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Technische Rundschau Mitteilungen -er Stu-iengesellfihast für Technik im Gartenbau e. v. Geschäftsführer Mreö Vemnkg Nummer 11 Seilage zu „Gartenbauwirtschaft" Nr. ZZ 17. August 193Y QusperrunN msnscklicksr ^rdsitskrcrlt cZurck motorisisrtS ^icrusportNsräts Beförderunqsmögltchkeiten im Gartenbau In ihrer Vortragstagung hat die Studienge- sellschaft für Technik im Gartenbau (STG.) auf dem 3. Reichsgartenbautag in Stuttgart einen Gesamtüberblick über den neuesten Stand der Tech nik im Gartenbau gegeben und ausführlicher Stellung genommen zur Frage der arbeitssparen den Bodenbearbeitungs-Geräte und Bewässe rungsgeräte. Da außerdem das Problem der Be förderung der Gartenbauerzcugnisse eins der wich tigsten im Gartenbau ist, soll heute hier zu dieser Frage Stellung genommen werden. Technische Verbesserungen -er Schubkarre Bereits bei dem einfachsten Transportgerät, der Schubkarre, hat man versucht, mit Hilfe der Technik Energie einzusparen. Wir müssen bei der Schubkarre während der Lastfahrt zwei Kräfte unterscheiden: 1. die Tragkraft; d. h. der Mann mutz die Last an den Holmen mit den Armen und dem Kreuz aufnehmen, die als Gewichtskraft des ein armigen Hebels senkrecht wirkt. Hier ist die Last verteilung, die Länge des Hebels und die Schwer punktslage der Last wichtig, also die richtige Kon struktion der Karre. Die praktische Forderung verlangt, datz die Karre sich gut im Gleichgewicht halten lätzt ohne viel zu „kippeln", datz also der Schwerpunkt verhältnismäßig tief liegt, und die Karre sich trotzdem leicht kippen lätzt. Die In dustrie hc-t eine Reihe praktischer Karrenformen für verschiedene Verwendungszwecke herausge bracht, auf die bereits mehrfach in der „Techni schen Rundschau" hingewiesen wurde. 2. die Zug- oder Schubkraft, die nötig ist, um den Widerstand in.der Achslagerung und auf der Fahrbahn zu überwinden. Zur Feststellung dieser Kräfte wurden mehrere Karren, und zwar eine Holzradkarre mit Eisenreifen und Gleit lagern, eine Gummiradkarre mit Gleitlagern (Kugel- oder Rollenlagern) untersucht. Die Werte sind in der Tabelle zusammengestellt. Typ Fahrbahn Gemessene Zugkraft tm Winkel oonZO'tnkßs Leer- I sahrt s Last- sahrt WO Holzradkarrc mit Eisen- Pflaster 3,5 7 reifen nnd Gleitlager, Schotter 5,5 15 Gew. 38,5 kx Rasen gefräster 4,5 w Boden 8,S 22 Gnmmiradkarre m. Gleit- Pflaster 2,5 10,5 lagern. Gewicht M,s KA Schotter 2,5 12 Nasen gefräster 2,0 9 Boden 6 lS Gnmmiradkarre m. Wälz- Pflaster 1,5 ' 7 lagern, Gewicht W,ö kg Schotter 3 ö Nasen gefräster 3 7,L Boden 7 15 Wir ersehen aus dieser Tabelle, daß auf festem, glatten Weg die Radaussührang und Lagerart praktisch keine große Rolle spielt, daß aber bei weicher Fahrbahn das Gummirad mit Wälzlagern beträchlich geringere Zug- ooe, Schubkraft nötig hat, also energiesparend ist. Es kommt hinzu, daß die durch die Unebenheiten der Fahrbahn auf tretenden Erschütterungen, die sich durch den langen Hebelarm auf die Dauer stark ermüdend auf die Arme auswirken, vom Gummirad gedämpft oder verschluckt werden; also auch hier ist eine energie sparende Wirkung vorhanden. Die Einschienenbahn Sind größere Erdbewegungen oder Erdtransporte notwendig, hat sich die Einschienenbahn sehr gut bewährt, mit der infolge ihrer geringen Lager reibung und des geringen Fahrwiderstandes eine größere Leistung zu erreichen ist. Gebunden ist dieses Transportmittel aber an den Schienen strang, der die Verwendungsmöglichkeit einschränkt. Die STG. hat auf ihrem Versuchs- und For schungsinstitut in Quedlinburg sowohl den An hängewagen für den Holdertraklor als auch Elektro karren weitgehend eingesttzt. Zahlen über die Kosten und Wirtschaftlichkeit können erst gegeben werden, wenn wenigstens die Erfahrungen eines vollen Betriebsjahres vorliegen. Es kann aber bereits heute gesagt werden, daß der gummi bereifte Einachs-Anhänger zum gummibereiften Einachsschlepper mit Vorteil in mittleren Gartenbaubetrieben ein gesetzt werden kann. Auch bei Steigungen hat sich der Einachsschlepper mit Anhänger gut bewährt. Abb. 1 zeigt ihn im Betrieb. Es sei bei dieser Kombination darauf hingewiesen, daß die Einachs schlepper, die ja in der Hauptsache für die Boden ¬ bearbeitung als Pflug und Fräse angeschafft wor den sind, in einem breiteren Rahmen Arbeit leisten. Hiermit ist eine bessere kaufmännische Abschreibung und Verzinsung des Anlagekapitals gegeben, trotz dem wir auf dem Standpunkt stehen, daß der Hauptvorteil der Verwendung moto risierter Geräte in der besseren Aus nutzung der menschlichen Arbeits kraft und damit in der Erhöhung der Güter erzeugung je Kopf der Gefolgschaft liegt. Ver kürzungen der Transportzeiten, sei es beim Fahren von Dung, bei der Pflanzgutbsförderung, beim Abfahren der Ernte oder bei notwendigen Erd bewegungen, stellen stets eine Ersparung mensch licher Arbeitsstunden dar. Elektrofahrzeuge und ihre Vorteile Dasselbe gilt selbstverständlich auch für den Elektrokarren, dessen'Einsatz in mittleren und großen Betrieben des Gartenbaus als Uni versaltransportmittel in größerem Maß wünschens wert erscheint. In Parks-, Gartenverwaltungen und auf Friedhöfen hat er sich bereits gut ein- gaführt. Gegenüber dem Einachsschlepper-Anhänger hat der Elektrokarren den Vorteil der größeren Ge schwindigkeit (15—20 km gegen 8 km) und der größeren Beweglichkeit. Weitere Vorzüge sind die Einfachheit in der Bedienung, stete Betriebsbereit- schast unabhängig von der Jahreszeit, weiches An fahren und gleichmäßige Beschleunigung, keine Betriebsstofflagerung, Batterielwdung durch billn gen Nachtstrom (dadurch Ersparnis an devisen gebundene Betriebsstoffe) und geringe Unfall möglichkeit. Der Elektrokarren kann daher von diesen Gesichtspunkten als Jdealfahrzeug für den Gartenbau angesehen werden (Abb. 2)i Es muß allerdings gesagt werden, daß die Elektrokarren, die es heute auf dem Markt gibt, von den Erfordernissen der Industrie gestaltet sind. Die Industrie hat hauptsächlich Eisen und Metalle, also schwere Gewichte, zu befördern, weshalb der konstruktive Aufbau der Elektrokarren entweder — für schwere Lasten bestimmt — selbst an Eigen gewicht zu schwer ist, oder bei den kleineren Typen eine zu kleine Ladefläche hat. Die STG. bemüht sich daher, auf Grund der Erfahrungen mit den in Quedlinburg eingesetzten Elektrokarren in Zusammenarbeit mit den Her stellern der Elektrofahrzeuge ein Fahrzeug zu schaf fen, das den Erfordernissen des Gartenbaus ent- ^bä.2: für ckor Lcüneüc spricht und nicht zu teuer in der Anschaffung ist. Als Richtlinien können bereits folgende Forde rungen erhoben werden: 1. Höchstbelastung 750—1000 KZ bei weicher Federung des Fahrzeuges. 2. Große Ladefläche mit der Möglichkeit, hohe Kastenwände aufzusetzen und gegen Etagengestell auszuwechseln. 3. Möglichst große Bodenfreiheit der Batterie- Unterkante, ohne die Ladefläch; zu hoch zu setzen. 4. Als Höchstgeschwindigkeit im Betrieb dürften 15 km/stck ausreichen. 5. Der tägliche Fahrbereich im Betrieb dürfte mit 30 km genügen, da die Aufladung der Batter e bei voller Inanspruchnahme in jeder Nacht er folgen kann. Durch die Beschränkung der Geschwindigkeit und des Fahrbereiches kann der Motor schwächer und die Batterie kleiner sein. Dies dürfte wesentlich zur Verbilligung des Elektrokarrens für den Gar tenbau beitragen. Es darf als bekannt voraus, gesetzt werden, datz die nächtliche Aufladung der Batterie bei Vollautomatik sich selbst abschaltet, wenn die Aufladung beendet ist. Die Bereifung Die Bereifung der üblichen Elektrokarren ist das Luftgummirad oder die sogenannte Elastikberei fung. Nach den jetzigen Erfahrungen im Garten baubetrieb kann bereits gesagt werden, daß die Elastikbereifung wohl genügt, wenn feste Wege vor handen find, wie rn Parks, Gartenverwaltungen und Friedhöfen. In Gartenbaubetrieben läßt es sich selbst bei befestigten Wegen nicht vermeiden, daß dauernd Erde auf die Wege kommt, sei es bei der Bodenbearbeitung oder beim Beregnen. Wird diese Erde naß, setzen sich die Rilleneinfchnitte der Elastiköereifung schnell zu, und die Reifen Haben keine Griffigkeit mehr, der Karren rutscht. Bei Gartenbaubetrieben ist daher der Gumnrilustöerei- snng der Vorzug zu geben. Ein Elektrokarren, der obige Richtlinien und Erfahrungen berücksichtigt, dürfte im Gartenbau großen Anklang finden als Universaltransport mittel. Um unsere positive Einstellung zum Elektro karren der eigenen Beurteilung der Gärtner zu überlassen, legt die STG. bei' ihren Maschinen lehrgängen in Quedlinburg großen Wert darauf, die Kursusteilnehmer theoretisch und praktisch mit dem Elektrokarren auszubilden und sie mit dessen Fahrtechnik vertraut zu machen. Die Wirkschaftlichkeil lieber die Wirtschaftlichkeit der Elektrokarren nach kaufmännischen Gesichtspunkten bezüglich Abschrei bung, Verzinsung und Kosten des Fahrkilometers heute Zahlen und Tabellen zu bringen, können wir verzichten, da die „Technische Rundschau" bereits ausführlich in Nr. 5 im April 1037 die Wirtschaft lichkeit der Elektrofahrzeuge behandelt und in Nr. 14 im November 1938 die Selbstkostenrechnung derselben unter Vergleichsstellung zum Pferde gespann, Lieferwagen, Motordreirad gegeben hat. Bisher wurde das Transportproblem für den Gärtner im Betrieb behandelt. Es kommt nun der Transport der Erzeugung zur Verteilerstelle oder direkt zum Verbraucher auf den Markt hinzu, also der Transport auf der Straße. Die Auswahl des Fahrzeuges für diese Transporte kann die Güter- erzsugung je Kopf nicht mehr beeinflussen; sie wird daher allein von der jeweiligen Zweckmäßigkeit bedingt. Hat der kleinere oder mittlere Betrieb einen Personenkraftwagen, und kann er seine Er zeugnisse durch einen Einachsanhänger an diesen Personenkraftwagen abtransportieren, so ist dieser Motorisierte Transportgeräle Die Intensivierung des Gartenbaus ergibt nun für die mittleren und großen Betriebe die Not wendigkeit, motorisierte Transportgeräte einzu setzen. Bei räumlich ausgedehnten Kulturen und längeren Anmarschwegen kann die Ersparnis an Arbeitsstunden bereits groß sem, wenn man die Gefolgschaft und deren Arbeitsgeräte, einschließlich der kleineren Motorfräsen und Hacken, täglich zur Arbeitsstelle und zurück befördert, neben der schnelleren Beförderung der Erzeugnisse, des Düngers usw. ' ZHH. Z: mit L'i/racüsa/rüö/rKn/'. Hrsts ctsr LtucksnssssklLcka/t Der Stand der Technik im Gartenbau Der 3. Reichsgartenbautag in Stuttgart gab der Studiengesellschaft für Technik im Gartenbau Ver anlassung, eine Vortragsfolge durchzuführen, die über einige der wichtigsten technischen Fortschritte im Gartenbau Aufklärung geben sollte. Der stell vertretende Vorsitzende Beckel, Oberzwehrcn bei Kassel, wies darauf hin, das nicht allein schon der Besitz von Maschinen eine Erzeugungssteigeruna zur Folge habe, sondern daß auch die Bedienung und Wartung der Maschine gelernt sein müsse, um sie mit Erfolg einsetzen zu können. Zn diesem Zweck seit mit Mitteln des Reichsministeriums für Er nährung und Landwirtschaft das Versuchs- und Forschungsinstitut für Technik im Gartenbau in Quedlinburg geschaffen worden. Dort werden in sechstägigen Kursen Gärtner und Gefolgschaftsmit glieder ans Gartenbaubetrieben mit der Bedienung der einzelnen Maschinengruppen vertraut gemacht. Der Leiter der Studiengesellschast für Technik, Demnig, gab dann einen Ueberblick über den Stand der Technik im Gartenbau und den in nächster Zeit zu erwartenden Veränderungen. Er führte aus, daß drei neue Gcwächshausformen im Werden seien, die unter Berücksichtigung von Material- ersparnis den Gärtnern ein brauchbares Leicht gewächshaus bringen werden. Auch hinsichtlich der Unterhaltungskosten würden sich die neuen Typen für die Wirtschaftlichkeit der Gartenbaubetriebe und die Steigerung der Erzeugung günstig aus wirken. Mit der Aufgabe „Erzeugungssteigerung je Kopf der Bevölkerung" beschäftigte' sich Ober ingenieur' Wendt. Seine Ausführungen über Bodenbearbeitungsgeräte mit Leistungsangaben der einzelnen Maschinen bewiesen, daß dieses Ziel bei richtigem Einsatz der Maschinen zu erreichen ist Dipl. Gärtner Pickert beschäftigte sich mit den Be wässerungsgeräten, die zur Verteilung der zusätz lichen Wassergaben für gärtnerische Kulturen un bedingt erforderlich find. Die Bewässerungsgeräte bilden die Ergänzung zu den Bodenbearbeitungs geräten. Beide ersparen den Gartenbaubetrieben Arbeitskräfte, ohne den Betrieb in seiner Leistungs fähigkeit zu beeinträchtigen. Weg für ihn der zweckmäßigste. Größere Betriebe werden bereits Lastkraftwagen mit Diesel- oder Benzinmotor haben. Werden aber Neuanschaffun gen erwogen, evtl, zusätzliche Wagen mit kleinerer Tragkraft, so ist es ratsam, auch hier die Anschaf fung eines Elektrofahrzeugs für den Straßen- betrieb zu erwägen. Abgesehen von den weiter oben aufgezeigten Vorteilen hat das Elektrofahrzeug für den Straßenverkehr noch weitere Vorzüge: geringe Garagenkosten infolge Fortfall der polizeilichen Garagenvorschriften (das Elektrofahrzeug kann unbedenklich in offenem Schuppen oder unter ein facher Ueberdachung untergestellt werden, da gegen Kälte unempfindlich); das Elektrofahrzeug mit einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km unterliegt > nicht dem Fahrscheinzwang, es können also ver- sch-edene Gefolgschaftsmitglieder oder Familien mitglieder wahlweise eingesetzt werden, die Vor schrift des Reichsgesetzes über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen bezüglich Haftpflicht trifft für Elektrofahrzeuge nicht zu; die Jnstandhaltungs- kosten sind gering. Ein weiterer, heut« schwerwiegender Umstand ist beachtenswert: das Elektrofahrzeug unterliegt wegen seines begrenzten Fahrbereiches keinerlei Beschlag nahme. Da wir heute jederzeit mit vorübergehen der Beschlagnahme von Fahrzeugen zu rechnen haben, kann der Ausfall des Transportfahrzeugs dem Gartenbaubetrieb schwere Schäden und bei der Gesamtbeliefevung des Volkes mit Gartenbau erzeugnissen einschneidende Störungen verursachen. Es dürfte daher sowohl im eigenen als auch im Gesamtinteresse liegen, der Verwendung des „hei mischen Betriebsstoffes", des elektrischen Stromes, auch für die Straßentransporte den Vorzug zu geben. Da der Fahrbereich dieser Fahrzeuge zur Verteilerstelle oder zum Markt stets festliegt und sich zumeist im Rahmen des Aktionsradius der üblichen Elektrofahrzeuge hält, fällt der Vorteil des fast unbegrenzten Aktionsradius der Benzin- ober Dieselwagen nicht sonderlich ins Gew'cht. Vis. Zusatzgerät zur Heimbucher-Letchtfräse Für das Ausstreuen anorganischer Düngemittel finden im Gartenbau vielfach fahrbare Dünger streuer Verwendung, die für das Einbringen in den Boden als nachfolgenden Arbeitsgang Hack- oder Fräsarbeit notwendig machten. Durch Herstellung eines Düngerstreuers als Zusatzgerät zur Heim- bucher-Leichtfräse können nunmehr beide Arbeits gänge auf einmal durchgeführt und dadurch Arbeit und Zeit gespart werden. Der Düngerstreuer, dnr 'S als Rechengerät arbeitet, kann entweder als ein-,'' reihiges oder zweireihiges Gerät geliefert werden-. Beim einreihigen Düngerstreuer, der sich besonders : , für schmalreihige Kulturen eignet, ist der Streu kasten zwischen dem Laufrad und dem Fräskasten Linrriü/Zrr OnnFsrstreurr, aucü in bsaitarrn rrrmrnäbar. Das Zft/ärmrrl: unrck -ine bsrttr rom /.ansrack anZetrwben. ^mrireiüiFrr ZliinFrrLtrrnrr, bri Zr/ürnbrri/rn von 4S rnr nna! mrär rrrmrnäbar. antrirb cknrrü rine §ter^rerbincknnF mit ärr rackarHse. (2s angeordnet. Das Rührwerk wird vom Rad durch Kette angetrieben. Beim zweireihigen Gerät sind die Streukästen seitlich vom Laufrad angeordnet. Die Düngerverteilung erfolgt hierbei durch Steck verbindung mit der Radachse. Dieses Gerät kann in Kulturen, die weiter als 40 cm gepflanzt sind, Verwendung finden. Der Reihendüngerstreuer, der für die Verteilung aller körnigen Düngerarten ge eignet ist, läßt sich ohne große Mühe an der Fräse anbringen. Die Streukästen, die normal 214 kg Dünger fassen, können durch Aufsatzkästen auf 5 kg Fassungsvermögen gebracht werden. Eine Prüfung des Zusatzgerätes hat nicht stattgefundeu. ?i.