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Wkllßem-EOHckl TUM Amtsblatt. Nr. 27. Sonntag, den 2. Febmar 1913. 2. Beilage. Jahre eine Reihe von Gedenktagen eingeleitet, sahrzeugs konnte man bisher nicht entdecken. und Einmütiglpit zu betätigen, wie es vor 100 die Ausdrücke der reits Probestraßen ini Jnnentcerungsverfahren er steinen. Der Erfolg ist anscheinend gut. Bahn brechend ist in neuerer Zeit die Gemeinde Stah kling der Luftflotte und des Fliegerwesens dem )nes ein Mcteorsmck niedergchen und forfchte n e u e n B e s i tz Reichs tage zugehen. bedauert deshalb die Länge der Etatberatungen Fort- der wegen Rückfalldiebstabls verbüßt. und rechnet damit, daß eine Reihe gesetzgeberi heule vormittag wütende Sturm warf die hoch scher Materien, die dem Reichstage schon vor betagte Frau Schneider, die nächsten Dienstag mail man Lesung des Fleischeinfuhrprovisoriums, setzung der Etatberatung. Hinter dem Großeschen Gute, wo tück batte niedeissallen scheu, fand iands malm. nach, das Der Präsident rügt „illoyal" und „Grüppchen". Abg. Fischbeck (Vp.) schästsordnung mit, daß er, da nige Herren der Rechten den warten. Wehrvorlagen und Tteuervorlagcn. Haft vor Augen führen. Beim Rückblick auf jene Zeit größter Not und höchsten Ruhmes er kennen wir mit Bewunderung, was ein Volk zu vollbringen vermag, das im Vertrauen aus Gott für König und Vaterland, Freiheit und Ehre auch das letzte einsetzt, was ihm an Gut und Blut geblieben ist. Möge diese Erümerung an die Vergangenheit dazu beitragen, uns stets gegenwärtig zu halten, was wir dem Vater lande schulden, und uns anspornen, bei den unserer Generation von der Vorsehung gestellten Aufgaben die gleiche Treue, Opfersreudigkeit — Beide Kammern des sächsischen Land tages beschlossen im Dezember 1912, den M o Am Donnerstag will man das geister hafte Luftschiff in einer Höhe von etwa bereits in nächster Zeit dem Bmrdesvate zuge- die englischen Erfolge als Anfporn dienen lassen, hen. Die Beratung im Bundesrate soll nach Mit der Teerstraße ist die Staubplage aus den Möglichkeit beschleunigt werden, so daß späte- Automobilftraßen beseitigt. Antrag nicht verstanden haben, der Forderung, vom 1. April 1913 ab allgemein die Zölle für Schlachtvieh und Fleisch ganz oder teilweise au ßer Hebung zu setzen, hinzufügen wolle: Und so weit und so lange es zur Abhilfe eines Not standes erforderlich ist. „Reichsanz." meldet, den Reichskanzler ersucht, folgenden Erlaß zur öffentlichen Kenntnis zu bringen: Ich habe bei Meinem Eintritt in ein neues Lebensjahr wiederum zahlreiche Glück- und Segenswünsche von Gemeinden, Vereinen, Korporationen und einzelnen Patrio- Daß man die armen ängstlichen Engländer aber auch gar nicht in Ruhe lassen kann? Arbeiterempörung Die Whiteheadsche Torpedosabril in Fi ume hat ihre sämtlichen Arbeiter ent lassen, nachdem eine Anzahl Arbeiter im Verlaufe eines Wortwechsels den Oberingenieur angegriffen und verwundet hatten. teilt zur Ge- anscheinend ei- fortschrittlicl)en um. Durch den glühenden Inhalt eines Ofens geriet der dritte Wagen in Brand. Er ging bis auf die Eisenteile in Flammen auf. Dev Frühzug war von etwa 70 Passagieren, meist Arbeitern, besetzt, die in Zittau ihre Arbeits stätte haben. Die Passagiere retteten sich aus den umgestürzten Wagen durch die Fenster. Die acht Wagen waren glatt auf die Seite gelegt und blieben neben den Gleisen liegen. Drei Wagen wurden cttva drei Meter weit vom Bahn damm sortgerissen und durcheinander geworfen. Wäre das Unglück etwa 100 Meter weiter nach der Station WaldOppelsdorf zu geschehen, so hätte der Personenzug die steile Böschung hin- abstürzen müssen. Um 8 Uhr früh wurde von Zittau ein Hilfszug nach der Unfallstelle abge- lassen. Der gewaltige Sturm, zu dem sich im Lause des Vormittags ein heftiges Schneegestö ber gesellte, erschwerte die Aufräumungsarbeiten sehr. Der Bahnverkehr wurde von Zittau bis Wald-Oppelsd orf ausrecht erhalten. Die Tele phon- und Telegraphenleitungen sind zerstört. Schon vor 21 Jahren hatte ein Zug dev Strecke Reicheuau Zittau das Mißgeschick, un weit der Station Wald-Oppelsdorf vom Sturme umgcweht zu werden. Der Sturm hat übri gens auch im Telegraphen- und Fernverkehr starke Schäden angerichtet. Namentlich Verbin dungen zwischen Zittau, Herrnhut und Bautzen sind zerstört worden. desrat vorgelegt werden. Ob jedoch Wehrvor angrenzende Rasenstück war abgebrannt. Der lagen und Besitzsteuervorlagen vom Reichstage aufgefundcne Stein wurde zu näherer Festste!- Klus dem Auslände. Die Beisetzung des Erzherzogs Ratner. In Wie n sand gestern nachmittag die feierliche Beisetzung des Erzherzogs R a i- ner statt, zu der Erzherzog Franz Ferdinand in Vertretung des Kaisers erschienen war. Kai ser Wilhelm ließ sich durch den deutschen Botschafter vertreten. Außerdem hatten sich eingefunden die Erzherzöge und Erzher zoginnen des K. K. Hauses und zahlreiche fremde Fürstlichkeiten Die Leiche wurde von der Hofburgkirche, wo sie ausqebahrt war, in die Kapuzinerkirche übergefühct und dort in der Familiengruft beigesetzt. Am ganzen Wege bil deten Truppen und ein vieltausendköpfiges Publi kum Spalier. Das «uftschiffgespenst über England. noch vor der Vertagung der Session verahschie lung an ein wissenschaftliches Institut gesandt, det werden können, erscheint sehr fraglich. Die Chemnitz, 31. Jan. Gestern gegen Regierung legt Wert darauf, daß beide Dorla- Abend brach das 4^ Jahre alte Mädchen Ga gen möglichst bald, d. h. bis P f i n g st e n, briele Schmutzler auf dem Wallgraben bei dem noch verabschiedet werden, zu einem gewissen Grundstück der Firma Schubert u. Salzer durch Teile auch mit Rücksicht aus die Weltlage. Man das nicht tragkräftige Eis und ertrank. Altenburg, 31. Jan. König Friedrich August traf heute vormittag von Leipzig kom mend gegen ^11 Uhr mit Gefolge hier ein, um dem Herzog einen Besuch abzustatten. Her zog Ernst begrüßte den König an der Bahn, lvährend die Herzogin ihn im Residenzschloß willkommen hieß. Der Aufenthalt des König- war nur von kurzer Dauer, denn bereits um 2 Uhr 40 Min. verließ der König die Residenz, um nach Dresden zurückzukehren. Der Herzog begleitete ihn zur Bahn. Harthau b. Chemnitz, 31. Jan. Der Aus dem Beicht. Ein Erlaß ves Kaisers Kaiser Wilhelm hat wie st e u c r n sind im Reichsschatzamt in den Gruudzügen fertiggestellt, sie werden demnächst Hartmannsdorfb. Burgstädt, 31. Jan. ie Meteor-Erscheinung, die gestern früh 4 Uhr ' Minuten 'm verfcküedencn Gegenden Deutsch- mein bei Leipzig vorgegangen, die die gesamten Die neuen Wehrvorlagew wer-Ortsstratzen nach dem Jnnenteerungsversahren den, wie eine Berliner Korrespondenz erfährt, Herstellen läßt. Die deutsche Industrie soll sich Sschlilchts Hohenftetn-Ernstthat, 1. Februar 1913. Anträge. Abg. Dr. M atzrnger (Ztr.) weist die Behauptung zurück, daß im Volke eine Unterer nährung sich zu zeigen beginnt. Abg. H e st c r in a n n (Bauernbd.) vertritt im Namen des Deutschen Bauernbundes die Forderung, daß der tz 12 des Flcischbeschauge setzes unangetastet bleibe. Abg. Weilnböck (Kons.): Die Land wirtschaft sei an der Teuerung nicht schuld: das sehe man daran, daß auch andere Bedarfsar tikel, die nicht von der Landwirtschaft kom men, teurer geworden sind. Abg. K o ch (Vp.) meint, die Fleischnot müsse schließlich zu einer Unterernährung des Volkes führen. Die Rechte vertrete nur die ein feitigen Interessen des Bundes der Landwirte. Die Rechte besorge durch die Ausrechterhaltung der Teuerung nur die Geschäfte der Sozialde mokratie. Abg. Leeecue (Üothr.) spricht als Tier arzt gegen die Aufhebung des tz 12. Äbg. Gebhart (Wtsch. Vg.) verteidigt den Futtermittelzoll im Interesse der kleinen süddeutschen Landwirte. In der A b st i m m u n g wurden sämtliche Anträge der Volkspartei und auch die der So zialdemokratic abgelehnt. Der fortschrittliche Antrag auf Suspension oder Herabsetzung der Viehzölle im Falle des Notstandes wird mit 184 gegen 149 Stimmen bei 4 Enthaltungen abgelehnt, ebenso mit 229 gegen 109 Stimmen der sozialdemokratische Antrag auf Beseitigung des in tz 11 des Fleischbeschaugesetzes gegebenen Verbots der Einfuhr von gefrorenem Fleisch ohne innere Organe. Der Gesetzentwurf selbst wird in zweiter Lesung angcnom - m e n. Schluß 7 Uhr. — Morgen 11 Uhr: Dritte liegen und ihm noch vorgelegt werden sollten, erst ini Herbst zur Verabschiedung gelangen wer den. Die „Ttaatsbürgerjettung^inLiqutdation* Wie das ..Berl. Tgbl." „aus zuverlässiger Quelle" erfährt, soll die Generalversammlung der Gesellschafter des Verlages der „Staatsbür gerzeitung" am Donnerstag beschlossen haben, die Gesellschaft zu liquidieren. Daß die „Staats- bürgerzeitung^ sich schon seit langer Zeit in finanziellen Schwierigkeiten befand, war be kannt. Mit ihr wird das einzige bedeutende Organ des extremen AntisemitiS- m u s von der Bildfläche verschwinden. Skutlchkr Bkichstag. Sitzung am 31. Januar 1913. Die zweite Lesung des Gesetzes betreffend das Fleischeins uh v°P roviKorium wird fortgesetzt. Abg. Freiherr v. Gamp (Rp.) führt na mens der Reichspartei, die in den Kommissio nen nicht mehr vertreten ist, Beschwerde dar über, daß der Berichterstatter Dr. Wendorff nicht alles mitgeteilt habe, was in der Kommission geschehen sei, vor allem nicht den Inhalt der der Kommission vorgelegten Denkschrift. Red ner tritt für die gegenwärtige Schutzzollpolitik ein. Die Berliner Biehkommissionäre machen den Fleischern das Leben sauer. Der Händler, mit dem die Stadt Berlin die russischen Meisch- lieserungsverträge geschlossen hat, hat riesigen Gewinn dabei gehabt. Die Anträge der Lin ken lehnen ivir ab. Wenn man die Viehzölle beseitigt,dann legt man die Axt an die Wurzel des kleinen Grundbesitzes. Die Hauptsache ist, daß die inländische Produktion vermehrt wird. Auf das Ausland ist kein Verlaß. Abg. Berichterstatter Dr. Wendorff weist die Vorwürfe des Abg. Gamp als illoyal zurück. Es fei auffallend, daß der Vertreter ei nes Grüppchens (Unruhe bei der Reichspartei und Zurufe: Frechheit!), das in der Kommis sion nicht vertreten sei, sich iiber den.Bericht be schwere, während die anderen Parteien damit einverstanden seien. Redner erklärt, er sei kein antiagrarischer Heißsporn, aber ein Gegner der Agrarier, eben nreil er ein Freund der Bauern sei. ihren 80. Geburtstag feiern wollte, in den Harthbach. Als man sie fand, war der Tod be reits eingetreten. Löftnitz (Erzg.), 31. Jan. Im bc nachbarten Oberpfannenstiel brannte das Haus grundstück des Materialwarenhändlers Mar Lauckner vollständig nieder. Wegen dringenden Verdachts, das Feuer selbst angelegt zu haben, wurde Lauckner, der versichert hatte, verhaftet. — Zwickau, 31. Jan. In vergangener Nacht starb auch der dritte bei dem Unglücks fall auf dem König Albert-Werk in Lichtentanne verunglückte Arbeiter im hiesigen Krankenstift, der Arbeiter Wenzlik aus dem Stadtteil Ma rienthal. Den übrigen Verletzten geht es ver hältnismäßig gut. - In der gestern in einem hiesigen Hause mit gebrochener Wirbelsäule tot aufgefundenen Frau ist eine geschiedene Ehefrau Kohn aus Werdau ermittelt worden. Sie hatte heimlich in dem betreffenden Haufe nächtigen wollen nnd war die Treppe herabgestürzt. — Treuen i. V., 31. Jan. Gestern vor mittag überfiel ein unbekannter Wursche die Ehe frau des Schreiners Karl Pippig. Der Unbe kannte, welcher unter dem Vorwande, einen Brief von einem bei der Familie Pippig woh nenden Mädchen zu erhalten, in die Wohnung eindrang, schlug Frau Pippig beim Suchen die ses Briefes, anscheinend mit einem Schlagring, mehrere Male auf den Kops und würgte die Frau. Der Täter ergriff auf die Hilferufe der schwer verletzten Frau die Flucht. — Wie man später meldet, verhaftete die Plauener Krimi nalpolizei den Täter in der Nacht zum Freitag in Eger in dem 21jährigen böhmischen Maurer Franz Benesz. Der Verhaftete hat erst kürzlich in der Strafanstalt Zwickau eine längere Strafe Akutstes vom Lagt. Schneestürme Blankenburg (Thür. Wald), 31. Jank beobachtet wurde, nahm man auch hier Man sah sogar in nächster Nähe des Teilnahme und treuer Anhänglichkeit zu er- Morgendämmerung, und das Luftschiff führte! — Nenstadt i. Sa., 31. ^n. Erne ganze!^ach orkanartigen sturmenrnvergangener Nacht, freuen. Mein Geburtstag hat in diesem, Lichter. Nur die Flagge des nächtlichen Spuk-! Anzahl von Anzabl von Getreidediebstählen hat-!die wieder argen Schaden m den Staats und die uns die Begebenheiten der nationalen Er-i Hebung Preußens vor 100 Jahren wieder leb- beiden Kaimnern des sächsischen Landtage^ ist Herstellen lassen und zwar nach verschiedenen Sy- dahcr vor Mitte November Nicht zu er s^meu. Der Enola ilt anscheinend aut. Balm ten in der letzten Zett ein früherer Wirtschafts- - besitzet bez. Gastwirt, der bei einem hiesige» Fuhrwerksbesitzer als Arbeiter und Futteraus geber eine Vertrauensstellung hatte, und ein hie siger Markthelfer zum Nachteile ihrer Arbeitgv- ! ber ausgeführt. Sie hatten in verhälmiSmätzi» kurzer Zeit über 300 Zentner Hafer, mehrere Zentner Mais und Kleie gestohlen, die sie im- mer zum vollen Tagespreis an den Mann brachten. Nach und nach wurden die Spitzbu ben immer dreister und ließen den Hafer so gar mit bespanntem Lohnfuhrwerk den Abneh mern zufahren. Jetzt sitzen sie in Hasst. — Dresden, 31. Jan. Ein Grotzfeuer hat heute das Modellgebäude der König Friedrich August-Hütte im Plauenschen Grunde an dev Landstraße Dresden—Tharandt vollständig in Asche gelegt. Die Gesahr war für das ganze Werk um so größer, als in dem Modellgebäude zugleich das große Oel- und Petroleumlager sich befand. Es gelang noch rechtzeitig, die Oelvor räte in Sicherheit zu bringen. Die Feuerwehr konnte sich aber nur daraus beschränken, die an stoßenden, stark gefährdeten Gebäude zu schützen, während das Modellhaus niederbrannte. — Ein überaus heftiger Sturm, der sich zeitweise bis zum Orkan auswuchs, wütete in der vergange nen Nacht und während des heutigen Tages hier und im Elbtale. Der angerichtete Scha den ist zum Teil sehr beträchtlich. Don zahl reichen Dächern wurden Ziegel und Sparren ge löst und zur Erde geschleudert. Viele Fenster scheiben gingen in Trümmer. In den öffent lichen Anlagen wurden viele Bäume beschädigt und Aeste herabgeworsen, so daß die Wege mit Zweigeri förmlich besät waren. Ein besonderS- großer Schaden entstand auf dem Ausstellungs terrain. Dort ist man fett einiger Zeit mit dem Abbruch der großen Halle beschäftigt, die sei nerzeit dem Sechs-Tage-Rennen diente. Der Sturm hat hier das Balkengerüst und die Bret lerwände vollständig niedergerisfen. Das starke eiserne Geländer an der Lennestraße wurde glatt umgelegt,: der Platz bietet ein Bild der Verwü stung. Die Aufräumungsarbeiten werden einige Tage in Anspruch nehmen. Marr schätzt den Schaden auf 2000 bis 3000 Mark. Zittau, 31. Jan. Auf der staaSlichen Kleiubtihnstrecke von-Zittau nach Reichenau wur den heute früh, etwa einen Kilometer von dem Kurort Wald Oppelsdorf entfernt, acht Wagen eines Personenzuges, der um 5 Uhr 25 Min. die Station Reichenau nach Zittau verlassen hatte, von dem seit gestern anhaltenden hefti gen Sturm umgeweht. Die Lokomotive blieb auf den Schienen stehen. Der Pack- und Post- den Bundesregierungen zur Begutachtung zuge eine bimssteinätmliche (?) Masse, die sich in dem hen und sotten auch noch irrp Februar dem Bun festgefrorenen Erdboden eingegraben hatte; das'wagen lehnte sich an eine Telegraphenstange cm. Der dritte und die folgenden Wagen stürzten Jahren von unseren Vätern geschehen ist. Mit j wagenbetrieb aus den sächsischen diesein Wunsche möchte Ich das deutsche Volker a at s st r a ß en zu genehmigen. Hierdurch in die bevorstehenden patriotischen Gedenktage die Staubbekämpfujngsfrage geleiten. Allen denen aber, welche Mir in die- ^mnwr mehr und mehr zu einer brennenden, sen Tagen ihre vertrauensvolle Liebe und An-!^.^ bisher empfohlene Kleinpflaster hat wohl hünglichkeit bezeugt haben, spreche Ich Meinen :N0N viel Verwendung gefunden, doch ist das- herzlichen Dank aus ttelbe nicht imstande, in trockener Jahreszeit den Der kommende käckMcke Landtaa ^^aub ganz zu binden. In England und Frank ier rommenoe ka-YMMe Lanorag. dagegen hat man mit den Teerstratzen für >zm Gegenlatz zu anderen, m der Preße den Automobilverkehr die besten Erfolge erreicht, wredergegebenen Meldungen, wonach im fach ! Eine Anzahl von Vorständen aus Bauämtern pichen FtNMzmiNisterium mit den Vorarbeiten westdeutscher Großstädte unternahmen ini Som- fur den nächsten fachpfchen Etat 1914 1.» bereits mer 1912 eine Studienreise durch England um begonnen worden sei, sind die „L. N. N." in Teerstraßenbauverfahren zu beobachten.'In der Lage festzustellen, daß nur den eigentlichen wreßant ist der jetzt erschienene Bericht über diese Etatsarbeiten noch nicht begonnen werden konnte, Reise. Die größten Vorzüge der Teerstraße lie- da dje -zuständigen Hellen . gegenwärtig noch gen nicht allein in der Wohlfeilheit, sondern viel- vollstcmdtg mit den Arbeiten m Anspruch genom „^hr in der vollständigen Staubfreiheit Für men sind, die „die Durchführung der zahlreichen ^wohnte Straßen ist auch die fast volle Ge Lairdtagsbeschlu,erfordert und die voraus rüuschlosigkeit beim Fährverkehr eine große An- sichtlich erst un Spätsommer dieses wahres de- .whmlichkeit. Auch der Rat zu Leipzig Hal be endet sein dürften. Die E i n b e r n f u n g der Probestraßen ini ^imenteerunasverfabrcn ten erhalten. In allen Kreisen des deutschen - hafte Luftschiff in einer Hohe von etwa Volkes im In- und Auslande ist man bemüht>700 Fuß über die Stadt Manchester hm- gewesen, Mich durch Kundgebungen herzlicher weg fliegen gesehen haben. ES war in der Abg. Schmitt-Würzburg (Soz.) wendet _ . , . sich gegen die Acußerungen des Zentrumsabge stens Ende Februar die Vorlagen dem Reichs ordneten Herold und nennt sie frivol. (Der! tage unterbreitet werden können. Zu gleicher Präsident rügt diesen Ausdruck.) Der! Zeit - voraussichtlich schon früher — wird der Redner begründet dann die sozialdemokratischen! Nachtragsetat mit den Mitteln für die Verstär