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geben, bei denen sie die beste Pflege genoß. Auch die Güstrow, (Mecklenburg), 16. Nov. Der hie- Prinzessin Lubomirska und die Marquis« Beanov c in- sige Amtsrichter HanS Beselin wird wegen Beran» irressierten sich sehr für da- arme Geschöpf. Vor einigen sie heute sage, und sie habe ihre Aussage dort waS nur In Euch ist Festigkeit Ihr Männer, o, sücwahr, Ihr Frau'n in Scherz und Leid, Ihr bleibet wandelbar. man und neu und Die von drei und Wer MaureswoNen traut. Der hat au- Sand gebaut, Stets was dec Mann verhieß. Ein Lüstchen leicht zecblieS. Er sei verpönt hinfort — DerSpruch: Ein Mann ein Wort Der hat sich gut bewehrt, Wer Frauenwort verehrt, «IS Felsenfest ist kwd Die Red' auS Frauenmund, Der Sang von Frauen.reu Alt bleibt er, ewig neu. lassen wollte, geriet plötzlich ter Hintere Wagenlei« Urzi Dry n ene Operation vor, durch welche die Tren in Bravd uvd die Passagiere mußten, da die Türen nuvg der an lücklichen Wesen berbeipcführt wurde. Alter. Vicht so schnell zu öffnen waren, größtenteils durch starb Tode, wenige Tage nach der Operation die Fenster hinausspringen. Mehrere erlitten dabei Rad ca wurde der Obhut barmherziger Schwestern über« festlichen Abend die Benutzung des SpeisemalS der vorderen Veranda des Hauses hab-n sollten. 16 Freier griffen in den Streit ein und machten ihren Messern Gebrauch. Die Folge war, daß von den Bewerbern, S. Fredericks, Otto Myers Joseph HanS, gefährliche Stichwunden davon- jede Spur. Nelvyork, 16. November. In GillSburg (Loui, nana) war ein Neger gelyncht worden. Danach kam e» zu einem Zusammenstoß zwischen Weißen und Farbigen, der sich zu einer regelrechten Schlacht entwickelte in der, soweit bi» jetzt ermittelt ist, achtzehn Neger den Tod sanden und viele verwundet wurden. Wochen erkrankte Radca, ohne daß die Äerzte so recht die Ursache der Krankheit feststellen konnten, und dieser Tage verstarb sie unter großen Schmerzen. * Kreyburg, o. U., 14. Rov. Wenn Katzen auf Dächern herumklettern, so erregt daS höchsten- die Aufmerksamkeit der Jugend. Wenn dies aber ein Hund tut, so ist eS etwas Außergewöhnliche». Einen solchen, und zwar nicht dressierten Künstler besitzt der Rentier B. hier. DaS Tier kriecht zu einem Dachsen« ster des B.scheu Wohnhauses «eruus, klettert da- zicml'.ch steile Dach hinan, setzt sich auf den Frist and sicht dem Treiben aus dem Markte zu. Nach einiger Zeil kehrt eS auf demstlben We;e in seine »B Hausuva" zurück. * Eine irische Tragödie. Als der Sekretär Loughlin der Papiermühlengesellschast vom Nordir- and in seiner Billa in der Nähe von Belfast mi! einer Frau und seinem jüngeren Sohne beim Früh- 'tück saß kam der älteste Sohn, der in Belfast daS Priesteifemivar besucht, irs Zimmer und bat seinen Bruder, ihm etwas EiS zu holen, da er Schmerzen in der Hand habe. Als der junge Mann mit dem EiS zurückkehrte, fand er seinen Bruder mit dem Re volver in der Hand tot vor und seine beiden Eltern lagen im Sterben. Man nimmt an, das zu eifrig delriebims Studium eine plötzliche geistige Erkrankung v.S jungen Studenten zur Folge hatte. * Eine Luftfahrt nach Frankreich wider Wille» machte cn preußischer O fizier in Uniform mit drei Begleitern. Die vier Herren waren in Düsseldorf in einem Ballon aufgcstiegev, über die fravzösiiche Grenze getrieben worden und mußte» auf fremdem Boden landen. Im Bereich der französischen Gemeinde Foote- noy (Departement Aisne) ging der Ballon nieder, der preußische Oifizier, der die Uniform eine» Haupt, mann» des 39. preußischen Jofanterie-RegimentS trug stellte sich dem herbeigerufenen srarzösischen Polizei- kommissrr al» Hauptmann Hugo von Abercron vor and erklärte ohne Absicht auf französischem Territorium gelandet za sein. Der Kommissar war deu deutsche» Herren gegenüber sehr höflch. riet aber dem Haupt mann, die Uniform gegen einen Zivilanzuz zu ver tauschen. was a ch bald darauf >n einem Klciderge- schält ge chah- Dann erwarteten die Luft'chffer eirev nach Paris gehenden Ejscnbahnzuz und fuhren von dort au» nach Düsseldorf zurück * Weibertreue und Männertrene Dar nachstehende witzige Gedicht, das aus einer Zeit stammt, in der poetische Spielereien Mode waren, dürste nur wenigen bekannt sein. Man mag die einzelnen Stro- phen von oben nach unten oder von unten nach oben od r auch durchgehend — die Zeilen beider Strophen verbunden — lesen, und zwar auch wieder von oben nach unten oder umgekehrt, immer ergibt es einen Sinn. Auch ist eS in allen Formationen gleichgiltig, ob man die rechte oder die liake Strophe zuerst liest. Man kann das Gedicht in acht Variationen lesen. Verletzungen. Der Unfall wird auf ungenügende Bauart deS Wagen» zurückgesührt. Tin Augenzeuge berichtet darüber noch folgende»: „Als der Wagen der Schwebebahn die Station Landgericht verlassen wollte, erlosch plötzlich das Licht, und eine dicke Feuersäule schoß aus dem Hinteren Wagenteil hervor; die Funken sprühten nach allen Richtungen; im Wagen schmolzen die Metall- teile und sielen in den Wagen, wo sie die Sitzpolstn und bie Kleider der Fahrgäste ansengten Es erhob sich ein furchtbare» Zischen wie bei einem überhitzten Dampf, kessel, und Qualm drang in den Wagen, wodurch eine große Panik ewstand. Die Tüien waren nicht gleich zu öffnen, we l der elektrische Vrrschluß versagte- Tie P ffa- giere schlugen daher angstvoll die Fenster ein und sprangen qznauS, wobei viele Verletzungen durch Scherben erlitten. Die Erregung unter der Bürgerschait ist groß, zumal dies der dritte derartige Unfall seit kurzer Zeit ist, der wieder an einem Wagen älteren Systems entstand. Die Gesellschaft hat nur eine ungenügende Erklä-ung abge geben. D-e S-aatsanwaltschafi hat die Untersuchung ein gleitet." * In Hünfeld wurde ein von dem kuth. Missionar Herr mandung aus Südwtstafrika mit her- übergebrachler Kaffernknabe gelaust. Bü dem Kleinen fand die Landgräfia von Hessen, geb. Prinzessin von Preußen, Pate, die mit ihrer Tochter Pnnzesfin Sibylle und deren gemahl selbst nach Hünfeld gekom- men um dem Taufakte, der sich in der Bonisazius- irche vollzog, anzuwohnen. * Gigantomachie. Ein gigantischer Familien- kampf mit vlutigin Folgen hat sich im Hause deS Wirtes John Oaerlin in South Bend, Indiana, ab gespielt. Oberlin hat acht Töchter und acht Stief- löchter, und die ganze Gesellschaft hat Bkw rber, resp. Verlobte. Am 2. November kam eS zu einem Streit darüber, ob die Töchter oder die Snefiöchter für ei- trugen. Die 16 Mädchen wurden festgenommen und unter Bürg choft gestellt. * Ei« Kindesunterschiebungsprozetz ist auch in Görlitz in Schlesien verhandelt worden. An» geklagt war eine Schreideriv, die erklärte, aus Liebe zu ihrem Marn gehandelt zu haben. Sie hatte einem Ka tze saS Leben gegeben, <S war aber bald daran' gestorben. Als si. später wieder guter Hoffnung war, fi l sie, und m't dee Muttersreude war e» vorbei Sie verheimlichte da», besorgte sich ein Ner geboreneS Kmtz und gab dieses für ihr eigener auS. Der Ehe. m»nn ließ <s als sein eheliches auf dem Standesamt eintrvgen. Nachträglich wurde die Sache ruchbar DaS Gericht berücksichtigte die Beweggründe und ver urteilte die Angcklaste zu nur 3 Wochen Gefängnis * Ei« aufregender Vorfall ereignete sich in dem von Berlin kommenden Schnellzug. Kurz vor Lollar wurde der Zur plötzlich durch die Notbremse gestellt, und als die Schaffner iu das Abteil kamen, wo die Notbremse gezogen war, stellte sich ihnen ein junger Mann mit einem scha s geladenen Revolver entgegen und bedrohte die Beamten. Erst in Gießen wurde er entwaffnet. Der Revolver war scharf ge laden und hatte keine Sicherung. Nur mit Mühe ge- lang es, den tobenden Mann zu überwältigen und nach der Jcrenanst lt zu dringen. * Radieos Tod Rad ca, die eine der beide» vlsamm^'jikwachsenrn Schwestern ist in Paris gestorben. Lelanuttich »ahm im vorigen Jah-e an den e nst «o vel > nannten Schwestern Dodica und Radca der Pariser Neueste Rachrichte«. Mey, 16. November. Die B rufung acpen va? Urteil in dem M tzer OlfitierS-Prozeß ist sowohl van tzem verurteil'en Lentnant Bilse wie vom Gcrichtsh-rrr, zurückgezogen worden. wolle, aber sie könnte nur die Wahrheit sagen, die Wahrheit sei, daß jene Reise nicht ztattgesundev habe. Daraus beantragt der Staatsanwalt, und der Nermischtes. * Magdeb«rg, 12. November. Seine eigen« Schwester erschossen hat heute mittag das 8jährige Söhnchen des FleischetmeisterL Grosche im benachbarrten Otte Biederitz. Die Kinder spielten in einer Tischlu- werkstätte und fanden dort einen geladenen Revolver. AlS die Kinder damit spielte», ging die Waffe loS und ein Schuß traf big kjährige Schwester deS G. so unglücklich, daß die Kleine sofort tot zufammenbrach. Es ist eine Untersuchung darüber eiugeleitet worden, wie es möglich war, daß ein geladener Revolver de. Kindern in die Hände fallen konnte. * Dem Kampf um die Zeuge« im Pro- zeß'Kwilecki widmet der Justizrat S:aub in der so- eben erschienenen Nummer der deutschen Juristen- Zeitung folgende Ausführungen: „Die Verhandlungen sind äußerst interesfant. Neben der Hauptangeklagten nimmt der Kamps um die Zeugen, der sich hier ab- fpielt, das Interesse aller in Anspruch. So lieserte z. B. daS Schicksal einer Zeugin geradezu klassisches Material sür die zurzeit beratene Strasprozeßreform Die Zeugin, eine polnische Bäuerin, hat zunächst vor einem angesehenen Anwalt in Posen erklärt, die alte Haushälterin A. sei kurz vor der Niederkunft der Gräfin nicht von ihrem Wohnort abgeleist. Das war wichtig und für die Angeklagten entlastend. Bor dem Untersuchungsrichter in Berlin wiederholte sie dies. Da erklärt ihr der Untersuchungsrichter, wenn sie nicht „die Wahrheit sage", so habe sie die Folgen deS Meineides zu tragen. Der Untersuchungsrichter hielt dabei das Gegenteil von dem, WaS sie auSsagte, für „die Wahrheit" und ward darauf diese Aussage durch ihre Beerdigung sestgelegt In der Hauptverhandlung kehrt sie zu ihrer ersten Aussage zurück, bleibt bei dieser, obgleich ihr eindringlich vorgehalten wi.d, daß sie sich ja selbst des Meinndes bezichtige, wenn sie jetzt das Gegenteil von den sage, was sie beim Unter- suchungSrichter beschwor; sie beteuert, auch beim Unter» suchungSrichler habe sie ja zunächst dasselbe erklärt, r.ur geändert, weil sie eingeschüchtert worden sei; sie rust endlich auS: man möge mit ihr machen, was Telegramme. Leipzig, 17. Nov. DaS erneute Gesuch deS vormoligen Baokdirektors Dr. Gentzsch um Wieder- ausnahme deS ProzeßversahrenS gegen ihn in Sach«« ver „Leipziger Bank" ist, wie daS „Leipziger Tage blatt" erfährt, vom Königlichen Landgericht als unzu lässig oerworsen worden. Neues Palais bei Potsdam, 17. Nov. lieber das Befinden Sr Maststät tzc- Kaisers wurde beute vormittag folgendes Bulletin ausgegeben: De der Hei» lun^Sprozeß an der linken Stimmlippe einen regelmäßigen Verlauf ha», werden zunächst keine weiteren Bulletins ausgegeben. Der Kaiser und die Kaiserin unternahmen gestern einen Spaziergang im Park von Sanssouei. Heute vormittag hör'« der Kaiser den Vortrag des Chefs tze» Militärkabinetts an. Nürnberg 16. November. Das Schwurgericht verurteilte tzeu Weißgerber Schweigert aus Erlangen, der tzeu München—Berliner Schnellzug dadurch ge- iährtzet und die Lokomotive zum Eatzleisen gebracht hatte, daß er Schwellen au' die Schienen legte, z > 7 Jahren Zuchthaus. Kra«kf«rt a. M.. 17. November. Wie der „Ftkf Ztz." au» St. Gallen gemeldet wird, ist jm St. Gallencr Großen Rat tzer Antrag auf Einleitung einer gemeinsamen Aktion tzer gesamte« Ostschweiz. ür den Bündener Nfpentzurchstich emgebriicht wortzev Kiel 16 November. Die Matrosen Laupichler und Lemke übeificlen ihren Vorgesetzte», tze» Oder» bootSmaooSmaaie» Raap, der sie wegen Nichtgrüße»» avgehaltcu hatte, uvd mißhandelte» ihn Die Täter wurden verhaftet. Rom, 16. November. Der seit Wochen flüch tige Advokat Rosada. der de» Muttermorde» verdäch. lig ist. hat sich jetzt in Florenz der Polizei gestellt Budapest, 16. November. Der obstruierende Tei tzer Opposition beschloß tzie Fortsetzung der Ob struktion. Er wird den Rowelfu-igeo tze» Autschusie» oer Kofsllth'Partei in allem folgen. Cyerbo«rg 16- November. Der König untz tzie Königin von Italien sind auf tzer Reise nach Eng land heule nachmittag hier einzettoffeo. Cherbourg. 17- Nov Di Königlich- Archt „Victor,« untz Albert" m-t dem König uotz tzer Königin von Jtal eo ao Bord ist vo:mittag» 9 Uhr bei günstigem Wetter mü dem eoglischcn Geschwader nach England adzcganqcn. Kimberlry, 17. November. Nach dem m der gestrigen Generaiversammlaug der DebeerS Consolida- trtz-Mm.n-Compavy erstattete» Bericht ergab die DwwantrNautzdcute im vorige» Jahre eine Emaahme von 5 241171 Pfund S'crling, die Äu-gaben betrugen 2 938 873 Pkuvd Etetlivg, dcr Rnagewmn somit 2302 298 Pfund Sterling. sige Amtsrichter HanS Beselin wird wegen Verun treuung ihm «»vertrauter Erbpachtgelder steckbrieflich verfolg«. Dem Vernehmen ncch handelt eS sich um einen Fehlbetrag von 30 000 Matl. Petersburg, 17. Nov. Zwei Geheimagenten der russischen Regierung find in Rischnij Nowgorod und PinSk ermordet worden. — Hierzu wird noch ge meldet: Diesen Agenten war die Ueberwachung der jüdischen Vereine übertrage» worden. Sie waren gleichfalls Jaden. Der in PiuSk ermordete Geheim agent wies 30 Dolchstiche auf. Bon den Tätern fehlt Händen ist, dann sind wir bereit, zu tun, wa» wi, können. Wann — wie und ob, daS steht dahin. Aber dagegen bin ich entschieden, daß der Parteitag den Generalstreik abschwött!" Hierauf wurde eine vom Referenten vorgeschlagene Resvlsttinn anger ommen, in der eS zur Erringung von Wahlrechtsreformen heißt; „Sollte kein anderes Mittel üdrig bleiben, so ist beizeiten zu erwägen, ob eS nicht notwendig wäre, wie häufig im wirtschaftlichen, so auch in diesem Poli- tischen Kampfe, zur Erringung der Volk-rechte das äußerste Mittel anzuwenden." Gerichtshof beschloßt, sie wegen Verdachts des Mein- eides und der Begünstigung zu verhaften. Es ist überflüssig, hier ein Wort hivzuzusügen. Nach dem bestehenden Gesetz mag alles in Ordnung sein. Aber das Gesetz, das ein solches Schicksal ermöglicht, ist resormbedülftig, und nicht bloß m einem Punkte. Die Hxrren, die im Reichsjustizamt darüber beraten, finden in dem bejammernswerten G schick dieser polnische» Zeugin mehr Stoff als in lausend gelehrten Abhand, lungen. * Elberfeld, 14. Nov. Als gestern abend ein Wagen der Schwebebahn die Station Lindgenchtmr- Psmlchii und Wkckchck empfiehlt ^mil Sireichfertige Kukbode« in allen Nüancen empfiehlt die Kragens u llMrdm- von 080Sf fiektnep. 31s "I« WMeßM- ÜSMiM v. Landw. Credit-Verein sür Land wirte; sowie d. A«« u. Berta«f vo« Pfandbriefe« beim Vertrauensmann «Iulius HLskusrl). Eine freundl. Wohnung ist fortzugShalbec per 1. Dezember mietfrei Moltkestraße 17. Vereinigt A^sedon, Lo- okvu un6 Dämpfen in 6er kalben Leit mit nixer Xrutt. fweßüt zr»ik. 8vkir«r2vnksrtz Ao. 60, 8a Kanarien Wg°I flotte loureurriche Sänger, wwie gute Zuchtweibchev, Stamm Seren, verkauft billigst k.ilfsppstrek, Uolilmtkin-t. Wetnkellerstr. 31. Wohnung und Werkstatt, sowie 2 Halbetagen mietfrei am Markt. 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