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und Meiger i Hohensteln-Ernstthaler Zeitung, Nachrichten und Neueste Nachrichten d e » Botschafter !» W i r d f e! d, llljm W«kS U ikk MWUSjlUk waltigen Leistungen, die es auf Grund Versailler Vertrages, insbesondere auch Grund der Entwassnungsbesrimmungen wirkt hat, seinerseits die Vorausiegungen Erl4«tn' Iedn> W-rstag na-dmitt-g«. — gcrnlprkchci Nr. 1». — Postscheckkonto Leipzig 2S<««. — Siemeindegirolonto It. — vonk. konto D»ri»stadt«r B. nk Zweigniederlassung-ohenstein-Srnsttpol — Unverlangt eingesondte Manuskript« werden nicht zurilckge. schickt. Einsendungen ohne Namensnennung finden leine Ausnahme Schon jetzt mutz die deutsche Regierung aber feststcllen, das? der Versuch, die Verzögerung der Räumung der nördlichen Rheinlandzone mit dem Stande der deutschen Abrüstung zu be» gründen, von vornherein als verfehlt anzu- sehen ist. Es ist richtig, daß der Artikel 429 des Versailles Vertrages die Räumung des besetz ten Gebietes zu den dort vorgesehenen Termi nen von der glereuen Erfüllung der deutschen Vertragsverpflichtungen abhängig macht. Bei objektiver Auslegung dieses Artikels könnte aber von den alliierten Regierungen das Recht zu einer Hinausschiebung der Räumung nur dann in Anspruch genommen werden, wenn deutsche Verfehlungen vorlägcn, deren Bedeu tung der außerordentlichen Härte einer Ver längerung der Besetzung entspricht. Für die loyale Handhabung internationaler Verträge 4 1 eine Politik friedlicher Verständigung geschaf fen. Die Entwicklung der Dinge im vergange nen Jahre, namentlich der Verlauf und das Ergebnis der Londoner Konferenz, hat gezeigt, daß eine solche Politik durchaus im Bereiche der realen Möglichkeit liegt. Nur wenn die alli ierten Regierungen sich bei der weiteren Be handlung sowohl der Räumungsfrage, als auch der Entwaffnungsfrage von den gemeinsamen Interessen der europäischen Länder an der Fortführung jener Politik leiten lassen, ist es möglich, zu der unbedingt gebotenen schnellen Regelung des durch das Vorgehen der alliier ten Negierungen geschaffenen Konfliktes zu ge langen. ist es elementares Gebot, daß zwischen der Nichterfüllung einzelner Vertragspunkte und der daraus zu ziehenden Folgerungen kein offenbares Mißverhältnis besteht. Von der Erfüllung dieser Voraussetzung kann im vorlie genden Falle unter keinen Umständen die Rede sein. Deutschland ist auf Grund der Vertrags bestimmungen in einem Maße entwaffnet, daß es in der europäischen Politik einen militäri schen Faktor überhaupt nicht mehr darstellt. Dieser Tatsache gegenüber kann aus Ein zelheiten in der Entwafsnungsfrage unmöglich die Vesugnis zu einer Vergeltungsmaßnahme gegen Deutschland hergeleitet werden, die von den alliierten Regierungen jetzt angekündigt ist. Die deutsche Regierung legt daher gegen das Vorgehen der alliierten Regierungen entschiedenste Verwahrung ein. Wenn man zu einer gerechten Beurteilung der gesamten gegenwärtigen Lage gelangen will, darf eines nicht außer acht gelassen werden. Bei einem Vertrag, der, wie der Versailler Ver trag, nicht aus dem Verhandlungswege zu stande gekommen ist, und der dem einen Teil auf allen Gebieten ungeheure Lasten auferlegt, ist es kaum anders denkbar, als daß bei der Durchführung Streitpunkte entstehen. Daraus kann gegen den beanstandeten Teil keineswegs ohne weiters der Vorwurf mangelnder Ver tragstreue hergeleitet werden. Eine sachge mäße Vereinigung solcher Streitpunkte ist nur auf dem Wege gegenseitiger Verständigung herbeizuführen. Deutschland hat durch die ge- des auf er- siir «trt »lag«n. «omur-en, Bei,wichen ww. ww» -er Brnltodetra, m Rechnung ,-stellt. Im s-lle »dhner »ew-v — »r eg -dm I»nsti,«r irgend weicher Ltoru», «es Betrrede» der Zeitung, dm Lieieronten »de. »er Be>i>rderungi«inrichtnn,en — dat der Be zieher leine» Anspruch »ni Liekerung »der N»chU«>eru», der Zertnng »der a»k Rückzahlung de» Bezugdvrerw». Generalanzeiger für Hohenstein-Ernstthal mit Hüttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, Hermsdorf, Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Langenchursdorf, Reichen bach, Callenberg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleißa und Rußdorf. Aussicht geschwunden, daß die zweite N t: der BoZlmster'onsercnz den Weg zu Perband'nngen vor cl lägt und die deutsche Negierung direkt auf- sordert, i're Auffassungen zum Ausdruck zu'rin gen. Dus würde einer Annahme des deutschen Ver'mndlungsvorWages gleichkommcn und zu einer Entspannung der gegenwärtigen außen« "oltiichen Kri'e f">'rcn Me IrmöMe UMemiWellkn in Her MWMksM. ten, haben sie dann erschöpft. Der Entwurf zerfriß in zwei Teile: Einem mehr handelsp o li 1 i ' ch en und einem zweiten, der sich auf drs in ter. n a t i o n a l e M f r t f ch a f t s r e ch t brzmü. Die gegenseitige Merftbe- g ü nstigung wird nicht bewährt. Das Recht der zollfreien Einfuhr in das Saargelict fällt fort. Die Franzosen verlangen die fristlose Ver längerung der clsaß lothringischen Kontingente in vvl'cr Höhe außerdem verlangen si, Bindung unserer Zollsätze. Durch das Provisorium würde das Saargebiet völlig einem Schicksal überlassen. Diesen maßlosen Fordernn. gen sieben als Gegenleistung von französischer Seite gegenüber, daß sie uns ihren Mini« m altarif für eine gewisse Anzahl Waren anbieten. Welche das find, geben sie nicht be kannt. Für eine zweite Liste von Waren werden uns sogenannte Z w i s ch c n 1 a r i s e angebo. , ten, die zwischen dem Minimaltarif und dem - Generaltarif liegen. Uebcr diese Liste lassen sie werden, den Verbandlungsweg zu bcschreiten, so w're die MögliäUcit gegeben, daß bis Februar ein U e b » r « i n k o m m e n erziel! wer den kann, das einen bestimmten Termin für die Räumung der nördlichen Zone zur Voraus» setzung haben würde. Die Äesürci jungen der deutshen Regierung gehen jedoch dLün, daß die angMndp ten Bedinounf.en in der Ent- waffnungssrage, die Deutschland vor der Räu mung dec nördüchcn Zone noch erfüllen müßte, die Festsetzung eines bestimmten Termins überhaupt erschweren, wenn nicht gar unmöglich machen werden. E- ergibt sich vor allem die Frage, ob es möglich sein wird, den Kompromißweg zu bcschreiten und auf die bereits von Eng. land angeregte Zusammenlegung der Räumung des Ruhrge' ietes mit der Räumung der nörd lichen Zone eiizngehen oder ob aus irgendwel chen politischen Prestigerüäsichten der grundfäß, liä'e Gegensatz zum Ausdruck gebracht werden soll Gerade im Hinblick aus die kri.iscbe Lage der deutsch-sranzösi'cheu Wirtschaftsverhandluugen hat man wenn Anlaß, die außenpolitische Lage irgendwie zuversichtlich zu beurteilen. Mau hofft zwar, daß die Vermiltlungsbemühungen der ame- rikaniscben Reaierungslreise in London und Pa ris foi^'elßt werden, da fonft wenig Aus sicht vorhanden sein wird, in absehbarer Zeit zu einer Einigung zu gelangen Die franz fäche Po- n u operiert geMnw"rüg mit ziemlich großer Znrückhalnum. Sic legt au' die Negeluug der aegenwärtig im Vordergrund stehenden finanziel len und wircfchaft'ibcn Fragen zweißllos grö ßeren Wert als auf die Anscinanderfetzunaen mit Deutschland Darum ist noch immer nicht die wie möglich b e « n Dieser demsche P r o t e st gegen die H'm- ausschieaung der Räumnng der nördlichen Zone ist — sb schreibt dazu unser Berliner Mit arbeiter — für die weiteren Eci s ß innigen der alliierten Machte von ziemlich gr o « ß e r B e d e u 1 u n g. Man muß zun chst abwarlen. wclhc Wirkungen di scr 'm, den wird, der iu erster Linie die Rechts« j Jahrg. frage aufgeworfen hat. Eine duekle B « - a n ! w o r t n n g des deutfchen Profites durch die al i itcn Regierungen ist zwar w e . n i g w a h r f ch e i n l i ch, aber ebenso we« nG ift anznnebmen, daß die alliierten Re l:run- gen, insbesondere England, die deulschen Borstel- nmgcn mit Stillschweigen übersehen werden. — Wie wir weiter von unterrichteter Seile erfah ren, wird die Rciärsrcgicrung zunächst die in der ersten Note der alliierten Mächte angekündigte weitere Mitteilung abwarten müßen, eh« irgend welche weiteren Schritte unternommen werden kön nen. Die in Aussicht gesielte zweit« Nole der «'liierten Mächte soll bekanntlich im Anschluß an den endgültigen Bericht der Mitt- itrlontro'l'ommission erfolgen, der nach neuer lichen enalücben Mittelungen im Lau e der näch sten Woche schon überreicht werden soll Der deut- daß der schnell schen Neuerung käme es vor atlcm daraus an. gegenwärtig« Konflikt f o anbclange, um die Strefcmann crfuchte, fo betont man. daß sie in großer Zahl vorhanden seien. M NM MW SM IN WWW. (Eigener ZnsormaüonsNmst) Die N e i ch s r e g i e r u n g hat, wie wir hören, den deutschen -- uns jedoch i n Dunkeln, um uns zu einer grund sätzlichen Stellungnahme zu zwingen. Bon Be deutung it, daß sich Franlrcich nicht verpflich- let. diese Sätze überhaupt beizubeholten. Sie gelten mr die jeweiligen Sätze des französischen Zolltarifs, d. h. Frankreich kann suvohl seinen Minimallaris wie auch die Zwischensätze jederzeit erhöhen. Umgckeb.lt verlangt man von uns nicht nur die volle Meistbegüustiguug. sondern auch die Bindung der Zollsätze uud Auihebuug der Ein- suhrverbct: in das Ruhrgebiet. Der zwcüeTei' des Provisoriums beziebt sich auf die Handels politischen Rechtsverhältnisse. Der Grundsatz der gegenseitigen Meistbegüi stigung ist zwar gewährt. Alle diejenigen F" gen jcdvch, an denen Deutschland Washington, Dr. angewiesen, wegen der N ä u m un g s - lrag e keinen neuerlichen S ch r i 1 1 bei der a m e r i k a n i i ch e n Negierung zu unternehmen. Gßi hzestm ist der deutsche Protest gegen die Note der clli iertcn Machte offiziell in Washington noüßMt vordco Vorläufig noch unbefugten Rocbncb- ten zufolge füll übrigens die amcnknnßhe Ne- ginuna an die Rc'chsrc icnma die A n f r a g « gerichtet haben, welche Haltung Demfchla.ad ge. genübcr d«n bereits mebrfach erörterten rnaUfchen Komvromib""r'-'lo-ien tzlaarssettelül Äeltdeiekvmg in Verliv. (Eigener Jniormaüonsdienft., W<e wir bören, hrj der Leiter der deutschen Handelsdelegation in Paris, Stmtsfckrctär Dr T r e n d e l e n b u r g, die V o r s ch 1 ä g e der französisch« „Regierung über das deutsch-französrfche Wirt chaftsprovisorlum der Reichs regierung bereits auf Ulcarapbi chcin Wege zur Kenntnis gebracht D e frauzöfischen Vorscht ge — die wir unten wiedera« «n — begegnen jedoch in -deutschen Wirtschaktskreifen den größten Be Trendelenburg wird Nnsang der nächsten Woü^ zurüchebren nach Paris, um die Betyrechunaen sortzuführen. Die Gesabr eines Scheiterns der Verbaudlunoen in n--,- urob NsMeMs ^WögMe- vüiüülüke. Der der deutschen Deiegation in Paris von der französ stben Neaisrung überreichte Entwnrs eines dreimonatigen Provi- soriums zur Regelung der deutsch-sranzöfischen Handelsbeziehungen ist mit seinen 42 Artikeln «in regelrechter Handelsver trag s e n t w u r s. Die Franzosen sichern sich darin die Möglich teil beliebiger Verlängerung über d r eiM o n a 1 e hinaus. Alles, was sie in handelsvolitifcher Hinsicht «rieben w^ll«. Dcm Variscr „Jntransigeant" zusolge erklärt man im französischen Auswärtigen Amt zur deut schen Antwort aus die Räumnngsnote, daß die nor male Räumungssrist der dritten Rheinlandzone 15 Jahre betrage. Die Räumung der Kölner 'Zone nach Ablaus vou 5 Jahren wäre ein Zugeständnis, das Deutschland nur durch eine besonders willfäh rige Haltung hätte rechtfertigen können. Was die genauen Angaben der Verfehlungen Deutschlands wird. Hierfür ist «doch zur Zeit noch wenig Aussicht vorhanden. Wenn die al nerlen Regierungen bereit sein Nr. 6 I I Donnersiag, den 8. Januar 1925 j Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen des Amtsgerichts, Finanzamts und des Stadtrats zu Hohenstein-Ernstthal, sowie der Behörden der umliegenden Ortfchaften. Druck und Verlag von Dr. Alban Frisch. Verantwortlich sür die Schristleitung Dr. Erich Frisch, für die Anzeigen Otto Koch. denken und werden als nahezu unan nehmbar bezeichne! Staatsfe^cM Treu delenburg wird am Freitag dcm Rel-bskabin<g über den gegenwärtigen Stand der Pariser Ver- handlunaen Bericht erstatten Aus Grund sei ner persön ichen Eindrücke wird dann die Ncubs- regierung Gegenvorschläge aus arbeiten, die der franzöfpcbcn Regierung unter breitet werden füllen. DeMfäxrfcits wendet nu n vor allen Dingcn ein, daß eine dreimonat liche L a u s d a u e r des Provisoriums nicht angenommen werden könne sondern daß das Provisorium nur solange lau sen darf, bis der deuM-sran^ös sche sandel ver trag zustande gekommen ist. Staatssekretär * Die deutsche Antwort aus die Note der Botjchasterkonferenz, die, wie wir gestern schon kurz mitteilten, am Dienstag abend überreicht worden ist, hat folgenden Wortlaut: „Herr Botschafter! Im Namen der deutschen Regierung beehre ich mich, Ihnen auf die dem Herrn Reichskanz- f ler am 5. Januar übergebene Note über die j Frage der Räumung der nördliche» Nhcinland- ! zone folgendes ergebcnst mitzuteilen: Die Note bestätigt die Bestuhlungen, welche z die deutjche Regierung schon nach den ihr in Z letzter Zeit zugegangencn Nachrichten hegen j mußte. Trotz der von ihr insolgedesscn erhobe nen dringenden Vorstellungen haben die alli- H ierten Negierungen sich entschlossen, die nörd- I Uche Rheinlandzone am 10. Januar nicht zu räumen. Die deutiche Regierung sieht sich da- i durch vor die Tatsache gestellt, daß die alliier- I ten Regierungen den Termin, der nach den Be- I stimmungcn des Versailler Vertrages die erste z Epoche feiner Durchführung abjchließen und für Deutschland auf verschiedenen Gebieten eine f Erleichterung seiner Bestimmungen bringen j soll, in Ansehung der wichtigsten dieser Erleich- j terungen, der Befreiung eines großen Teiles I des besetzten deutschen Gebietes, nicht innc-^alten wollen. Die für lange Jahre vorgesehene Besetzung gro- j her deutscher Gebietsteile durch fremde Trup pen ist eine der härtesten Bestimmungen des Versailler Vertrages. In den letzten Jahr- ! Hunderten der Geschichte wird kaum eine Parallele zu den militärischen Besetzungen in solchem Umfange und solcher Dauer zu sinden sei«. Maßnahmen dieser Art haben niemals die friedliche Zusammenarbeit der Völker ge fördert. Wenn die alliierten Regierungen die Besetzung jetzt noch über die vertragsmäßige Dauer hinaus verlängern wollen, jo können sie sich über die Bedeutung dieses Schrittes und den Ernst Per dadurch geschassenen Lage nicht im Zweifel sein. Sie haben damit dem Emp finden des deutschen Volkes einen harten Schlag versetzt und seine Hossnungen, jetzt end lich an die Konsolidierung seiner Verhältnisse und an die ruhige Zusammenarbeit mit andern Völkern Herangehen zu können, schwer erschüt tert. Die alliierten Regierungen berufen sich zur Begründung ihres Vorgehens auf deutfche Verfehlungen in der Entwafsnungsfrage. Sie beschränken sich einstweilen daraus, diese Ver fehlungen allgemein anzudeuten. Nach Ansicht der deutschen Negierung hätte es der Trag weite der Angelegenheit entsprochen, wenn die Mitteilung der Tatsachen, auf welche die alli ierten Regierungen ihren Beschluß stützen, nicht auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wäre. Eine alsbaldige Mitteilung dieser Tatsachen dürste um so mehr erwartet werden, als die Beurteilung des Sachverhalts selbstverständlich nicht etwa von dein einseitigen und beliebigen Ermessen der alliierten Regierungen abhäugt. Durch ihr Verfahre» haben die alliierten Re gierungen der deutschen Regierung die Mög lichkeit genommen, zu den Vorwürfen schon jetzt im einzelnen Stellung zu nehmen. Sie muß daher verlangen, daß die angekündigte,i weiteren Mitteilungen auss äußerste beschleu nigt werden. Eie wird alsdann nicht zöger», über die vo» den alliierte» Negierunge» bean standeten Pnnkte Aufklärung zu geben. Ebenso ist sie bereit, in solche» Fragen, in denen »och grundsätzliche Meinungsverschiedenheiten zwi schen de» deutsche» Behörde» u»d den alliierte» Regierungen bestehen, das ihrige zu tun. um alsbald zu den notwendige» praktischen Ergeb nisse» zu kommen.