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artenbaü gartenbauwirtlchast vereinigt mit Deutscher krwerbsgartenbau Kummer 24. 18. lunl 1-8-. 7 len Gebäu-, ngen unter m.gsrichbuu- besland. Es verlegen, isuchs- uns veitert, den g, Obstbau, üsebav die Da Dah- ! landwiri- Standort verständlich, rifchloß sich fuchs- und bedeutenden lroßbevliner bestimmen. >as Projekt seiner Vel inen gukge- s beste aus sen gekauft, en wird, in der Anstalt ochschulaus- Planungen rtenaestalter n früheren notwendige rgrundrisses üe Einglie- om Garten- k vergrößer- ige Äusbil- Der Herr gemein be- Marbeitern >Vwirtschaft- ngerichteien Stützen der wohl keiner he für den r als selbst- blaurer. der Hecken shalb eine erer Unler- ie Kirschen, l und taia- flanzen der begünstigen m Früchten s lebt. Vor ächte dieser gesucht, und n der Nähe Weichbild restlos von n sind die sche auszu- ren in Ge- e sind eben die Jnter- flanzt man hen, Wild- Obstpslan- n um. In rd die ver- mg, als die die frühen ts frei von cühjahr wie m. flücken ver les Bodens Mittel gibt Kirsche, die egen bleibt, >esall. Alle en, müssen e besondere rgfältig be- msem zahl- > stark aus- nn man zu senen Gras- n, weil sich mn können. der Ernte wandernden von 3 bis Verjüngen nicht genug Plaste unter ein Drittel gen Neben- : die ver- m ebenfalls w Getreide- len werden. mit säure- Matznahme, ckungen mit s und v er ste Ernte, urchführung Gemeinden, einen wich- hung geeig- die nötigen Aussetzungen, z der Kirsch- l durch dis den. beiten kann m Kirschen reich unter- Burgebrach. Dt's möAÜcds MsttsrsutwiclcluuA c!sr uäckstsu ^sit Wird es einen trocknen Sommer geben? Nach dem überwiegend zu feuchten Verlauf der Wintermvnate, insbesondere des Januar und auch noch des März, hat sich in Mitteleuropa eine sich verstärkende Neigung zu Niederschlagsdefiziten ge zeigt. Besonders deutlich wurde diese Niedcrschlags- armut während des Monats Mai in der ganzen nordwestlichen Reichshälfte, die um so bemerkens werter war, als ja im Süden und Südosten des Reiches gleichzeitig noch bis kurz vor Pfingsten starke Landregen mit Hochwasser und Ueberschwem- mungen im Gefolge austraten. Seit den Pfingsttagen sind nun aber alle Teile des Reiches ganz einheitlich von einer entscheiden den Trockenheit betroffen worden, die um so fühl barer wurde, als gleichzeitig eine beträchtliche Tem- peralurzunahme bis zu durchaus tropischen Höchst werten von 34 Grad im Schatten erfolgte. Wie sehr die über Deutschland befindlichen Luft waffen ausgetrocknet waren, konnte man daran er kennen, daß der kräftige Kaltlufteinbruch am 8. Juni zwar mit stärker auffrischenden Winden, aber fast ohne jeden Niederschlag erfolgte. Erst im Verlauf der weiteren Meeresluftzufuhr nimmt gegenwärtig die Niederschlagsneigung zu. Infolgedessen erscheint die gegenwärtig häufiger gestellte'Frage, ob wir einem trockenen Sommer, etwa gar einer Dürre- Periode entgegengehen, durchaus berechtigt. Diese Frage ist um so bedeutungsvoller, als ja in den kommenden Wochen und Monaten von einer rich tigen Verteilung der Niederschläge in entscheiden dem Ausmaß der Ernteertrag abhängig ist. Nach allen unseren meteorologischen und klima tologischen Erfahrungen dürfen wir getrost sagen, daß die trockene Hitze des ersten Junidrittels end gültig abgeschlossen ist, >daß vielmehr während des zweiten Junidriltels in den größten Teilen des Reiches eine etwas wechselhafte und leicht unbestän dige Wetterlage mit nur mäßig hohen Temperatu ren und wiederholten, meist schauerartigen Nieder schlägen vorherrschen wird. — Im letzten Juni drittel werden zunächst zwar wieder einige trockene und sonnigere, deshalb auch wärmere (jedoch nicht heiße) Tage folgen, die aber zum Monatsende in vielen Gegenden durch nochmalige Gewitterregen unterbrochen werden dürften. Es erscheint aller dings leider nicht ausgeschlossen, idaß es bei diesen Gewittern auch zu örtlich begrenzten Hagelschlägen kommen wird, über deren vermutliche Stärke und Schadenswirkungen man sich jedoch so lange Zeit im voraus kein Bild machen kann. Denn sehr viel Schaden bei Hagelschlag entsteht ja erfahrungs gemäß meist erst zusätzlich durch aufkommenden stark böigen Wind! Zu Anfang Juli dürfte sich die Großwetter lage dann aber allgemein ziemlich rasch beruhigen und über Mitteleuropa zeitweilig ein stärkeres Ab sinken der Luftmassen einsetzen; durch die absinkende Bewegung trocknen die Luftmassen aus, es kommt zu Bcwölkungsauflösung und sonnigem Wetter. Soweit man für solche Vorhersagen sschon jetzt Material hat, so deuten die Mehrzahl der Anzeichen darauf hin, daß diese zu Anfang Juli zu erwartende Wetterverbesserung einen ziemlich langen Bestand haben wird, daß bis ungefähr zum 20. Juli, im Osten und Südosten des Reiches vielleicht sogar noch einige Tage darüber hinaus, eine trockene und sonnenscheinreiche, dabei auch meist ziemlich warme Grundtendenz in der Witterungsentwicklung er wartet werden darf. — Gleichwohl brauchen wir uns auf keine ausgesprochene Trockenzeit gefaßt zu machen. Denn das in den letzten Wochen immer wieder zu beobachtende Aufbauen hohen Luftdruckes über den Britischen Inseln und noch westlich davon wird auch in den nächsten Wochen gelegentlich immer wieder einmal der Fall sein, so daß damit von Zeit zu Zeit immer wieder einmal ein Schub feuchterer Meeresluft aufs Festland gelenkt wird. Diese Schübe kühlerer Meeresluft werden jeweils zu kurzen Wetterverschlechterungen mit Gewitter bildungen Anlaß geben; d. h. diese Vorgänge wird man kaum als „Verschlechterungen" hinstellen dür fen, da sie immer nur einer schädlichen Dürre und zu großen lleberhitzung wohltuend entgegenwirken, aber keine längere Unbeständigkeit bringen dürften. Somit werden, im großen und ganzen gesehen, die ersten Juliwvchen nicht nur für die Entwicklung der Ernte recht gute Voraussetzungen bringen können, sondern auch die Urlauber und Ferienreisenden Wer den durchaus zufrieden sein können. Damit dürfte der trockenste Teil des Sommers bereits überstanden sein. Denn ine letzte Juliwoche wird mehrfach wiederholte, sich allmählich immer weiter nach Osten und Südosten vorarbeitende Meeresluftvorstöße bringen, die zu verbreiteter Ge wittertätigkeit und rückgängigen Teperaturen führen werden. In der ersten Augusthälfte wird ebenfalls eine zeitweise lebhafte Zufuhr von feuchter Ozeanluft ein treten, so daß nur einige wenige sonnige und sommer ¬ lich warme Tage vorhanden sein werden, während im übrigen bei reichlicher Bewölkung wiederholte Niederschläge zu erwarten sind. — Eine neue Um gestaltung der Großwetterlage wird dann erst kurz vor Mitte August einsetzen und uns für eine reich liche Woche (ungefähr 14. bis 22. August) ivieder Sonnenschein, wenig Wolken und nochmals hoch sommerliche Temperatur bringen. Diese Zeitspanne wird für die Erntearbeiten unbedingt bis zum letz ten ausgenützt werden müssen. Denn wenn auch für die letzte Augustwoche allein Anschein nach noch keinerlei größere Temperaturrückgänge zu ertvarten stehen, so machen sich dach zumindest verschiedene Anzeichen geltend, die eine Zunahme der Nieder schlagswahrscheinlichkeit airdeuten; ein bereits teil weise schon recht fühlbares Sinken der Temperaturen ist für die Monatswende oder die ersten September tage wahrscheinlich. Betrachten wir somit in großen Zügen die mut maßliche Witterungsgestaltung des kommenden bzw. setzt beginnenden Sommers, so können wir eigent lich mit >den Aussichten durchaus zufrieden sein, da uns Hitze und Sonnenschein, Abkühlung nnd Nieder schläge voraussichtlich in guter Verteilung zukommen werden, und da außerdem eigentlich bislang wenig Anzeichen sür etwa gehäufte und damit ernstlich be drohliche Unwetter und Hagelschläge vorliegen. Das kann und soll natürlich nicht besagen, daß nicht doch dann und wann kräftige, örtlich begrenzte Wolken brüche irgendwo im Deutschen Reich auftreten könn ten; aber eine bedrohliche Häufung erscheint erfreu licherweise nur wenig wahrscheinlich in diesem Jahre. Gartenbau-Genossenschaft auch im Sudetenland und Memelqebiet Nachdem die Gartenbau - Berufsgenoffenschaft kürzlich auf das Land Oesterreich ausgedehnt wor den ist, wird ihr Geltungsbereich durch neuere Verfügungen des Herrn Reichsarbeitsministers nun mehr auch auf das Sudetenland und Memelgebiet erstreckt. Mit Wirkung vom 1. Mai 1930 ab sind alle Erwerbsgartenbanbetriebe, die öffentlichen Gärten, die größeren Privatgärten und die Fried höfe in den genannten Ländern bei der Gartenbau- Berufsgenossenschaft versichert. Keine Arsenspritzunqen während der Blüte Der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit hat ein Verbot der Anwendung der arsenhaltigen Pflanzenschutzmittel bei blühenden Kulturpflanzen erlassen. Danach ist es zum Schutz der Bienen verboten, Obstbäume und -sträucher sowie andere gärtnerische und landwirtschaftliche Kulturpflanzen mit arsenhaltigen Pflanzenschutzmitteln zu be spritzen oder zu bestäuben. Das Verbot gilt nicht für die Behandlung von Reben, Kartoffeln und Spargel mit arsenhaltigen Spritzmitteln und für die mit Zustimmung des Reichsministers für Er nährung und Landwirtschaft durchgeführten wissen schaftlichen Forschungen und Versuche. Wer den Vorschriften dieser Verordnung zuwiderhandelt, wird nach is II des Gesetzes zum Schutze der land wirtschaftlichen Kulturpflanzen bestraft. Reichslandeskulturlehrgang 1939 m Breslau Die Bedeutung des Landeskulturwerkes für die deutsche Volkswirtschaft spiegelt der Reichslandes- kulturlehrgang 1939 wider, der zur Zeit in Schlesien stattfindet. Der Vertreter deZ Ver- waltungsanttes des Reichsbauernführers, des Neichsverbandes der Wasser- und Bodenverbände und der Rentenbankkreditanstvlt, außerdem je zwei Vertreter der einzelnen Landesbauernschaften Grotzdeutschlands, Vertreter des Oberpräsidenten sowie der Provinzialverwaltung nehmen an dem Lehrgang teil. Oberlandwirtschaftsrat Dr. Geith vom Verwaltungsamt des Neichsbauernführers würdigte besonders Arbeiten der Landbauautzen- sicllcn, ohne deren Hilfe die Leistungen des Landes kuliurwerkes nicht möglich gewesen wären. Es werden auch in diesem Jahr hinlängliche Mittel für diese Arbeiten zur Verfügung gestellt. Der Redner ging dann auf die Abwässerungs- und Beregnungsfragen ein. Das Bedürfnis an Bereg nungsanlagen ist am größten in Schlesien. Aller dings können diese Anlagen auf die Dauer nüv dort erfolgreich eingesetzt werden, wo hochwertige Produkte erzeugt werden, wie z. B. Frühkartoffeln, Zuckerrüben, Gemüse usw.; wo sie lediglich als Sicherheitsfaktor dienen, stellen sie sich meistens zu teuer. Dr. Kuhlewind vom Verwaltungsamt des Neichsbauernführers befaßte sich mit der Um legung. Durch zahlreiche Besichtigungen konnten die günstigen Auswirkungen der Landeskultur arbeit auf die betriebswirtschaftlichen Verhältnisse vorgeführt werden. Am zweiten Tag des Lehr ganges fand in Liegnitz eine Tagung des Reichs verbandes der Wasser- und Bodenverbände statt. Mit einer Besichtigung der Abwässerverwertung der Stadt Görlitz findet der Lehrgang seinen Abschluß. vsr8iokierur>A8pfIiodti8en unci vsr- 8iotierung8bereodtißten Herukkanasracksu betreut «kie Partner-Krsnk«nksL5s krrstrksLLS «smdurg 21 al8 Dräger der reicchzokM^jeben Lranken- vsr8iLberung. ^uknäbrnsanträge nokmen alte örtlichen 2abi- drw. Verwaltungsstellen entgegen. § 0 L L L n Vorratsptlegs anct Dedensmittelkorscbung * 8onderbe!t I von oeniULk uno osn Lsriobt übsr künt 3akrs Versuoksarbsit in dsrOorsebungsanlags in Lalbs^Laals (Oandesbauernsobakt Laebssn-.-lnbalt) 1933—1938 Lrstattst von dsr Koisobungsgsmslnsedakt kür dis KUbl- lagsrunx von Lsmüss und Obst Dr. Kisolai Kicolsissn-Ilaiio / Or. Oieselotts Leupin-slagdsburg Lus sinsr dsr ersten Lssprsebungen: Ls ist sskr en bsgruüsn, daü jstrt Uber dis gesamten Verlebte und Küblvsrsuebs von 1933—1938 der Kor- sebunxsgemsinscbakt nunmebr ein Kaebseblagoveric in Luebkorm vorliegt. Oer Inkalt des Luebos ist in drei "reite gegliedert: .V Lllgemeiner Teil (Oor- sodungsanlsgs — Vsrsuobskragsu — Vsrsuebsdureb- kübrnng). 8. Lxsrisllsr Teil, 1. Osmüss-Vsrsuebs, 2. Obst-Vsrsuobs. Ringsksud vird über samtlioks durobgskbkrtsn Os- milss-Kaltlagsr-Vsrsusbs beriobtst. Kan? besonders Isbrrsiob sind zsdoeb die Versnobe mit der Kalt- iagerung der versokiedenen Obstsorten — vis Leeren-, Lern- nnd Steinobst. 2ablreicbs grapbisvks Darstellungen dienen rmr Lrläntsrung der srLisitsn Versnoksergebnisss. In niedreren Luntdrusbtaksin verdau vsrsebiedens Oemliss- nnd Obstsorten nsek der Kaltlagerung dargsstslit. Oie nngetUkrtsn Sekrikttums-Hinvsiss srmöglieden eins vsiters Vsr- lisknng in dieses interessante Lpsrislgebist. KinVor- nnd ein Kaobvort von Or. Kicolai Kieolaissn, Vor- sitrsnder der Korsobungsgemeinsobakt, gibt Luk- soklnü Uber dis Ziele und weiteren .Arbeiten des neuen Rorsebungsinstitutss in Magdeburg. Leit. VOI. in „Kaltecokniscder Lnreigsr", LxrlI1939 Oedektst 16,— RV, in Deinen gebunden 12,— KU. kiir1S38 suk 6"» kestgesetrt. Oie tVusxalilung enkolgt Kei unseren vor genannten Kassenstellen gegen Lioreiekung lies 6e^viuu- snteilsekeines Alr. 4 kür 1938 In unserer am 31. Nai 1939 stattgekunäenen orüentlieken Hauptversammlung ^vurüe 6ie »«ttsrs, Led«id«n und trüber« krnt« »Ickern köderen Verdien,», veru Kellen die bevükrten päppivpkk kür slls gZl-tnsnsckiso 6s- trisbs in kio- anct kvkstr- kscbsnctruclc sinct unssrs 8psrislits't. lassen Sis sick unvsrdinclllcti bsrstsn. ikOwinscn-vkOcK krsnIckuN lvkksrs veukcke vLi>lenbLii DM ülllienserelkckM 6rseder veulttkie SL»le»bLu Deäil ükliengeteMÄskl Zentrale un<I lkauptkasser Berlin-Oksrlottendurü 4, 8ek1üter8tr»U« S8 Zsklstelten: Vertin 81V 88, tHeUrirti^traöe 18, I i»4«ni»artltk»Ite Vertin O 2, ^iene krieUriet»8tr 71 (Iliiitie Tentratmsrtttkslte) inlsfsssisk'sn mick VON »VN IS folgens Punkts: VartsnkauLentrals tlams- 3srus oasc Lstnsb: Der Vorstand 6 s ll t L. 6 r a s b s r. Dienstag krüb äursigsnscklaü kür ckio am Donners tag ersokeinencken klammer unserer Tsitscbr-ikt. ^.ureigen, die später singeben, können vir erst in cker näebsten dlummsr verökkentlieben.! Die Ausübung des Ltimmrecdls io dsr Hauptversammlung ist davon abbäogig, das die Aktien spätestens am vierten "laxe vor dsr Hauptversammlung, das ist spätestens am 27. 6. 1939, bei dsr Kasse dsr Oesslisedakt, Lerliu 0 2, Keus Krisdrivbstraüs 71, bei der Dsulseden Dartenbau-Kredit- .HctisngsssIIsebskt, Lsrlin-Odarlotteoburg 1, Lebluterstiaüs 38 oder bei einer IVsrtpspisrsamwoibanic dinterlsgt vordem Das gesstrlieks lisebt der Aktionärs rur Hinterlegung dsr Lbtisu bsi sinsm Kotar bleibt unbsrlldrt. Leriiu, den 8. 3uui 1939. Hiermit laden vir dis .-Ibtiouärs unserer Oeseliscdakt ^u dsr am (3344 5onnabend, dem 1. 9uli 1YZ9, 11 Uhr im Hotei „kussissber Uot", Lerlin KW 7, Oeorgsnstrsüs 21/22, Roter 8a»I, stattkindendsn ordentlichen llaupwerlammtung kür äas QssedLktszadr 1933 ein. laxssoi-änOvA: 1. VorlaZs äss Osseliä^tKdsi'iekts äes Vorstsnäes, äes seklusses lür äüs LbKelaulen-e OesekÄskts^adr 1938 unä äes krükunZsbei'iefttö äes ^Vuksiektsrates. 2. LWekIuükLSsuOZ iider äis Os^iniivei'telluüA. 3. LlltlLstunA sses Vorstanäes unä äes ^uksiodtsrats kilr äas (TösedäktszÄfti' 1938. 4. LestellunZ äes ^dsQftluüxi'ii^ers küräüs OesoftäLtszÄlii'1939. fort; — — In slnsm okksnsn. mit 3 fsg. frankiertsn LrissumLcklog ssn6sn an, kllSkK4kkM8vcNkNS.Ilt.LK.SMU» K«S k (öikks so onßrsvrsn) (A vncl fsloDrulig frässn 2. kür nur 8Q pk. kstrisdsLlOff 1 t/orgsn Kultur- loncj ptlonrssrtig krässn 3. vurcti älreifsnkröLsn Oüngsr rporsn 4. 8ction jungen 5o!a», Zpinat, ^äökrsn motori5äi koc^sn Kubvlso ° b-t o ger o»s s 11. motorisisrts t-t^ulsln 12. In sinsr 5tun6s 3ZO Konnsn Wosssr von js 12 Utsr Inkolt pumpsn Zerictsri Zis mir kostsräos!krs l)ruc^5clirift ..Vis ^otorkilss" k 39