Volltext Seite (XML)
Mutti, ist da« richtig, wa« wir heut gelernt Mißverstände«. Dos mir dem Pantoffel ist kein Märchen." . Wilhelm Grimm. Die Verteilung der Nobelpreise tto ! ll Xe zahlreicher Romane und Novellen, die in ganz Europa ihr und lehrtenpaar hat seine wichtigsten Werke gemeinsam gefchaff n, so die schöne Sammlung der „Kind er müd HauSmärchen*. Die Werke, die Wilhelm Grimm allein verfaßt hat, behandeln Themen der vieln Gahr die iech scha be Ihne «' kost't miech manntng Toler Selb, itze wölln Se'S runner schinden! iS dös a betruhnge Welt I einer Geschichte, wie ein Professor nicht weiter konnte, l aben : die ersten und zweiten Zähne bekommen wir erzählen die „Daily NewS". Ein Professor der Uni-'wm lieben Gott geschenkt und die dritten müssen oersttät Pennsylvania begab sich vor mehreren Jahren wir bei ihm kaufen?' Wozu?" „Wenn sie verfolgt werden, kriechen sie tigen Künstler mit Gewalt in das Auto zu setzen, aber als Polizisten kamen, lief er fort. Die Blut-1 ter des Künstlers Hal um polizeilichen Schutz für ihren verfolgten Sohn gebeten. vnlarÜLlter «okatts- u. k Lesckaltigw Xauüäcien Kücken Kocdkerüo Lleisoläater kestun^cn Lwberlcästc Osubsä^eks WerlrLeuAlc LteinbauIrLS Oamplmasc dlorlellc die Lisenbaknei Keüerlcral Lisenbakner Llektromotc Illüuenrmas lväulctiovssi Interna ma ?lor6e8tälle null bitte cm 8cii Wieder ist die Zett gekommen, — Dürft'- glauben mir, 's tut mer leid — Wo ich mahnen muß, doch bald zu kommen Und zu bringen mir die Schuldigkeit. Umlag, Nuslag, Holzgeld, und wa- noch hänget drum und dran. DaS muß berappt jetzt werden, 's geht länger nicht mehr an. Und freue, wird sich, datz mer Sind dann wieder glatt, Der Schuldner wie der Waßmer, Eemeinderechner, Schlatt. Wenn die Verse auch etwa« hinken, so Herr: „Wie interessant e- ist, Dichter über Dichter urteilen zu hören, z. B. wa- Goethe über Shakespeare sagt: „Liest man Shakespeare, so glaubt man vor den aufgeschlagenen Ungeheuern Bücher« oe« Schicksal« zu stehen, in denen der Sturmwind I bewegtesten Leben« saust.* Dame (hingerissen»' „Und wa« sagt Shakespeare !über Goethe?* dort zum außerordentlichen UniversttätSprofessor dieser Stadt ernannt; wie sein Bruder gehörte * Ein geschlagener Professor. Bon !man die Erkenntni« der engen Zu- Isammenhänge zwischen der Physik »und der Chemie und die Anwen- Idung dec physikalischen Forschung«, lergebniffe auf chemische Vorgänge. Der Pcei« fürPhysik wurde I geteilt. Einen Teil erhielt rin anderer Deutscher, der Straßburger Professor Ferdinand Braun, der bahnbrechende Arbeiten über dieLehre von den elastischen, elektrische« und Ltchtschwingungen sowie ihre Zu- sammenhänge geschaffen hat. Er teilt den Pcet« mit dem großen Italiener Guiglelmo Marconi, dem die größte technische Neuerung de« Zeitalter«, die Erfindung der drahtlosen Telegraphie, geglückt ist. Den Prei« fürMedizin er- hielteinSchweizer, derBernerChirurg Prof. Theodor Kocher. Sein Name Die Und Und Ach, IAAA01I ei6zNk77k8 ^sinske yuslitslen sein. E« ist anzunehmen, daß diese natürliche Be- grenzung der Spanne de« Menschenleben« ebenso wie da« Leben eine- Hunde« oder eine« Pferde« oder eine« Kanarienvogel« auf biologischen Gesetzen be- ruht, deren Wesen noch ein Geheimnis ist. Die Mutmaßung, daß in alten Zeiten die Menschen Hunderte oder Tausende von Jahren ge lebt haben sollten — man denke an Methusalem oder die anderen Patriarchen, oder an die ältesten sämtl. Polfte w.zuOttom.» Plüschrest, do Tapez. u. Po! neb. Markt. Iech sogS gerod rau«, wenn Se epper Net meiner geem, i«'« ost oerbei! Zwaa Siemtel geem Se ner zewengsten, Einst mach iech miech wu annerscht netl* Do sogt der Maa oun der Berstch'ring Und Hot a weng derzu gelacht: „Do sei Se ner net gleich su hitzig! Dö« werd in'« gleiche scha gebracht^ Do wenn Se'« rem net annerscht tuuue, Do geem m'r halt zwaa Siemtel aal* Nooch sei de Lett net'S Wtrtihau« gange. Der Kahrl ist Ham ze seiner Fraa. „Jo!" sogt er, „dö« sei Sackrewuuner, Die teten gern aan« führ'n noch ah; Iech ho se ober ahgenumme, Nooch Ham se aa man'n Wtlln geta!„ (Au« L. Riedel« soeben im Verlage von Rudolf Zwaa Aümftel sei ze weug Dec Kahrl bot sei Gelraa versichert Geeng Hogesch og. E« Hot geschloong. Er Hot« gemeldt, dadrauf sei kumme Drei Kerl, die si ch ne Schoden b'sohng. Und wie se üb'rol rüm warn gange — Der Kahil war selber aa derbet — Hot aaner ah ze reden g'fange: „Zwaa Fümftel teet genug wühl sei!" „Wo« ?' sagt der Kahrl, „zwaa lapp'ge Fümftel Wöll'a Se m'r geem? DöS i« wühl soott? M'r läßt wühl 'S viele Geld sich« kosten, Aß m'r dernooch an'n Dr . . . ner Hot? schönste imd herzlichste, das man sich denken kann Ikamen und sie Lannentweder durchwachten oder daran Farbige war überrascht und zweifelte natürlich an Schüler Unter vier Augen. Und doch Pantoffelheldentum,! starben. Noch jetzt gilt diese Anschauung für weniger dieser Vorhersage; er überzeugte sich aber bald, daßihinein!" Sklaverei. Aus Liebe, ja. Und süß, meinetwegen I gefährliche Erkrankungen wie Masern und Keuch- um die angegebene Zeit der Himmel sich verfinsterte! Aber manchmal kommt die Unfreiheit ihm oder ihr husten, und dieser Umstand beweist, daß weitere und die Hühner tatsächlich ihre Ruhestätten auf- doch zum Bewußtsein, und sie ächzen Witz und Humor Gewiffensfrage Eine kl-'ne Sechsjährige kommt m « der Schule fragt: führt daber das beste Lebe« Er aber ipazierl erreicht oder überschritten hat al- in der Neuzeit, «uwoll am Gängelband« und imponiert — sich kann nicht al« begründet betrachtet werden. selbst Er ist das gute, liebe Eheschas. Er kennt I Die Antwort aus die zweite Frage dagegen nur de« einen Refrain: „Meine Frau ist reizend!"!lautet weit günstiger für den Menschen der Gegen- Sorte 6 ist der Pantoffelheld aus —Iwart. Ein neugeborene« Kind hat jetzt weit mehr wie die Russen, hat der Krieg bedeutend weniger nämlich 3 6 Milliarden a-kost-t. * Eine seltsame Entführung s-! geschichte. Unlängst machte, wie der „Daily! Chrontcle" berichtet, ein junger englischer Pianist! eine Tour durch Oesterreich und gewann sich dort sehr schnell alle weiblichen Herzen durch sein wun derbares Spiel. Einer jungen Gräfin halte er! es besonders angetan. Sie ließ dem erst 21 Jahre! Jahre alten Künstler keine Zweifel über ihre Ge-l fühle. Nach Loudon zurückgekehrt, gewahrte Ler! Pianist zu seiner Ueberraschung gleich bei seinem! ersten Konzert die ltebestolle Gräfin im Parkett! dicht vor dem Podium. Nach dem Konzert begab sich der junge Pianist mit seiner Mutter zum Essen in das bekannte Restaurant Frascati. Wenige! Minuten später erschien auch die Gräfin und nahm! an einem Tische in der Nähe Platz. Sie aß kaum etwas, aber sie verzehrte den jungen Künstler mit! ihren Augen, so daß seiner Mutier angst und! bange wurde und sie zum Aufbruch drängte. Aber I^Lnxe 8tw 6r doch nur ganz unerheblich verändert. 70 bi« 80 Jahre Sie hat folgenden Wortlaut: scheint immer die DurchschnittSgrenze gewesen zu z« der Kch«le Lehrer: „Wa« weißt du von dem Beuteltiere!?' Schüler: „Die Beuteltteie haben am Bauche vor der Tür des Restaurants erreichte ihn diel . Wiener Gräfin. Sie bat die Mutter, ihr einige N-up-r,r. Plauen, m 6 Auflage Worte mit dem Sohne zu gestatten und versuchte, : ,3" d" Hutzenstum. Da-gegen o0 solcher diesen nach dem auf st- wartenden Automobil zu «°d,chte und Erzählungen enthaltend- Bändchen -i. zerren. Zahlreich« Menschen sammelten sich an und «net sich besonder« zu wirkungsvollen humoristische« in dem Gedränge entwischte der Künstler. Ws er Vorträgen.) jedoch vorgestern das Alhambra-Theater verließ, wartete wieder die verliebte Frau mit ihrem Auto auf ihn. Ein starker Mann versuchte den schmäch- Wegen vl I » Krgrüud««-. Wie kamen Sie dazu, den Kläger ein Schaf zu > Iheißen?" — „Er hatte zu mir gesagt, ich solle ihn lungeschoren lassen." Die eutrüstrtr Mama. Unsere 65jährige Erbtante wollte einen 28jäh- § Irigen Beamten heiraten. Mama war empört. „Wenn der Mensch nicht einen ganz gemeinen ! ICHarakter hätte," sagte sie, „heiratete er keine Fünf- ! lundlechzigjährige! Gott, wenn ich doch eine heirat»- »fähige Tochter hätte, dann könnte man vielleicht die Ibeiden zusammenbringen l" Air fleißige Hausfrau. „So eine Rücksichtslosigkeit! Jetzt um 12 Uhr I telephoniert mein Mann, daß er nicht zum Mittag- Ieflen kommt. Da hätte ich garnicht aufzustehen brauchen I' Leben die Menschen, wo auch in den letzten -Schiffe", aber keine „Kähne* gäbe. Bald darauf Jahrzehnten so außerordentlich viel von Medizin wird wiederum ein Krieg-fahrzeug gesichtet, und und Hygiene für ihre Gesundheit geschieht, im diesmal fragt der Kaiser nach dem Namen. Dec Durchschnitt jetzt länger al« früher? eben milde gemäß-gelte Kommandant, dem, wie Um diese »ft wiederholte Frage beantworten zu allgemein bekannt, der Schalk im Nacken sitzt, und können, muß man sich vergegenwärtigen, daß sie der sich auch gegen oben gern einen Scherz gestattet, etgrntlich zwei Fragen enthält. Die eine richtet sich meldet mtt ernsthafter Miene: »Sw. Majestät aus die gewissermaßen natürliche Lebensdauer, die Pelt . . . Kaiser hat sich über diese andere auf die Fernhaltung oder Beseitigung von Vogelvarianle höchlichst amüsiert und M jetzt bei Krankheiten, die zu einer vorzeitigen LebenSoerkürzung Gelegenheit selbst diese- hübsche „Pelikan -Geschlcht- führen würden. Dementsprechend ergibt sich auch S"n erzählen. eine doppelte Nntw»rt. * DerdichtendeG emetnderechn er. Die natürliche Lebensdauer hat sich innerhalb Eine Mahnung in Versen erläßt der Gemeinderechner der geschichtlichen Zeit wahrscheinlich gar nicht oder de« Dorfe« Schlatt im „Staufener Wochenblatt*. Vermischtes. altdeutschen Sagen- und Literaturgeschichte und der * Ein neuer Vogel. Au- Kiel wird von Metrik. Da, Hauptwerk de« großen Forscher- ist einem der letzten dortigen Katserbesuche berichtet. „Die deutsche Heldensage* die 1829 erschien. Während de, Aufenthalt- de- Monarchen auf einem Kriegsschiffe hörte der Kaiser, wie der Kommandant dem wachthabenden Offizier zurust: „Was ist denn DsE vkA ÄTtNfchEIk- das für ein Kahn, der drüben auf uns zusteuert?" Mit einiger Schärfe erhält der Frager von seinem sHVHUv* obersten Krteg«herrn die Belehrung, daß eS S. M. Kindliche Kef»es«t*. iFortschritte noch immer möglich und notwendig sind, suchten. Da» Erstaunen des ehrlichen Tom kannte! Gielchen (zur Mutter, deren Köchin gestorbe« Das nützt nichts: ein Spitzchen des Pantoffels So viel aber läßt sich sagen: diese Fortschritte sind keine Grenzen. „Herr Professor," fragte er den Ge- st): „Ach, Mama, bekommen wir nun eine Stief- ist immer dabei. Man braucht nur genauer zu- unaufhaltsam. lehrten, halb scheu, halb neugierig, „wie lange vorher töchin?" -ufehen. Dagegen gibt es kein Auflehnen. Der Noch im Jahie 1890 starben in Deutschland haben Sie denn schon gewußt, daß die Hühner jetzt Pantoffel ist Naturgesetz. Er gehör! zur Ausstat- von jedem Tausend lebend geborener Kinder 290 schlafen werden?" — „Ungefähr seit einem Jahre", Dat»rKr»grU»«gr«. tuug. Ei« allgemeines Auflehnen gegen die Re-!während der ersten fünf Lebrnijahre. Jetzt ist diese entgegnete der Gefragte mit schelmischem Lächeln.—! Er: „Schatz, wenn ich heule nicht rechtzeitig gienmg der Frau, wie sic einzelne RevolutionäreI Lerhältni-zahl von Todesfällen in der gle chen „Aber wie ist daS nur möglich," schrie der Schwarze,! aom Geschäft zu Tisch nach Hause kommen kann, »ersuche« »vollen, ist nicht -urchzuführen. I Altersgruppe auf 230 gefallen. Ebenso ist zum den diese Antwort nun ganz au« der Fassung »werde ich Dir durch einen Boten eine Zeile schicken." Nochmals: es nützt nichts. Selbst Helden sind Teil ja schon durch düse Verminderung der Kinder- brachte, „vor einem Jahre waren ja die Hühner noch Sie: „Mach' Dir keine Umstände, Georg, ich Ritter vom Pantoffel, echte Helden aus Mitleid I sterblichkett, aber auch durch die sonstigen Leistungen gar nicht auSgebrütet!* !habe den Zettel schon in Deiner Rocktasche gefunden." mit dem schwachen Geschlechte, unechte — »veil sie! von Gesundheitspflege und Heilkunde, das Durch- *WaS der russisch-japanische Krieg «be» nicht ganze Helden sind. Ein Oberst, vor schnittsalter der Menschen wesentlich gestiegen und gekostet hat. Ueber die Verluste an Menschen-1 Auch richtig. dem das ganze Regiment zittert und bebt, kannl-rreicht in Ländern, wie Schweden und Norwegen, leben und Geld, die der russisch-japanische Krieg den! Ein kleiner Vorschüler soll den Satz: Der zu Hause der liebenswürdigste Mensch sein. Das wo auch die Kindersterblichkeit besonders niedrig ist, kämpfenden Parteien gekostet hat, kann die „Nature'lMensch denkt, Gott lenkt — in die erste Vergangen liegt in seinem Beruf, er will sich vom Befehlen schon den außerordentlich hohen Betrag von 52^ auf Grund der japanischen amtlichen Materials jetztlheit setzen und schreibt: ausMhen — und gehorcht. Oder die Frau der- Jahren. genaue Angaben machen. Auf russischer Seite waren! „Der Mensch dachte und Gott lachte". steht es, durch Klugheit ihn still zu machen, in- Selbstverständlich sind diese Verbesserungen 1365000 Mann beteiligt, bei den Japanern 1200000.1 dem sie seinen kleinen Bohaglichkeitsforderrmgen lvon einer geradezu ungeheuren national-ökonomt- Hiervon haben tatsächlich an Schlachten tetlgenommen:! Rechmmg trägt, seine nichtigen Gewohnheiten Voll-Ischen Bedeutung, und da auf diese Weise eine viel 590000 Russen und 540000 Japaner. Die Anzahl! Der Schulinspektor läßt über die Maße, Mün- am respektiert. Er fühlt sich Wohl und denkt garigrößere Zahl von Angehörigen eine- Volkes dar der Toten beträat auf russischer Seite 313000, bet zen und Gewichte prüfen. Auf die erste Frage de» nicht daran, daß die Tapferkeit sein Beruf, die!arbeitsfähige Alter erreicht und länger in diesem den Japanern 392000. Die Höhe der KriegskostenILehrers: „Womit mißt mau?" kommt die ernste Ant- Stärke sein Metier ist. Ibletbt, wird ein großer Zuwachs an nationaler Ar- auf russischer Seite beträgt 4,8 Milliarden; deulwort: „Mit dem Dünger*. Die Wahrheit muß einmal gesagt werden: IbettSkratt bedinat. Javanern, die nicht lo oroße Tra-Soortkostsn batten! „Dos mir dem Pantoffel ist kein Märchen." . . .! Sie Keimt stch IM*. chinesischen Kaiser — scheint in allen Fällen ent weder auf einer falschen Deutung von Zeiteinheiten oder auf r-iner Sage zu be- Wen», die Verse auch etwa« hinken, so ist ruhen. Auch die Annahme, daß früher eine größere Inhalt doch „Höflich' genug, so daß man wirklichj Zahl von Menschen ein Alter von hundert Jahrenssagen darf: Mehr kann man nicht verlangen! «m 16 Dezember ««ade in der Weihnacht«- Der Nobelpreis, die großartige zett, in der seine herrlichen Märchen unzSH ige deut- S tiftung de« n ° rwegisch - n sche Kinder erfreuen, jähr sich zum fünfzigstenmal P hslanthropen No be l, ist dDühelm GrimmS.deS jüngeren derl^ch in diesem Jahre an eine Reihe Heiden «rüder die die deutsche Philologie und Alt«-1bedeutender Persönlichkeiten gefallen, tumSwissenschaft begründet haben. Wilhelmi deren Wahl wohl allgemein al« Grimm wurde am 24. Februar 1786 zu HanauIgiijMch angesehen werden wird, geboren. Er wurde gemeinsam mit seinem Bruder - mi ° Iakob erzogen. In den Jahren 1814—1830 wirkte er an der Bibliothek in Kassel, dann folgte " ""E »°* «°wng,°. -sss -«d- -- d» NN "Iphilosophen Geh. Hofrat Prof. Wil- "Ihelm Ostwald. Ihm verdankt nach dem Süden der Bereinigten Staaten, um dort Liebe. Die Frau beherrscht den Mann durch Ge-I Aussicht, am Leben zu bleiben, vielleicht auch einzelne Sonnenfinsternis zu beobachten. Am Abend horfam. I« weniger sie befiehlt, desto mehr ge-Inatürliche Altersgrenze zu erreichen, al« noch oo- vor dem erwarteten Ereignis sagte er zu einem alten horcht der Mann. Je mehr Freiheit sie ihm be-Ihunderr Jahren. Liegt die Zeit doch erst etwa eme Neger, den er gut kannte: „Tom, wenn Eie morgen Willigt, desto gefesselter ist er. ISeneration zurück, in der man eS für selbstverständ Ihre Hühner beobachten, werden Sie finden, daß sie einen Beutel! Es ist ein gegenseitiges Pantosseltum, dasllich hielt, daß kleine Kinder gewisse Krankheiten be- vormittags gegen 11 Uhr schlafen gehen.* Der! Lehrer: , ist besonder« durch wichtige Arbeiten dann zu den sieben Lehrern, die die Göttinger Hoch- über die Erkrankungen der Schild- schule wegen ihre« Proteste- gegen die Aufhebung brUse und über Fragen der moder- derStaatSgrundgesetze verlassen mußten. Die Brüder „en KriegSchirnrgie bekannt geworden, siedelten zunächst nach Kassel und dann 1841 nach Der Preis für Literatur endlich fällt an eine große Schar von Lesern und Bewunderern ge»! Berlin über, wo Wühelm 1859 starb. Wie in seinem eine der beliebtesten Dichterinnen unserer Zeit, an fuuden haben. Leben war Wilhelm Grimm auch in seinem Schaffen Schwedin Selma Lagerlöf, die Verfasserin — — stets innig mit seinem Bruder vereint. DaS Ge-