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ligen Dar. ra protech- llantua im rnd knüpft ,-Tag eine der stand- rin gegen tun hat, wnschlichen am Bar- erfchneiten .der Zier- in Gefäße miit sie zu und einen nge Müd- e Knospen l ein gün- r gehegten rächten so Pflanzen ust". „Er Aber auch >ie Zweige e Knospen u bringen, utung bei- Ile Wachs- Knospen orgebildet, len ruhen igkeit zur der Wahl ide Arten man auf ß ist dabei nd Sirüu- cht kann Nühe ins rauch der Gegenden Tage (30. der Sehn- uhen und zeugt von n unserem war der r nahten" ie Früchte nge Bor- Winters die Woh- —* Nom Finanzamt wird uns geschrieben: I Die Arbeitgeber, die zu Beginn des Kalender- Ißchres 1926 nicht mehr als drei Arbeitnehmer Ijn einem dauernden Dienstverhältnis beschäf- liigeu, haben für die vom Arbeitslohn einbe- Ihaliene Steuer Steuermarken in lose Einlage- Ibogen der Steuerkarte einzukleben und zu cnt- Iwerlen. Die Einlagebogen sind bei der zu ständigen Gemeindebehörde oder beim Finanz amt Hohenstein-Ernstthal abzuholen." I Alle Nummern der Heimatschutz-Gekdlotterie, die Imit einer l endigen, sind mit dem Einsatz von 1.50 Mark gezogen morden. Gegen sofortige Nüclgabe die ner Lose in unserer Geschäftsstelle wird nach Eingang Ides Geldes von Dresden dieses von uns ausgezahlt. " Die Bestimmungen Uber die Errichtung lund den Betrieb von Rundfunkempfangsanlagen Isind seit dem 24. August grundlegend geändert luwcden. Das Publikum scheint hierüber nicht Igcnägend aufgeklärt zu sein und übersieht vor laüem, daß nicht bereits bei Eingang der An- Imeldung beim Zustellpostamt, sondern erst die lAusyändigung der Eenehmigungsurkunde den Inhaber zur Errichtung und dem Betrieb einer Muk - Empfangsanlage berechtigt. Ferner iü Ider sogenannte gebührenfreie Versuchsmonat Isortgefallen. Auf jeden Fall ist den Rundfune- Isicuuden zu empfehlen, sich vorher bei der zu- Iständigen Stelle (Telegraphen- und Fernsprech- labtmlung des Postamtes) über die einschlägigen »Bestimmungen zu unterrichten. - - - Oberlungwitz, 4. Dez. Die Firma Bäuch- Iler Stübler, hier, beabsichtigt für ihre Fär- Ibereiabwässer eine Kläranlage auf ihrem IFabrilgrundstück zu errichten und die Abwässer lin den Lungwitzbach einzuführen. Gemäß 8 33 lAbs. 1 des Wassergesetzes sind etwaige Einven- Idiiügen hiergegen binnen zwei Wochen bei der Auu. Hauptmannschaft anzubringen. Beteiligte, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruche. —* Rüsdorf, 4. Dez. Die Firma Fritz Kirchner, hier, errichtete auf ihrem Fabrikgrund- Wck eine Kläranlage für ihre Färbereiabwässer Kind beabsichtigt diese Abwässer in den Lungwitz- Ibach einzuführen. Gemäß 8 33 Abs. 1 des Wassergesetzes sind etwaige Einwendungen hier- Men binnen zwei Wochen bei der Amtshaupt- »aaunschaft anzubringen. Beteiligte, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das siecht zum Widerspruche. — Chemnitz, 3. Dez. An den Sonntagen am 6., 13. und 20. Dezember sind hier die Geschäfte von 11 bis 6 Uhr geöffnet. — Grumbach, 3. Dez. Die in Grumbach bei Wilsdruff wohnhafte Frau Friederike verw. Häßler ist bereits seit einigen Jahren Ururgroß mutter. Man kann dies wohl als eine Selten heit bezeichnen. Sie ist 91 Jahre alt und ihrem Alter angemessen noch rüstig, trägt beispiels weise noch keine Brille. Ihre Nachkommen, die noch am Leben sind, sind folgende: 3 Kinder, 5 Enkel, 18 Urenkel und 2 Ururenkel. Sie ist die Zweitälteste Einwohnerin. Die älteste Ein wohnerin ist Frau Eottlobine verw. Weigelt Sie ist einige Monate älter als die Ururgroß mutter. — Reichenbach i. V., 3. Dez. Am Montag wurde in der Zwickauer Straße in der Nähe der Siedlung ein Zollbeamter von einem Perso nenkraftwagen angefahren und auf die Straße geschleudert. Der Zollbeamte ging auf der Straßenseite stadtwärts. Der Kraftwagen, der stadtwärts fuhr, wollte einen vorausfahrenden Lastkraftwagen überholen. Er fuhr dabei zu ,weit links und der Zollbeamte wurde vom Kühler des Personenkraftwagens in den Rücken gestoßen. — Leipzig, 3. Dez. In der Emil-Schubert- Straßs sprang ein junger Schneider vom Dache eines vierstöckigen Hauses. Mit zerschmetterten Gliedern blieb er tot auf der Straße liegen. Es liegt Selbstmord vor. — Gefrees, :>. Dezember. Erschossen aiUge- undcn wurde in seiner Wobnuna FabrikdireUor Leupold. Er war mit dem Reinigen zweier Re volver beschäftigt, als beim Nein gen des gegen seinen Körper gerichteten Lau es des gröberen Revolvers plötzlich ein Schuß krachte und die Kugel in das Here drang. Leine in das Zimmer stürzende große Tochter innd ihren Vater stervend ans dem So a, den Putzlappen in der einen und den Revolver in der anderen Hand. Der Tod trat nach wenigen Minuten ein. Letzte MaÄriMrn Tschechische Faschisten freigesprochen Berlin, 4. Dezember. Zu Beginn der diesjäh rigen Frühjahrsmesse war eine Abteilung tschechi scher Faschisten in die Easthausräume des „Deutschen Hanfes" in Prag eingedrungen und hatte die dort anwesenden farbentragendcn deutschen Studenten »bersalle« und mlhhandelt. Nach einer Meldung des „Berl. Lokalanzeigers" aus Prag, hat gestern das Landgericht, die wegen Haus- sriedensbruch angeklagten tschechischen Faschisten mit )er Begründung freigcsprochcn, daß ihnen „eine böse Absicht nicht nachgewiesen werden könne". Aus Südtirol Berlin, 4. Dez. Nach einer Meldung der „Innsbrucker Nachrichten" aus Bozen haben sämtliche deutschen Richter des dortigen Landgerichts die Aufforderung erhalten, einen Ort in Altitalien als Amtssitz zu wählen. Tödlicher Unglücksfall Berlin, 4. Dez. Auf dem Untergrundbahn- hof Friedrichstraße stürzte heute in den Morgen stunden der 61jährige Kaufmann Ruibath aus Charlottenburg auf die Schienen und wurde von einem ei «fahrenden Zug über fahren. Die Leiche wurde geborgen. Große Transitspritfchiebungen Tilsit, 4. Dez. Auf dem hiesigen Bahnhof sind 3000» Liter Transitsprit, die für das Mcmelgcbiet bestimmt waren, nach Insterburg verschoben worden. Mehrere Personen, darunter einige Zollassistenten, wur den festgenommen. Der Zollassistcnt Nolde ent zog sich seiner Verhaftung durch Selbstmord. Ehre Mal «Mr EMienkmnaen inner üieier vluvrik übernimmt die SchrMiennna nm die orenaeievNcbe r!>erulNn»niu>:on Wir nehmen Bezug auf das gestrige Eingesandt einiger Einwohner, betreffs der Stollenbarlpreise. Zu nächst möchten wir den Einsendern anheim geben, daß die angeführten Preise nicht den Tatsachen aus der Friedenszeit von 1914 entsprechen, sondern denen aus einer Vorkriegszeit von etwa 1990. Die Einsen der schreiben, ein Stollen zu backen, koste 10 Pfg.; das stimmt auf keinen Fall. Der Preis betrug 1914 min destens 10 bis 18 Pfg. ohne Hefe und Wirkmehl. Zie hen wir Letzteres mit in Betracht, so kostete ein Stol len zirka 25 Pfg. zu backen. Die Einsender schreiben, heutcte kostete ein Stollen das siebensache; wo haben diese denn das Rechnen gelernt? Wir müssen dazu bemerken, daß mir unter den heutigen Verhältnissen ganz andere Unkosten haben wie 1914. Damals lastete keine Umsatz- und Gewerbesteuer auf uns. Dio Ge sellenlöhne betragen jetzt ca. das dreifache der Frie» dcnslöhne. Alle anderen Unkosten und erhöhte Kosten in Erwägung zu ziehen, ist überflüssig. Sollten di« Einsender mit den hier kurz angeführten Zahlen den noch glauben, die Bäcker wollten der jetzigen Lag« entsprechend einen recht übermäßigen Verdienst sich aneigncn, so möchten wir auf die Kalkulation der LandcsprcisprüfungsstelCe Hinweisen, die uns dis Preise auch in allen anderen Backwaren wie Brote und Brötchen vorschreibt, und ganz gewiß die Ver dienste aller anderen Berufsschichten mit den unseri gen vergleichen . Bäckcrinnung Hohenstein-Ernstthal Amtlicher Tei! ES sind einqegangen: vom Sächsischen Gesetzblatt Vas 32 Stück vom ReichSgciehblart, Teil 1, die Nrn 49 und 50 sowie vom Netchsgeletzblatt Teil H. die Nrn. 49 und 50. Diese Gesetzblätter liegen 14 Tage lang im Rathaus, Zimmer Nr. S aus. Ein Inhaltsverzeichnis ist im Hausflur des Rathauses angeschlagen. Hohenstein-Ernstthal, am 2. Dezember 1925. Der Stavtratt MlMWlM. Januar 19^6 nnvere Ncntenquittungsforinulare zu verwenden sind und zwar wie «L früher der Fall war,, verschiedenfarbige. Auf keinen Fall sind etwa noch vorhandene kleine Quittungen zu benutzen. Es wolle sich desbalb jeder Nenten- empiänger für Jamigr 1926 tm hiesigen Rnthaus — Zimmer Nr. 5 — ein neues Nentenguittungs- formular holen Oberlungwitz, am 3. Dezember 1925. Ter Gemcittderat. Der nächste Sprechtag des Jugend- L Wohl- sahrtSamteS vom Bezirksverband der AmtShaupt- manulchait Glauckau findet Montag, den 7. Dezember d. IS. nachm. 2—41 Nbr im NathauS 1 Etage — Sitzungszimmer - statt und zwar für alle Augeleaenheiteu der Kriegeriürforae, JugendwohUabrt und öer Fürsorge jeglicher Art. Oberlungwitz, am 3. Dezember 1925. Der Gemeinderat. Die heutige Nummer umfaßt 18 Seiten. Ber»MwvilUch »ii,- PcgiUk: Dr. Erich ft r i I ci>. Ml r'vkalcs Sachte uns ilmeiliaUunaöteil: Waller Steeger tur Sie Anreisen: Lito ik a Ä NNntNcb in Ho!ienfte>n<Erutztd-l. SvreclNinnöen der SchNMeuuug: rtachmtllags 8—, llnr. ftermruechcr >l. — einlchnttori tiud nicht vcrsd' .ch londern au den Beilaa zu richten t Borver- ttfindeude locht. Es itneqn.en, en Gaibo, sthulo und eu Prcis- Mch auf- >eheizt ist. >a i hält Gasthauses eine dies- öenn vor on oiuom > ihm doch s Znsam- vefen, sich Wappler Gesangs- über nicht , sondern Hähnchen Konzert Her Wirt, thalt des ller eben- tgoheizten machen, önunnner. hat der zesetzt, so zlücksfälie Zeitigung isscn sind icken oder beachten die über Fußweg : Beseiti- ähnlichen eabsichtigt ser seines Neubaues tück öü.'m Migt die geklärten auses an euße auf zuführeu. !tzes sind neu zwei st anzu- stimmten echt zum EMM "W chle meine erstkl. «p- und meusurreinen NMSÜM, LMen, Mmm m. kritz Hergt, Mrafsc 7, 1 Treppe, Kein Laden. SM Sss! U Wr MS öÄNhHärMt. Perfekte s AWir- WHM KW«, WWW Geübte DM W'Sö-lWrMjW. Zahlreiches Erscheinen Nottet d. Vorstand. Tretet leise au m-lu Grab, Stört mich nicht in meiner Muh» lind denkt, wo» ich gelitten hab, Und gönnt mir nun die ewige Nuh. wie wn, zu verknusen, Oberiüngwih 153. gesucht Alb. Nückes. verkauft MM NitMH. «En WWWK zugclnufcu Oberiuuuwitz 8?. ßWMdekdund n. >gr. Hohenstkin-Er. Zviinlag, deu 6. Dez ttic! mittagspunkt 2 Uhr B-rfsmmLusrg »StadtChemnch. Voll- lih!. Erscheinen ivünicht Ter Vorstand. Aale! AM l sowie kette Gänse hält zunr WcUnrachlsfeste i> jeder Größe bestens em- ptoblcn LeSgl. Gelecb. Brätst., Sardnn»., 8!o-im. BlSmarckb. tn 2 Piunvdoscu -»1 «V, iomie lämtliche in die es Fach einfchlagenden Ar tikel usw. Ätovr-rÄ WiMls , Oberlungwitz. Bckannt sind die guten Filzwaren vou Schocue !>b Sun. -s Auch Filzschnh-Schnell- besohlen, beste Filzsohlen Versuch lohnt sich. 1 ncvranchte KWMM 2 breit noch nc gutem Zuitand, preiswert zu veckauirn. Zu ermbren in der Exsch, vss. Bl. 6 Stück WtckkW MMg Solide Arbe-r v.rkanit. preiswert K.Henlichel. klarlstr. 19 sofort geilicht. 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Tie trauernde Gattin nebst Hinterbliebene». Die Beerdigung findet Sonntgg, den 6. Dezember nachmittags 2 llhr, vom Trnnerhgllse, Breiteste. 10, aus statt. DchÄMNhrms, hsrits VWWei! SMS Katzliau v. K., Golö- barsck obne Kops, ScheWch, gcr. ttioldbarich, gcr. ttlochen, ger. S vellnsch Pid 60-^ niar.Hcringc einvsiehlt 'Kust HosSMKM, Dresdner Strasrc 24. Feinste Gelechermge, RollniöpscVrathcringe in 2 Pfd. Dosen » 1 Pik. sowie desgleichen em pfehle in neuer Ernte billigst: Neue WaUnüssc, Hasel nüsse nnd krisch geräuch. Flensburger Aale in allen Größen. KUMM«»!, Wüstenbrand. Amen erregende Prvvtzezei- lnrugcn 1S2S-27 er hält jed.Leser u m i o n st Schreiben Sie sofort au Frau Astrologin Herta Kokott, Berlin 17 l. Alte Schönhanierstr. 9 Geburtsdatum angebcn! Rückporto. M» WAM- ' MMÄW Sorurabend von 1 bis 6 Uhr abends GLWirlT. Sonntag von nach 8 bis 6 Uhr abends. Nachmittag 2 Uhr Vortrag des Landesver- bandsvorsitzenden N H 1i g - O e d e r a » über^ „MUrsrsK M Einem recht zaolreichcn Vesnch sieht entgegen KLnrnchsrrzLMsrvLeer« SSeLlrmgwktz. EmtrKtsrartM Md LIS « Ms m ös« VerZMsNerßAr: WerNkeLeWEe; EHsWL, DrssLkerr MeMs: Gk«de, CsEüMEs; MALdtee Brantpggr (Beamter) sucht in Gerssorf 2—2 Zimmer Angeb. erb. an die Gesch. d. Bl. unter ^S. 88k>. OdsrittNjjwitz. Sonnabend, den 3. und Sonntag, den K. Dez. im blühenden Alter von 21 Jahren. In tiefster Trauer AMU MM 8«kk liebst Hinterbliebene». Hohensteitt-Ernsttbal (Bismarckstr. 20), L«gau, Wüftenbrand und Chemnitz» den 4. Dezember 1925. Die Beerdigung unserer lieben Ent- schlaiene» erfolgt Sonnnbend nachm. ' Uhr von der Halle des Altstädter Friedhofes ans. Ach, wie ist der Platz so leer, . Wir haben keine Friedel mehr! ZeMer > slliSUlUlkttl. .rrauiabcud Abend Ubr Mi Krsi.'islotal. vteu- we- und sonst, wichtige Liecsordnung. — Um leiiiicichen Besuch bittet Idcr ttte>amtvorstanb. Nach Gottes uuerforachllchem Ratschluß entschlief Lonuerstaq morgen ' «7 Uhr unser lieber Sohu und Bruder, der FIMÄLLMMs StüWcher Flschmarkt ÄMWL Hauses. Sonnabend von vorm 9 llhr blut frischer Goldbarsch und Schellfisch. Schwemskuocheu nnd Bralttmrft. Es laden freundlichst ein Wilh. Scholz u. Fra». Sonnabend, den öi. Dezember von voran. 9 Uhr Rindfleisch, rob, Psv. «>O Pfg. k-sucht. Loms HMg, Overlttngwit?. NlMMk an Kerticrin mit eige ner Maschine gibt aus G. H Beck, Sck.önbnrgsttasre. stellt ein Loms DMer One, luiigwitz. Feuerwehr Kompagitic. T . AuSzahlnng der Lpargeider eriolgr nm Z. Rhsent. ,° 1 HetNMM SchWayz.Roi.GoId. - Versau,nilu»a Sonnabend im Forkthaus Ober>»na itz. Mittleres VMM! mit gewerblichem Raum 7.50 X 4.25 X 8.25 mtr. an zahlunaskräst. Käu- »er zu verkanfen. Ang. unter L. 888 i. d. Gesä. dieses Blattes. i chtths werden solid und preism. reparier! bei Kurt Nü -cr, Odcriungwitz, Nutzung 459. lucvt Meö^WesMer. 'Ves'sAe N-'mgen Sonnabend L sts-iZ-BeriWNttgttg. 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