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^sgartenbaü -rü- Wer sür diese Kulturen nicht den Häusern vor. o wie 2t sich gegew 'cr^?sn ntt ltzernte axrounmlgue, Gcmbloux sBclgicn). ä!s «ick ckaZexsu 8 L in Zer koinmencken Oer Obst- unä Oemüsemankt s? Mr Ov8l und OemÜ8e liche Obstcrtroz n 5 Milliarden s Früchie, auf Versorgung mit Rvpk- 1 IVocke besoncker« LUS IV0 155 200 179 80 130 80 175 158 160 13S 123 gestaltete «alst, äer IN Sorten Cal den ausevmähl- wegt. Deutsch egangen, doch Saison bereits 1629 1S18 1986 1844 1310 1810 1638 1770 IMS 1640 1687 4686 Anbauländern c europäischen gsten Staaten, garn, Italien, l kommt für -ack (je 50 KZ) dieser Länder lurchschnitt der Rit Ausnahme > die Schätzun- ungen liegen, rten bedeutend ) scharfe Früh en in Ungarn >er vorjährigen diesen Frösten > in Rumänien kschlag gebracht istigen Erwar- kei hegte, nicht erteilt, ergeben lgende Ziffern: baren Vorräte sse und 14 700 lerne sind zu- i Walnüsse in 1939 an den igen Bestände erschöpft sein« schastliche Fragen; Teilnahme sind zu xöneral, Institut n Wachsen br- ütungsmöglich- iegt das daran, mmenden Ein eigenen Sblt- Waggons Waggons Waggons Waggons Waggons Waggons Waggons Waggons > auf dem der tze Anstrengun- l zu beseitigen. Kontrolle vor» ungen von den von den Kauf- >e, Tulen gras, Kirschen: F irsche, Eotnari- essa, Mgarrsau von Germers- ower, Elberta, rs, Rouge tar- >rie, St. Win ¬ de Boulbon, >fel ebenso — rten verdrängt Mkultur aber, Wässerung, den den, der nahen ; Cretzes-Apfel, gen am meisten Jonathanaptel auf seine Ver- durch die Ein- rika zurückfüh- rtig in Rumä- >rte eingerichiet ser Erfolg vor ¬ der Luftumlauf oder gar längerer Taubelag aus den Blattunterseiten die Kankheit begünstigt und daß die chemischen Bekämpsungsmaßnahmen durch reichliches Lüsten, gleichmäßige Wasserversorgung und kräftige Düngung unterstützt werden müssen. Llelsberg, Bonn. Sückwestcksutscklanck in «eiter eteigsnZeu ölsngen eintrskkea Zürkte. Verwehrte Lukukren batten auck Lalatgurksn aukruweisen. Vvrläukig «lammt Zer Rauptteil noob aus UvIIsnZ. Öis Raukwünscko waren, besoncker« kurr vor Rkingsten, reckt lebkukt, so Zak klott geräumt wurcke. kksbarber «ar reickiick ru erkalten unZ iw assgemeinen gut unterrubringen. vis Lwiebelvsrsongunx kiel rukrisZenstellsnä aus. In erster Vinis ist Lzz'ptieekk IVars ru nennen, Zis Zurek okileniseks Rsrkünkts ergänv.t «irck. ttechnik in Nu- ^all zum ande- Probleme, für ruer sich gegen- npf gegen die er Baumkrone Ernte, Sortie- «ckakkenkeit et«»s akkielen. vis Lukukrem italieni- scker Rrllkkswcken stiegen leicdt an. 6rüne Stackel- boersn wurcken ru cken gekvräerten vreisen nur lang sam vertrankt. vis üukukren von Rrükkokl baden siek blsker nur langsam gesteigert. -Vuck Zis Lntwieklunx Ze« Kaivirsing Kat noek keine allrugroüen bortsckritte gomaokt. vis kleinen Llumenkoklanliekerungen au« IlolianZ kielen nickt sonäerlick in« 6e«iekt. -Vuck Zer auk Zis ölärkts kommenZe Zeutscks Trsibblumen- koki spielt noek keine Rolls. Lei Tomaten blieb Zis Karktlags reckt »usgeglicken. Vsrsekiscke.ne Vurr.sl- gewiiss wie Karotten unZ Retersilienwurreln «teken bereits aus neuer Rrrsugunx rur Vertilgung unä können rusammsn mit Zen über« intertsn ksstdestän- Zen Zen ZringenZ«tsll LeZark in Zer Rexel rutriecken- stellen. vis rknliekerungsn von spinal waren gebiets weise nickt medr ganz, einbeitlicd, im ganzen nimmt er aber noob immer einen maügebsnZen Rlatr »m Karkt «in. -kuck bsi RaZiescksn, jstrt UberwisgenZ aus Zsm krsilanZe, be«tsken gilnsNgs Rinkanks- möglledkeiten. Oie vntwicklunx Ze« Spargels mackte nur langsnins RortsckriNe, so Zall »ucl> Zie Rreiss uocb immer reckt bock liegen. Wesentlich günstiger epping, Cretzes, Birnen: Bon luleme. Beurre dhiver, Louis- Vie Versorgung mit _4epkeln kielt sieb etwa auk Zer Vöde Zer Vorwocde. 2u bemerken ist, Zaü erst- malig neusselänZispbs äexkel neuer kirnte rur Ver- kügunx stanäen. Rine «esenllscke Lereicberung boten Zie erbebliob ausgeZeknten Oielernngen spaniscber rkpkelsinen, Zis vor allem rum Rest reges Interesse tanZen. .Vuck in Zer kommenZen Vocke werZen vor- aussicktlick vsrkältnismäüig umkangreiebe dlengen rur Verkügung sieben. Italieniscbs Zitronen waren nicbt ganr so stark wie bisber vertreten, Za Zie Vinterritroneneints vor ihrem Rucke stsbt. Vie eingetretsns Rreiskerauksetrung bangt u. a. Zamit Zusammen, ckaü jetrt besonäers grolle Rrücbte rum Vorkauk sieben. Oie aus IVestinckien, Kamerun nnck von cken kanarisoben Inseln eintrekkenZen Lananen reickten nickt aus, um alle kaukwiinsc.be ru bekrse- Zigen. kaclulem Lulgarien bisber krckdeeren mit ckem klugreug versanckl batte, sinck nunmebr auck Zie ersten kiiklwagenrukukren eingelrokken, Zie mit Rücksicbt auk Zis geringen Transportkosten billiger abgegeben wercken konnten. Rreisberabsetrnngen traten auck kür italieniscbs krckbeeren ein. ckie aller, ckings gegsnüder cker bulgarisckeu Vars in cker Ls- lv 75 -0 l« l» >0 !0 iO >0 !0 14 >2 Dahlien und Gladiolen 1939. Jahresblätter der Deutschen Dahlien-Gesellschast in Gemeinschaft mit der Deutschen Gladiolen-Gesellschast. Herausgeber und Selbstverlag: Deutsche Dahlieu-Gesellschaft in der Deutschen Gartenbau-Gcsellschast. Man sreut sich, dah auch die Dahlien- und Gla- diolcn-Gesellschast ihr „Jahrbuch" in Blätter für Dahlien- und Gladiolenkunde umgewandelt haben. Die Lose-Blatt-Form ermöglicht cs jedem Mitglied, alle Beiträge künftiger Lieferungen nach Stichwor ten einzureihen und sich dadurch ein wirklich benutz bares Nachschlagewerk zu schassen. Die diesjährige Lieferung enthält eine Fülle des Wertvollen und Anregenden sowohl sür den Liebhaber als auch für den Fachmann. Es sei nur einiges hcrausgcgrisfen, so der wertvolle Beitrag von Moes über eine im Zentral-Dahliengarten durchgeführte kritische Sich tung der weißen Dahlien, die verschiedenen Bei träge über ausländische Dahlien nnd ausländische Bewertungssysteme sowie die ausführliche Liste über die Dahlien-Neuheitenprüfung IS38. Auch der zweite, die Gladiolen behandelnde Teil enthält vor bildliche Aussätze, so die ganz vorzügliche Arbeit von Meyer-Hamburg über die Züchtungsgeschichte der Gladiolen, den Beitrag von Wehrhahn über einen Düngungsversuch bei Gladiolen und den jenigen von Mann-Geisenheim über das Treiben der Edelgladiolen, sowie als Abschluß die Liste über die Neuheitenprüfung 1938. Die Ausstattung der Blätter ist ganz vorzüglich. Neben guten Schwarz weiß-Aufnahmen sind einige gelungene Farben- taseln von Dahlien beigefügt. Gerade diese, die den Typ einer neuen Sorte besser als jede Beschrei bung festhaltcn, sind besonders hervorzuheben. Es ist z» wünschen, daß die Blätter für Dahlien- und Gladiolenkunde in recht viele Hände gelangen, sind sie doch besonders geeignet, die Liebe und das Ver ständnis für diese schönen Pflanzengruppen zu heben nnd zu vertiefen. Rooks, Frankfurt a. M. Boettners Gartentaschcnbuch. Kalender der Gar tenarbeiten für jeden Monat nnd Nachschlagebuch mit Tabellen. In neuer Bearbeitung von stagtl. dipl. Gartenba^inspektor Kurt Krenz und Martin Stamm. SS.—7S. Tausend. 172 S. mit 67 Abb. und 4 Farbenbildern. Verlag Trowitzsch L Sohn, Frank furt sOder). Preis 2,78 RM. Die Tatsache, daß kürzlich als Jubiläumsausgabe das 86.—78. Tausend des „Gartcntaschenbuchs" er schienen ist, beweist die große Beliebtheit, deren sich dieses handliche Büchlein des altbekannten Gar tenfachmanns erfreut. Sie beweist gleichzeitig, daß cs geeignet ist, alle Siedler, Kleingärtner, Blumen- und Gartenfreunde bei den monatlichen Arbeiten in den einzelnen Gartentcilcn sObst-, Gemüse-, Blumengarten und Park) getrennt, sowie in klei neren Gewächshaus- und Mistbcctanlagen zu be- rateu. In einem „ABC. des Gartenbesitzers" wer den außerdem eine große Zahl mit dem Garten zu sammenhängender Ausdrücke erläutert und durch viele tabellarische Uebersichten ergänzt. Die zahl reichen Abbildungen erweitern den knapp gehalte nen, jedoch allgemein verständlichen Text. Gth. Griechenland Infolge der ungünstigen Frühjahrswitterung hatte Las Organisattonskomitee der 3. Gartenbau-Ausstellung in Kiphijfta beschlossen, die Ausstellung auf den 6. und 7. Mai festzusetzen. Die Eröffnung nahm der König selber vor. Viele wertvolle Preise gelangten zur Verteilung. Belgien Ein internationaler Kongreß der Obstanbauer svooxres lutsrnatiounl ZViboriculturs kruitisrsj wird in Liöge vom 29. 9. bis 3. 19. 1939 abegehalten werden. Die Durch ¬ führung dieses Kongreises liegt in den Händen deS Bun des zum Schutz belgischen Obstes sluxus pomolaxiyos pour la ckskeoss Zu kruit bslxs). Das Arbeitsgebiet ist in folgende Sektionen ausgcteilt: I. Die Vermehrung der Obstbäume; 2. Knltnrtcchnik und Obstkunde, Obstbau mit Hoch- und Nicderstämmcn; 3. Düngung der Obstbäume; 4. Krankhcitslchre IPathologic) der Obstbäumc; S. Wirt- 6. Tafcltraubcn. Anmeldungen zur richten an M. Lecrenier, Seorstairs alles tat, um die Räume warm genug zu halte» und Tauniederschlag zurückznhalten, hat jetzt die gefürchtete G r a u s ch i m m e l f ä u l n i s sLotr^tis cinerea) zu bekämpfen. Auf den Blütcnrestcn von Gurken und Bohnen nnd auf den Stengelstummcln abgeschnittencr Triebe von Gurken und Tomaten siedelt sich dieser Pilz gern an und hat dort bald seine rauchgrauen Myzel- und Sporcnträger-Rasen gebildet. Wer die männlichen Blüten der Trcib- gnrken regelmäßig beim Schnitt beseitigt und durch zeitweiliges Durchschütteln der Stangenbohnen da für sorgt, daß die Blütenreste von den Frucht ansätzen abfallen und nicht aus den Blättern liegen bleiben, und wer beim Schnitt keine langen Sten- gclstummel stehen läßt und namentlich die Geiz triebe der Tomaten rechtzeitig durch Ausbrcchen so entfernt, daß keine Neste davon verbleiben, hat diese Fäulnis weniger zu fürchten. Es ist aber notwen- ddaß die Temperatur genügend hoch gehalten wird. Ein leider weit verbreiteter Fehler ist es, die Heizung ausgehen zu laßen und das Heizen einzu stellen, anstatt wenigstens nachts durch entsprechen des Heizen Untertemperaturen zu vermeiden. Wenn auch bei Sonnenwetter mittags die Tempe raturen über das notwendige Maß steigen, so sin ken sie doch nachts bei klarem Wetter ebenso rasch wieder unter bas normale Maß ab. Deswegen darf man jetzt noch nicht übermäßig wässern. Dies würde nicht allein die Grauschimmel- fäulnis begünstigen, sondern auch andere Pilzkrank heiten, wie z. B. die Wurzelbräune der Bohnen lDkielavi« basieoia). Dnrch übermäßige Wafserzusnhr wird der Boden kalt und versauert. Sollte die Bohnenwurzelbräune, die sich durch Ab sterben der Pflanzen von der Wurzel her kenn zeichnet, stärker auftretey, kommt außer der Kal kung des Bodens, um die Bodcnsäure zu beseitigen, außer Fruchtwechsel und sorgfältiger Bodenpslcge die Boden-Dämpfung in Betracht, die alle Pilze im Boden beseitigt oder (wie bei den Bakterien) aus ein Pkinimum herabsetzt, das kaum mehr schaden kann. Die Erdöämpfung hat sich mehr und mehr im Gartenbau eingebürgert, weil Sie Erfolge für sich sprachen. Bei Gurken werden die Wurzel- äkchen hierdurch erfolgreich bekämpft. Das Vor handensein von Wurzclälchcn ist Saran kenntlich, daß die Blattränder gelb werden und die Blätter bei Sonnenschein in den Mittagsstunden welken; auch das Vorhandensein von Wurzel-Gallen (Ber- öicknngen), in denen diese Fadcnwürmer leben und durch ihre Nahrungsaufnahme den Wasseranstieg von Sen Wurzeln nach den oberirdischen Pflanzen- teilen verhindern bzw. hemmen, deutet aus Wurzel- ölchen-Befall hin. Wen» es sich nur ei»zelne Pflan zen handelt, beseitige man sie so/ort mit der Erde, die man tief vergraben oder, bevor man sie wieder für irgendwelche Kulturen verwendet, durch Des infektion Slchenfrei machen muß; Senn mehr oSer weniger werden alle Kulturen befallen, wenn auch Gurken hierfür besonders empfindlich find. Sind alle Pflanzen im Treibraum befallen, dann kann man sie noch eine Zeitlang im Ertrag halten, indem man mit älchcnfreicr Erde auhäufelt, sehr gut düngt und alle Pslcgcmaßnahmen sorgfältigst nus führt. Richtiger ist cs, wenigstens einen Teil der Pflanzen ganz zu beseitigen und nach sorgfältigem Ausfahren der verseuchten Erde die Kultur mit älcheusreier Erde — sofern man solche hat —, neu ausnimmt. Die warmen Monate sind für die Durchführung der Erddümpsung sehr gut geeignet, weil dann die Arbeit rascher vonstatten geht und auch billiger wird. Durch das Dämpfen der Erde werden auch die Erreger der W c l k e k r a n k h e i t e n der Gurke beseitigt, die sich in der Erde aushalten und von dort aus in den Wnrzelhals der Pslanzcn eindringen. Während die eigentliche» Welkekrank- heiten durch Pilzmnzel im Jnuern des Stengels die Leitungsbahncu verstopfen, beginnt die Stamm fäule durch Angriff von außen. Hänfig entsteht sie dann, wenn man die Erde am Stamm zu hoch anhäuselt. Man soll den eigentlichen Stamm der Gurke sreihalten, also nur bis unter die Keim blätter anhäufeln, sobald der Stengel zu alt ist, um noch Wurzeln zu bilden. Mit dem Anhäufel» wird vielfach auch die Dün gung durch Auslegen von Kuhdüngcr, Jauchen usw. vorgenommen. Bei warmem Wetter entweicht hier aus sehr rasch Amnioniakgas, das zu Verbrennun gen der Blätter sührl. Diese Arbeit sollte also bei trübem Wetter und gegen Abend vorgcnommcu werden, oder man macht die Gase durch ständiges .Verspritzen von Wasser unwirksam. Bei Tomaten gilt jetzt die Sorge der Ver hütung der Braunslecke nkrankheit (LI»- ckosporium kulvum). Neben vorbeugenden Kttpscr- kalkbrühespritznngcn (mit Zusatz eines Hastmittels), an warmen Tagen ausgesührt, ist das Verstgubcn von Ventilato-Schwescl sowie die Schwcselvcrucbe- lung mit dem „Sulsuratvr" zu empfehlen. Die beiden letztgenannten Verfahren sind arbeitssparend, und die Schivcfelveruebelnng ist, wenn sie bei trü be» Tagen und geschlossenen Häusern mit Tem peraturen zwischen 28—38° 0 in Abstände» von einigen Tagen wiederholt wird, bewnders wi^- sam. Man suche auch nach den ersten Bcfallstellen (gelbe Blattflecken („Oelflecken") obcrseits, sami- brauner Schimmelrase» untcrseits, später Bräu nungen der ganzen Blattslecken), um diese recht zeitig durch Beseitigen der bcsalleuen Blatteile oder Blätter zu vernichten, so daß eine Wcitcrvcr- breitung gehemmt wird. Besondere Aufmerksamkeit ist nötig, wenn man jetzt einc^ neue Anzucht zur späten Bepflanzung der Häuser sür die Herbsternte vorgcnommcn hat oder demnächst noch vornimmt. Mit dem weiteren Ansteigen der Temperaturen ist die Gesahr des Befalls gestiegen. Selbstverständlich dar! nicht vergessen werden, daß ungenügende Was- jerzusuhr, saljche oder fehlende Düngung, mangeln- Nicdcrlanbe AuS einer Negicrungsanordming neueren Datums geht hervor, baß künftig alle Exporteure Mitglied einer Markt oder Erporlcurorganiiation sein müssen. Ohne diese Mit gliedschaft können die Exporteure sorlan keine Genchmi- anng mehr zur Aussuhr erhalten. Ursprünglich mar die Zugehörigkeit zu einer Organisation freiwillig. Seit einer Reihe von Jahren bestehen bereits verschiedene Vorschrii- tcn über die pslichtmäßige Gütekontrolle der zur Aussuhr bestimmten Gartenbauerzcugnisse, Märkte, die in diese Kontrolle eingeschaltet sein wollen, müssen als solche aus drücklich anerkannt sein. Es besteht die Möglichkeit, Märkte und Exporteure, die den AuSfukrintcrcsscn schaden, vorübergehend oder auch sür dauernd von der Aussuhr auszuschaltcn. Hierüber entscheidet das Ausfuhr kontrollbüro sür Gartenbauerzcugnisse, dem alle Expor teur- und Marktorganisationen korporativ angeschlöffcn sind. ... im Frühgemüstbau Tas kühle, feuchte Wetter i» den letzte» Wochen war zwar für die weniger wärmebedürftigen Treib gemüse, wie Kopfsalat, Kohlrabi usw., also für die als Kalthauskulturen bezeichneten Treibgcmüse, recht günstig, jedoch sür die wärmeliebenden Kul turen weniger förderlich und barg gewisse Gefah ren in sich. Nachdem die vorgenannten Gemüse aus den Treibräumen heraus sind, herrschen jetzt Gur ke», Bohnen und Tomaten als Hauptkulture» in Lnreuxnis Zerlin kreslsu ttsmvm'g lissen üllsrelllokl sloim vlünokoi fkllgjilbkl-II. 31 5. 30. s. 25. 5. 29. 5. 26. 5. 30 5 30. 5. ' naums«. rr-rs h 13.2 l'akel, an8l6. Nsrkuukt 50 kx »ccubyul. llMi 16 11.89 - 29-35 — k» bs. 23—32 kk dr. 23—32 ^.epkel, 'I'akel, suslcl. Rvrkunkt 50 KL latsl, Kuslä. p>il« lü,« 12.18—13.3' - 29-35 - iiliüll.^-» »i 14^60-15.90 lwu«. 9 55 11 Lerkuntt List« dlouä 50 ks ^ptelsinev, Blut 50 ks 9.dü—11 it«I. 18.50—20 öl span. 21.W-29 > « I 23-31 23-31 ital. Liste I4.W-W.^ 24-28 24-28 ita!. Kiste 2L10-2v°40 16^25—I8^M lll,l> All 11S°» 2itronvn 100 8t- N).28-12.9. — a.5—12.5 — 50 Ke drutto 9.18-10.40 9.90-11.20 Litronea 100 8t. — — 16-20 — — «mi k*. i" n n 61? 26-28 Kiste Kiste so kx 24-28 26 28-32 7.60 6.75—7.25 LsvLllvll, kavarigede 50 Ke 27-30 26-28 28-32 33—34 — klilll ltw! 5.85-6.45 Lists Kiste LsvallbQ. 50 Ke .7-39 — — — — 7.85—8.75 6.70-7.20 1^ V44 R11 Kiste kAnanell. brasil. 50 Ke 2 —2k, — — 8.05 — ^VaInÜ586. 6tsod. 50 Ke — - — — — — ^VaInÜ886. rruslö. 50 Ke — — — — Haselnüsse, ütsod. 50 Ke üsuselvüsse, auslü. — — — — — — — 59 k x — — — — — drut^k^ kvfdvis« lt. br. Li-ükeeren, dnle. 50 Ke 47-bb.öV 54.25 40 — — — — Li-übeeren, 1'reib-, Ananas ülsed. 5«» Ke Liübeeren. I^eilanü-, üeutsek 50 Ke — - — — 320-450 300 116-288 — — 338-463 — — — 8taetle!b6eren, eriin, 37 üentsoü 50 Ke 21—30 35-40 23-38 — — ptirsieke. üeutsoü 1relb.I008t 59 kx - — — — 50-80 — — LU'seüen, süü. suslü. !t. dr. drutto Lei-Kuukt 50 Ke 22.50-2, — — — — 45 — Lirseüen. saner, drutto snslü. Ilerktt. 50 Ke — 23-24 — — — LIninenkoüI, Ireib-. 19 Stück üeutsoü 100 8t. — — — — 3—o 60—90 Lluinenkndl. k'reUü.-, doll. 47-62 ansl. Lei k. 100 8t. 48 - 65.79 — — r-d,üi»,a — Rorkodl, üentsek 50 Ke — II—12 — — — Veiükoki, ckisok. 59 kx — — 18.67-20. — ^Vii-sinekodl. üeutsed. Rrtlü Rrük Rrük. eslb 50 Ke ^Lsinekoül. üeutsed, 15-17.50 20.75 18—18.50 — 15.8-20.8 13 10 Stück 14—16 xrüo 59 kx — 20.75 — — — t.5—3.5 — Loüuen, erün. auslü. it. drutto 59 Ke 19.70 20.75, — — — — — — Lrdsen, erüne, Llsrk.- k7> üeutsoü 50 Ke — lt. drutto 30—31 it. drutto -z it drikttfv ital. Trdsen, erün. auslü ^4 15 75> 16 1.84-1,85 15 17 10.50-11 10.50-13.85 Lnrken, Laus- nuü Rreid 50 Ke Treib 1'reib 10 Stück Ireid Kasten-,cltseü. 100 8t. 36—6b 30-45 35—50 50—59 8-10 50-70 Ourken. Lans- nnü doll. 8eüian een boll. doll. 10 8lM doll. Kasten-, ausl. 100 8t. 15.30-27 55—60 23-28 56-58 25-33 2.5-3.2 21—25. — Karotten. laue« rn. 10 Runü s 5—6 Runü 15-20 krt.. Ztsek. IW St. 20—35 — — 1.— Karotten, lanee o. - krt., Ztsek. 59 kx 8.50—9.70 —7.90 —— — Knoblauch, cklsck. 59 kx . — — — Koülradi, 'I'reid-, in. 12—25 Krt.. ütseü. 100 8t. 10-20 — 6—16.5 10-30 Koülradi, k'rvilü.-, m. Krt.. ütsed. 100 8t. 10 Kunü Cd 3.50-6.30 z-s — — — — — Koülrüdeu. ütsek. 50 Ke — — — — — Lcdnittlsuck, ckeuGek 100 Töp ke 2 .OK» 20—30 199 LZ. 2-3.50 — — 2-3 Lk-1 — Sleorrottiod. ckoutsek Cd 56 kx — 7o.- —- — 67.50-75.- — Okampsxnoo, Treib-. 110-120 üeutseü 50 Ke 100—125 — — — v- '— Raüie«. Kreilanü-. 10 Rund 10 öunü üentseü 100 86. 0.60-0.90 1—3 6-10 2 4 1.— 3—/ kettieü, Ireik-, üeutscü Rreiland WO 8t. 8-25 ktz — 4—15 Lettieü, KreNä.-. ütseü. ^00 Ruvü ilMMU Ul »m« 100 Runci 199 8t. I.1d-r-I.90 vi.7v-0.90 -20 — — 10—40 10—4^ Rote Rüden, äeutseü 59 Ke — — — — — — — Konkaalat, Ireid-. 10 üentseü 100 8t. — 8-ir — — kopkoalat. kre>I-mck-, Z0. 8teiee 19 8tück Kist« Zt«ek. 199 8t. Kopfsalat, kreilanZ-, auslck. 190 8t. 2.10-3 9.40-0.90 — 3.20-5.20 5—12 10—20 — —» — — — — Rüadarber. Lreilansl-, 6-11.6 ütseü. 50 Ke 7 8.6 4-15 9-1! 8—10 8eNeri6 mit Krant. 10 Ruvü üeutsed 100 8t. 8eIIerie oüne Kraut. — 1.20—1.80 — — üeutseü 50 Ke — 9—18 — — — Rorree, üeutseü 50 Ke — 10 Run6 — — 100 Stück Rorrse. cktsck. 109 Lck. 1.00-2.40 — -— 6 10 Retersilie. cktsck. Kraut urrei 59 kx ISO-220 — — 15-25 — Retersilie, üeutsek 10 Rund »INA. »SS. 100 Lck. 2.00-2.50 10-20 —— 5-20 — — 8pinat. kreilck. Llait-, Zoünitt ütseü. 50 Ke 9—10 — S-I2 10-12 5-9 9-12 12—14 8i)inat. Kreilcl. >Vur- ?el-, ätsed. 50 Ke ^ornaten^ Rreid-, ütseü. 5.75-7 7-7.5 — — — 67-74 50 kx -- — — 100 lornaten, Rreilanü-, 35-42 auslü., koU. 50 Ke 'Romaten, Rreilü.-, 35—38.01 — 48-49 — 38.50 Lerkkt.: eanar. 50 Ke — 33-34 — — 'Romaten, Rreilü.-, Lerk.: eanar. ^Vanne 8i)are«1, ler. üeutsed 5.59—6.76 6.30-7.27 5-6.15 — - Steigs 6-7 kl. 30—70 5.80^6*75 50 kx 55 SS 55 6.50-65 54-60 8iiaree1, Iler, üeutseü 50 1 e 47.50 SO 47 2.50-51 l9.50-54 48-55 8pareel, Iller, äeutseü 40-47.50 50 kx 31-33 39 36 50-51 46-50 8paree1, IVer. äeutseü 5.80-30 22—23 50 kx 20-2l.Sk 30 24 30-35 8pareel, dlau, üeutseü 50 kx 47. SO 44 47 — 40—50 — 8parxcl, Lruck-, cktsck. 50 k? 25 27.50 24 — — — 8parxcl, auslck. korkkt. löp^s dies. 50 kx 55 — — — —- Zwickeln, vauer-. cieutseü 50 Ke — — 0.80-11 — — — ^viedelu, Lauer-, ans- ital. 58dpt 10.88 sxvpt. 0.20-11. IS läuck. 50 kx Lwiebcln, Okalotten. 9.25-10.60il 1.15-11.70s 10.80-11 10.90 0.30-10.92 7-10 Z,«ck. 100 Rck. — — — — — — 7^-iedeIn, eüil. 50 Ke 0.40-11.30 — — —- — — Zwiebeln, äxvpt. 50 kx 9.25—12.10s — — — — —