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10 Kummer. !8. 22. luni 1?!?. Sartenbauwirtlchalt vereinigt mitveutlcher krwerbsgartenbau Bei Uebersendung der Frage bitten wir um gleichzeitige Uebermittlung der Postquittung des laufenden Vierteljahres. Anfragen, denen diese Quittung über den Bezug unserer Zeitschrift nicht beiliegt, werden nicht beantwortet. Bei allen Einsendungen bitten wir um deut liche Schrift und einseitige Beschreibung des Fragebogens. Ungenaue Angaben können nicht berücksichtigt werden. Für die Richtigkeit des sachlichen Inhalts der Antworten übernimmt die Schriftleitung keine Verantwortung. Frage 49: Wie ist bie Kultur der Amaryllis; kann man sie in Kästen auspslanze»? Welche Erd mischung sagt ihnen am besten zu? I. G. Th. in W. Bei der Amarylliskultur ist das Auspflanzen nur in den ersten Entwicklungsjahren angebracht. So bald aber die Zwiebeln das bliihsähige Alter er reichen, ist Topfkultur vorzuziehen. Die Amarnllis- zwiebel braucht dann, um reich und zuverlässig zu blühen, eine absolute Ruhezeit von einigen Mona ten. Man muß die Zwiebeln durch geeignete Kul turmaßnahmen schon im August einziehen lassen, wonach die Töpfe einen trockenen Standort unter der Stellage des temperierten Hanfes erhalten. Sie werden erst wieder in Kultur genommen, wenn -er Blütenstiel, der vor dem Blattrieb erscheint, ans der Zwiebel heraus ist. Sonst bringen die Amaryllis wohl Blätter, aber nur wenig oder gar keine Blumen. Diese Maßnahmen lassen sich aber nicht in sachgemäßer Weise burchsühren, wenn die Zwiebeln im Kasten ansgepflanzt sind. Das Aus pflanzen ist nur dann angebracht, wenn es im Hause auf Flachbeeten geschieht, wo der Entzug des Wägers und das Trockenhalten von August ab keine Schwierigkeiten bereitet. Auch in diesem Fall be ginnt man erst wieder allmählich mit der Bewässe rung, wenn die Blutenhüllen sichtbar sind. Die Erde soll durchlässig, aber nicht zu leicht sein; sie besteht am besten aus lehmiger Rasenerde, verrottetem Kuhdünger, grober brockiger Lauberbe und scharsem Sand. Nach der Blüte setzt das Blattwachstum ein. Während dieser Hauptkulturzeit wollen die Pflan zen reichlich bewässert sein, auch leichte flüssige Dunggüsse sind ohne Schaden. Um die Kulturarbei ten während dieser Zeit, die bis zum August dauert, zu vereinfachen, kann man die Töpfe bis über den Topfrand in die Erde einsenken und oben mit kurzem Dünger abdecken. Beim Abschluß der Wachstumszeit nimmt man sie heraus und kann durch Trockenhalten das Einziehen der Zwiebel beschleunigen. R. Aus der Fragestellung geht nicht hervor, ob es sich um -Imarxilis oder klippsastrum handelt. Hippcastrnm, für die der Name Amaryllis allgemein üblich ist, erfordern Topfkultur. Der erste Name steht lediglich der Amaryllis Belladonna zu, die im Spätsommer und Herbst blüht. Diese Belladonnen- amaryllis ist zur Topfkultur weniger geeignet. Man pflanzt die Zwiebeln im Juli im heizbaren kalten Kasten in eine kräftige, lehmige und doch durchlässige Erdmischung derart aus, daß der Zwie belhals noch 10—1S cm mit Erde bedeckt wird. Nach der Blütezeit beginnt das Blattwachstum, das durch reichliche Bewässerung und Dunggüsse zu fördern ist. Im Winter ist vor Frost zu schützen, die Tem peratur braucht jedoch nur wenig über dem Null punkt zu liegen. Im Mai bis Juni, nach dem Ab sterben des Laubes, sind die Amaryllis durch Auf lage von Fenstern vor Regen zu schützen, da sie in der Ruhezeit unbedingt trocken stehen müssen. Mit dem Erscheinen der ersten Blütenstiele, Ende August, wird wieder gegossen, die Fenster werden erhöht auf ein Lattengestell gelegt. Im ersten Jahre ist der Ertrag an Schnittblumen ungenügend, er steigert sich aber, wenn die Zwiebeln mehrere Jahre am selben Ort ungestört stehenblciben. C—No—. Frage 30: Wie vermehrt man am beste» deutsche Edelpelargonien? Ich habe die Erfahrung gemacht, daß bei geschloffener Temperatur und entsprechen der Feuchtigkeit viele Stecklinge saulten, trotzdem nur ausgereiste Triebe verwendet wurden. C. A. in D. Bei der Vermehrung der Edelpelargonien ist die Beschaffenheit der Stecklinge von größter Bedeu tung für den Erfolg. Man nimmt dazu am besten Kurztricbe von kernigen Mutterpflanzen, die für diesen Zweck im Tops lustig und sonnig heran gezogen sind. Stecklinge von jungen Pflanzen, die beim Stutzen gewonnen werden, faulen leicht. Die Stecklinge werden gleich in Stecklingstöpse in eine Erdmischung aus abgelagerter säurefreier Laub erde, Torfmull und Sand gepflanzt und im warmen Mistbeetkasten in feuchten Torfmull eingefüttert. Bei geschlossenem 'Standort wird bei Bedarf ge spritzt; beschattet wird nur an sehr heißen Tagen. Gute Belichtung befördert bei Edelpelargonien die Wurzelbildung. Wenn übermäßiges Spritzen an trüben Tagen auch vermieden werden muß, so muß an sonnigen Tagen doch so reichlich gespritzt «er den, daß die Stecklinge nicht welken. Der dortige Ausfall bei der Stecklingsvermehrung kann auch aus Bobenpilze, sogen. Vermehrungspilze zurückzu- führen sein, die sich in der Erde befinden. —er. Die Veste Zeit zur Vermehrung der Edelpelar gonien ist von Anfang August an. Die Stecklinge nimmt man möglichst von dazu ausgesuchten Mut terpflanzen, die nach der Blüte zurückgeschnitten werden. Die neu durchtreibenden Sprosse ergeben die besten Stecklinge. Wenn dann noch viele Steck linge bei der durch den Fragesteller ganz richtig angegebenen feuchten und geschlossenen Behandlung saulten, so läßt das nur die Vermutung zu, daß die Stecklinge zu feucht gehalten wurden. So bald sich die Wurzelbildung allgemein einstellt, ist mehr und mehr zu lüsten. C—No—. Frage 51: Vor vier Jahren wurde an einem slachgeneigten sonnigen Nordosthang eine Aprikose«- pslanznng angelegt. Boden: Lehm, aus 70 cm rigolt. Die Büsche <230 Stück, haben kräftiges Wachstum; außer beim Setzen wnrden sie nicht beschnitten. Da es sich um ansgeruhten Bode» handelt, wurde nur mit Kalk gedüngt. Das Gelände wird im Herbst mit dem Spaten und im Sommer mit der Haue bearbeitet. Nachdem im Frühjahr 1938 die Bäume sehr reich geblüht hatten, erfror der Fruchtansatz, in diesem Jahr habe» die BLnme wenig geblüht; 12 Stück sind bis jetzt eingcgange», ohne jede äußere Ursache. Harzslutz ist nicht vorhanden. Die abgc- trennte Rinde ist braun, über die Beredlungsstelle hinunter bis zu den Wurzeln. Die ansgegrabenen Bäume zeige« gesundes, äußerst krästiges Wurzel- wcrk. Ist der geringe Blütcnansatz eine Folge -er plötzlich ausgetretenen große» Kälte Ende 1938? Sind die eingegangenen Bäume erfröre» oder könnte das Absterben andere Ursachen haben? I. K. in W. Der Aprikosenbaum gedeiht nur in einigen Spezialanbaugebieten des Weinklimas. Die Ur sache, warum der Aprikosenbaum sür den Grvß- anbau und den Erwerbsobstanbauer weniger ge eignet ist, liegt in der großen Empfindlichkeit der Blüte gegen Frost. Auch in günstigen klimatischen Obstanbaugebieten wird die oft schon Ansang März beginnende Blüte in vielen Jahren durch Nacht frost zerstört. Der geringe Blütenansatz ist ein« Folge der plötzlich eingctretenen Kälte im Dezem ber 1988. Es ist aber auch notwendig, die Bäume regelmäßig im Schnitt zu halten. Im Gegensatz zu Aepfeln und Birnen tragen Aprikosen nur am ein jährigen Holz, also an Zweigen, die sich im Som mer gebildet haben. Um sich alljährlich eine Anzahl Blütenzweige zu sichern, mutz der Schnitt in der Weise ausgeführt werden, datz an der Basis der Zapfen immer Ersatztriebe zur Entwicklung kom men und abgeerntete Zweige genau wie beim Pfirsich entfernt werden. Wenn an den Bäumen die abgetrennte Rinde braun ist, so ist das ein Zeichen, datz die Bäume vom Frost gelitten haben und teil weise ganz erfroren sind. Es ist dies darauf zuriick- zuführen, datz durch das vorherige warme Wetter vis Mitte Dezember die Bäume noch im Saft waren und dann dem über Nacht plötzlich eintreten den Frost von 15—17 Grad zum Opfer fielen und bis zur Wurzel erfroren. Die Wurzeln der Unter lage in der Erde können trotzdem noch gesund sein. Die Aprikose ist im Geschmack eine feine Frucht, zum Rohgenuß und zum Einmachen gleich wertvoll, allein während meiner langjährigen Praxis im Obstbau gab es selten eine wirklich gute Aprikosen ernte. Pfirsiche gedeihen in geeigneten Sorten besser und liefern höhere Erträge. K. St. Frage 52: Zur Bodenverbefferung habe ich di« eine Hälfte »reiner Obstplantage im Mai mit Lu pine« angcsät; ich kaa« also i« diesem Teil der Obstanlage von jetzt ab keine Bodenbearbeitung vor nehmen. Ist diese Maßnahme von Nachteil sür die Obstbäume? W. H. in B. Der Anbau von Gründüngungspflanzen in be stehenden Obstanlagen schädigt die Bäume keines falls. Wenn die Bodenbearbeitung während der Kulturzeit der Gründüngungspflanzen nicht durch geführt werden kann, so ist dieses ohne Bedeutung gegenüber dem Nutzen, den die Gründüngung mit sich bringt. R. Der Anbau der Lupinen wird den Bäumen zum Vorteil fein. Eine Bodenbearbeitung erübrigt sich. Da die Wurzeln der Lupinen tief in das Erdreich eindringen, wird eine gute Durchlüftung des Bo dens erfolgen, wenn die Pflanzen untergegraben worden sind. Auch wird durch die Beschattung des Bodens die Wasserverdunstung verhindert und das Bakterienleben gefördert. Daneben ist die düngende Wirkung noch ganz besonders hervorzuheben. Sind die Lupinen voll entwickelt (Beginn der Blüte), so können sie niedergewalzt werden. Es ist nicht er forderlich, sie gleich unterzugraben, namentlich dann nicht, wenn die Witterung andauernd trocken ist. Die Bodenbearbeitung erfolgt dann erst im Herbst. L. Müllers. Baden Landesbauer-Ichaft: Karlsruhe. Bciertheimer »Nee Ui. GariendanwirtschastSoerband: Karlsruhe, Ett linger Str. IS. P,i-nzensch«tz-m«: Auguftenbcrg, Potz WrLt- singen t. B. Versammlungen: 24 «.Heidelberg. 20.80 Uhr in Mann heim, „Casino", R. 1. 1. 1. 7. H e i b e l b e r g. 20.30 Uhr in Hand- schuhsheim, Gasth. Ritter. Landesgruppcntagnng Gartenbau am 25. 0. aus der Insel Reichenau. T.-O. siehe vorige Nr. der „Gartenbauwirtschaft". Zweitägiger Lehrgang „Gartenbauliche Motvrgeräte" in Karlsruhe veranstaltet von der LBfch. Baden. Der Kur ins beginnt am 3. Juli, 7 Uhr, und endet am 1. Juli, 1 Uhr. Tic Kursgcbühr beträgt NM. 3,—. Auskünfte werden von der LBsch. erteilt. Ta mit einer sehr starken Be teiligung zu rechnen ist, ist alsbaldige An meldung anzuraten. Anmeldeschlnß 25. 6. Bayern Landesbauernschas«: München s XIV. Prinz. Ludwig-Str. l . Garlrnbauwirlichailsoerbonb: München 2 XIV. Tbrkenftr SUI Pslanzenschntzamt: München 23, königinsti. so 20. 6. Fürth. „Schwarzes Kreuz". 2. 7. W e t ß e n b u r g. 11 Uhr „Torwart". Donauland Landesbauernschaf» Tonauland: Linz, Prome nade 37, Tel. 55 23. Gartcnbauwirtfchastsoerband: Wien 1, Niemer- galle 14. Plianzenschntzam«: Wien, Loebelstr. 18. Einfuhr holländischer Blumenzwiebeln im 3. Vierteljahr 103» Jene Gartenbaubetriebe und Samenhand lungen, die Blumenzwiebeln aus Holland im 3. Vierteljahr 1830 beziehen wolle», haben die dasür erforderlichen Anmeldeformulare beim Gartcnbauwirtschastsverband Donau land anzusordcrn. Tic Anmeldeformulare sind von diesen ausgcfüllt an die Haupt vereinigung der Deutschen Gartenbauwirt- jchast, Berlin-Charlottenburg, Schlütcrstratzc 38 30, wciterzuleiten. Um die Bearbeitung der einzelnen Anmeldungen nicht zu erschwe ren und jede Verzögerung im Vlumenzwie- bclvcrsand zu vermeiden, ist eine gewisjcn- haftc und sorgfältige Ausfertigung der An meldeformulare nötig. Studieufahrt nach Württemberg und Bayern Die Tonauländischc Gartcnbaugescllschaft in Wien veranstaltet Anfang Juli eine billige Studienreise zur NcichSgartenschau nach Stuttgart und in die Gartcnbaugebiet« Münchens und Nürnbergs. Jnterencntcn wenden sich an die Donauländliche Garten- baugesellfchast Wien I, Parkring 12. Kurmark Landesbanernschast: Berlin XW 40. Kron- vrinzcnuier 4/8 Telephon n 0015. Gartenbamvtrtschastsverband: Berlin, Am Karlsbad 12/13. Telephon 22 8311. Pslanzenschntzamt: lür die Bezirke Iv e st l. der Oder. auSschl. Kreis Crossen in Potsdam-Luisenboi Templiner Str. 21 8; sür die Bezirke ö st l. der O d e r in Lands berg sWarthej, Theatcrstr. 25. 28. 8. Lübbenau-Vetschau. 1. 7. D a m S d o r s u. U m g. 20.30 Uhr in Damsdorf, „Stadt Berlin". I. 7. Luckenwalde. Pommern Landesbanernschast: Stettin. Werderstr. 25 Gartenbanwirtschastsverbaod: Stettin. Hohen- zollernvlap 2. lkl. PslanzenichuNami: Stettin Werderstr 25 Versammtnngen: 28 .6. Kolberg. 14.30 Uhr Schützenhaus. Rheinland LandeSbauernschait- Bonn. Endenichcr Allee 80 GartenbauwirtfchastSverbaud: Bonn, Koblenzer Strotze 121. pnanlrnuuukamt: Bonn Weberstr 81 Veriammlungen 28. 8. Andernach. 15 Uhr bei Hermann Neuen, Ncttestr. 24. Schille: Vorfüh rung der Erddämpfung. 4. 7. M o r z e n. Bei Gebr. Merten, Markt- stratze 20. Saarpfalz Landesbanernschast: Kaiserslautern, Dr.» Frick-Str II Gartenbau wirtschaslsoerband: Kaiserslautern Schlageterstr. 14. Pslanzenschntzamt: Neustadt a d Weinstratze. Marimitianstr. 45; sür das Saargebiet: Nebenstelle «ür Pslanzenschutz in Saar- brücken 3, Beethovenstratze 83. Arbeitstagung der Versuchs- und Beratungsgemcinschaft Gartenbau, Fachgebiet Baumschulen, am 27. Juni, 0.30 Uhr, in Neustadt an der Wein stratze, Hotel Traube. T.-O. siehe vorige Nr. der „Gartenbauwirtschaft". Sachsen Landcsbauernschaft: DreSden-A. 1. Ammon ftr. 8, Schließfach ISS. GartenbanwirtschaftSverban»! DreSden-A. 24 Hohe Straße 3. Pslanzenschntzamt sür gdrtn Pslanzenschutz Pillnitz lEloes: sür landw Pilanzenschutz Tresden-A. 18 Siübelallre 2. GH 28. 8. Pirna, Oberer Bezirk. 15 Uhr in Bad Schandau-Wendischsähre, Rest. „Carolabrückc". 5. 7. Oschatz. 10 Uhr „Dresdner Hof". Sachsen-Anhalt Landesbauernschaft: Halle ISaalej, Herder- straße 10. I. Stock. Garienbauwirtschastsverbond: Holle sSaales Serderstr. lll. Pttanzenschutzam«: Holle sSaales. Guftav- Nachtigal-Strabe 18; Mr daS anhaliilche SiaotSgcbiet in Bernburg. Junkergalle ll. Versammlungen: 24. 8. Köthen. „Bllrgcrheim", Stiststratze. 2.7. Kreis Wanzleben. 15 Uhr in Egeln, „Grüne Tanne". 2. 7. Stendal, Osterburg u. Jerichow II. Besichtigung der Obstplantagcn in Stendal. Ftndicnsahrt Die Gartenbaucr des Kreises Merseburg fahren am 30. Juli 1830 zum Besuch der Studicngcscllschast iür Technik im Gartenbau und zur Sommcrblnmenschm- nach Quedlin burg. Der Fahrpreis beträgt ab Merseburg 5,80 RM. für Hin- und Rückfahrt. Lehrgang für Heil- »nd Gcwürzpslanzen- anbaucr des Reichsnährstandes vom 4. biS 0. Juli in Aschersleben. Anmeldungen und Anfragen bis 1. Juli an die Lbsch. Sachsen-Anhalt, Bcrwaltungsamt, Holle a. S-, Kaiserstr, 7. Schlesien Lanvesbaueruschaft: Breslau 10. Matthtas- platz 5. Garlenbauwtrlschaftsverbandr Breslau 8, Lauentzienstr. 56. Pflanzenschutzamt: BreSlau 10, Matthtaspl. L Bersammlungeur 1. 7. Breslau. 17 Uhr bei Paschke, Taschenstraße 21. Schleswig-Holstein Landesbanernschast: Kiel. Kronshagener Weg t-M Garrenbanwirkfchaftsocrband: Hamburg 1. Meßberghof. 8. Stock. Pflanzenschutz«»»»: Kiel, Fährstr. 40 (mit Nusienfteüe in Pinneberg/HblstJ: für dob hambnrgUche Staatsgebiei in Hamburg 38 Bei den Kirchhöien 14; iür die KBsch Lü beck in Lübeck Musterbahn L 2^6°"»^-?'" (18). 8.30 Uhr Lehrsahrt nach Wesselburen oder Uetersen mit Omnibus. 25.8. Oldenburg (18). Schulungs- abend oder Besichtigungen. 28. 6. Nendsburg (I 8). 20 Uhr im Be trieb Löwe. „Pflanzenkunde". 28. 6. S ch l c S w i g (18). Besichtigung der Schleswiger Baumschulen. 29. 6. s o h e n w e st c d t (Rendsburg). 30.6. Rahlstedt (Stormarn). 20.30 Uhr „Holsteinischer Hos" bei Stossers am Bahnhof. 3. 7. Kiel (I 8). 20 Uhr Betriebsbesichti gung bei Cohrt und des Friedhofs in Elmschenhagen. 5. 7. R c n d s b u r g (18). 20.15 Uhr „Co losseum". Filmvorführung von der NcichSgartenschau in Stuttgart. Sonderfahrt nach Stuttgart vom 10. bis 15. 8. zum NetchSgartenbautag. Anmeldungen oder Ansragen jetzt schon an die LBsch. in Kiel, Holstcnstr. 106/108, Abt. 18 2. Thüringen Landesbanernschast: Weimar. Schwanscestr. II TarrshauS. GarlenbanwirtschaltSuerban»! Weimar. Semt- narstraße 6 Pslanzenschntzamt: Weimar. Schwanseestr. 7. Vcrlammtangca: 24. 6. E r s u r t - W e > tz e n s c e (18). 20.00 Uhr „Alter Ratskeller". „Gärtn. Be trachtungen über Deutsch-Kamerun" mit Lichtbildern. 30. 8. Grciz (I 8s. 20.15 Uhr in Zeulen roda, Rest. „Freundschast", obere Stadt. Schulungsabend. Weser-Ems Landesbancrnichast: Oldenburg t. O„ MarS- la-Tour-Str 2. Garienbanwirttchattsverband: Oldenburg t. O- Nadorfter Str 155 Pjlanzenschntzami: Oldenburg sOldbg.s, Nord- straßc 2; für das bremische StaatSge- ArcisgruPvc Klagenfurt im NcichSvertond der G. u. K. gegründet Im Zuge der Angleichung der Ostmark an das Altrcich wurde auch in der Südmark die biet: Bremen, Deutsches Kolonial- und Ucbcrsec-Mnseum, ! ^äirkvilungsn r üss kvicksvsrban8ss r «isr Sorrsnous/ükrsn^en r unci s. V. Landesgruppe Pommern GeschiistSftcllc: Stcttin-Kreckow, Kreckowcr Landstr. 5. Telephon 20 362. AuSkuntt und > Beratung jeden Mittwoch von 11—14 Uhr. Versammlungen: -: 5. 7. Stettin. 20 Uhr „Alter Fritz", Elisabethstratze. :: Landesgruppe Südmark :: Gcschästsstelle: Graz-Weitendorf, Pfarrwcg S. :: Zunft der Friedhos- und Landschastsgärinci > ausgclöst und sämtliche Gartenaussühicnden, :- Landschastsgärtner und Fricdhosgärtncr in den Reichsvcrbanb der GaitcnauSführcndcn > und Friedhofgärtner c. V. als Pslichtver- > cinigung zusammengeschlosjen. In Zukunst > dttrscn nur Angehörige dieses Verbandes > die in diesen Berusskreis sallendcn Arbciicn auSsühren. Znm Krcisgruppcnleiter sür Kla- - gcnfurt, Kärnicn und Osttirol in der Lan- s desgruppe Südmark wurde Friedhosgärincr s Hans Germ, Klagenfurt-Annanichl, ernannt, s Er hält für alle Mitglieder ossenc Sprech, s stunden an jedem letzten Donnerstag im Mo- ' nat von 10—12 Uhr in Klagensurt, Museums- s gajje 5, ab. Versammlungen: 5. 7. O s n a b r ü ck. 20 Uhr Besuch des Botanischen Gartens. Tresspunkt dort. Westfalen Landesbauerittchat!: Münster tW.s, Schor- lemer-Str. 8 Gattenbaun>irttchas«soerdanl>: Unna-KöntgS- born. Kaiserstr. 80. Pstanzenschutzaml: Münster (Wests.t, ülbcrt- Leo-Schlageter-Str. 76. Berlammlnngea: 1. 7. D o r t m u n d (18). Kaiserstraße 17, Schule der DAF. Württemberg Landesbanernschast: Stuttgart. Marienstr :<3. Gartenbanwirtschastsverband: Stuttgart Urbanstr 41 8 Pslanzenschntzamt: Stuttgart, Maricnstr. 23a. Verlamm langen: 25.8. Sondcrtagnng der Fachgrnppe Baam- wartc in Stuttgart, 0 Uhr „Schön blick", Weißenhoniedtung. ES sprechen Macherauch, Philippi und Goetz. Nach mittags Besichtigung der Sonberschau Beeren und Kirschen. Lokuts vor Verlusten irk kür cisn intensiven betrieb nottvsncilgsr ctsnn je. Legen gibt es Kems Sickerung, oder gegen ikrs vsrksersncksn wirksckokkjicksn ko!gsn sckütrk sick Zer Qortsnbovsr ckurck Versickerung bei clsr olkksv/äkrksn lleutüken Nsgel-Veniktiemngr-SerellLlliskt s. L für Eürfnvrsien us>v., kln.-Lkarlottsnkurg 4, Scklüts. straks 38/39 ksssrvsn-. kunck 2,15 Millionen, vkerickuO-Rückvergütung: 1-38--20° o, 1-3-— 1L»/o, Kokotte kür Sckocisnkrsiksik bis 30°/o, »eit vielen ^akrsn keine IKocksckürss, keine blsbsnkortsn, Sckoctsnvsrgükung sokort vncl c>kns Xbrvg.