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Dke Vartenvauwkrtschaft Dekannkmachungen über das Lehrlings- und Ausbildungswesen siehe Arbeils- und Grundstücksmarkk. stäubt das Oel. Die Oelseuerung ist unab hängig von der Bedienung und arbeitet rein automatisch Eine Heizkostenersparnis ist in Loschwiy praktisch erwiesen worden. Die Heiz kosten von Kohlen betragen 180 M., von Oel 140 M. G. ist gern bereit, Interessenten auf zusuchen und Rentabilitätsberechnungen anzu stellen. In der Aussprache gibt Conrad Zie genbalg einen Bericht über die in Amerika herrschenden Ansichten über die Oelseuerung. Es gibt in Amerika zirka 1500 verschiedene Modelle. Die Ansichten, ob Oel- oder Kohlen feuerung billiger und vorzuziehen ist, sind geteilt. Unstreitbar ist die Oelseuerung be quemer und zuverlässiger, da sie fast keiner Wartung bedarf. — Es folgt dann ein Vor trag über „Neuere Erfahrungen mit den Stick- stofsdüngemitteln der BASF, im Gartenbau" mit Lichtbildern. Außerdem Vorführung eines Blumen- und Gemüsefilms. An sehr reichem Bildmaterial wird der Bedarf an Düngemittel von verschieinmen Pflanzen, sowie die Zu sammensetzung der verschiedenen natürlichen und künstlichen Düngemittel gezeigt. Im An schluß werden Ergebnisse von Düngungsver- fuchen im Bild gezeigt. Zwei Filme zeigten das Wachstum von gedüngten und ungedüngten Gemüsepflanzen, sowie das Wachsen und Blü he« verschiedener Pflanzen. gez. Rudolf Schrön, Obmann, gez. Herbert Seidel, Schriftführer. Bericht der Bez -Gr. Freiberg «. vmg. über die Versammlung vom 3. Rovcmbcr 1927. (Eingegangen am 13. Dezember 1927.) Eingegangen ist der 8. Monatsbericht des ReichsvarbandeS, aus dem folgende Punkte be sonders hervorgehobe« werden: Die Abhal tung des 8. SartenbautageS in Ham burg, der Protest der Bez.-Gr. Forst- Sorau-Land, dem von selten der Ver sammlung ebenfalls zugestimmt wird. Die Be zirksgruppe wird sich an der Auffüllung der Beckmann-Stiftung nicht beteiligen, sondern vielmehr dafür sorgen, daß die Lehrlinge (nur soweit «S männliche betrifft) des hiesigen Be zirkes durch die Fachkammer prämiiert wer den, jedoch nur, wenn sie sich als würdig erweise«. Ist dies nicht der Fall, so wird die von der Bezirksgruppe gestiftete Prämie einem anderen Prüfling im Bereich des Frei staates Sachsen übergeben, der die Voraus setzungen erfüllt. — Die Steuerbuch führung ist in der 3. Auflage erschienen und «S wird allen denen, die noch keine Buch führung haben, dringend ans Herz gelegt, sich dieser sehr einfachen und für den Gartenbau besonders geschaffenen Buchführung zu be diene«. Anfrage« der Finanzämter sollen möglichst ech nach Einholung eines ent sprechenden Bescheides beim Reichsperband be antwortet werden. Ein Rundschreiben der Buchstelle des Reichsverba»- d«S ist eingegangen und «S wird nochmals besonders auf die Erledigung aller steuer lichen Angelegenheiten durch di« Buchstelle hin- gewiesen. Di« I. G. Farbenindustrie A.-G. bietet Vorträge an; zu der Abhaltung dieser Borträge soll der „Gärtnerverein Flora" ebenfalls zugezogen werden, doch ist man sich noch nicht klar, zu welcher Zeit die Vorträge abgehalten werden können, da die auswärtigen Mitglieder für abendliche Vorträge wohl kaum in Frage kommen können. Der Obmann er wähnt dann die im verflossenen Monat statt gefundene Ausstellung des Obstbau vereins im „Brauhof", die einen nur ge ringen Besuch aufzuweisen hatte. Von den Firmen, die sich daran beteiligt hatten, hebt er besonders die Leistungen des Blumen geschäftes Seifert (Inh. Rich. Müller) her vor und beglückwünscht hen anwesenden Kolle gen Müller zu diesem Erfolg. Eine etwaige Ausstellung der Freiberger Bezirksgruppe im nächsten Jahr soll besprochen werden. Kapp ler feiert heut« feinen 70. Geburtstag und hat die Kollegen eingeladen, diesen mit ihm zusammen in seiner Wohunng zu feiern. An- weserrd 15 Mitglieder (44,12°/°). Friedrich Meyer, Schriftführer. Laudesverband Thüringen. Ge;chäilesteile: Saalselda. d. S-, Pforten- straße 30. Bekanntmachung. An die Herren Mitglieder der Sterbebei hilfskasse des Landesverbandes Thüringen. Wir laden hierdurch die Herren Mitglieder zu der am Mittwoch, den 28. Dezember 1927, vorm. 9 Uhr, im „Gasthaus zur Erholung" in Weimar, am Karlsplatz gelegen, stattfinden den Generalversammlung der Sterbebeihilfs- lasse unseres Landesverbandes ergebenst ein. Wegen der sich hieran anschließenden weiteren Versammlungen ist pünktliches Erscheinen erwünscht. Tages ord«ung: 1. Erstattung des Jahresberichts durch Koch- Saalfeld. - S. Aussprache üb« Verschmelzung der Sterbe kassen. S. Verschiedenes. I. A.: Koch, Geschäftsführer der Sterbebeihilfskasse. Versammlung: Bez.-Gr. Westthürtuge«. Versammlung Ende Januar i« Gotha. Landesverband Rheinland e.v. Geschäftsstelle: Kreseld, Tiergarten Aukuahmegefnch: Bez.-Gr. Riedcrrhet»-Ost. 107 Röseu, Johann, Gbtr., Lgt«., Gvo- ßenbaum (Ar. Düsseldorf), Anger münd« Str. 13. Versammlung: 15. 1. Bez.-Gr. Trier-Mosel. 16 llhr t« der „Krim", Tri«, Glockenstr. Bericht der Bez.-Gr. Bon« üb» di« Ver sammlung vom 7. Dezember 1827. (Eing. am 15. 12. 27.) Die Versammlung stand im Zeichen und unter dem Eindruck der voraufge- gamgenen Blumenschau, deren Ergebnis Feck« ,^i«eu in jed« Beziehung ganz großen Erfolg" nannte. Nicht nur habe man, dank der vor trefflichen Organisation und Propaganda finan ziell gut abgeschnitten, so daß auf Wunsch der Ausstell« der Bezirlsgruppenkasse sogar ei« wesentlicher Betrag zugeführt werden konnte^, der als Wcrbesonds bestimmt ist, was angesichts dar ungeheuren Unkosten (fast 7000 RM-) eine ungewöhnliche Leistung bedeute; weit höher einzuschätzen sei vielmehr die moralische Aus beute der Veranstaltung und di« durch sie be wirkte Hebung des Berufsansehens. Nanchaste Wirtschastssührer und Pädagogen äußerten sich in Ausdrücken höchster Anerkennung über tue vou den Bonner Erwerbsgärtnern zuwege ge brachten Leistungen und d« Presse nannte sie „die köstlichste Schaustellung unserer Vaterstadt in den letzten Jahrzehnten". Hohe Anerken nung gebühre den Ausstellern, welche sich nicht nur in musterhaft« Weise den Dispositionen des Arbeitsausschusses gefügt hätten, sondern von denen jed« einzeln« auch alles nufgeboten habe, um den Beruf würdig zu »«treten. Ein großer Anteil am den: guten Verlauf des Unternehmens sei dem Film: ,/Das Blumen wund«" zuzuschreiben, der in einem besonderen Raum des Ausstellungsgeländes vorgeführt wurde und der im hohem Maße geeignet sei, ein« Blumenschau wirksam zu ergänzen. Der Obmann sprach dem Arbeitsausschuß den Dank d« Bezirksgruppe aus. Er gab darauf die Eingänge bekannt, unter denen die letzten Monatsberichte des Reuhsverbandes besonde res Interesse «regen, welche sich auf Ver waltung und Organisation, Einrichtung ein« Unterstützungskasse, Beckmannstiftung, Steuer- buchführung, Erteilung von Auskünften, Ab satzwerbung, Buchstelle, Versicherungsabschlüsse, Arbeitsabschlüsse des Reichsverbandes usw. be ziehen. Die Berichte haben den Zweck und sind auch zweifellos geeignet, die Arbeite« des Ob manns wesentlich zu «leichtern, ab« das Verlesen derart lang« Berichte wirkt ermüdend auf die Zuhörer. ES wurde dem Obmann daher nahegelegt, er möge die Berichte künftig zuvor durch lesär und der Versammlung nur den Auszug aus ihnen mitteilen. Die Ein richtung einer Unterstützungskasse ist so gedacht, daß von den Mitgliedern im ersten Jahre 1 M. und im zweiten und den folgenden Jahren 0,50 M. «hoben, und die so aufgebrachten Mittel zur Unterstützung von solchen Mit- gliedern verwendet werden, die ohne eigenes Verschulden einen Schaden «litten haben, den sie durch den Abschluß einer Ver sicherung nicht abwenden konnten. Diese An regung des Neichsverbandes wurde beifällig aufgenommen, doch wünschte Albig im Interesse einer schnelleren und höl)«en Lei stungsfähigkeit des Unternehmens, den Jahres- beitrag, auch für die folgenden Jahve auf 1 M. festzusetzen. Ein diesbezüglich« Antrag soll an den Landesverband gehen. Der Ver ein selbständig« Gärtner Dortmunds beklagt sich durch ein Schreiben in kräftige» Aus drücken üb« die Schmutzkonkurrenz des Vorge birges, das auf den Märkten Köln, Düssel dorf, Essen, Dortmund usw. ein Geschäfts- gebahren zeige, welches jedem vernünftigen kaufmännischen Empfinden Hohn spräche, und fragt, . ob man nicht seitens der Bez.-Gr. Bonn auf diese Melden Gärtner" Einfluß ausüben könne. Von mehreren, mit dem Markt geschäft vertrauten Mitgliedern wurde dem Schreiben, soweit in ihm die auf den be treffende« Märkten bestehenden Zustände ge- kennzeichnet wurden, zugestimmt. Es handle sich in der Hauptsache um Chrysanthemum, welch« i« den Monaten Oktober—November zu Preisen verkauft würden, die nicht nur jeden Verdienst ausfchlössen, bei denen di« Leute viel mehr noch Geld zulegten. Seitens der Bez.- Gr. Bonn sei hier jedoch nichts zu mach«:, da jene ,Ml den Gärtner" nicht Mitglied« des Verbandes seien. Man nannte dabei den Name» eines Privatgärtners aus der KönigS- Winter-Honnefer Gegend, welch« riesige Mengen Chrysanthemum (man nannte eine fünsstellige Zahl) für OM M. und bei bundertwe«« Nb- nachane 0,15 M. an geboten und verkauft habe. Dies« Mann soll jetzt 7000 Hortensien stehen habe«. Man sagt, « hoffe sich auf diese nicht mehr ungewöhnliche Weise di« An wartschaft auf den Reichsvcrband zu «werben. Es wurde ab« auch darauf hingewiesen, daß unter Mißbrauch des Reichskredits, die mit diesen Mitteln «bauten Gemüsetreibhäuser viel fach mit Chrysanthemum u. L. bepflanzen würden. Wenn diese Behauptung zutrifst, woran angesichts der Personen, welch« über einstimmend darüber berichten, kaum noch zu zweifeln ist. Würde damit der Beweis «bracht, daß eine an sich lobenswerte Einrichtung durch de» Egoismus und die Skrupellosigkeit d« Nutznieß« sabotiert wird und zu ein« Schädi gung der Interessen all« anderen sich zu ent wickeln droht, bei denen di« Vorbedingungen nicht vorhanden od« die in den meisten Fällen gar nicht informiert waren. Der Obmann wird beauftragt, gelegentlich der Ausschuß sitzung des Landesverbandes auf diese Dinge hinzuweisen und zu beantragen, baß seitens der zuständigen Stellen darüber gewacht wird, daß mit den, mit Reichsmitteln erbauten Einrichtungen kein Mißbrauch getrieben wird. Am wirksamsten geschieht dieses durch die Bezirksgruppen, denen seitens des Reichsv«« bandes die so entstandenen Betriebe namhaft gemacht werden müßten*). Ueber das Aller heiligen-Geschäft äußerten sich Schmitz, Büchel, Albig und Hennes. Es herrschte ein Ueberangebot an Chrysanthemum, dage gen waren blühende Stiefmütterchen knapp und *) Die Nachprüfung, ob von den Betrieben, die Frühgemüsebaukredite bekommen haben, die zur Verwendung dieses Kredites ausgestellten Richtlinien innehalten werden, wird von der zuständigen Landwirtschaftskamm« ausgeführt. Wenn Fäll« bekannt werden, in denen diese Vorschriften nicht gewahrt werden, mutz der zuständigen LandwirtschaftSkamm« davon Kenntnis gegeben werden. Die Nichtbeachtung der Vorschriften kann die Kündigung des ge gebenen Frübgemüsebaukredites nach sich ziehen. Die Hauptgeschäftsstelle. wurden gut bezahlt. Ueber das bevorstehende Weihnachtsgeschäft eine einigermaßen zu treffende Voraussage zu machen, «klärte Selzer für sehr schwer. Fest steh«, daß Primel und andere billig« Sachen gesucht würden. Ergänzend läßt sich immerhin sagen, daß blühende Pflanzen jed« Art, namentlich ab« Schnittbluinen, zu den Feiertagen sehr ge sucht sein werden, da typische Weihnachtsblüher, wie Perfektion, Poinsettien u. ä. in diesem Jahr schon verblüht sind. Keller lud zu einem Besuch der Versuchsanstalt ein, wo z. Z. ein interessant« Versuch mit Treibflied« durchge führt wird; Gutzmer berichtete üb« einen Streitfall mit einem Kunden, welcher sich von ihm überfordert fühlte; Selzer gab Bericht über das am 14. Januar im BB. D. statt findende Stiftungsfest. Der Obmann wird weit« beauftragt, beim Landesverband die Einrichtung ein« Blumenspendenvermittlung durch der: Reichsverband zu beantragen und Röttgen wünscht, daß der Stadtverwaltung jene Betriebe namhaft gemacht werden, welche für gelegentliche Aufträge in Binderei in Frage kommen. Robert Fecke, Schriftf. L.-V. Westfalen, Lippe und Osnabrück. Gefchäits stelle: H aspei. W-, Im Kämpchen 2. Dersammlnng: 12. 1. Bez.-Gr. Emscher. General versammlung in Wanne-Eickel. Landesverband Bayern. Geschäftsstelle: Schwamberger, Mün chen, Kanalstr. 29. Di« Kreisverbandstagung für Ober daher» und Schwaben findet nicht, wie im „Be richt üb« die Vorstandschastssitzung am 5. November" angegeben, in Augsburg, sondern in München statt und Mar am 6. Januar, 13 Uhr beginnend, i« d«Schwabinger Brauerei (Leopold- straße). Die Mitglied« der Kreisverbände Oberbayern und Schwaben werden gebeten, sich diesen Termin freizuhalten. Bekanntgabe der Tagesordnung «folgt demnächst. Landesverband Württemberg. Geschäftsstelle:Stuttgarl, Heusteigstr. 42. Sitzung des Arbeitsausschusses für Schul- und Bildungswesen am 17. November 1927 im „Herzog Christoph" in Stuttgart. Anwesend sind: Adolf Ernst-Möhringen, Ernst T r e u d l-Heilbronn, Lukas Schwing- Ha m m e r-Stuttgart, C. W. Siegloch- Cannstatt, Otto Haug-Stuttgart. Entschuldigt: Landwirtschaftsrat Winkel mann -Stuttgart. Ernst eröffnet die Sitzung und führt "aus, daß über die Notwendigkeit des Ausbaues der Gartenbauschule Hohenheim schon vor dem Kriege keine Zweifel bestanden. Ein Hemmnis für die Weiterentwicklung seien ab« stets die besonderen Verhältnisse in Hohenheim gewesen. Heute muß mit allen Mitteln versucht werden, die Schule den ähnlich gearteten in Deutschland gleichzustellen, damit sie von diesen nicht noch mehr überflügelt werde, als dies heute schon der Fall ist. Die eingehende Aussprache «gab Ueberein stimmung darüber, daß ein viersemestriger Kurs anzustreben ist, möglichst unter Einfügung eines halbjährigen Kursus für Anfänger und Minder- bemittelte. Als ferneres Ziel ist anzustreben, eine völlige Selbständigkeit der Schule sowie Anlage einer neuzeitlich eingerichteten Versuchs- und Bei spielsgärtnerei. Die Durchführung dieser Auf gaben ist nur mit Hilfe der Landwirtschafts kammer möglich, die ihren Beistand auch, soweit möglich, zugesichert hat. Als Beirat für die Gartenbauschule Hohen heim werden vorgeschlagen: Adolf Ernst- Möhringen, Gustav Steinle -Stuttgart, Leon hard Müller-Feuerbach, Lukas Schwing» Hammer-Stuttgart, C. W. Siegloch- Cannstatt, Landwirtschaftsrat Winkelmann- Stuttgart, städt. Gartendirektor Ehmann- Stuttgart. Haug. »RUKLl aus sedvsrsm, verlinktem »atsriai, 25 am ^vubsrsr Vinkel kl 0,30 Innere« Atinkel 8 kl 0,30 8clrereovinkel c U 0,80 8pro»»snlialter v kl 0,20 8prossenl»alt«r 8 kl 0,20 WMelm ramsn, veLsu l8sm) ü Fabrik kür Lärtavroideckark. j60I srekvrmÄecksn in allen Oröösn, nur yuaMütswLrs, billigst. 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Osmüss-, beiä- und Orassams». köpling L Lürnit«, Ssrnie», Oroükandels-.k.npebot in Vewüsssuwsn, liiumsn- und OsmüsesLwen-Xsa- Irsiten. 1927/28. psul Velcder, Samendau, OroögLrtnersi, Ltrlegsu (Zekiemeo), Mxr. 1836. Iliuslr llauptvei/siovnis 1928 übsr Dsvkois» sovi« auäsrs liiumsn- uuct üsmüzesamsn. ts. SungrlsuLse» 0. m. d. !pr»»dkurk-0cksr, Preisliste über Sämereien 1928. p ul klker», Sartenbau. St-xS« I. «»nn„ DabOeL- 4?reisverreioknis 1927/28.