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merken, er und seine Frau könnten ruhig zu- Flagge auf den Zinnen Belgrads aufpflanzte. -» ,G e h st e weg! Der Kaiser ist ge- Und die cm der Kgl. Tasel speisenden wieder den Teller fortnehmen. Aber diesmal müssen sich kommt es aber er steuerte mit den Armen weiter, während die Leute im Maschinenraume fast erstickten. Endlich gelang es dem Schisse, aus dein Hafen herauszukommen, eine tüchtige Leistung für ein 15 Jahre altes Schiff von 2300 Tonnen. Frei lich war es zunächst völlig hilflos, der Kompaß zerstört, die Steuerkette kaum noch beweglich. Nur niit äußerster Mühe war es dem tapferen Kapitän möglich, St. Lucia zu erreichen, das einzige Schiff, das dem Schreckenshasen entrang. und schossen doppelt das Wasser hinüber der sich sehen ließ. Wohin. Man brachte Speise und Trank und mächtig, und während der Ingenieur nach einem ren. Gäste Dabei der italienischen Kolonialpolitik sind nun verges sen und wettgemacht. Der gerechte Stolz auf die Leistungen der italienischen Streitkräfte zu Wasser und Lande, die unter den erschwerendsten Umständen die Ehre der nationalen Flagge zu wahren wußten, geben dieser Siegesfeier ein ganz besonderes Gepräge, das auch von Italiens Genossen im Dreibund freudig anerkannt wird. war der Admiral auf der Hut! Kaltblütig gak er dem Diener mit den Worten: „Gehste weg!" mit der Gabel einen festen Hieb auf die Finger. Der Kaiser, der den Vorgang bemertte, soll sicy vor Lachen geschüttelt haben, während der alt« Seebär über die seinem Munde entschlüpften der ben Worte doch ein wenig betreten war. Auf ähnlich außerordentliche Weise entkam ein Dampfer „R o d d a m" dem scheinbar siche- zunächst versuchen, ohne fremde Hilfe loszukom men, und von Madras kam der Schifssbaumei- fchwor den gewünschten Eid und nahm Ilona Vathy fürs Leben zusammen. ! Ein ganz eigenartiges Schicksal befiel den Noch in derselben Nacht brach Vatby auf.^Regiernngsschoner „Martha" im Golf. Im rückkehren, es würde ihnen lbin Haar gekrümmt/ Die andern gaben sich alle Mühe, Genethy um ! ster Lee, um nach dem Leck zu sehen. Kaum war dieser in den Raum hinabgestiegen, so stürzte dem notgedrungen anpassen! denn manchmal zu höchst er- denn manch einer kann die nicht ganz verheimlichen, die zum Ausdruck kommt, wenn götzlichen Szenen, trübe Stimmung in seinem Gesicht den Kesseln; der Kapitän ließ den Anker fahren und auch die ungeheure Flutwelle tat dem Schiff keinen ernstlichen Schaden, während mehrere an dere aus das Ufer geworfen wurden. Für die der Diener ihm den Teller gerade dann sort- nimmt, wenn es ihm am besten schmeckt. So war es dem verstorbenen Admiral D. häufig ergangen, den der Kaiser sowohl wegen seine« wirklich hervorragenden Eigenschaften als See- mann, als aber auch wegen seiner echten, der ben Seebärnatur schätzte. Als D. nun eines Tages wieder zum Kaiser geladen und bei ihm besonders gut mundendem Gange genötigt war, zu pausieren, weil ihn der Kaiser mit einer An sprache beehrte, wollte ihm der Diener gerad« ruhig wie vorher. Zwei Jahre vergingen oder drei, da klopfte es eines nachts an Georg Vathys Türe. Es war Ilona, stolz und schön, wie srüher, viel leicht noch schöner. Am ganzen Körper vor Aufregung zitternd, führte er sie in die Stube, wo ein Dutzend Edelleute beim Weine saßen. Denn seit Ilonas Flucht hatte der früher so „Willst Du mich zum Weibe nehmen?"' äms. Infolge des einströmenden Wassers war Statt zu antworten, stürzte er davon, und die Kastorölladung verdorben und hatte giftige bereits vergeblich bei Ihnen; sie wurden an der Tür abgewiesen. Entschuldigen Sie daher, wenn ich hier die gute Gelegenheit wahrnehme, Sie «m die Begleichung Ihrer Schuld von 254 Mk. zu erinnern. Gottfried Piochowsky, Mode- Salon." zustimmen. Vergebens. Und als acht Tage um waren, kündigte er seinen Gästen an, daß^ wohnt, sehr rasch zu essen, und es muß ihm schnell Thron des Sultans. 3. General Mahnua zum Grohwesir bekannt. in der Türkei. Die bisherigen, schmerzlichen Erfahrungen serviert werden. Auch das gewählteste Diner soll nicht bänger als eine Stunde wäh- Rsiterkllnste Ilonas Aufmerksamkeit erregt hat ten. Seine schwarzen glänzenden Augen rede-;in annehmen. § wieder, den er aus den Federn geholt hatte.; faßt war. Lee, Murton und ein eingeborener In der nächsten Nacht kam Ali Mahmud/Ilona schwur aufs neue dem Christentum Treue! Mann waren tot, die anderen konnten nach län- trotz der drohenden Flinten über den Fluß, er'und Glauben, dann gab der Priester sie und gevem Leiden wieder in Dienst treten. § Ein ganz eigenartiges Schicksal befiel den Vermischtes. * Sonderbares Eilgut. Aus Danzig wird der „V. Z." berichtet: Auf eine eigenartige Idee verfiel der im Kreise Karthaus beschäftigte Müllecgeselle Korell"' dem cs bei seinem Herrn nicht mehr gefiel. Er hatte es im Herzogtum Braunschweig als Hausdienerbei einem Pfarrer schon einmal besser gehabt, und so beschloß er, sich nach Braunschweig zurück zubegeben. Für eine so weite Reise fehlte ihm aber das Geld. Er kam nun auf die Idee, die Reise in einer Kiste als Eilgut zu machen. Am Montag abend erschien er auf dem Bahnhof in Gartsch bei Karthaus, gab den Frachtbrief zu einer Kiste ab und beauftragte Len Spediteur, am andern Morgen die Kiste abzuholen. Ties geschah auch. Bevor der Spediteur aber kam, stieg Korellus in die Kiste und verschloß sie von innen. Er hatte sich auch mit Lebensmitteln und Decken ausgerüstet und trat so als Eilgut wirklich die Reise nach dem Bram ubwerglschen an. Bis Dirschau ging die Sache ganz gut, auf dem dortigen Bahnhofe mutzte die Kiste abe» umgeladen werden, und wurde vorübergehend in die Abfertigungsstelle gebracht. Als sie nun hier stand, kam ein kleines Hündchen, beschnupperte nach seiner Art die Kiste und begann ein gro ßes Wutgeheul. Mag sein, daß er die Wurst ge- rochen hatte, die der Kistenreisende bei sich ver staut hatte, oder daß es ein Lebewesen in der Kiste witterte. Jedenfalls wurde dw Kitte daraufhin geöffnet, und der sonderbare Reisende mußte „aussteigen", um vorläufig in das Ge- richtsgesängnis zu spazieren. Der Müllergeselle sagte aus, daß es ihm bis Dirschau ganz gut ergangen sei und daß er auch geglaubt habe, gut in Braunschweig anzukommen. sehr ernst. Das waren so Weibersachen, die dc^u gehörten. Schließlich war sie ja doch froh,! einen Kerl, wie Georg Vathy, zu bekommen, fsie aß und ließ den goldgelben Ungarwein in Seil rief, um die Kranken nach oben zu ziehen, In der Nacht sandte Ilona einen Boten die Kehle rinnen, wie jemand, der schon tage- machte der Kapitän ein paar unsichere Schritte mit einem Brief über den Fluß hinüber. Sie! lang nicht gegessen und getrunken hat. Dann, nach der Leiter und siel' ebenfalls um, gleich schrieb dem Pascha, daß der Vater sie verheiß als sie gesättigt war, fragte sie ohne Einlei- darauf auch der Ingenieur. Es gelang der raten wolle, daß sie aber dem andern keine tung: „Georg Vathy, liebst Du mich noch?" Mannschaft, die so seltsam erkrankten Offiziere Treue schwören könne, weil sie ihn liebe. Wenn' „Bei meinem Heiland, Ilona Genethy, ich an Deck zu schaffen, und nach eingehender Unter er, Ali Mahmud, ihr schwöre, daß er niemals; liebe Euch." Isuchung flellte sich die Lösung desMäffels her- eine andere zu seinem Weibe mache neben ihr, „! wie es ihm sein Glaube gestatte, dann wolle sie s ( „ , . _ „ fein Weib werden und sogar seinen Glauben kam nach einer Viertelstunde mit dem Pfarrec!Gase entwickelt, woraus natürlich niemand ge annehmen. ...... § wieder, den er aus den Federn geholt hatte.; faßt war. L-- und ein Sok«»») io Verbinäunx mit ciem moävnren kleickmittcl S»INx xidt «lurrL ein- inslixes vlettelstünüixes Kocben rctmerveiüe V^Lscde, vie »uk dem g»«» xedleiclr. — ktscken Sie eine» Verzuck! An öer Grenze. Von St. Adolf. (Nachdruck verboten.) Heute ist Tapolung eine Ruine. Nur ein paar Mauern stehen noch, die der Eseu und der wilde Wein, welcher sich an ihnen hinaufschlingt, zusammenhält, sonst hätten Wind und Regen auch diesen letzten Rest des Herrensitzes der Ge- nethys längst dem Erdboden gleich gemacht. Es ist keiner da, der sich darum annimmt oder ein Interesse daran hat, das alte Bauwerk zu er halten. Die Genethys sind längst ausgestorben. IHv letzter männlicher Sproß war Michael. Von ihm und seiner Tochter Ilona will ich erzählen. Damals, als Michael Genethy auf feinem Hofe faß oder auf feinem Schloß, wie man zu jener Zeit zu sagen pflegte, gehörte das Land jenseits des Flusses noch den Türken. Es war nicht mehr die große Zeit des Muselmanischen Glanzes, wo die fanatisierten Horden bis Ofen vordrangen und den Halbmond auf die alte Königsburg pflanzten. Schon begann das schleichende Uebel in den Adern des großen Er oberers, das schleichende Uebel, welches den ge fürchteten Gegner von einst zum kranken Mann Europas gemacht hat. Aber das deutsche Reich — und Ungarn als habsburgischer Besitz ge hörte damals sozusagen auch zu Deutschland — war selbst viel zu schwach und elend, um die beginnende Schwäche des andern ausnlltzen zu können. So lebten Abendland und Morgenland nebeneinander, schlecht und recht, so gut es eben! ging, und wenn gelegentlich bei irgend einem! Streit Flintenkugeln gewechselt oder Messerstiche! ausgeteilt wurden, so regte sich kein Mensch über derartige kleine Zwischenfälle auf. Zwischen Genethy und dem Pascha, der drüben jenseits des Flusses saß, die Bauern aussaugte und im übrigen im Namen des Padi-! schah alles gehen ließ, wie es ging, kam es so gar zu einer Art freundnachbarlichen Verkehrs.; Nicht etwa, daß der Pascha es gewagt hätte/ den Fluß zu überqueren und im Schlosse vor zusprechen. Zwar Genethy war viel zu viel§ Ungar und Edelmann, als daß er die Gebote der Höflichkeit und Gastfreundschaft verletzt hätte. Von dieser Seite war nichts zu befürchten, desto- mehr aber von den Baueric, die am Flutzufer saßen. Das waren meist Flüchtlinge von drü ben, welche die türkische Härte oder die Furcht: vor Strafe wegen irgend eines Vergehens auf ungarischen Boden geführt hatte. Die hätten sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, mit dem verhaßten Pascha abzurechnen. Dabei ver diente Ali Mahmud für seine Person gar nicht einen so glühenden Hatz. Er war an und für sich ein gutmütiger Mensch und eher besser als alle seine Vorgänger. Das machte vielleicht der Umstand, daß er noch sehr jung war. Man er zählte sich, er habe daheim tolle Streiche ver übt, und sein Vater, der beim Sultan hoch in Gunst stehe, habe es durchgesetzt, daß der Sohn sozusagen zur Strafe hierher an die Grenze des Reiches geschickt wurde. Eines Tages sah Ali Mahmud die schöne! Ilona Genethy, die jenseits des Flusses mit! ihrem Falken auf Reiher jagte. Seitdem liebte' er sie. Er bestellte einen eigenen Wärter, der! ihn benachrichtigen mußte, wenn das Fräulein sich zeigte. Dann erschien auch er sofort, zu meist auf seinem feurigen Araberhengst, seitdem »r bemerkt hatte, daß das schöne Tier oder seine ... - - - ... Rom für die aus Tripolis zurückkehrenden ten über den trennenden Fluß hinweg eine be- Regimenter und Fahnen veranstaltet. Aus einer redte Sprache, der sich Ilona nicht zu entziehen der historisch denkwürdigsten Stätten der Welt, vermochte. Von Tag zu Tag wurde sie kühler!zu Füßen des Kapitols, wo sich das gewaltige und abstoßender gegen Georg Vathy, der tag-.Nationaldenkmal für Viktor Emanuel erhebt, lich drei Stunden wett hergerrtten kam, um ihrwurden den Truppen, die aus ehrenvollen und eine Blume oder eine seltene Frucht zu über-siegreichen Kämpsen zurückkehrten, Fahnenbänder bringen. Georg Vathy war es auch, der sie zu und Tapferkeitsmedaillen vom König überreicht, dem entscheidenden Schritt trieb, dadurch, daß^nd inmitten einer freudig bewegten und begei- er bei dem Vater um ihre Hand anhielt. Mit sterten Menge der nationale Tripolisseldzug zum tausend Freuden bewilligte Genethy dem andern! Abschluß aebracht. die Bitte. Ilonas Sträuben nahm er nicht; Aber es wurde nichts aus dem Kriegszug. Ilona Vathy lebte noch lange. Sie hatte blieben, da sie durch Nahrungsmangel gänzlich Der alte Genethy selbst verhinderte es. Ilona drei Söhne, deren einer vor Wien starb, als erschöpft waren. Dann brachte sie ein Schoner sei freiwillig gegangen, sie sei es nicht wert, das Heer Solimans von den Deutschen und Po- nach Nassau, der Hauptstadt der Brahamas. Das daß ihrethalben auch nur ein Tropfen Ungacblut len vernichtet wurde. Sie selbst erlebte es noch, Merkwürdigste aber ist, daß es gelang, die „Mar- vergösse^ wurde. Das ließ er auch dem Pascha daß die Türken über die Donau zurückgejagt tha" zu retten; sie tut heute noch Dienst als Zoll sagen durch einen eigenen Boten, mit dem Be- wurden und daß Prinz Eugen die kaiserliche kutter. mit sich. Das Paar fand es geraten, nicht; 9^^- r>> - .... so nahe an der Grenze zu bleiben, sondern sich" Seine Zechgenossen begleiteten ihn und die zwei August 1904 befand sich das Boot mit 4 Mann tiefer ins Land zurückzuziehen. Dort verlebten Dutzend Kumpane, die er durch Boten hatte zu-Besatzung zwischen Florida und Kuba. Am 13. sie selige Wochen, nachdem Ilona ihren Glau-'sammentrommeln lassen. Aber beim Morgen- August erhob sich plötzlich bei völliger Windstille den abgeschworen und Ali Mahmuds Weib ge- grauen waren ihrer schon hundert und als siyein sogenannter Squall, eine unter den Seeleu- worden war. § auf flachen Kähnen den Fluß überschritten, way ten gefürchtete Erscheinung, und das Boot ken- Als die Kunde von dem Geschehnis sich es schon ein ganzes Heer. Raubend und bren-fierte. Es gelang den Leuten, sich auf demnach verbreitete, strömten die Geschlechter von überall nend nahm die Schar den Weg in das Fein-oben gekehrten Kiel mit Hilfe von Tauen festzu- her aus Genethys Schloß zusammen. Niemand desland. Ali Mahmud, der sich keines lieber-,halten. Da das Meer schnell wieder ruhig wurde, kam allein, jeder brachte ein paar Mannen mit, falles versehen hatte, wurde überrascht und Ge-gelang es, tünch Tauchen Lebensmittel aus dem die bis an die Zähne bewaffnet waren. Georg org Vathy stieß ihn mit eigener Hand nieder. Innern des Schiffes zu holen. So trieben die Vathy kam mit der ganzen Sippe und üler Sein Weib aber, die zweite, die er trotz seines Schiffbrüchigen acht Tage in der Gegend der 300 Knechten. Die Bauern in den Uferdörsern Schwures ins Haus gebracht hatte, sandte er in Brahamas umher, wiederholt durch schwere Re- putzten die Flinten, sangen kriegerische Lieder sicherer Begleitung an Ilona. Sie ließ ihr einen gengüsse gefährdet. Endlich gelang es ihnen, so häufig als sonst über, Stein um den Hols hängen und sie im Fluß was Holzstücken und Segeltuch ein gebrechliches auf jeden Turbanträger, ersäufen, wie man dies mit jungen Hunden "i'oot herzustellen, mit dessen Hilfe sie ein Riff I oder Katzen zu tun pflegt. der Brahamas erreichten, wo sie einige Tage 1. Ein Demonstrationszug der Jungtürken. Schefket-Pascha gibt seine Ernennung Zu den Umwälzungen Eine stimmungsvolle Siegesfeier hat man . er bewußtlos zusammen, neben ihm stand der Bedienung der Maschine war nur der erste Jn- stille und ruhige Georg Vathy sich dem Trunk erste Steuermann; Kapitän Murton und der erste igenieur übrig; allmählich fanden sich noch ein und Spiel ergeben. Ingenieur sprangen sogleich hinab. In demsel-'halbes Dutzend arbeitsfähiger Männer zusam- Niemand fragte Ilona nach dem Woher und ben Augenblick wurde auch der Steuermann ohn-!men. Die Hände des Kapitäns waren verbrannt, ^n Untergange. Das Schiff befand sich im An- sviek'irwui'atge OWLIISUNILlte. März 1902 im Hafen von St. Pierre. „... , »» — Zuweilen kommen im Leben des Seemanns Plötzlich begann der schreckliche Ausbruch des der Weinkeller leer sei und die Speisekammer ganz unvorhergesehene Situationen vor, Fälle, Mont Pelee. Kapitän Freeman erzählte im nicht viel voller und daß er bei aller Gast-.die wirklich einzig in ihrer Art dastehen. So!„Wide World Magazine", daß ihm das Schiff freundschast einen so zahlreichen Besuch auf die lief im Jahre 1886 der Dampfer „Tangier"!im ersten Augenblick zu kentern schien. Davor Dauer nicht beherbergen könne. Da zogen sie aus der Heimreise von Madras nach London blieb es zwar bewahrt, war aber in wenig alle wieder heim, auch Georg Vathy mit seiner teils infolge Maschinendefektes, teils durch; Augenblicken init einer dichten Decke glühender Sippe, und uin Tapolung wurde es still und Schuld der mangelhafte,! Seekarten an der Küste Asche bedeckt. Die dicke Luft drang in die Lun- Indiens auf eine Untiefe. Die Ladung bestand gen. Die beiden Offiziere des Dampfers starben aus Eisenniaterial und 3000 Pack Kastorölsamen, säst augenblicklich, ebenso ein beträchtlicher Teil sowie verschiedenen anderen Artikeln. Man wollte!der Mannschaft. Glücklicherweise war Dampf in - " x'., /