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Freitags Zahrg. 1927 - , Die Hauptversammlung in Hannover. — Süd- und Mittelamerikas Stellung im Frischfruchthandel. — Allerlei Zahlen zur Umpfropffrag«. — XXV. Lehrgang für Obst- und «U3 öökü ZüW!: Gartenbau. — Steuerzahltage für Dezember 1927. — Arbeiten der Abteilung für technische Betriebsmittel. — Rationalisierung des Lebensmittelhandels. — Das Scheckrecht. — Aus den Landesverbänden und Bezirksgruppen. — Marltrundschau. Die Hauptversammlung in Hannover. Drei Jahrs Verbands- und Berufsarbeit Re gen hinter uns; eine Verbands- und Berufs arbeit, deren Ziel es sein sollte, die durch Krieg und Nachkriegszeit zerrütteten wirtschaftlichen Verhältnisse im deutschen Gartenbau neu zu be leben und die organisatorische Grundlage zu schaffen, die notwendig ist, damit der deutsche Gartenbau in dem heute so vielseitig und er bittert geführten Wirtschaftskampf erfolgreich bestehen kann. Wenn in der Haupt versammlung der Reichsoerband des deutschen Gartenbaues als die Vereinigung aller Zweige des Gartenbaues sich seine Verfassung geben wollte, so mußte es auf Grund der Erfahrungen mehr jähriger Verbandsarbeit erfolgen, wenn es nicht ein theoretisch aufgebautes Gebilde werden sollte. Die Organisationsrichtlinien, die 1924 zugrunde gelegt wurden, waren neuartig und lehnten sich nicht an frühere Versuche einer Eini gung des Gartenbaues an; sie fanden auch kaum in anderen Berufszweigen der deutschen Wirt schaft richtunggebende Vorbilder. Verschieden war die innere Entwicklung der dem Gartenbau angehörigen Berufsgruppen, ver schieden ihre Stellung in der Volkswirtschaft ge messen an ihrer wirtschaftlichen Entwicklung und volkswirtschaftlichen Wertung. Und doch waren alle Berufszweige so eng miteinander verbun den, daß unmöglich der eine ohne den anderen sich zu entwickeln vermochte. Bei der Erwägung, was unter Berücksichti gung der 1924 vorherrschenden wirtschaftlichen Verhältnisse das Richtigere war, nämlich ent weder das Hauptaugenmerk auf die Ausge staltung der Verfassung, d. h. der Satzung der freien Berufsvertretung zu legen, oder aber zu nächst zu versuchen, den Beruf als solchen in die Volkswirtschaft hineinzustellen, wird man bei abwägenüer Beurteilung zu dem Ergebnis kom men müßen, daß nur eine Möglichkeit ge geben war: Durch die Tat und Wirklich keitsar- beiten die Interessen des Berufes in den in vieler Beziehung entscheidenden Jahren der Nachkriegs zeit zu vertreten. Dazu kommt, daß kaum zu übersehen war, welche Entwicklung der deutsche Gartenbau nehmen würde; dazu kommt aber vor allen Dingen, daß die Verfassung eines Be rufsstandes der Entwicklung dieses Berufsstan des in der Wirtschaft folgen muß. So wurde mit Recht zunächst eine Satzung für den Reichs verband des deutschen Gartenbaues festgelegt, die als Formularstatut die Möglichkeit gab, rechtsverbindliche Handlungen den Bestimmungen der Gesetze entsprechend zur Durchführung zu bringen und die Richtung der Arbettsziele fest zulegen. Diese Satzung mußte gleichzeitig zu einer neuen Verfassung ausgearbeitet werden, die nicht nur das Wesen des Berufes wider spiegeln sollte, sondern auch die Möglichkeit gab, die Organisation der Entwicklung des Berufes anzupassen. Der Verlauf der Hauptversammlung in Hannover gab den besten Beweis dafür, daß alle maßgebenden Vertreter des Berufes und weite Kreise der Mitglieder in dieser Weise die Vorgänge iu den letzte» drei Jahren be urteilt habe». Der Vorsitzende, Gärtnereibesitzer Max Sche - telig-Lübeck konnte im Auftrage des Bor- LcniLserenrreir für SewäckskSuser »u» vaerlr»»i«-ni LwsrrpiscN tr» seaee Snea». p-vepeur iaawmv» LvnoLtaik, AvtaUvarvakadriL, Lack llarrdurg. standeS eine große Anzahl Mitglieder und Ver treter von Verbänden und Landwirtschäftskam- mern begrüßen. In seiner Begrüßungsansprache konnte er darauf Hinweisen, daß die vorgelegte Satzung nicht nur den dreijährigen Entwicklungs gang des Reichsverbandes widerspiegelt, son dern daß in ihr auch die Lebensnotwendrg- keiten des Berufes sestgelegt sind. Ein kurzer Bericht über die organisatorische Entwicklung des Reichsverbandes seit dem Juli 1924, deu Sievert-Berlin gab, stellte die organisa torische Entwicklung des Reichsverbandes und die sich daraus ergebende Notwendigkeit des Aufbaues der neuen Verfassung in Wechselbeziehung zu einander. Lohse-Kirchen ging im Auftrage der Vorsitzenden der Landesverbände darauf kurz auf die von einzelnen Personen und Zeitschriften gegen den Reichsverband geführten Angriffe ein. Um auch der Oeffentlichkeit gegenüber mit Nach druck das Vertrauen der Mitglieder zu der Ver bandsleitung und den Willen zur Mitarbeit in der seitherigen Richtung zum Ausdruck zu brin gen, bat er um Annahme nachfolgender Entschließung des Hauptausschusses: «Der Hauptausschuß nimmt Kenntnis von der Erklärung des Vorstandes und der Hauptgeschäftsstelle und stellt fest, daß in der bisherigen Behandlung der Reichsverbands- satzung von übelwollender Seite ein for maler Verstoß gefunden werden könnte. Der Hauptausschuß billigt aber die Handlungs weise, weil sie durch die gegebenen Verhält nisse bedingt — dis Entwicklung des Reichs verbandes und des ganzen gärtnerischen Berufsstandes nicht geschädigt, sondern nur gefördert hat. Darum stellt der Hauptausschuß ein stimmig an die Hauptversammlung den An trag, den in Betracht kommenden Organen des Reichsverbandes in dieser Angelegenheit volle Entlastung zu erteilen. Die gegen den Reichsverband und seine Organe erhobenen Angriffe wurden auf das Sorgfältigste geprüft und müßen nach dem Ergebnis dieser Prüfung aus das Schärfste zurückgewiesen werden." Die Hauptversammlung nahm unter großem Beifall diese Entschließung einstimmig an. Durch einen Antrag Böttner-Frankfurt a. d. Oder wurde daraufhin festgestellt, daß die Hauptversammlung ordnungs- und formgemäß einberufen worden ist. Nach Verlesung der Satzung begann die Beratung. Es folgte ein Antrag Tagman n-Hannover, Binnew ies-Ahlfeld, Hartung-Han nover, Ernst - Hannover, Michaelsen- Hameln und Dageförde-Berlin entgegen dem Antrag Frohnecke-Forst auf Einzelbera tung der Satzung — die Satzung cn block anzuneh men. In der darauf folgenden Besprechung der Satzung, beantragte Dageförde, im 8 17ck die Worte „oder herabgesetzt" zu streichen. Die Hauptversammlung nahm den Antrag Da geförde einstimmig an. Von seiten der Ver bandsleitung wurde zu dem Antrag Dageförde bemerkt, daß die Aufnahme dieses Absatzes auf Anregung eiüeS Landesverbandes erfolgt sei. Ein Antrag Frohnecke-Forst, im H 2^ einzu fügen, daß die Beiträge durch di« Hauptversamm lung sestgelegt werden sollten, wurde gegen zwei Stimmen abgelehnt. Ein zweiter Antrag Frohnecke, im §31 festzulegen, daß von den 6 Mitgliedern des Präsidiums 3 Inhaber von Klein- oder Mittelbetrieben sein sollten, wurde von dem Antragsteller zugunsten eines Antrages Fachmann zurückgezogen. Dem Antrag Fachmann, im § 31 als Absatz 2 einzufügen; „Es ist Sorge zu tragen, daß nach Möglichkeit Angehörige aller Betriebsgrößen im Präsidium vertreten find" wurde einstimmig zu gestimmt. Ein Antrag Gehrke-Hannover, im § 11, Absatz a zum Ausdruck zu bringen, daß auch weibliche Personen in den Reichsoer- band ausgenommen werden könnten, wurde ab gelehnt, weil durch „Personen" ohne weiteres auch weibliche erfaßt werden. — Dem Antrag der Verbandsleitung, daß der Hauptvorstand er mächtigt wird, ergänzende Erklärungen, insbe sondere hinsichtlich der Fassung und des Inhaltes der jetzt beschloßenen Satzung vor dem Register gericht insoweit abzugeben, als es irgendwie Be anstandungen von seiner Seite aus vornimmt, wurde einstimmig zugcstimmt; ebenso einem An träge, der der Verbandsleitung die Möglichkeit gibt, eine etwa noch notwendig werdende Haupt versammlung durch Veröffentlichung in der „Gartenbauwirtschaft" mit einer Frist von 10 Ta gen einzuladen. Die Satzung wurde darauf durch einstimmigen Beschluß der Hauptversammlung angenommen. Bergener-Paderborn beantragte, dem Vor stand des Reichsverbandes den Dank für seine bisherige Arbeit auszusprechen und Entlastung zu erteilen. Dem Antrag wurde einstimmig zu gestimmt. — Direktor Schindler-Pillnitz berichtet darauf ausführlich über Fragen der gärtnerischen Ausbildung in ihrer seitherigen Entwicklung und in ihrer zukünftigen Gestal tung. An den Vortrag schloß sich eine sehr rege Aussprache an. Der Vorsitzende konnte um 1 llhr die Ver sammlung schließen mit dem Wunsche, daß es Süd- vn) Mlelamcrilas SleSmi im FrischsruchWuLel. Von Privatdozent Dr. Kurt Ritter in Berlin. (Schluß.) Chile ist bei seinem Export, in dem Aepfel eine besondere Bedeutung besitzen, in starkem Maße auf Argentinien als Käufer eingestellt. Ferner werden Weintrauben, Kirschen und andere Frücht« in großen Mengen erzeugt und nach den Vereinigten Staaten ausgeführt, wo sie, genau so wie die argentinischen Wein trauben, dank ihrer Produktion auf der süd lichen Halbkugel einen willigen Abnehmer finden; in den Monaten Dezember bis Mai, in denen Nordamerika solche Produkte nicht er zeugt, bezieht es sie u. a. aus Südamerika. — Andere füdamerikanische Länder, die hier er wähnt werden sollen, sind Paraguay mit einem Apfelsinenexport vorwiegend nach Argen tinien und einer geringen Bananenaussuhr ebendorthin; ferner Uruguay, das sich bei seiner kleinen Ausfuhr gleichfalls auf di« Nach barländer angewiesen sieht. Ecuador ver sorgt vornehmlich die Nachbarstaaten, darunter vor allem Peru, mit Bananen, Mangofrüchten und Ananas; daneben führt es auch nach den Vereinigten Staaten aus. Lateinamerika ist aber keineswegs nur als Exportland von Frischobst bedeutungsvoll, son- sern spielt auch als Importeur eine Rolle. Die wohlhabende Klaffe der Bevölkerung, wie auch der reichere Mittelstand und die in Süd amerika lebenden Ausländer kaufen in nicht unbeträchtlichen Mengen Produkte aus anderen Zonen, vor allen Dingen Aepfel. Wie schon erwähnt, werden in diesem Gebiet Aepfel in größeren Mengen nur in Chile erzeugt; den Aepfelbedarf ganz Südamerikas kann Chile längst nicht decken. Weit größer als seine Ausfuhr ist die Ausfuhr der nord amerikanischen Union an Aepfeln nach Lateinamerika. Der wichtigste Käufer für nordamerikanische Aepfel ist Argen tinien, dann folgen Brasilien, Mexiko und Kuba. Weniger bedeutungsvoll als Käufer nordameri kanischer Aepfel sind Uruguay, Panama, Vene zuela und Peru. Beachtenswert ist, daß auch dieser Aepfelimport Südamerikas erst im letzten Jahrfünft sich zu der gegenwärtigen Bedeutung entwickelt hat. Man widmet in den Vereinigten Staaten den Absatzmöglichkeiten für Obst in Süd- und Mittelamerika neuerdings die aller größte Aufmerksamkeit. Es ist kennzeichnend, wie die amerikanischen Exporteure seitens der Regierung immer wieder darauf hingewiesen werden, daß auch auf den lateinamerikam« möglich sein werd«, auf Grund der angenom menen Satzung dem gesamten Berufe zu dienen und den ReichSverband zu einem starken Werk zeuge für den Beruf zu machen. Unter lebhaf tem Beifall der gesamten Versammlung, schloß der Vorsitzende die Hauptversammlung. Wenn nunmehr durch die Eintragung beim Amtsgericht die neue Satzung des Reichsverban des auch Gesetzeskraft für alle Mitglieder erhal ten haben wird, dann wird es darauf ankommen, daß nicht nur der Reichsverband, sondern auch die Bezirksgruppen und Landesverbände die in der Satzung gegebenen Möglichkeiten zur För- derung des Berufes restlos ausnützen. Eine Satzung ist dazu da, die immer im Wirtschafts leben verschiedenartig gelagerten Jntereßen ein zelner Berufsangehörigen zu gemeinsamem Wir ken zusammenzufaßen, um auf gemeinsamer Grundlage den Beruf zu fördern und damit den Jntereßen des einzelnen Berufsangehörigen selbst aufs Wirkungsvollste zu dienen. Wenn Landes verbände und Bezirksgruppen und dazu alle Mit glieder die in der Satzung festgelegten Aufgaben zu erfüllen sich bemühen, wird es trotz aller widerstrebenden Kräfte dennoch möglich sein, die im ß 3 der neuen Satzung angeführten Ziele und Zwecke des Reichsverbandes zu erfüllen, nämlich die bernfsständischen Belang« im Nah men der deutschen Wirtschaft zu vertreten, den deutschen Gartenbau in seiner Gesamtheit auf kulturellem, wirtschaftlichem und technischem Ge biete zu fördern und, die im ReichSverband zu sammengeschloßenen Berufsangehörigen des Gar tenbaues zu schützen und zu fördern in allen Fragen ihres beruflichen und persönlichen Lebens. scheu Märkten hochwertige Ware jederzeit gern gekauft wird und willige Abnehmer findet. Die Bedeutung der guten Qualität, einer sorg fältigen Sortierung der Aepfel, einer ansprechen den Verpackung — alles, dies ist für den Ab satz, auch nach Lateinamerika, ausschlaggebend. Die Befolgung dieser Forderungen ist für die nordamerikanischen Exporteure um so wichti ger, als die recht großen Möglichkeiten des lateinamerikanischen Marktes als Aepselkäufcr auch von anderen Ländern mit Aufmerksamkeit verfolgt werden. Außer Chile ist es vor allen Dingen Neuseeland, das seine Exporte nach Argentinien letzthin recht stark steigern konnte. Am brasilianischen Markt sind auch portu giesische Aepselexporteure interessiert. Neben den Aepfeln sind es Birnen, vor allen Dingen aus Nordamerika, die nach Brasilien, ferner nach Argentinien, Kuba und Mexiko gelangen. Westindien, vornehmlich Kuba, bezieht auch Weintrauben aus dem Norden; ebenso Mexiko. Ferner werden aus Nordamerika Pfirsiche nach Argentinien, Kuba sowie Mexiko, Beeren nach Mexiko ausge führt. Auch Mittelmeerländer finden für ihre Produtte, vor allem Zitronen, ferner Kirschen und einiges andere in Lateinamerika Absatz. Für diese Erzeugnisse in ihrer Gesamt heit ist ebenso wie für Aepfel Argentinien der Hauptimporteur. Die weltwirtschaftliche Stellung Mittel- und Südamerikas im Frischobsthandel ist durch vor liegende Angaben selbstverständlich nur ober flächlich skizziert. Eine genauere Darlegung läßt sich aber zur Zeit infolge der schon erwähn ten Mängel der Statistik kaum schaffen. Nur wenn man die Gegenstatistiken in langmonatiger mühevoller Arbeit zu Rate zieht, also die Ein fuhr der einzelnen lateinamerikanischen Länder aus der Statistik der verschiedenen Exportländer sowie die Ausfuhr der lateinamerikanischen Länder aus der Statistik der Jnrportländer fest- zustellen trachtet, kann man zu etwas genaueren Angaben gelangen, die allerdings für den Handel zwischen den einzelnen lateinamerikani schen Staaten stets lückenhaft bleiben müssen, solange ihre Statistiken keinen Ausbau erfahren. Verfasser dieser Zeilen hat dennoch eine der artige Untersuchung in Aussicht genommen, 1. kuvsnvSnIkel, 2. 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