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Tanganjika und Britisch-Guyana Hauptschristl»«»«: Dr. sur. Paulus Vstarhtlb in Schneeberg; Stellvertreter und verantwortlich kür Politik, Au» Stadt und Land, «NC D.-L 1936 und Prinz geltsch« Kirche und SS L16 Austri^e wurden in über 15000 Gemeinden adgeha daran mehr al» 1 Million Kinder teil. Daju Das verbrecherische Judentum. 1 v. der Bevölkerung, aber bi« zu 78 m H. BerurteUtr. MNGiaub unter MbischeM Drutt» Sou»«», SL Nov. I« Unterhaus «acht« «hamberlain auf ein« Anfrage hin längere »««führungen über di« Sted- lung»mvgltchkeit«n der jüdischen Emigrant«« tm britisch«» * Ele VGemweiHertaguus de» Schlosser» «xd Maschine»' bener-Hauldtoerke» in Zwickau beschäftigte sich eingohend mit den Aufgaben diese« Handwerkezweiges im Dienste des Bierjahresplanes. Eingangs standen AvbeitsbeschaffungSmaß- nahmen zur Aussprache, wobei festgestellt wurde, daß die Landesarbeitsgemeinschaft des sächsischen SchlossevhandwerkS während der letzten Jahre in steigendem Umfange an Auf trägen der öffentlichen Hand beteiligt war. Zum Vorsitzen» den d«r Landesarbeitsgemeinschaft wurde Schlossermeister Otte-DreSden bestem. «Line weitere Aussprach« Aber die wirtschaftliche Lag« im Berufe zeigte allenthalben ein er freuliches Ansteigen des Auftrag»- und BefchäftlgungSstande». Allgemein befriedigend gestaltet« sich auch die Material»«« sorgung der Betriebe. Sin starker Mangel besteht an tüch tigen Facharbeitern, der aber durch besser« Ausrüstung den Werkstätten und rationelle ArbeitStechntk weitestmöglich aus« geglichen wird. BezirkSinnungSmetster Schmidt-DreSden «be handelte in einem ausführlichen Bericht die grundlegende Bedeutung des Schlosserhandwerkes als einer praktischen AuS- Wetterbericht de» Reichewetterdienfte« dorn SS. November Im ganzen Reiche stark bewölkt bis bedeckt und Leitweise Regenfälle besonder» in den westlichen ReiHSaebteten. Im > Westen auch wetterhln vielfach sehr kräftige Winde, Tem peraturen im ganzen nur wenig verändert. die Tagung durch die Teilnahme de» RetchSinnungSmeisterS des Schlosserhandwerks, Foot-Hamburg, der sich die Aufgabe gestellt hatte, die führenden Männer de» Schlosserhandwerkes in Sachse« mit den neuen stahletnsparenden Arbeitsmethoden bekanntzumach«n. Eine sofort «tnfetzende Schulung über Leichtdau im Gchlosserhandwerk wird die neuen Erkenntnisse auch dem letzten Betrieb im Lande zugängig machen. ** Olbernhau. In Schönfeld entstand in der Scheune de» Bauern Otto Baldauf ein Brand, der sich mit großer Schnel ligkeit auSbreitete upd da» Gebäude in Asche legte. Die Ernte und landwirtschaftliche -Maschinen sind mitverbrannt. Dieben Wehren gingen dem Feuer, da» auch da» Wohnhaus ergriffen hatte und zwei Nachbargüter bedrohte, zu Leibe. Erst nach dreistündiger Arbeit konnte di« Gefahr für behoben gelt««. Die Brandursache ist ungeklärt. — Lehzig. 80V Volksgenossen aus dem Osten des Su detengaue» trafen in der Reichsmessestadt ein, um hier auf Einladung von Dr. Robert Ley als Gäste der Deutschen Arbeitsfront das Dritte Reich kennen zu lernen. Eine Woche hindurch werden sie hier weilen. Reichhaltig ist da» Programm, da» st« mit den Sehenswürdigkeiten und mih den wirtschaftlichen Leistungen der Stadt sowie mit den Großtaten des Nationalsozialismus bekanntmachen soll. Auch ein eintägiger Besuch der Landeshauptstadt Dresden ist vor gesehen. Lfiugkina, 21. Rov. Mandschukuo ist nicht glwtllt, di« letzt» Rat« für den Bau der nordmandschurischen Bahn ichln«- stsche Ostbahn) zu bezahlen, fall» die Sowjetunion nicht ihre Verpflichtungen gegenüber Mandschukuo restlos erfüllt. baß das Bohl Frankreichs es erfordere. Wer d«r Haushalt der Pensionen betrage jetzt infolge der Abwertung nur-un» aefähr «>0 Millionen Solofrank«, während er Im Hchre INS ub«r zwei Milliarden Goldfrank» betragen hab«. Hinzu komm« die Steigerung der Lebenshaltungskosten, die die Re» gierung unter anderem veranlaßt hab«, zwei Milliarden Frank» Mr die Erhöhung der Beamt«ngehält«r vorzuschen. Ein« Belastung der Fronttämpfer sei untragbar. " «er bolschewistische „SM-'. Moskau, 21. Rov. Da» Blatt der Jungkommunisten richtet scharfe Angriffe gegen den langjährigen Leiter des Komsomol» und dessen Mitarbeiter. Kossarew wird „Selbst- Herrlichkeit, Manoel an Bescheidenheit und Unterdrückung der Kritik* vorgeworfen, während von der Komsomol-Lenung gesagt wivd, ihr fehle der ,-boschewistische Stil*. Der Komso mol werde mit Hilfe der bolschewistischen Partei die feind lichen Elemente entlarven und den vewürokratisierten und von den Massen losgerissenen Hierarchen ihren Platz anweisen. Zahl der Eheschließungen au» dem Kreise dkt Angehörigen der Kirche betrug insgesamt 429 ä86, di« ZaVG«r Trauungen insgesamt 340 V10. Bet SOL 897 Verstorbenen au» dem Krei» der Kirchenmttglieder wurden 468 914 kirchliche Be stattungen gezählt. Di« Zahl der konfirmiertest Kinder st«llt« sich auf 729187. E» wurden ferner im Berichtsjahr« in», gesamt 9922 671 Ad»ndmahl«aäft« gezählt/ darunt«» rund 8,9 MiMonen weiblich«. Regelmässige KWd« üdtzsnst« .. - - nahmen » rustd Zäher Widerstand der Chinesen dei Tfchangtschan. Schanghai, 21. Nov. Die japanischen Operationen gegen Tfchangtschan stoßen auf erbitterten Widerstand der Chinesen. Die HauptkaMpftätigkeit spielt sich zur Zeit bei Pinakiang, etwa 80 Km. nordöstlich von Tschangtschan ab, der Schlüssel stellung des chinesischen VerteHjgungssystems. Tschangtschan selbst bildet nur noch einen Trümmerhaufen, nachdem ein siebentägiger Brand alles in Schutt und Asche legte. Ueber 2000 Menschen kamen in den Flammen um. Auf Befehl Tschiangkaischeks wurden der Garnisonkommandeur, der Chef der Gendarmerie und der Chef der Polizei erschossen, weil sie ihre Befehle überschreitend nicht nur di« Stadt, sondern auch militärisch wichtige Gebäude und Anlagen viel zu früh in Brand stecken ließen. * Japan» Kampf gegen di« Freischärler. Tokio, 21. Rov. Die japanischen Truppen sind im «Süden d« Provinzen Hope! und Schansi nunmehr damit beschäftigt, die von den geflohenen chinesischen Freischärlern verborgenen Kriegovorräte ausfindig zu machen. Groß« Vorräte an Munition, Uniformstücken und Stächelbraht wurden entdeckt. Eine Bande von 1000 Freischärlern wurde bet Tahngtschang am Kaiserkanal in der Provinz Schantung, 100 Km. westlich von Tstnan aufgerieben. Dabei wurden 800 Gewehre, zwei Haubitzen und neun MG's erbeutet! Jerusalem, 22. Nov. Der Kampf um ihre Freiheit von englischem und jüdischem Druck kostete den Arabern auch gestern neue Blutopfer. U. a. umzingelte in Astra (Bezirk Samaria) die Polizei ein Hau», in dem Araber berieten. Die Polizisten erschossen drei Araber und verwundeten zwei schwer, acht wurden verhaftet. — Das Hau» de» Besitzers der arabi schen Zeitung „Fälastin* in Ramleh wurde von den Juden in die Luft gesprengt und zerstört. Der Bombenanschlag hat unter der arabischen Bevölkerung di« größte Erbitterung hervorgerufen. Paris, 21. Nov. Der mit der Untersuchung über das Attentat in der deutschen Botschaft betraute Untersuchung», richter Tesniäre hat den Antrag des Rechtsanwaltes de Moro- Guafferi auf vorläufige Freilassung des Onkels und der Tante des vom Judentum gedungenen Mörders Grünspan abgelehnt. Der jüdische Mörder Herschel Grünspan hat de Moro-Guafferi gleichfalls als seinen Verteidiger angenommen. Der Vorstand des Nationalverbandes der französischen Kriegsteilnehmer (ONC.) nimmt gegen die von den Front- kämpfern geforderten Opfer für die finanzielle Gesundung Frankreichs Stellung. Die ONC. habe bereits 1934 und 1938 Opfer in Hohe von 1 Milliarde Frank» gebracht, ohne daß die erhofften Ergebnisse gezeitigt word»n seien. Hie wäre wieder bereit, ein Beispiel zu geben, wenn sie überzeugt wäre, Sport und Bilderdienst: Schriftleiter Heinrich Schmidt; Stellvertreter: Dr. Hellmuth Schmidt, beide in Aue: für den Übrigen Tert: Schriftleiterin Anna Matttna Gottschick M Schneede«: für d. Anzeigenteil: Alber« Georg« in gschorlcm. Druck und Verlag: L M Gärtner in Au«. Dr«i>n»r Schrist« leitung: »alter Schur in Sweben, Ferns üher 11100. Bezirkebeilagrn X. 38t Auer »Ml wöchentlich: Donn«»tag») über MOV, über INO tag die Werke wieder geräumt. Die Anweisung, bet Betrieb«- besehungen streng durchzugreifen, die der Ministerpräsident den Präfekten der Departements auf den Vorfall in Puteaux hin erteilt hatte, ist also gegenstandslos geworden, nachdem Herr Dhorez zu Kreuze gekrochen ist und — nannte er das früher nicht selbst so? — die Arbeiter verraten* hat. E. V- der fta«-Sststhe» Sl« wird regier«»,«fromm. I», 22. Nov. Der Generalsekretär der kommunistischen Horez, hat gestern in der Sitzung d»< gentralaus- «klärt, die Kommunisten seien nunmehr bereis den „Frieden durch die Schaffung eines gewaltigen Verteidigung«- apparates zu sichern", da sonst die französischen Arbeiter Schaden »tleiden würden. Zur wirtschaftlichen uM finan ziell«« Mederaufttchtung d«» Landes müßten ckrßerörddntlich« Anstrengungen unternommen werden, allerdtng» müff« den Arbeitervertretern die Kontrolle über die Erzeugung in allen für die Landesverteidigung arbeitenden Unternehmen über- lassen bleiben. Die komm. Part«! werd«thr«n Teil Verant wortung bei der Organisierung der bewaffneten französischen Nation übernehmen. 5 Dieser Stellungswechsel ist bezeichnend. DaSoysttruß. land nicht daran denken kann, den Bolschewismus dUrch «inen Krieg in die autoritären Staaten hineinzutpagen, will es sich jetzt Frankreich zu diesem Zweck bedienen. Di« nSüe Politik der Kommunisten hat schon ihre Frücht« getragen, denn die - Sturmschäden i« Rhei»-Mai»>vedi«t. Gestern abend raste ein heftiger Sturm über Frankfurt und da» Rhetn- Main-Äebt«t. Auf dem großen Feldberg wurde Windstärke 11 gemessen. Dev Sturm entwurzelt« zahlreiche Bäume, riß Schornsteine um und drückt« Fensterscheiben ein. -- Zwei Landesverräter hingerichtet. Die vom Volks gerichtshof wegen Landesverrates zum Tode verurteilten Erich Bodach au» G«yer»dyrf (Kr». Fraustadt) und Alfred Kof« find hingerichtet worden. Berlin, 21. Rov. Auf Einladung des Reichsluftfahrt. Ministeriums wird vdm 22. bl» 26. ds. Mts. eine italienische Abordnung Luftschutzeinrichtungen in Bertin und im Rhein- land besichtigen. Tübingen, 22. Nov. Da» Reichsstudentenwerk führt auf dem Traifelberg bei Tübingen eine Arbeitstagung durch, die durch den Leiter de» Reichsstudentenwerkes, Dr. Streit, eröffnet wurde. Dan« sprach Dr. Scheel über die Lösung -er Rach wuchsfrage. Rom, 22. Rov. Merk Rapieavoli, der als Vevbindungs- mann zwischen d«r Faschistischen Partei und dem Ausland auch in Deutschland viele Sympathien genießt, ist an den Folgen eines Sturzes vom Pferde gestorben. London, 21. Nov. Der britische Flieger Ryan Grover, -er bekanntlich bei seiner Landung in der Sowjetunion verhaftet worden ist, war am 13. Nov. in einem Privatflugzeug von Finnland nach Sowj«trußland geflogen, um seine Frau zu retten, die von der GPU. gefangengehalten wird. Weltreich. Er erklärt« «. a., bah dt« Gouverneure von Tanganjika und Britisch-Guyana zp Erklärungen in dieser ", Frage aufgefordert worden sei««. Die Möglichkeit einer An siedlung, so betonte Lhamberlaiy abschließend, sei jedoch begrenzt. Für di« Dominien Hnne er sich nicht äußern. London, 21. Nov. Als heute der Labourabg. Lee im Unterhaus fragte, ob die britischen Dominien oder Kolonien in irgend einer Weise die Verpflichtung einaegangen seien oder ein« Garantie, übernommen Hätten, daß sie im Falle eines Angriffes Großbritannien zur Hilfe kommen würden, erhielt er von Chamberlain die Antwort: Mein, mein Herr!" - - - G- .... Beirut, 21. Nov. Hier wird darauf hingewiesen, daß di« Engländer mit ihrer Weigerung, die nationalen Araberfuhrer Palästinas zu den bevorstrhenven Londoner Verhandlungen hinzuzuziehen, einen schweren Fehler machten. Der Versuch Englands, die Araberführer immer noch auszuschließen, sei lediglich dem j üdis ch en Dvuck auf L o « do n -uzuschrei- ben, der jedoch bald an seinem Ende angekommen sein werde. Auch wenn dw Zahl der gegenwärtig in Palästina stehenden englischen Truppen verdoppel würde, sei die Palästinafrage auf diese Weise nicht zu losen. Dies beweise die Tatsache, daß trotz der mit riesigen Mitteln durchgeführten militärischen Operationen der letzten Wochen in den Bergen Palästinas weiterhin die arabische Nationalregieruna uneingeschrärckt herrsch« und von dort au« erfolgreich Widerstand leiste. konnte. Man fragt sich vergebliche warum das Judentum mit einer offenbar durch kein Gesetz zu überwindende«. Sehnsucht in das Dritte Reich hineindrängt, wenn doch der Näzistaat seine Hauptaufgabe in der „Verfolgung uNd UnterdmiHmtz her Kinder Judas" erblickt. Daß der heimatlose Jude sich' an den Verbrechen des Volksverrates und der Dolksausbeutung mit einem außerordentlich hohen Prozentsatz beteiligt, ist für den Kenner kein Wunder. So waren im Jahre 1937 nicht weniger als 21,88 v. H. aller in Deutschland verurteilten Wucherer Juden, dis doch, was man immer bedenken muß^ kaum 1 v. H. der Bevölkerung darstellen. Auch ihr Anteil an den wegen gewerbs- und gewohnheitsmäßiger Hehlerei Verurteilten ist mit 5,63 v. H. im gleichen Berichtsjahr noch fast sechsmal so hoch wie der Bevölkerungsanteil. Bei den Devisenschiebungen, die als besonders schädlich für das Deutsche Reich in der schärfsten Weise verfolgt und geahndet werden, stellten die 1 v. H. jüdi- schen Einwohner noch 1936 fast 9 v. H. der rechtskräftig ver- urteilten und 1937 noch fast 6 v. H. Ja, im ersten Vierteljahr 1938 zeigt die Statistik' sogar ein erneutes Anschwellen der jüdischen Devis«nverbrechen auf einen Anteil von,8 v. A aller Verurteilten. In diesem Zusammenhang soll ergänzend nur noch erwähnt werden, baß die Juden in Deutschland in frecher Häufung auch versuchen, den Nürnberger Gesetzen Trotz zu bieten. So waren von den 1936 wegen Rassenschande ver urteilten Personen 73,18 v. H. Juden und 1937 immer noch 69,34 v. H. Wie würden diese Statistiken nun erst aussen, wenn man bei den Devisenverbrechen noch di« zahllosen durch die Finanzämter und nicht durch die Gerichte Geahndeten mit erfassen und wenn man bei den Verbrechen überhaupt den An- teil der Raffejuden und nicht nur der sogen. „Glaubensjuden" erfahren könnte. / * Di« Mitglied«!rzahl ver Deutsche« Evangelischen^-Kirch« stieg von 40 479 789 im Jahre 1934 auf 40 796 512 im Jahre 1936; nach der DolkSzLhlung 1933 hatte sie 40 426 646 -«- tragen. Im Jahr« 1934 wurden insgesamt 149 761 lieber» tritt« verzeichnet, darunter 76 297 Rücktritt«. In dpr Ge samtzahl eingeschlossen sind die Uebertritte bzw. Rücktritt« von 118 437 Angehörigen „sonstiger nichtchristlicher Gemein schaften und anderer". Di« Zahl der Austritte stellt« sich 1984 auf 29086 19S5 wurden 76 988 Uevertrttte ein schließlich 41 892 Rücktritte gezählt, fowt« öl 449 Austritt« gemeldet, abgesehen von den religion-unmündigen Kindern Im Jahr« 1938 wnrden 825 616 Geburten von Mitgliedern der Evangelischen Kirch« grm«ldet. Betaust wurden 751148 Kinder, darunter 34 US Kinder von über elüem Jahr. Die Arbeiter der Hutchinsonwerke in Puteaux bet Paris, die am Montag vormittag die Betriebe besetzt hatten, um gegen die Notverordnungen zu protestieren, Haven bereits am Nachmit tag die Werke wieder geräumt. Die Anweisung, bet Betriebs- Ueber die Beteiligung der Juden an der Kriminalität liegt bei den deutschen Stellen ein bezeichnendes Material vor, das besonders auch die Spießer diesseits und jenseits der Grenzen, die so gern von den „armen, verfolgten Juden" sprechen, zum Nachdenken zwingen ^oird. E» zeigt sich Nämlich, daß die Juden selbst im Dritten Reich, wo man ihnen doch gewiß scharf auf die Finger guckt, ihren angeborenen verbrecherischen Trieb nicht zu unterdrücken vermögen. Zwar bild«t da» Judentum in Deutschland nur knapp 1 v. H. der Einwohnerzahl. Sein Anteil aber an den verurteilten Verbrechern geht bis zu 73 v. H. Zunächst einmal kommen die Judeü schon Vorzugs- weise aus illegalem Wege ins Land hinein. Infolgedessen sind sie noch 1936 mit 8,06 und 1937 mit 7,99 v. H., also dem Acht- fachen ihres Einwohneranteiles, - « "weben Paßvergehens beteiligt. Dabei ist zuchedsnken, daß. hi« Reichskriminalstatistik bisher nur die orthodoxen Juden, die doch nur einen Bruchteil der Rassejuden darstellen, erfassen Die englisch-rumänisch«» VesPr«chu»g«u. Loudon, 21. Nov. Aus Anfrage teilte Chamberlain heute im Unterhau» mit, daß die Besprechungen mit König Karol und dem rumänischen Außenminister selbstverständlich ver traulicher Art gewesen seien und daß er dccher keine Er klärung abgeben könne. Er könne dem Unterhau» jedoch die Versicherung geben, daß die Besprechungen in freundschaft licher Weise geführt worden seien und daß sie sich auf 'Ange legenheiten gemeinsamen Interesses der beiden Regierung«« auf politischem und auf wirtschaftlichem Gebiet bezogen hätten., - Das Rüftungsfieber in ASA. Reuqork, 22. Nov. „Herald Tribune" will aus zuver lässiger Quelle in Washington wissen, Roosevelt habe es so eilig mit der Aufrüstung, daß praktisch beschlossen worden sei, innerhalb von zwei Jahren die größte Luftflotte der Welt zu schaffen. Zuerst habe man an ein vier- oder fünfjähriges Bauprogramm gedacht, aber bei den letzten Rüstungskonfe renzen im Weißen Hause habe man sich zu dem Entschluß „burchgerungen", weniger Nachdruck auf Konstruktionspläne als auf schnelle praktische Ergebnisse zu legen, um in einer von Kriegswolken verhängten Welt möglichst bald mit einer gewaltigen Wehrmacht auftreten zu können. Geplant sei eine Luftflotte von 12 000 Flugzeugen, davon 9000 für das HLer und 3000 für die Flotte. Diese Luftflotte kann in so kurzer Zeit nur gebaut werden, wenn die Fabriken Tag und Nacht durcharbeiten und di« Fabrikanlagen erweitert werden. — „Herald Tribune" glaubt, daß der Staatshaushalt, der dem Kongreß im Januar vorzulegen ist, die Summe von acht Mil- liarden Dollar übersteigen werde. Das würde für das kom mende Steuerjahr einen Fehlbeträgen von 1A Milliarden Dollar bedeuten. . VU-ungSstätte für den Facharbeiternachwuchs in Handwerk ', an' sämtlich« .PprurtetWWM -M« Industrie-. -M-AuSbÄr Dabei ist zu chsdenken, dM D-AMtchi^ genommÄ.» M erhielt