Volltext Seite (XML)
D/e Vauek/n vom Skammee-o/ . von Vnevidttueck. n. Fochchon,.) Nachdruck nur durch den Prometh«u»-Verla« Or. «ichacker, Eröblnzrll bet München. Da steht sie also vor ihnen. Groß und stattlich, nicht um vieles kleiner al» der Simon selber ist. Blitzt in den dunklen Augen und die Wangen glühen. Sie reicht jetzt dem Bater ihre Hand, die sie au« dem umklammernden Griff de« Simon sachte freimacht. „Hab mir'» nit nehmen lassen, euch selber abzuholen von der Bahn." Weich und voll ist die Stimme, wie ein ganzer Griff in die Orgel klingt sie schier. Sie hat einen großen und klaren Mund, die Barbara Seeghofer. Hinter den geschwungenen Lippen stehen die ZSHne in zwei geraden Reihen, einer wie der andere, es blitzt nur so auf. wenn sie lacht. Muß wohl zu küssen wissen, dieser Mund, denkt der Georg Stammer und sein Blick bleibt auf der prachtvollen Gestalt haften. Der Simon schaut die Braut an und es steigt ihm heiß aus dem Herzen auf. Am liebsten hätt' er sie da vor allen Leuten ab gehalst und geküßt. Ihm gehört sie, ihm allein. Sie aber lächelt ihn nur an, mit einem Lachen, das sein Blut endgültig zum Kochen bringt. Dann wendet sie sich zurück. Geht mit ihrem schwingendem Schreiten den Männern voran. Draußen wartet der Wagen. Bespannt mit zwei Haf- Ungern, edelste Zucht, goldbraun mit blondem Schweif und Mähne. Sie tritt zu den Pferden und richtet ihnen die Trense zurecht, dann steigt sie auf den Wagen. „Fährst du selber?" fragt der Simon, wie er einsteigt. „Ja, ich bin's so gewohnt von früh auf, gibt sie zurück, greift in die Zügel und bringt die Pferde in Gang. Schön ist das Land hier in seiner gelösten Weichheit. Anders die Berge hier, als die schroffen Felswände im Ennstal. Weich und sanft im Anstieg und bewaldet bis oben hinauf. Weite üppige Felder, auf denen der Mais mit seinen dürren Stau den raschelt. Knallgelbe Kürbisse leuchten aus seinem Schat- ten und längs der Waldränder hin ziehen sich blühend rote Felder entlang. Blühender Heiden. Prachtvoll das Land. Aber prachtvoller noch die Frau vor ihnen, die gerade sitzt und die Zügel führt. Rasch greifen die Pferde aus, jagen mit dem Wagen dahin. Kein Wort wird auf der Fahrt ge tauscht, die Frau hat nur acht auf die Tiere. Die Blicke der Männer gleiten von der Landschaft immer wieder zu ihr zu- rück, die vor ihnen sitzt, aufrecht und stolz. Das schwarze Tuchgewand schließt sich eng um die volle Gestalt, der weite Kittel fällt in weichen Falten um sie, das Brusttuch, dunkelrot mit goldenen Fäden durchwirkt, läßt den kleinen weißen Fleck unter dem Hals frei. Dunkelrot und golddurchwirkt die Schürze. Lange Gehänge in den Ohren, auf der dunklen Haarfülle der kleine, weiche Filzhut. Dunkel und fremd die ganze Frau. Der Staub wirbelt hinter ihnen in einer dichten Wolke auf, die Straße liegt in der Sonne, weit und breit nichts als Dienst am Volk — das ist die Ausgabe von Turnen und Sport bei der Neichsstraßensammlung. Mesen und Felder. Bit- auf Ler Leide, gemächlich grasend und faul ruhend, sich in nichts unterscheidend vom Stammer- vieh. Dann biegt der Weg ab. Droben, «eit aus-ebreitet, liegt die Seeghofersche Wirtschaft. Etwa» weiter unten die Säge am springenden Bach. Ohne den Schritt zu verlang samen, nehmen die Pferde den Hügel. Mit einem Ruck hält der Wagen vor dem Hau». Fahren kann die Bärbel, denkt der Simon, fahren, dar kann sie. Hat die Pferde in der Hand, daß es eine Freude ist! Der Seeghofer kommt au« Ler Tür und hinter ihm nach seine Frau. Sind beides stattliche Menschen, groß und aus- recht wie die Barbara. Mmkel wie die Mutter ist also die Tochter, denkt der Stammerbauer, während er ihnen die Hand reicht. Fünf Buben sind auf dem Seeghof und die Bärbel die einzige Tochter. Ist aufgewachsen wie ein Bub, uner schrocken und wild. Kennt keine Furcht und weiß umzugehen mit Roß und Rind wie ein Mann. So weich sie ist, so herb kann sie sein. Sie schütteln sich alle die Hände und wissen es mit dem ersten Blick, daß sie zusammengehören. Frei die Art des einen, wie die des andern. Muß wohl ein Seeghoferwort genau so gelten wie ein Stammerwort. Und muß ein Stam- ner genau so aufrecht sein, wie ein Seeghofer es ist. Die Wirtschaft der Seeghofer ist gut beisammen. Sie werken alle unermüdlich mit nie auslassendem Fleiß. Die fünf Seeghofer Buben schaffen alle auf der Wirtschaft. Jeder in seiner ihm zugewiesenen Arbeit, so daß es kein Streiten und Drängen geben kann. Heinrich, der älteste, wird einmal den Seeghof übernehmen, er ist ein ruhiger stattlicher Mensch, mit einem für sein Alter ungewöhnlichen Ernst. Karl, der nächstälteste, bekommt die Säge unten am Bach, und die an dern werden ausbezahlt. So ist es festgelegt vom alten Seeg hofer, er will alle Kinder gleichgestellt wissen. Der alte Seeghofer führt mit Stolz seine Gäste in Haus und Hof herum. Ausgesucht schöne Zuchtpferde hält er, ist doch in der Gegend das Lipizzanergestüt und diese Pferde haben nicht umsonst Weltruf. Der alte Seeghofer hat sich auf die Zucht der Haflinger verlegt, drüben im Pibergestüt, neben den Lipizzanern, stehen die Haflinger. Zwölf prächtige Exemplare weiden auf der Koppel. Wie alles da viel einfacher und besser ist, muß der Stammerbauer denken, als bei uns oben. Tiefschwarz die Erde, die aus dem Acker schaut, üppig die Frucht auf den Feldern und die Wiesen so glatt und ohne saueren Boden. Sie können da herunten schon bauen, derweil bei ihnen oben noch tiefer Schnee liegt. Von weit her kommen die Hochzeitsgäste. Der Seeghofer will ein schönes Fest haben, wenn die einzige Tochter heiratet. Wohl ist es ihm nicht sonderlich recht, daß sie so weit aus der Gegend kommt, wenn er aber an dem jungen Stammer aufschaut, dann meint er wohl still bei sich, daß die Bärbel einen aufrechten und rechtschaffenen Mann kriegt, wie sie ihn nicht besser hätt' finden können. Es geht ein Händeschütteln an und ein Fragen und Reden, daß das große weite Haus der Seeghoferischen schier zu eng werden droht. Immer und immer neue Gesichter, die Freundschaft und die Verwandtschaft der Seeghofer muß eine recht reichliche sein. Die Ahnin tät selber schauen über die gute Aufmachung und über den biedern Bestand an Haus wäsche und Zinngeschirr. , (Fortsetzung folgt.) MM. Gporüer sammel« für da» Lrieg*B-V. Am kommenden Wochenende leitet Ler RS.-Reichsbund für Leibesübungen mit der ersten Reichsstraßensammlung da« 3. Krtegswlnterhllfswerk elü. Der NSRL., der alle seine Vereine dazu ^frief, innerste,; Litzie Sammler >u stellen und nach Möglichkeit von' zü vielen Veranstaltungen abzusehen, stellt damit ein Millionenheer der Sportler in den Menst der Kriegs-WHW. Me Meister vom Fußball, Hockey,^Handball, Leichmthlettk, Tennis, Skisport usw., selstverständlich auch die Frauen, werden sich diesmal an da« Publikum wenden und die Sammelbüchse schwingen. In Stadt und Land werden sportliche Vorführungen.und Darbietungen auf Straßen und Plätzen ihre Helfer sein, damit ein neuer Rekord, der mehr wiegt, als wenn er auf dem grünen Rasen errungen worden wäre, sichergestellt wird. Ganz Großdeutschland ist die Kampf- arena, in der 1,2 Mill. Sportler einen neüen Siegeszug Les Krtegswinterhilfswerkes einleiten werden. »1 Siege t« 184 FUtzball-LLndersplelen. Bo» 21 Kriegsländerkämpfen wurde» 1» gewonnen. Di» beiden Fußballänderkämpf» gegen Schweden und Finnland, die am k. Oktober in Stockholm und Helsinki ausgetragen werden, bringen die Zahl der seit dem Kriegsausbruch durchgeführ- ten internationalen Begegnungen auf 23 Treffen. Das ist unter den erschwerten Verhältnissen eine hervorragende Leistung im interna tionalen Spielverkehr, di» noch durch da» erfolgreiche Abschneiden weiter an Bedeutung gewinnt. In den bisher aurgetragenen 21 Kriegsländerkämpfen, die zu einem Teil mit langen und beschwer- lichen Reisen verbunden waren, hat es 18 deutsche Siege gegeben. Drei Spiele endeten mit einem unentschiedenen Ergebnis und nur fünf Treffen gingen verloren. Damit wurde in der Kriegszeit ein» Bilanz erreicht, die günstiger ist als die de« Gesamtstande« der deutschen Fußballänderspiele. In den seit 1V18 zur Abhaltung ge kommenen 184 Länderspielen waren 91 Siege, 83 Unentschieden und Sy Niederlagen z» verzeichnen, Auf die gelt von 1S08 bi» Anfang 1933 entfallen 93 Spiele mit 32 Siegen, 19 Unentschieden und 42 Niederlagen. Nach der Machtübernahme brachten 91 Spiele 89 Siege, 14 Unentschieden und 18 Niederlagen. Diese Ziffern zeigen, wie der deutsche Fußball international seine Stellung in den letzten Jahren verbessert hat. In den Kriegsländerspielen wurden folgende Ergebnisse erzielt: 1939: Gegen Ungar» in Budapest 1:6, gegen Jugoslawien in Agram 6:1, gegen Bulgarien in Sofia 2:1, gegen Protektorat Böh men und Mähren in Breslau 4:4, gegen Italien in Berlin 6:2, gegen Slowakei in Chemnitz 3:1. 19 40: Gegen Ungarn in Berlin 2:2, gegen Jugoslawien in Wien 1:2, gegen Italien in Mailand 2:3, gegen Rumänien in Frankfurt a. M. 9:3, gegen Finnland in Leipzig 13:0, gegen Slowakei in Preßburg 1:0, gegen Ungarn in Budapest 2:2, gegen Bulgarien in München 7:3, gegen Jugoslawien in Agram 0:2, gegen Dänemark in Hamburg 1:0. 19 41: Gegen die Schweiz in Stuttgart 4:2, gegen Ungarn in Köln 7:0, gegen die Schweiz in Bern 1:2, gegen Rumänien in Bukarest 4:1, gegen Kroatien in Wien 8:1. Mit 79:37 Toren wurden in diesen Treffen ein ausgezeichnete» Abschneiden erreicht. A Terminkalender - Ortssportgemeinschaft Aue RSRL. Für die bislang ausgefalle nen SportabzeichenprllfungeN findet letztmalig die Abnahme statt. Für Leichtathletik Sonnabend, den S. Oktober, nächm. »/-6 Uhr im Stadion. Gruppe V Radf. Sonntag, den 7. Oktober, 8V» Uhr ab Rechenhaus Bockau. , Thiergarten. Herkules-Frischglück-Stolleu am Fürstenberg bei Schwarzenberg. Führungen Sonntags .vckn 9^4.7 Uhr. . s. 6. 1920. so. 8. 1941. Wir erhielten heute di» schmerzliche Nachricht, daß unser guter, treuer und uns unvergeßlicher Sohn, Bruder, Schwager, Onkel, Nesse und Detter, Kurt Seidel MG.-Lchütze in einem Ins.-Rgt. an einer schweren Verwundung sein junges, blühendes Leben für Führer, Voll und Vaterland nach einem harten Gefecht bei Besuglowka lassen mußte. Sein Wunsch, in die Heimat zurüzakchren, blieb ihm unerfüllt. In tiefem Schmerz: Marie oerw. Seidel verw. aew. Süß geb. Leistner Geschwister Ilse, Elfriede, Heinz und Lisa Seidel Hild« Flach geb. Süß und alle Anverwandten. Aue, Erla, Zwönitz, Lauter u. Pöhla, ten 24. 9. 41 Wir haben ihn so lieb gehabt! ^4.3.1912. X 24. 8. 1941. Bi» ins Tiefst» erschüttert, traf uns die schmerzliche, kaum faßbare Nach, richt, daß unser lieber, einziger Sohn, mein lieber Bruder, Schwager, unser guter Onkel, Soldat Erich Hör« Lei einem Sturm auf feindlich« Höhenstellungen südlich Toropez sein junge» Leden opfert«. In titfer Trauer: ' Paul Horn und Frau Olga geb. Gläßer Richard Sombeck und Frau Johann« gib. Horn und Kinder Manfred und Joachim. An« (Mehnertstr. 42), den 25. 9. 1941. Wer ihn gekannt, wird unsern Schmerz ermessen! 24. 8. 1875. -f 24. 9. 1941. Nach langer schwerer Krankheit »«vschied für uns alle unerwartet unsere treusorgende Muttu, Schwieger- und Großmutter, Schwester, Schwä. gerin und Tante MitmaRofav-rw-Meyer g«d. Mey« Ihr« trauernd«» Kind«. Schneeberg, Radiumbad Oberschlema u. Zschorlau, den 25. Äpt. 1941. Die Beerdigung findet Sonnabend, den 27. Sept., X4 Uhr vom Trau«rhausr au» statt. Unseren lieben Entschlafenen Kaufman» Richard Paal Ebert haben wir zur letzten Ruhe gebettet. Eine große Fülle von Ehrungen wurde ihm bei seinem Heimgange erwiesen. Wir bitten alle, auch Herrn Pfarrer Mehner, unseren herzlich sten Dank — nur hierdurch — entgegen nehmen zu wollen. In stiller Trauer: Minna verw. Ebert nebst Kindern. Lößnitz (Schützenstr. 196), den W. Sept. 1941. Für die wohltuenden Beweis« d«r Li«b« und T«il- nähme, die uns beim Heimgang unserer lieben Entschlafenen Auguste Rosa verw. Roßner geb. W«u« bekundet worden sind, fühlen wir uns veranlaßt, hiermit unseren innigsten Dank auszusprechen. Sott möge allen ein reicher Vergelter sein. In stillem Weh: ' Di« trau«nd« Tochter Rosa Roßner nebst Verwandten. Schn«berg (Stadtt. Reustiidtel), den 25. Sept. 41. Beim Heimgang« unseres lieben Vaters Gmil Schubert sagen wir hierdurch Mm, di« uns durch Blumen- schmuck, Wort und Schrift sowie Geleit zur letzten Ruhestätte ihre Teilnahme bekundeten, uns««» herzlichsten Dank. In still« Trauer: -an, Knauer und Frau geb. Schubert nebst Anverwandte. Schwärzend«-, Grünstädtel, 24. S«pt. 1941. Für di» überaus zahlreich«» Beweis« herzlich«! Teilnahme, die uns beim Heimgang uns««» lieben Entschlafenen, Herrn Richard Debores durch Wort, Blumenspenden und ehrendes Geleit zuteil gewovden sind, sprechen wir hierdurch uns«r«n tiefempfundenen Dank aus. Di« trauernd«» -i»t«bli»b<n«. B«t«f»ld, am 25. Sept. 1941. »nterhakt. Zwilli«g»wage« zu kaufen aesuckt. Angebote unter A 3814 an die Ge- schästsstelle diese» Blattes i» Aue. Aettere Hausgehttst« in neuzeitl. Hau» in Dauerstellung gesucht. Angebote ünt. A 3808 an die Geschäftsstelle ds«. Bl. in Aue. Tüchtige Friseuse in gute Stellung sofort oder später -«sucht. Zu «fragen u. A 3333 in der Geschäfts- stelle dieses Blatte» in Aue. «ustvartuug gesucht. Ae», Mrtzschstraße 18,1 Tr., recht». Gtube und Lumme? nebst Zubehör sucht ältere» Ehepaar Angebote unt« A 3809 an die Ge- schäftsstellr diese» Blatte» in Aue. S«er«^ dar«, Ak««««, evtl, auch möbliert, in Au« sofort gesucht. Angeb. unt. A 3803 an die Geschäftsstelle ds». Blatte» in Aue. Danksagung. Für die herzliche Teilnahm«, di« uns bei dem schwere» Verlust, der uns durch den Heldentod unseres Herzens- guten, lieben Sohne», Baud«», Reffen und Kusin, mein« geliebten Bräutigams Gerhard Günther, Obttgefreit« in eine» I»f.-Rgt. Inh. d. G. K. II »ad d« ««wundetenabz. betroffen hat, entgegengebracht wurde, sagen wir unseren herzlichsten Dank. Besonderer Dank der Firma ff. A. Lange, Aue-Auerhammer. In tiefer Trau«: Familir Parrl Tüntber Hanna Aw«! als Braut, und Elt«rn im Namen aller Angehörigen Schneeberg, den 25. Sept. 1941. Die Rufnummer des »E. B." ist 2541 Dauksaguag. All« denen, bi« «ms bei dem schmerz, lichen Verlust meine« innigstgeliebt« Mannes, Herzen sauten Vatis, unseres li«b« Sühne», Schwiegersohnes »ab Bruders, . Erich Seinig Scharfschütze i» einem Z»f.-Rgt. ihre Anteilnahme bekundet«, sprech« wir hier- mit unseren aufrichtigst« Dank au«. In tiefer Trauer: Hild« Seinig geb. Marek und Lohn Siegftftb Otto Seinig imd Frau nebst Geschwistern mid all« Anverwandten. Lößnitz, Stein Nr. 370 u. Thalheim, dm 25. 9.41. Ihr« Vermählung geben bekannt geb. Vieth A»e/Sa.,Mitt«lstrL5 Nordenham z. gt. auf Urlaub Herbertstr. 28 Ihre Vermählung geb« bekannt SeeLatti Zsuee Obergefr. der Luftwaffe Aiik 9a««r geb. Fischer Zschorlau/Erzgeb. »«/Sa. ztz.-l.UrI. 2S.S.1S41 LHischer-StrL Ihre Ferntrauung geb« bekannt Obergefr. in «in« Motoris.-Abtl. geb. «eutner ».Z. kn Feld« 25.9.1841 Laut« Laudgafthvf mit Landwirtschaft evtl, etwa» Wald im ob. Erzgebirge zu kauf, gesucht. Angebot« unter A 3806 an Li« Ge- schaftsstelle dieses Blatte» in Aue. Ein freisteh., sonn. Einfamilienhaus od« ein somet-er Erter von Beamten i.R> sof. zu miet, gesucht. Angebote unt« SL77 an die Ge schäftsstelle ds». Bl. in Schn«b«g. 4-gimmermoh«««- ador N. Wohnhaus zu mieten od. zu kaufen gesucht. Ruhig« Lage. Angebote unt« S 476 an die Geschäftsstelle d. Bl. in Schneeberg.