in dieser Weise aufregen, mein verehrtest« Herr", entgegnete Stumpf, wenn auch mit ungeheucheltem Erstaunen, so doch mit be- wunderungSwürdiger Ruhe. „Soeben wollte ich ein Erlebni» au« Amerika erzählen, und da unterbrechen Sie mich mit einem Male auf eine solche Art! Glauben Sie denn vielleicht, daß ich nur im Entferntesten daran gedacht hätte, einen mir so lieb gewordenen Herrn, wie Sie, ohne irgend einen Grund zu be leidigen! E« ist mir ganz und gar rätselhaft, wie sie durch meine Worte sich — getroffen fühlen konnten." „Herr Springer ist leicht erregt", sprach Hedwig vermittelnd „aber auch schnell wieder besänftigt, und daher wird derselbe nach der Erklärung de« Herrn Stumpf, und wenn ich ihn darum bitte, sich gewiß gern mit unserm neuen Bekannten wieder au«- söhnrn." „Mein Aerger ist allerding« bereit« ziemlich verrauscht", entgegnete der andere lachend, „außerdem aber kommt jede Bitte au« Ihrem Mund für mich einem Befehl gleich, mein Fräulein." Damit reichte er Stumpf sein« Hand hin, welche dies« so herzlich drückte, daß der erstere einen lauten Schmerzensschrei au»stieß und den ihm immer unheimlicher vorkommcnden Mann wütend anblickte. Vielleicht wäre abermals eine unangenehme Au»einand«setzung zwischen beiden erfolgt, wenn nicht in diesem Momente laute« und heftige« Reden an einem andern Teile de« Waldplotzr« die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich gelenkt hätt«. Vor der Schänke waren nämlich kurz vorher zwei Männe erschienen, welche offenbar dem Arbeiterstande angehörten. Bride