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Lugus« 7 OartmbauwirtschaÜ vereinigt mit veutlcher krwerbsgartenbaü VoiLsrsitunLlSN ciss crul ciis rläoÜLt/crüriFS Lr2su§uncs Arbeltskrästeetniparung ist notwendig 25 MA 30 m§ 7 MA Bet kann. spielen aus der Praxis gezeigt werden. Auf die richtige frühzeitige Planung kommt es an! MA MA wird Ver- 35 40 8 MA 9 MA 10 MA noch der Richtige Sorkenwahl bei Bohnen Eine weitere Hauptifrucht des Feldgemüsebaus- ist die Bohne. Die Bestellzeit der Bohne liegt einigermaßen günstig, da sie erst gegen Mitte Mai gelegt werden. In dieser Zeit sind alle anderen Bestellungsarbeiten bereits durchaeführt, so daß die Bohnenkultur in dieser Hinsicht nicht störend Rationelle Erbsenkultur Zunächst die Erbsen. Die Flächengröße von vornherein durch di« Anzahl der zur .Pflege während der Entwicklung? Sie läßt sich -r heülich vereinfachen durch die Anwendung der -Bandkaak-metbvde. Sie besteht -darin, daß miau je Erträge gesteigert, so daß auch in diesem Fall meist von einer Wirtschaftlichkeit der Bodenuntersuchun gen gesprochen werden kann, ganz abgesehen da von, daß diese Ertragssteigerung auch im volks wirtschaftlichen Interesse liegt. Da die Boden untersuch ungen län ger« Zeit in Anspruch nehmen, emp fiehlt es sich, diese bereits im Win ter durch führen zu lassen, damit die Düngemittel auf Grund der Analyse rechtzeitig berechnet und bestellt werden können. Landwirtschaftsrat X. Reichelt, Hannover. reits vor der Roggenemt« einmal gepflückt wer den. Die übrigen Pflücken fallen in die Weizeu- evnte, was über nicht so hinderlich ist, wo der Weizen mit dem Selbstbinder gemäht wird. Oft genug gibt es während -der Weizenernte auch Re gentage, die 'dann -mit 'dem Pflücken der Bohnen änsgcnutzt werden können. Möhrenanbau trotz Arbeitskräftemangels Biel Schwierigkeiten macht im Feldgemüsebau heut« di« Garten-möhre, da diese Kultur ohne Iät- ardeit nicht durchführ-bar ist. Aufgaben würde ich aber trotz des Arbeits kräftemangels den Anbau der Gar te n m ö h r e nicht. Ich würde sie einfach als Untersaat, beispielsweis« -bei Gerste, aübauen. Das Ausdrillen geschieht in diesem Falle im Frühjahr nach -der Hacke in jede zweite Gerstenreihe. Di« jungen Pflanzen entwickeln sich bis zur Gerstcn- ernte infolge der Beschattung nur mäßig. Nach der Gevst-cnernte werden die Möhren mit der Hack maschine gehackt. Das ist die einzig« Arbeit, die bei den Gartenmöchven als Untersaat -bis zur Ernte derselben zu verrichten ist. Die Ernie selbst kann noch der Zuckerrübenernt« erfolgen, so daß sie nicht im geringsten störend wirkt. Es sind mir Fälle bekannt, wo die Febdgsmüseba-u-er dis zu 100 Zentner Gartenm-öhren (Nautafst) j« 44 da als Untersaat geerntet haben, ohne daß sie auch nur einen einzigen Arbeiter zusätzlich einstellen mußten. mehr mit Phosphorsäure düngen muß, um eine Normalernte zu erzielen, so kommen zwar zu den Ausgaben für die Untersuchung noch die Ausgaben für die Düngung. Es werden aber durch die Zu gabe des fehlenden Nährstoffes unzweifelhaft die Wie das möglich ist, -so an einigen wirkt. Es kann allerdings auch Vorkommen, daß zur Bohueulegezci-t auch Milben gehackt wer den müssen. Das ist dann der Fast, wenn sie früh gedrillt wurden. Da das Legen der Bohnen aber verhältnismäßig schnell geht, spielt das Zu- Mmmenfallen dieser beiden Arbeiten keine große Rolle. Auch die Pflege der Bohnen verursacht kein« Schwierigkeiten, da man ja die Möglichkeit hat, über Kreuz mit der Maschine zu -hacken oder bei den gedrillten Bohn-en wiederholt zu Häuseln, um so das Unkraut zu -bekämpfen. Und n-un di« Ernte? Meistens fällt di« erste Pflücke in die Roggen ernte und die zweite Pflücke in d i e Weizen ernte. Diese Dat- fache ist der Grund, weshalb Betriebe von 120 bis 150 Morgen Größe sich nur an 2 bis 3 Morgen Bohnen heranwagen, -und es hat -auch Fälle ge geben, wo es nicht einmal möglich war, diese ver- hältniMnäßig Weine Flüche ordnungsgemäß wbzu- eruten. Das ist besonders in heißen Jahren der Fall, wenn die Hülsen schnell reifen -und au-ch das Getreide früher als in normalen Jahren geerntet wevden kann. Die Frage, ob durch die Auswahl geeigneter Sorten eine bessere Ar be-its Verteilung erreicht werden kann, ist auch hier mit „ja" zu beantworten. Man braucht nur die Anbau flächen der Sorten mit langer Entwicklungszeit zugunsten solcher Sorten mit kurzer Entwicklungs zeit zu verringern. Zu letzteren gehören Alpha o. F., Kon-serva o. F., Saxa o. F., Erfurter Speck o. F., Nordstern m. F., Wachs Goldhorn v. F. und Wachs Rheinländ m. F. Dies« Sorten können be- fügu-nq stehenden Pflücker bestimmt. Man rechnet im allgemeinen 8 Pflücker je 14 da. Da die Ar beit bei einer einm-aligen Pflücke der Konserven- evbsen größtenteils -im Sitzen verrichtet wevden kann, beteiligen sich an -den Pflückavbeilen vieler orts auch älter« Kinder und solche Frauen, di« u-ur zeitweise -in der Landwirtschaft arbeiten, so daß in solchen Fällen die Anzahl der ständigen Hilfskräfte dementsprechend kleiner sein kann. Wichtig ist auf jeden Fall, daß der Gemüsebauer vorher weiß, wieviel Pflücker ihm zur Erntezeit zur Verfügung stehen werden, dam-it er dement sprechend die Flächengröße bdstmi-m-e» kann. Da mit von seinen ständigen Hilfskräften möglichst Viol Pflücker bereitgestellt werden können, darf die Anba-u-fläch« für Sorten Mit langer Entwick lungszeit nicht zu groß sein, weil die Ernte dieser Sorten in der Regel mit der Gerstenernt« z-usa mmen fä llt. Um dieses M vermeiidon, empfiehlt es sich, dort, wo Gerst« v-ngeba-ut wird, entsprechend der Größe dieser Fläche auch -m-chr oder weniger Frühs-orten au-zubauen. Als solche sind zu nennen: Saxa, Uoberreich, V-orhote und von den Markerbsen Gvadus, Wunder von Amerika, Wunder von Witha-m, Wunder von Kelvedon und L-axtous Progreß. Beim Anbau dieser Sorten beginnt die Erbenfern-te sogleich nach der WiheNhachzeit, so daß di« ständigen Arbeiterinnen nach der Rübenhacke sofort wieder neue Ardelt vovflnden. Und die Man spricht zur Zeit viel von einer beabsichtigten Flächeneinschränkung im Feldgemüsebau mit der Begründung, daß nicht genügend Arbeitskräfte vor handen sind, um die erforderlichen Arbeiten be wältigen zu können. Zahlreiche Nachforschungen haben aber ergeben, daß in außerordentlich vielen Fällen -der Gemüsebau nur -deshalb eine Belastung darstellt, weil man es nicht verstanden -hat, -ihn mit -den übrigen landwirtschaftlichen Kulturen zu einem organischen Ganzen zu verbinden. Die Folgen davon sind dann selbstverständlich die un liebsamen Arbeits-Hochspannungen, die sich bei dem derzeitigen Ddaugel an Hilfskräften s-o weit aus« wirken können, daß trotz deZ größten Fleißes ent weder der Gemüsebau öder di« landwirtschaftlichen Kulturen leiden. Um dieses zu vermeiden, m-uß jeder Feldgemüsebau er einmal darüber n-ach- ' denken, wie er am zweckmäßigsten den Gemüsebau mit den landwirtschaft lichen Kulturen in Einklang bringen Ergeben die Bodenuntersuchungen einen gerin geren Wert, so ist eine Zuschußdüngung erforder lich. Diese Grenzzahlen sind aber nur als Anhaltspunkte anzusehen. Bei besonders schweren Böden, die die Nährstoffe erfahrungsgemäß sehr stark festhalten, sind hie und da, besonders im Braunschweigischen, Feststellungen dahingehend gemacht worden, daß es ratsam ist, beim Kali etwas höhere Grenzzahlcn zugrunde zu legen. Auch ist es selbstverständlich ein Unterschied, ob man 40 mA Kali in einem leichten Sandboden mit nür geringer Krumentiefe findet, oder ob man den gleichen Wert in einem tiefgründigen Löß- boden erhält. Im Hinblick auf alle diese zu berücksichtigenden Umstände ist es klar, daß der Düngerbedarf auf Grund der Neubauerzahlen nicht schematisch be rechnet werden darf. Uebrigens lehnt Neubauer selbst ein solches Vorgehen ab. Er verlangt viel mehr, daß die Auswertung der Analyse nur durch einen mit den örtlichen Verhältnissen genau ver trauten Sachverständigen von Fall zu Fall er folgen soll. Zu beantworten wäre noch die Frage der Wirt schaftlichkeit der Untersuchungen. Eine Boden untersuchung kostet heute 5,— RM., mit Kalk bestimmung 6,— RM. Die Zahl der Untersuchun gen richtet sich nach der Bodenbeschaffenheit und Bodennutzung. In einem Feldgemüsebaubetrieb, dessen Boden gleichmäßig ist, und der auch immer nur mit einer Gemüseart, selbstverständlich unter Beachtung des Fruchtwechsels, genutzt worden ist, genügt bis zu 5 im Größe eine Durchschnittsprobe. Dieses entspricht auch Durchaus den Gepflogen heiten in der gemüsebaulichen Praxis. Wenn ein Feldgemüsebauer mit einer Anbaufläche von 3 im durch die Bodenuntersuchung erfährt, daß er bei spielsweise mit Phosphorsäure nicht zu düngen braucht, so erspart er für das Wirtschaftsjahr etwa 4 clr Superphosphat je im oder 12 clr Super phosphat bei 3 im, in Geld umgerechnet 12 X 6 - 72,— RM. Die Bodenuntersuchung hat sich in die sem Fall bezahlt gemacht. Erfährt er aber durch die Bodenuntersuchung, daß er seinen Boden noch a) Für Kaki Radieschen, Buschbohnen Stangenbohnen, Erbsen, Spinat, Gur ken, Zwiebeln, Rettich Sellerie, Tomaten, Karotten, Blätter kohl, Rosenkohl Kopfkohl, Blumenkohl b) Für Phosphorsäure Radieschen, Bdhnen, Tomaten, Salat Erbsen, Spinat, Blätterkohl, Karot ten, Zwiebeln Rosenkohl, Mairübcn, Rettich, Sellerie Kopfkohl, Blumenkohl Diese Grenzzahlen bedürfen ohne Frage Uebcrprüsung und Bestätigung. suchun-gsmethoden hat sich di« Methode Nevbaner rm Gemüsebau sehr einggflchrt. Das Ergebnis dieser Untersuchung wird in MA aus-gedrückt. Auf Grund l-angjähviger Erfahrungen können für die Hauptgemüsearten vorerst folgende Grenzzahlen aufgestellt werden: -- 't. Reihen auf etwa 30 om drillt und ans jede ' W-^rvvelreihe einen Weg von 50 cmBreite folgen läßt. '"Dieser Weg wivd zum wiederholten Häufeln be nutzt, so daß die Unkrautib e-kämpfnng sich genau so leicht bewältigen läßt wie in den Kartoffelfeldern. Solche Beispiele, lassen sich beliebig vermehren. Es kommt heute alles auf die rich tig« frühzeitige Disposition an. Wie durch fach-kundig« Ue-berlsgun-g -das In-öin- andergreifen der Arbeiten in einem Betriebe er reicht werden kann, soll an zwei Beispielen gegeigt wevden. Eine -bäuerliche Wirtschaft von 35 Morgen Größe hat folgenden Be bauungsplan: 4 Morgen Gurken, 5 Morgen Zwiebeln, 1 Morgen Bohnen, 6 Morgen Früh kartoffeln, 4 Morgen Spätbartoffeln, 7 Morgen Getreide, 2 Morgen Luzerne und 6 Morgen Zuk- kerrüben. Die Reihenfolge -der Arbeiten ist fol gend«: Im Winter wevden Frühkartoffeln zum Keimten aüfgssetzt. Sobald «S die Witterung ge stattet, werden die Zwisbelfelder abgeschleppt u-nd znm Drillen fertig gemacht. Tann folgt das Drillen der Zwiebeln, worauf die Gurken- fellder gepflügt werden. Gleich hinterher bereitet man den Kartoffelacker für die Bestellung vor -und drillt danach das FrüHsahrsgetreKe. Die weiteren Arbeiten find: Pflanzen -der Früh- und Herbst- kartv-flel, Drillen der Zuckerrüben und Legen der Buschbohnen. Inzwischen wird die erste Zwiebel hacke vovgenommen, worauf da-s Pflanzen bzw. das Degen der Gurken erfolgt. Danach wechseln die Hackarbeiten zu allen Früchten ab -bis Mr Frühkartoffel-, Bohnen- und Gurkenernte. Die Getreideernte wird nur nebenbei erledigt. Im September werden -daun die Zwiebeln geerntet, im Oktober Spätkartvffeln und zuletzt Zuckerrüben. Ein Großbetrieb mit starker Betonung des Konservengemüsebaues baute bislang 120 Im Ge treide, 140 lm Zuckerrüben und Rübensamen und SO Ira Gemüse. Die Arbeiten verliefen folgender maßen: Anfang April wurden die Stecklinge zum Rübensamen verlesen, worauf das Pflanzen folgte. Dann wurde sämtliches Getreide gehackt, die Rüben verzogen und zweimal gehackt. Auf die Rüben hacke folgte das Pflücken der Erbsen, das etwa bis zur Roggenernte dauerte. Bis zur Weizen ernte wurden die Bohnen einmal durchgepflückt. Die späteren Bohnenernten beängstigten nicht, weil um diese Zeit die Bohnen nicht mehr so leicht hart werden und ruhig stehen bleiben können, bis es regnet oder bis Zeit vorhanden ist. Nach der Ge treideernte wurde der Rübensamen geschnitten und eingefahren, dazwischen wurde Weizen gedroschen und dann begann das Rübenroden. Während des Rübenrodens schnitten die hierbei nicht beschäftig ten einheimischen Frauen den Kohl. Daß man in diesem Großbetriebe rund 30 Yb der Gesamtfläche mit Gemüse be stellen konnte, ist nicht nur auf zweckentsprechende B e tri eb s o rg a n i - sation zurückzuführen, sondern auch darauf, daß der Betriebsleiter durch und durch Fachmann im Ge müsebau war und die Arbeitsleute sich inzwischen gewisse Fertigkeiten in den einzelnen Arbeiten ange eignet hatten. Diese Beispiele sollen aber keinesfalls als Rezepte dienen. Es muß vielmehr jeder auf Grund seiner Boden- und Klimaverhältniffe den für ihn passenden Betriebsplan ausfindig machen. Sobald der Betriebsplan fest liegt, muß der Düngeplan rechtzeitig aus gestellt wevden. Eine wirtschaftliche Hängung setzt die Kenntnis von dem Nächrstöfifwert -des Bodens und -den NLHvstoffsntzng der Gemüsearten voraus. Den ersteren erfahren wir durch Boden- nntevsuchuing. Von den verschiedenen Unter- Lleazenpreme HerguzZegeken im kün vernekinen mit äem?rÖ8i6ium Io 0086060 SM 31. Nsi 1938 8tstt86kunÜ6N6n on66ntliek6o Hsuptv6N8smmIullß WU6Z6 Zie Vivickvnck« kür 1838 »uk 6"o k68tß686trt. 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