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kk «» »7 I 14. S««t 1V44 , hren von masi? l-G M >t» 61a naban h« 1-7M mitdringer. » elfter. t 210 RMj ren. Ab- d. Lore»» 1 Nag». m«!1»n ourde In imnmenen >n Pfund erte von ichlich um en Groß, llig viel« >i« waren )ren, und in herge. das Ge- i» tm Hof Jud«, der hergestellt sch« -.il SchUMI ivzugeden Harte See- ««- Luftgefechte vor der Invafio«sfro«t. feindliche PanzerausklSrungsgruppe südlich Laumont vernichtet. jäger-Regt.; techn. Inspektor Hans Schlegel in einer Panzer- abt. Wolfgang Römer, 1916 als Sohn eines Ingenieurs in Chemnitz geboren, führt als Regimentsingenieur die sämt lichen Reparatureinrichtungen eines Panzerjägerregiments, das mit neuartigen Geschützen ausgerüstet ist. In unermüd licher Arbeit hat er während eines 4^ monatigen Einsatzes an. Ku Brennpunkten der Ostfront die Geschütze, die ein be- sondere» Maß technischer Pflege erforderten, einsatzbereit ge halten und dadurch erheblichen Anteil an den großen Erfol- gen seines Regiments erworben. In dieser Zeit wurden 1031 Reparaturen duvchgeführt. Warnung nor Verrat. Staatssekretär Darnand richtete an die französische Be- völkerung einen Aufruf, in dem es heißt, die Regierung sei entschlossen, ihren Befehlen Gehorsam zu verschaffen. Es sei falsch und absurd, den ausländischen Stimmen zu folgen, die zur Rebellion aufriefen. Viele, die den Aufforderungen Lon dons gefolgt seien, hätten ihren Verrat bereits mit dem Leben bezahlt. Reichsaußenminister von Ribbentrop empfing den fron- zösischen Staatssekretär für Information und Propaganda- Philipp Henriot. 63 Dieb- n Rausch, fäll« ver- chem Um- in diesen Md« 8 Uhr ^ammlua- »geladen. »leitung. Lernen zu Sachmaml, »astüdtey, lMg. such- ngeb. unt. le In Aue. 1 a. «ahn- uhlllen dkl ger Str. SU Die Schwerter für -e« Kommandeur de» Grenadier-Regiments „List". Der Führer «rlieh da» Eichenlaub «tt Schwerter« an Oberstleut«. d. N. König, Kounu. de« Gren -Regt». ,^ist", gl, 70. »»Wal«« da, Wehruurcht. — Alfons König hat das Ritterkreuz Ün Nitti 1940 erhalten. Besondere Verdienste um das erfolgreiche Zurückkämpfen der deutschen Trappen aus dem Brückenkopf von Woronesh im Winter 1942/43 führ- ten zur Verleihung des Eichenlaubs. Als Regimentskom- mandeur hat sich Oberstltn. König in den schweren Kämpfen des Sommers und Herbstes 1943 bis zum Absetzen über den Dnjepr und des Winters 1943/44 westlich des Dnjepr immer wieder von neuem hervorragend bewährt. König wurde 1898 in München geboren. Von Beruf Bäcker, trat er 1916 in das Heer ein, nahm am ersten Weltkrieg als Schütze teil und blieb nach dem Zusammenbruch Berufsunteroffizier im IVO 000-Mann-Heer. Da« Eichenlaub erhielt Generalltn. Pickert, Komm. General eines Flak korps, als 498. Soldat der Wehrmacht. Wolfgang Pickert, als Sohn eines Superintendenten 1897 in Posen geboren, machte den Weltkrieg 1914/18 als Kriegsfreiwilliger mit. Er wurde später in den aktiven Dienststand übernommen, diente in der Reichswehr und trat dann zur Flakartillerie über. Seit 1942 Kommandeur einer Flakdivision im Osten, hat er sich in zahlreichen schweren Kämpfen durch Tatkraft, Wage- mut und große Derantwortungsfreudigkeit hervorgetan. Das Ritterkreuz des Kriegsverdienstkr,eu- zes mit Schwertern verlieh der Führer an Generalstabsarzt Prof. Dr. Walter Kittel, Heeresgruppenarzt; Obltn. d. Res. Wolfgang Römer, Regimentsingenieur.in einem Panzer- 3« Stall eu setzt« der Feind auch gestern mit zu- sammtngefaßten Kräften sein« Angriff« beiderseits der Bol- senasee» fort. Rach schwere« Kämpfe« i« dem zerklüftete« GebUgsgelänbe wurde der Gegner westlich de« See» überall abgewiesen. Auch östlich de« See« scheiterte« -«nächst die lausend wiederholte« starke« Angriff«. Erst in den Abend- stund«» könnt« d«r Feind dicht östlich der Seer Gelände ge» «inne». 3« der vergangenen Nacht setzten sich unsere Trup pe» dort »ater scharfem Rachdränge» de» Feindes wenige Kilometer »ach Nord«» ab. 3» de« schwere« Abwehrkämpfen der letzte« Woche habep sich di« d«m Fallschirmkorp» unterstellte» Verbände, vor allem die Pa»zerabt«il»»g 193 »»d da» Pionierbataillon 3, erneut durch besondere Tapferkeit ausgezeichnet. Fekadlich« 3agdbomb«r griffe« in den Morgenstunden d«» 18. 3««i von der italienischen Westküste wieder ein deutsche» Lazarettschiff an. Au» dem Oste« werd«« keine besonderen Kampfhand, luagen gemeldet. Wachsahrzeug« der Kriegsmarine bekämpfte« auf dem Peipu»see sowjetisch« Wachboote und beschösse« feindliche Batterie« auf dem Ostufer de« See« mit gutem Erfolg. Rordamerikanische Bomber griffe« am Bormittag de» 13. 3««i Wohngebiete der Stadt München an. Es entstan den Schäden, die Bevölkerung hatte Verluste. Durch Lust- vert«idigungskräst« wurdeu 87 feindliche Flugzeuge abg «schossen. 3« der vergangene« Nacht drangen einzelne feindliche Flugzeuge in den Raum vo« München und in das rheinisch, westfälische Gebiet ei«. Fünf feindliche Flngzenge wurden zum Absturz gebracht. > Reu« Minister in Bulgarien. Wie aus Sofia gemeldet wird, traten in die Regierung ein als Außenminister der bisherige Gesandte in Madrid Draganoff und als Bautenminister Oberst a. D. Wassileffe, bisher Präsident der parlamentarischen Mehrheit. An Stelle des erkrankten Landwirtschaftsminister Professor Kostoff tritt der bisherige Iustizminister Russeff. Iustizminister wurde Rechtsanwalt Dt. Staliisiki. Draganoff hat als Offizier am Balkankrieg und am ersten Weltkrieg teilgenommen. Nach Kriegsende war er längere Zeit im Gefolge Königs Boris III. Mhne lugust 1841 18 Uhr k m S Auf- ,1, 1k Uhr »tag oorm. radera d » . Abzug. >ddy L»a, er Str. 4. end vorlll. krtor en- bei Pani m.-Sir. bi auf der »gab« geg. n LüxnH 87 Abschüsse bei« Terrorangriff auf München. Dar von DNB. Au« de« Führerhauptquartier, 14. Juni. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: 3« der Normaudi« sti«ß «l«e »«panzert« Kampf gruppe i« de« ftiadllche» Brückenkopf östlich der Or »e vor und brachte de« Gegner hohe Berluste an Me«sche« »ad Material bei. A» der übrige« Froat de« Laakkopfe» führte der Feiad mehrere darch Paazer, schwere Schifssartillerie «ad starke Fliegerverbäad« «aterstÜtzt« Angriffe, die abgewiesea wurde». 3« G«g«»a «griff gewav««« unser« Truppe« einig« »orüb«rg«he»d verlorragrgangea« Ortschaft«« zurück. Ei«« bl» l» de» Nau« südlich Ea « « o »t vorgeftoßeae seiadllche PaazeraafklLru»g»gr»ppe wurde restlo» vernichtet. Bei de» Kämpfe» aus der -albiusel Cotentin hat sich el» Sturmbatailloa »ater Major Messerschmidt kso«- der» hervorgetan. Oberleutnant Ludwig, Führer einer Sturmgeschützbrigade, schoß am 12. 3««i 16 feindlich« Panzer ob. 3a d«r Nacht za« 18. Saal kam «« vor d«r Invasion»- froat wieder zu harte« Seegefechte«. Torpedo- uad Schnellboote erzielt«« a«b«« Artillerietreffer« zw«i Torpedo- treft«r auf Zerstörer«. A«s dem Rückmarsch ginge« drei eigene Schnellboote durch massierte« Angriff feindlicher 3agd- bomber verloren. Die Luftwaffe versenkte zwei Tran»portfchifse mit 8909 BRT. sowie zwei Zerstörer und beschädigte drei «eitere Frachter mit 25 999 BRT. Die Invasionsküste, wie sie der Angloamerikaner steht. In einem Dorf der Westukraine bringt ein Jude, auf dessen Wort der ebenfalls jüdische GPU-Kommissar hört, eine (Scherl-Bllderdienst-M.) Familie nach der andern ans Messer, Das Ende der Verfahren ist immer der Genickschuß. (ff-Kriegsb: Kraus,Sch.) Das Abenteuer Englische und amerikanische Zeitungen beginnen, nachdem sich ihr Begeisterungssturm gelegt hat und in 10 Tagen der „Spaziergang nach Paris" nicht über zehn Kilometer von der Küste weg gediehen ist, die Verantwortlichen mit betre tenen Bemerkungen zu kritisiere^ Dabei werden allerdings die ungeheuren Verluste in Ausdrücke wie „immer länger werdende Unfall-Listen" (!) gekleidet. Wie eine nordamerikanische Nachrichtenagentur gestern berichtete, habe sich der Bevölkerung in Neuyork eine Unruhe bemächtigt, weil die durch die Deutschen gemeldeten Schiffsver senkungen nicht dementiert worden seien, und weil von alli ierter Seite bisher keine.Verlustmeldungen herausgekommen wären. Die katholische Wochenschrift „Tablet" in London meint in diesem Zusammenhang, die Nordamerikaner pflegten nur in sehr seltenen Fällen zu beten, enweder nur nach Nie derlagen oder wenn sie sich in irgendwelche Abenteuer stür zen, und die Invasion sei in der Tat ein sehr großes Aben teuer. Ein Reuter-Sonderberichterstatter stellt fest, während der Landung auf der Halbinsel Cotentin hätten bei Vierville Hunderte amerikanischer Sturminfantsristen ihr Leben bei der Einnahme eines nur zwei Kilometer breiten Küstenab schnittes verloren, und ein Stabsarzt habe erklärt, man habe am sandigen Strand etwa 750 Leichen geborgen, während wahrscheinlich ebenso viele von der Flut hinweggespült wor den seien; das amerikanische Volk sollte sehen, was allein die Einnahme dieses kleinen Strandabschnittes gekostet habe. Die „Times" schreiben, die Landungsfahrzeuge seien den schweren Brechern einer stürmischen See hilflos ausgeliefert gewesen und dann zu Wracks zerschlagen worden. „Man chester Guardian" spricht pon verzweifelten vergeblichen Be mühungen, das Landungsmaterial an den Strand zu schaffen, und beschwert sich über das „allgemeine Dunkel", das über den alliierten Operationen laste. Die sehr spärlichen Nach richten der zuständigen alliierten Stellen über den Fortgang der Kämpfe seien beunruhigend, und man könne bei der Be urteilung der Lage an der französischen Küste sich kaum auf das stützen, was das alliierte Oberkommando sage. Daher stehe jeder, der sich mit den mit der Invasion im Zusammen hang stehenden Fragen befasse, höllische Qualen aus. Der Lon», doner Vertreter des „Berner Bund" ist mit dem Beginn der Invasion gerade zur Zeit stürmischen Seeganges »ficht einver standen und schreibt u. a.: „Das Epos dieser größten Inva sion der Weltgeschichte hat mit dem erbärmlichsten Massen kotzen aller Zeiten begonnen. Der Landung voran ging bei sozusagen allen Mannschaften das im täglichen Leben gleicher maßen scheußliche Erlebnis akuter Seekrankheit. Das Ab wehrfeuer, in das sich auch noch Granaten der Küstenbatte rien mischten, machte aus diesem einstmals so friedlichen Küstenstreifen nicht nur für die ersten Sturmtruppen, son dern auch an den folgenden Tagen eine Hölle." Unterdessen hat sich der eine der beiden Hauptschuldigen am Kriege und an seinen Auswirkungen, Churchill, wie es heißt, persönlich von dem Ungemach überzeugt, das er nun auch bei der Invasion angerichtet hat. Er sei, so wird berich tet, von einem Zerstörer aus in einem amphybischen Wagen an den Strand gefahren worden, wo ihn Montgomery, der Mann, der seine Truppen mit einem „Horridoh"- in das „frische, fröhliche Jagen" geschickt hatte, empfangen habe. Diel Erfreuliches werden sich die beiden kaum erzählt haben. Im übrigen werden, wie der „V. B." erklärt, die Nutz nießer des tragischen Schauspiels erleben, daß sie sich gründ lich verrechnet haben und daß sie die Unheil bergende Büchse der Pandora öffneten, als sie am 6. Juni den Sprung über den Kanal erzwangen und damit alles auf eine Karte setzten, Dabei laste über allen die dumpfe Erwartung, „daß die deutsche Führung ihre Trümpfe noch auszuspielen hat und aus der dunklen Wetterwand über dem Kanal noch vernich tende Blitze niedergehen werden." E. D. .Dann entschloß er sich für die' diplomatische Laufbahn, die ihn nach Paris, Berlin und Madrid führte. Die Regenten empfingen gestern den neuen Außenminister. leßner-PI lersta, c r. ab 14 Z. »»«t« Uhr r g « I- s Stelzer agendsect. >».