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Bei Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des laufenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Befchreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schristleitung keine Verantwortung. Frage 11: Kari« man 18—20jährige Ahornbäume, -ie eine schlechte spitze Krone gebildet haben skeinc Scitenästc, nur Wipseltriebe) ohne Schade« köpfen oder abmerse», nm eine schöne Krone zu erzielen? I. K. in D. Grundsätzlich bestehen gegen bas Zurücknehmen öerartiger Bäume keine Bedenken, doch ist folgen des zu beachten: Die Schnittwunden sind sofort mit Teer oder dgl. zu verschließen, da sonst die Notpustel-Krankheit auftritt: das Zurückschneiöen muß sofort erfolgen, da die Bäume sonst zu stark bluten würden, ^oer sollten möglichst schon nach dem Laubfall zurückgenommen werden. St. Wenn auch der Ahorn den Schnitt nicht so gut verträgt wie die Linde, so kann doch durch ein vor schriftsmäßiges Einstutzen der Neste und Triebe die Bildung einer gleichmäßigen, gut geformten Krone erzwungen werden. Diese Arbeit sollte aber spätestens Anfang Februar vorgenommen werden, damit die dadurch freigelegten schlafenden oder ruhenden Augen rechtzeitig geweckt werben unö sich genügend kräftigen können, um möglichst starkes Austreiben zu sichern. Die Schnittwunden müssen glatt geschnitten und mit Steinkohlenteer bestrichen werden, wodurch eine schnellere Uebcrwallung ge währleistet wird. K. Das Köpfen von älteren Ahornbäumen bis zu 80 em Stammdurchmesser habe ich vor Jahren wiederholt mit Erfolg vorgenommen. Grundbedin gung ist, daß das Abwerfen nicht zu spät erfolgt, damit der Baum nicht blutet. Mitte Februar ist m. E. der späteste Termin. Die Bäume treiben wieder besenartig aus, werden im darauffolgenden Sommer zum Teil durch Grünschnitt der unnöti gen Wassertriebe beraubt, um dem zurückgesetzten Baum schon die Grundform zur Krone zu geben. Im zweiten Jahr kann man die Krone wieder durch Grünfchnitt unter Schonung der Kronenauf bautriebe behandeln, so daß man in wenigen Jah ren bet regelmäßigem Winterschnttt wieder schöne und gleichmäßige Bäume hat. A. B. in B.-N. Frage 12: I« «einer Champiguonkultur ver- weubcte ich eine Anzahl von Schädlingsbekämp fungsmittel«, die aber mehr oder weniger de» Nachteil hatte», daß Geschmack »«d Farbe der Pilze beeinträchtigt wurde». Wer hat diesbezügliche Er- sahrunge» mit wirklich unschädliche« Mittel«? K. H. in H. Von tierischen Schädlingen kommen eigentlich nur die Larven der Trauermücke sowie Kelleraffeln in Betracht. Letztere bekämpft man durch Ausstreuen von Schädlingsnaphtalin oder, wenn bereits Pilze vorhanden sind, durch Auslegen von Fratzgiften am Abend. Arsen - Haferflocken - Köder MO A Hafer- siocken, 25 A Schweinfurter Grün, 300 vem Wasser) sind besonders wirksam. Gegen Trauermückenlarven find vorbeugende Maßnahmen am Platze. Oeffnun- gen und Fenster des Kulturraumes sind durch Gazefenster zy schließen. Solange öle Pilze die Erde nicht durchbrochen Haben, kann man auch stärkere Räucher- unö Bergasungsmtttel anwenöen, um die Mücken abzutöte». Dem Einschleppen von Larven und Puppen durch öcn Dünger begegnet man durch Erhitzen des Düngers vor Sem Gebrauch auf 45 bis SO" 0, wobei diese absterbe«. Gegen pilzliche Krankheiten hilft nur eine gründliche Desinfektion Ser Kulturräume und der verwendeten Erde. R. Zur Gesunderhaltung der Kulturen find mög lichst vorbeugende Maßnahmen anzuwenden. Bor Kulturbeginn ist zunächst eine Desinfektion der Anzuchträume mit Formaldehyd notwendig. Auf 100 odm Luftraum werben 850 x käufliches Formal dehyd in der Weise vergast, daß man die angegebene Monge in alte Blechgefäße verteilt, Sie dann über Spiritusflamme'n erhitzt werüen. Der Kulturraum wird dabei 24 Stunden geschlossen gehalten unö später ausreicheuS gelüftet- Zur Erhöhung der Wirkung kann der Raum anschließend mit einer Lösung von I käuflichem Formaldehyd in 100 I Wasser mit der Obstbaumspritze nachbehandelt wer den. Zum Abfangen der gefährlichen Pilzsliegcn und Trauermücken legt man sofort nach dem Packen der Beete Raupenleimstreisen von etwa 5 ow Breite in Abständen von einige Meter aus. Das Nnbrin- gen von feiner Gaze vor Fenstern nnd Türen ver hindert das Eindringen von Trauermücken in die Champignonräume. Die besonders in zu feuchtem Dung lebenden, sehr schädlichen Springschwänze werden durch Scheiben von Kartofseln, Möhren und Sellerie oder durch nachts über die Beete gelegte Tücher angekööert und können dann vernichtet werden. W. Frage 13: Wie bekämpft man am beste« Wolläuse an Eolvus? F. D. i« B. H. Wolläuse an Colons bekämpft man am besten unö sichersten durch Bepinseln mit den Blutlausmitteln des Handels. Ist der Befall sehr stark, so daß die Läuse auch schon überall an den Blattunterseiten sitzen, so hilft Eintauchen in eine Petroleum-Seifen- Emulsion, die man sich wie folgt herstellt: Man löst 125 g Schmierseife in zL I Wasser und gibt zwei Liter Petroleum hinzu. Diese Mischung wirb ganz sorgfältig miteinander verrührt, am besten durch fortgesetztes Einsaugen und Wiederausstoßen mit einer Blumenspritze. Hat man eine gleichmäßige, milchige Brühe, so setzt man noch 1 Liter Heißes Wasser hinzu und verdünnt auf 100 Liter kaltes Wasser. R. Zur üirekten Bekämpfung wird eine in regel mäßigen Zeitabständen zu wiederholende Spritzung mit Ntkotin-Spiritus-Seisenlösung in scharfem Strahl empfohlen. Diese Spritzbrühe stellt man sich selbst her, indem man in 100 1 Wasser 2 kg tOybigen Tabakextrakt, 4f4 ks Schmierseife und 4 I Brenn spiritus auflöst. Oft tritt der Schmierlausbesall stark aus, wenn die Pflanzen längere Zeit trocken stehen. Durch reichliches Gießen und Lüften, sowie genügend weiten Stand der Pflanzen können bie Schädlinge nieöergehalten werden. Zur Samenver mehrung benutzt man ausgelesene Mutterpflanzen von Sorten, die nicht zu leicht von Schmierläusen befallen werden. W. Frage 14: Wie ««d wan« erfolgt die Stecklings- vermehrung von Lrica grseilis, und wie ist die Weiterknltur? H. S. i« Ä. Die beste Zeit der Stecklingsvermehrung ist Ende Juli bis Anfang September. In neuerer Zeit ver mehrt man aber vielfach im Winter, weil man dann die Ueberwinterung der Jungpflanzen fpart. Man steckt die Stecklinge in Tonschalen oder Handkästen, die nur zur Hälfte mit einer Mischung aus Heiöe- erde mit reingewaschenem Flutzsand gefüllt sind, damit man sie nach dem Stecken mit einer Glas scheibe überdecken kann. Die Stecklinge schneidet man etwa 2 om lang, wobei die Nadeln am Grunde des Stecklings auf einen Halben am abgestreift werben, um Fäulnis zu vermeiden. Langes Liegen lasse» und Austrocknen Ser Stecklinge muß ver- mieben werben. Die vollgesteckten Schalen werben leicht überbraust unü erhalten einen Platz im Warmhaus, wo bei etwa 24° O die Bewurzelung in 4—6 Wochen beendet ist, wenn man die Steck linge regelmäßig feucht hält und bei Bedarf auch beschattet. Die bewurzelten Stecklinge werden später in sandige Heideerde umpikiert und in einer Höhe von 4—5 am eingestutzt, damit die Seitenaugen sich gut entwickeln können. Da beim Pikieren nur eine Erdschicht von 2—3 am Höhe gegeben wird mit einem Pslanzenabstand von etwa 2^4 am, so kann man, wenn Sie Erdschicht durchwurzelt ist, die Einzelpflanzen mit viereckigem Ballen heraus schneiden unö ohne weitere Ballenverlctzung in Stccklingstöpfe pflanzen, wobei -ie Pflanzen noch mal zu stutzen sinö. Es darf dabei aber nicht tiefer gepflanzt werden, als die Pflanzen vorher gestan den haben. Die Töpfchen erhalten erst einen Stand ort im Mistbeetkastcn dicht unter Glas und werden dort, wenn die Töpfe anfangen durchzuwurzeln, nach und nach an die frische Lust gewöhnt, bis man die Fenster nach 4—5 Wochen ganz abnehmen kann. Anfang Juni stutzt man die Pflanzen nochmals auf eine Höhe von etwa S am ein und fängt Ende Juni an, in 7—8-om-Töpfe zu verpflanzen, in denen die Eriken auch überwintern. Ende August wird nochmals tüchtig gestutzt, damit die Pflanzen vor dem Einräumen noch durchtreiben. Im Oktober kommen sie in Erdhäuser in die Winterquartiere bei einer Durchschnittstemperatur von 4—5» 6, wo bei reichlich gelüftet wird. Im Frühjahr des zwei ten Jahres verpflanzt man die Eriken in 12-em- Töpfe, in denen sie bis zum Verkauf stehen bleiben. R. . Frage 15: Müsse« Apfelkerne vor öer Anssaat ftratifiziert werden, «nd z« welchem Zeitpunkt? Ist Beizung -es Saatgutes erforderlich? K. W. in E. Apfelkerne sollten bald nach der Ernte ftratifiziert werden. Haben sie bis jetzt trocken, so müssen sie vorher gewässert (etwa 10 Stunden) werden. Beizung ist nicht üblich. Aussaat kann im März erfolgen. H. D. Apfelkerne werden sofort nach der Ernte gut ge trocknet unö mit der 2—3fachen Menge scharfen Sand ftratifiziert. Die Behälter, saubere Schalen oder Blumentöpfe, werden an einem kühlen Ort aufbewahrt. Zum Schutz gegen Mäusefraß wird mit einer Glasscheibe abgedeckt. Gleichmäßige Feuchtig keit ist zur Erhaltung der Keimkraft unbedingt er forderlich. Beizung ist bei gesundem Saatgut nicht erforderlich. Die besten Erfolge hatte ich stets, wenn die Behälter mit dem Saatgut sofort nach dem Stratifizieren 30—40 om in den Erdboden ein gegraben wurden und dort den Winter über ver blieben. Gelegentliches Einfrieren schadet Lem Saatgut nicht. Die Aussaat erfolgt im März auf gut zubereitete Beete: um eine gleichmäßige Boden feuchtigkeit zu erhalten, werden die Beete einschl. öer Wege mit kurzem Dünger abgedeckt. Fg. Um schnelles und gleichmäßiges Auslaufen der Apfelkerne herbeizuführen, mutz der Same strati- fiziert werden. Geschieht dieses nicht, so kann es vorkommen, daß der Same ein Jahr überliegt. Beizen der Apfelkerne ist nicht unbedingt erfor derlich. Der Same wirb ausgehreitet und vollstän dig abgeirocknct in Sand eingeschichtet. Man ver wendet Tontöpsc, auch große Blumentöpfe zum Ein- fchichten. Das Abzugsloch muß bei den Blumentöp fen verschlossen sein. Die unterste Schicht ist reiner Sand, der mäßig feucht sein muß. Nach dem schich tenweisen Einsüllen werden die Gesäße gegen Mäuscfraß geschlossen und in einem srostfrcien, nicht zu feuchten Raum sKeller) untergebracht. Die Aussaat erfolgt im März-April. L. M. Persönliche Mitteilungen Der Gärtner Heinrich Kanzleiter kann am 18. 2. 1939 auf eine 50jährige Tätigkeit im Betrieb Wilhelm Pfitzer in Stuttgart-Fellbach zurückblicken. Kanzleiter, der als Lehrling in die Dienste der Fa. Pfitzer trat, war vornehmlich in der Samenhand lung dieser Firma tätig, hat sich aber auch auf dem Gebiet der Neuheitenzucht, besonders bei Gladiolen, mit Erfolg betätigt. Seit Kriegsende bekleidet Kanzleiter die Stellung eines Prokuristen. Mögen Gesundheit und Schasfcnskraft dem Jubilar noch lange Jahre erhalten bleiben. O. A. Unser lieber Berufskamerad Oskar Sander in Lübeck feierte am 31. 1. in voller geistiger und körperlicher Frische seinen 70. Geburtstag. Als Voraussichtliches Wetter bis zum 12. 2. 1939: Teils heiter, teils wolkig; strichweise etwas Schnee; leichte bis mastige Fröste Deutschland ist in der letzten Januarwoche von kälterer festländischer Luft Überströmt worden die streckenweise zu Bcwölkimgsabnahme führte. Da durch ist es nachts zu allgemeinen, nur örtlich verstärkten Frösten gekommen. Auch im 1. Februardrittel werden die kälteren Luftmassen größtenteils für die Wettergestaltung in Deutschland maßgeblich bleiben. Daun und wann werden zwar einzelne Randstörungen emer- eits der im Nordosten vorüberziehenden Tiefs, andererseits auch der über Südwesteuropa herr schenden Wirbeltätigkeit bis nach Deutschland übsr- greifen können; sie werden somit zu gelegentlicher, meist kurzer Eintrübung führen und strichweise auch etwas Schneefall bringen. — Sonst aber wird sich nach örtlichen Morgennebeln am Tage vieler orts aufheiterndes und trockenes Wetter durch setzen. — Die Temperaturen werden tagsüber nur im Westen und Südwesten etwas über, sonst meist : etwas unter dem Gefrierpunkt sein. Nachts wird es überall zu Frösten kommen, die bei klarem : Nachthimmel im Osten und Süden des Reiches i stellenweise bis zu etwa —10° erreichen können. : Wechselhafteres und feuchteres Wetter mit Tem- : peraturanstieg wird voraussichtlich erst etwa ab : 11./12. Februar einsetzen. K. langjähriges Mitglied des ehemaligen Reichsver- banbes Hat er feine reichen Erfahrungen auf dem Gebiet des Blumen- und Zierpflanzenbaus seinen Berufskameraden jederzeit vermittelt, wofür ihm heute noch viele dankbar sinö. Wir freuen uns, daß es ihm trotz mancher harten Schicksalsschläge ver gönnt war, sich beruflich erfolgreich durchzusetzen und wünschen ihm einen sorglosen Lebensabend. IV. Dlsnsr, Bücherschau Blühende Kaktee» «nd andere S»kk«le»te». Her ausgegeben von Pros. Dr. E. Werdermann, Kustos am Botanischen Museum der Universität Berlin. Mappe 37 und 38. Von dem Werk erscheinen jähr lich 4 Mappen, enthaltend je 4 Farbörucktafeln nebst zugehörigem Textblatt. Jahresbezugspreis für vier Mappen zuzüglich Porto und Verpackung 16,— RM., Einzelpreis der Mappe 5,— RM. Ver lag und Druck I. Neumann, Neudamm und Berlin. Die neu erschienenen Mappen 37 und 38 dieses Taselwerkes ergänzen einander in mehr als einer Beziehung. Erfüllen an und für sich diese technisch und künstlerisch gleich wertvollen und schönen Farbwiedergaben bie geheimsten Wünsche des Kak- teentreunöes, so haben wir diesmal in der einen botanisch und wissenschaftlich hochinteressante bte andere Mappe in Pflanzen er- Wer/si^d^"' kür die Kultur von großem Haagen, Berlin: Haupt. M44M- bl, Norckstratze 71. Fernruf s-itz Philipp, Frankfurt bau^ Fran ^ -Deutscher Erwerbsgar.cn. rische V-rl^ Oberstratze L1: Verlag: Gärine- S-s-llschast, Berlin SW'n Kommandit, auslaae tiv an ' '»Halter Str. 7. Durchschnitts» lffte Nr g °'°°°- Lur Zeit ist Preis- W itz sch L S° h „ ^" t 1087 gültig. Truck: Tro- Frankfurt (Ober) u. Berlin SW. 11. Alek- Baden stübcri Arbeit ^sr strslcnsn will, sclusib mit ösckocsik — rm^. V. örontk in Homburg 8 in ulken Li-eiten kür Oi-oLsdnejunen > vedr. Kock, Qu«ctlindurg k I M// t/SK LS// 7 Der Vor8tan<I Bodenarten setzung". 5. 2. Roth (li Seit 1867 ckis offs Quolitötl ver I-orettesobnItl, von 0. g s I v s, Anleitung vieler Ledvitl- meldoäen, sie ruw klrkolgs kildroo. Uit 88 Ldbiiäungen kreis 85 Ltg. Ktirtnerisolro VorlsKSAesellsolrult Vr >V»Iter I-snK 4^4» kinlsrlung rur »litgtts^srvsrLsmmIung öer veutseben HaAel-Versivberangs-tlcsellsedakt unk EegenseitiLlceit kür Cärtnereien USV. ltlr öso Levirk öer Tamlcsbauerusckakt Kurdessen, am vonnerstax, äem 9. Lebruar 1939, 19 Lbr, in Kassel, im „Kerllulesbräu", Obere Könixstraüe 30, im Vnscklag an sie XreisxruppeusitrunK. (12170 Taxesoränunx: 1. Lrökknunx. 2. Eesobäktlioks Uittsilungsn. 3. .lukbau unck ^rbsitsvsise öer Osutsckeu ttsxsl-Versiekerungs-Eesellsodakt sni Esgsnseittglisit kür ttürtnersisn usv. 4. Lsnicki über öen üssckäkisver. laut 1938. 5. dlsuvabl äer dlitzUeserveitrelsr kür ckie kabrs 1939—1941. L Lstrüee nust LiWLliö. H.rl". Langer: „Verschönerung des Irbeitsplatzes und der Fabrikanlagen". Isgsrorttnung: 1. Vorlage ckes Eeseküktsbsricütes, 6es sssdresabseklnsse« unck äes Lrllkungsderiektes. 2. LesokluLkussunz über ckis Verteilung des Dekersekussss. 3. klnilsstunZ ckes Vorstanckss unck ckes tiuksicktsruies. 4. Wsklen rum ^nksicktsrut. 5. Veiscüisckenes. 14 Uhr „Stadtbräu- Landcsbaaernschast. Karlsruhe, Beiertheim« Allee IS. GarienbauwirtschastSverbaati Karlsruhe, Ett linger Str. 15. Pflanzcnschutzamt: Sugustenberg, Post Gröt zingen t. B. Versammlungen: 7.2. Heidelberg. 20.80 Uhr in Wein- heim. IS. 2. H e i L e l b e r g. sFür Betriebsführei und Gefolgschaft.) 20 Uhr in Mann- und ihre Zusammen- 8. 2. Augsburg sl 8). 10 Uhr Niegele- Bräustüberl, Frölichstr, 2«. Wohlwend )r.: „Neuzeitliche Gartengestaltung' (mit Lichtbildern). " Bayern Landesdanernschas«: München 2 KV. Prinz. Ludwig-Str. 1 SarteudaawirlschastSoerbaad: München 2 KV, Türkcnftr. NII. Pslanjeuichutzam«. München 28, köntgluftr. 8ö Versammlungen! 4. 2. S tar n b e r g I 8). 20 Uhr Starn berger Hos. Dr. Vogel: Verschiedene 5. 2. W e i ß e n b u r g. 14 Uhr „Torwart". S. 2. Erlangen. 17.80 Uhr „Prinz Leopold", Luitpold,'tratze. 0. 2. Erlang - n (18). 10 Uhr Bcruss- schule für Knaben. Schcls: „Immer grün- und Zwerggchölze". 7.2. Schweinfurt (18). 20.15 Uhr „Düngung von Stauden, Sträuchern und Rosen". 0. 2. A s ch a f fcnb u rg (I 8). 17 Uhr Karlshof. Zinnhobcl: „Ziel und Zweck der Sortenbereinigung". 0. 2. F r e t s i n g (I 8). 20 Uhr Weihen, stcphan. Schupp: „Sommerblumenkul- turen". 0.2. Nürnberg. 20 Uhr „Luthcrhaus" Neue Gasse 18. ' 9. 2. N ü r n b e r g (I 8). 19.80 Uhr Unter talg 8. Thiele: „Schönheit nnd Auf gaben unfcres Beruses" (mit Lichtbil- 0 ' schuld ll 8). 20 Uhr Mar- bereitunacn^:.. "Vorarbeiten und Vor- Gartenanlage""* Schaffung einer Uich/erhU5"bruck (18). 20 Uhr kämpsung". ' Gans: „Schäülingsbe- " 2' Buckel" Jrraana.^ A' 2° Uhr Schmalz. Sortenbcrc.wgu^ "nd Zweck der Westermeier- Uhr Lindenhof. tenbcreinigung- ?! Z"^ der Sor- 12. 2. D o n a u -ans Ros" ll 8). 14 Uhr Gast- — ' Bachmeier: „krühaemiiie". veutsckS ttsgel- auf 8»gsnssitiglisit litt Ssrtnsrsisn Vie Verssmmlung cker dlitßlieckei-verti-otor wirck guk (12162 WIMIU Kli A. sek» MII zs lull', in Ssttin k4W 7, ttotsl „Kussiscksr Nok, Ssoigsnsttsks 21—22, eillderuken. heim. K. 2. Lokal „Liedertafel". Mappes: Düngung und Bodenbe arbeitung".