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krwerbsgartenbmi Mitteilungen Mainfranken, Kühureit rnsührcr Deininger zu, esverbandcs der Gart!» lt. Zum stellvertretende, c Obstbauer «. BrSg j, Landesverband hat fei«, ,-Straße I. Dr. Schätzlein, der I, en Ruhestand trat, wüst icr Tr. Paul BSHrinz, uhSanstalt für Wein- ui berufen. Tr. Bühring, studierte an der boriigc r arbeitete an der Wei, irsuchungsamles in Sind »ehr- und BcrsuchsanU einsberg und war zulq chcn llntersuchungsanU i Schweigart ist untere r der Landwirtschaftlich, , der Lehrstuhl für l«>, bcrtragcu worden. u (II L) der Lösch. er, ist mit Wirkung M t ernannt worden, ionnte am 18. 4. «k rmsdorf-Schombiir«4>H, s (Thür.) zurückblijn. r in der Abt. II K K-, ch Sager, an den gchu einem Lazarett im Lim :dc endlich sein Wuchs an dem großen Ring« llt. Im Einsatz an ie Gefreiten befördert ml das Eiserne Kreuz II ichcn. Granatsplitter L rmen Gärtner ein ab eichen gäriuertschen Lar Leib und Seele Gärnic seiner Berbundenheit r hervor, die gemein!:: diesen tüchtigen juqr Dr. Rodeck : am Main Kreisobfti: ' im Alter von 70 Jahn tbaubeamter des Kin tcresse galt dem Straß, tiisreichen Leben der i ritzschc, Greutzen, Been Zähren gestorben. Bis- ,chc im Betrieb läng r: ichtendes Borbild treuck konnte der mustergiiitz einer Art in Thüringe Ler Entschlafene, der nr lich in der deutschen ui Beerenobstzucht war, st he Eigenfchasten brr mit stolzer und dankte begonnene Werk zur >rbenen von seinem I zielbewußt weitergest lschaftsrcgistercintragur: »anerzcugnisse Mosbit ,st mit beschränkter Sr tndung und Statut rc lntcrnekmcns: Die Ao arin, als Bczirksabgai, debiete Gartcnbauerzrai Anordnungen der Haar muwirtschast Berlin bn schastsverbandcs zn e trage und sür Rechnu: sdebnung des Geschäft nlässig. ragung. Samenhandlui imer (vormals Sani» and. Die Prokura Kc :rmeninhabcr jetzt: Kar alsund. itragung. Firma Bast anbetrieb in Daistuir aber: Walter Wegkaa teersburg-Bodensec. Tc r in Daiscnöors ist Pro öensjahr unerwartet ie , Ladcnburg a. N. 5: tüchtigen Fachmannes ä chrichten niragung. BezirkSckvft ingeiragenc GeuoStä^ "ri<h. «lotv.,. V0M (Ab.M mens: Benies - ewicsencn Gebier -oArr ktrcgelndcn Anord pmx schen Gartenbauwi asch rrtenbauwirtschastsverba. sch im Austragc und ft :n. sregistcreintragung. S, c Gemüse und Obft, ei: Achränkter Hastpslicht i st ist durch Beschlug st !zember 1941 aufgelöst. ,ng. Bezirksabgabeßch müse, Gesellschaft mit l« ch Beschluß der Genen >e die Bezirksabgabenl nüse, Gesellschaft mit st mde Gesellschaft mit st aucrzeugnissc Graz, ch r, als übernehmende St lktiven und Passiven st Ausschluß der Abwtt -schäftsanteilen der üin bisherigen Gesellschain n Sinne des Berschwe schmolzen. Damit iS Si ichaft BezirksabgaieScSe nüse, Gesellschaft mit be< s nicht eingetragen wild r der BezirksabgailM cmüse, Gesellschaft wi sie nicht binnen sch! ichung zu diesem Iw!: „weit sie nicht Bestick indes-, muernläM ft Baden Handschuhsheim, Gok- 4 Bayern vart". i Kurmark jr in Damsdorf, „Tia! achsen-Anhalt im", Stiftstratze. Egeln, „Grüne Tannö Schlesien Krankenversicherung während der Lin- und Umschulung von versehrten Zwischen den beteiligten Dienststellen sind Ab machungen, über die Krankenversicherung der aus dem Wehrdienst »der Reichsarbeitsdienst entlassenen Versehrten getroffen worden. Versehrte, die an einer Ein- oder Umschulung teilnechmen, werden durch die Hauptfürsovgestelle oder eine Fürsorae- stelle beim Träger der gesetzlichen Reichsversiche rung gegen Krankheit versichert. Zuständig ist die Krankenkaffe, bei der die vevsicherungspflichtigen Beschäftigten des Betriebes, in den die Ein- oder Umschulung stattfindet, versichert sind. Sofern der Betrieb keine versicherungspflichtigen Personen beschäftigt und die Teilnehmer der Ein- oder Umschulung in der Land- oder Forstwirtschaft eingesetzt sind, 'ist die Lamdkrankenkaffe zuständig. Wo kein« Landkrankenkasse besteht, erfolgt die Ver sicherung bei der zuständigen Allgemeinen Orts krankenkasse. Anmeldung und Zahlung der Bei träge erfolgt durch die Hauptfürsorge- oder Für- sorgestelle. Ois iviLÜkLAStsnLsstllruNunssll aui (-kruncl 6ss nsusn Qssstrss vom 9.3.1942 Verbesserungen in Ser Unfallversicherung Nachdem in den Jahren nach der Machtübernahme schon manche Verbesserungen in der reichsgesetz- lichen Unfallversicherung vorgenommen und Härten beseitigt wurden, hat nun das Sechste Gesetz über Aenderungen in der Unfallversicherung vom 9. März IS12 neben weiteren Verbesserungen eine Neu fassung verschiedener Paragraphen gebracht. Grund- legend ist die Ausdehnung der Unfallversicherung auf solche Betriebe, die bisher Nicht von der Ver sicherung ersaht wurden. Neben einigen Berufs- gruppen sind es vor allem die kaufmännischen Be triebe, die Behörden und Verwaltungen, deren Ge- folgschastsmitglieder nun auch den Versicherungs schutz genießen. Man spricht in der neuen Fassung der Reichsversicherungsordnung, die das Gesetz vom 8. 3. 1942 auordnet, nicht mehr von versicherten und nichtversicherten Betrieben, sondern von ver sicherten und nichtversicherten Tätigkeiten. Es heißt im tz 537 setzt: „Gegen Arbeitsanfall (nicht mehr wie früher Betriebsunfall) sind ver sichert alle aufGrund einesArbeits-, Dienst- oder Lehrverhältnisses Be schäftigte. Dann wird eine Reihe von Tätig keiten aufgeführt, die im Rahmen dieser Betrach tung keine Bedeutung haben. Erwähnt sei aber die Ausdehnung des Versicherungsschutzes auf die Per sonen, die — ohne dazu besonders rechtlich verpflich tet zu sein — Menschen aus Lebensgefahr retten, Amtspersonen bei Amtshandlungen oder bei einer Diensthandlung Hilfe leisten, bei Festnahme von Verbrechern Mitwirken oder bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not Hilfe leisten. Als der Unfallversicherung unterliegend sind dann noch be- besonders genannt: landwirtschaftliche Un ternehmer und deren Ehegatten so wie Personen, die beim Reichsnähr stand einschließlich seiner Zusam- menschlüsse und angegliederten Organisationen tätig sind. Ferner Lernende während der beruflichen Ausbildung und ehrenamtlich Lehrende in Betriebswerkstätten, Fach schulen, Berufsschulen, Schulungskursen und ähn lichen Einrichtungen, soweit sie zur Ausbildung der als versicheruugspflichtig genannten Personen dienen. Neben der Tätigkeit im Betrieb ist auch der Weg von der Wohnung zur Arbeitsstätte und zurück und der Weg von und zur Ausbildungsstätte in den Un fallschutz mit einbezogen. Als Arbeitsanfälle gelten auch alle Unfälle bei einer mit der Tätigkeit in dem Unternehmen zusammenhängende Verwahrung, Be förderung, Instandhaltung und Erneuerung des Arbeitsgerätes, auch wenn es vom Versicherten ge stellt wird. (Als Beispiel sei hier das Schleifen einer dem Gärtnergehilfen gehörenden Baumschere oder das Schärfen einer Säge erwähnt.) Die Bestimmungen über die landwirtschaftliche Unfallversicherung (Z 915 kk der Reichsversicherungs ordnung) sind teilweise neu gefaßt und erweitert worden. Es heißt im § 915 u. a.: „Die landwirt schaftliche Unfallversicherung umfaßt die Ver sicherten s) in Unternehmen der Land- und der Forstwirt schaft, des Garten- und Weinbaues sowie der Binnenfischerei (Fischzucht, Teichwirtschaft-, See-, Bach- und Fkußsischerei) und der Imkereien (landwirtschaftliche Unternehmen), b) in Jagden und in der Park- und Gartenpflege sowie auf Friedhöfen, c) beim Reichsnährstand sowie bei Tätigkeiten, die vorübergehend sür versicherte Unternehmen auf Grund gesetzlicher Verpflichtung oder im Auf trag oder mit ausdrücklicher Zustimmung der zuständigen Verwaltungsbehörde zur Sicherung, Ueberwachung, Förderung oder Erhaltung der land- oder forstwirtschaftlichen Erzeugung oder der Erzeugnisse, Baulichkeiten oder sonstiger Be- triebseinri'chtungen ausgeübt werden. Zu der Aufzählung der landwirtschastlichen Tätigkeiten ist zu sagen, daß die Imkerei und die Jagd neu einbezogen wurden. Bisher war die Zu gehörigkeit dieser Tätigkeiten zur landwirtschaft lichen Unfallversicherung umstritten. Insbesondere konnten Berufsjäger oder Jagdaufseher vielfach den Versicherungsschutz nicht in Anspruch nehmen, weil sie nicht in einem Betrieb mit eigener Bodenbe wirtschaftung tätig sind. Mit der unter c) gegebenen Aufzählung sind nun mehr alle ehrenamtlichen Tätigkeiten im Dienst des Reichsnährstandes erfaßt, u. a. die Tätigkeit der Probenehmer, Milchkontrollangestellten usw. Dadurch, daß an anderer Stelle des neuen Gesetzes der Reichsnährstand mit seinen Zusammenschlüssen und Verbänden nochmals besonders genannt wird, ist der Versicherungsschutz für alle Tätigkeiten in der Landwirtschaft und im Gartenbau nunmehr fast lückenlos. Erntehelfer, die bei der Arbeit in der Landwirt schaft zu Schaden kommen, erhalten von der land wirtschaftlichen Berufsgenossenschaft alle gesetzlichen Leistungen. Bei Festsetzung einer Rente gilt für sie als Jahresarbeitsverdienst der tatsächliche Arbeits verdienst des letzten Jahres in ihrem eigenen Beruf. Zuletzt sei noch darauf hingewisen, daß die von 1933 durch Notverordnung gekürzten Verletzten renten ab 1. April 1912, und zwar mit Wirkung vom 1. Januar 1942, erhöht werden. Di« Krankenkasse gewährt, sofern die Erkrankung nicht im Zusammenhang mit der Dienstbeschädi- aung steht, alle satzungsmäßigen Leistungen, mit Ausnahme des Kranken- und .Hausgeldes. Während der Ein- und Umschulung wird die Heil fürsorge nach dem Wehrmachtsfürsorge- und Ver sorgungsgesetz oder dem Reichsarbeitsdienstversor gungsgesetz ebenfalls von dem Träger der gesetz lichen Krankenversicherung durchgeführt. kl. Kampf den Schädlingen im Gemüse- und ovstvau Mit dem Einsetzen milden Wetters beginnen sich wieder allerlei Schädlinge zu regen, die bisher im Boden verborgen waren. Bei Beginn der Bestellüngsarbeiten ist auf die Bekämpfung der Feldmäuse zu achten (Flugbl. Nr. 13). Die Fragen, ob der Maulwurf bekämpft oder geschützt werden soll, ist von Fall zu Fall ver schieden zu beantworten, da er durch die Vertilgung von Engerlingen, Drahtwürmern usw. nützlich ist, aber durch seine Wühltätigkeit Schaden anrichten kann. Das Flugbl. Nr. 24 gibt nähere Auskunft darüber. Entschieden zu bekämpfen sind Sper linge; die verschiedenen dazu gebotenen Möglich keiten führt das Flugbst. Nr. 65 än. Vom Frühjahr ab müssen wir wieder besonders auf die Bekämpfung des Unkrautes achten. Die Flugblätter Nr. 162, 163 und 176 behandeln Franzosenkraut, Frühlings kraut, Hederich und Ackersenf. Flugbl. Nr. 23 gibt allgemeine Maßnahmen an. In der Gurken treiberei ist auf verschiedene im Flugbl. 96 genannte tierische Schädlinge zu achten. Beim Treib- und Freilandsalat können Schnecken, Erdraupen, Drahtwürmer u. a. Fraßschäden an Blättern und Wurzeln Hervorrufen; Einzelheiten des Schadbildes und der Bekämpfung nennt das Blugbl. Nr. 97. Auch anErbsen finden wir zahl reiche Feinde, über die Flugbl. Nr. 57 Auskunft gibt. Im Obstbau haben wir folgende Pflanzen schutz-Maßnahmen zu beachten: Die Vorblüten spritzung dient hauptsächlich zur Bekämfung der Schorfkrankheit; bei starkem Auftreten von Raupen werden auch kombinierte Mittel verwendet. In Ge genden, in denen die San Josä-Schildlaus auftritt, ist Schwefelkalkbrühe zu verwenden (vgl. Flugbl. Nr. 122/123). Gegen die Pflaumensäge wespe muß mit Quassiaseifenbrühe gespritzt wer den, sobald bei früh- und mittelspät blühenden Sorten die meisten Blütenblätter abgefallen sind. Die Herstellung der Spritzbrühe ist aus Flugbl. Nr. 114 ersichtlich; gebrauchsfertige Quassiaspritz- mittel des Handels nennt das Merkblatt 8/9. Alle Flug- und Merkblätter können von der Biologischen Reichsanstalt Berlin-Dahlem, KöNigin-Luise- Straße 19, oder von den zuständigen Pflanzenschutzämtern bezogen werden. Einrichtung eines zentralen Sortenrcgisters in Holland Zur Förderung der Gewinnung von hochwerti gem Saatgut wird in Holland ein zentrales Sor tenregister sür verschiedene Kulturgewächse bzw. Gruppen von Kulturgewächsen eingerichtet, in das auf Antrag auf den Namen des Züchters von ihm gezüchtete Sorten eingetragen werden. Ferner wer den für bestimmte Kulturgewächse bzw. Gruppen von Kulturgewächsen Sortenlisten eingerichtet, in die besonders wertvolle, im Sortenregister einge tragene Züchtungen eingetragen werden. Saatgut einer Pflanzenart, die in der Sortenliste steht, darf im allgemeinen nur in den Verkehr gebracht werden, wenn die betreffende Sorte eingetragen und von der Anerkennungsstelle anerkannt ist. Bulgarien als Rizinusanbauer Bulgarien hat mit dem Anbau von Rizinus- Pflanzen, der erst vor wenigen Jahren ausgenom men wurde, sehr gute Erfolge erzielt. Da die Nachfrage nach Rizinusöl groß ist, das sowohl in der Ernährungswirtschaft als auch für technisch industrielle Zwecke sehr gut verwendbar ist, wird Bulgarien den Rizinusanbau erweitern. Für den Anbau 1942 steht Saatgut in ausreichenden Mengen (3580 ck«) zur Verfügung. Ein landwirtschaftlicher Fünsjahrplan in Kroatien Die Reihe der landwirtschaftlichen Mehr-Jahres pläne in Südosteuropa wird nun um einen land wirtschaftlichen Fünsjahrplan in Kroatien vermehrt. Es hat sich herausgestellt, daß die Förderung und Intensivierung der Landwirtschaft in den Sudost staaten im Rahmen solcher langjähriger Aüfbau- programme am besten durchzuführen ist. Der kroatische Fünsjahrplan wird von einer eigenen Kommission, die vom kroatischen Landwirtschafts- Ministerium gebildet wurde, ausgearbeitet. Er wird das ganze kroatische Staatsgebiet umfassen. Die 29 Fachausschüsse der Kommission haben sich mit drei Hauptproblemgebieten zu befassen: den Maßnahmen zur Steigerung der landwirtschaft lichen Erzeugung, den Voraussetzungen für die Intensivierung und Modernisierung der Landwirt schaft und Fragen der Verarbeitung und Verteilung der landwirtschastlichen Erzeugung. Portugal fördert den Anbau von Erdnüssen Nach in Lissabon eingetrosfenen Nachrichten wird der Anbau von Erdnüssen zur Herstellung von Oel in Angola sehr gefördert. Das aus Erdnüssen gewonnene Oel wird neuerdings nicht nur für in dustrielle Zwecke, sondern auch für die Anrichtung von Speisen verwendet, da man festgestellt hat, datz Erdnußöl, mit einem Prozentsatz Olivenöl ge mischt, einen sehr guten Geschmack besitzt. Rumänien will mehr Perilla anbauen Zu den neuen Kulturpflanzen, die Rumänien in diesem Jahr in verstärktem Maß anbauen west, gehören neben gummihaltigen Pflanzen auch Perilla. Der Samen dieser Öelpflanze liefert der chemischen Industrie ein sehr wertvolles, schnell trocknendes Oel. Die mit Perilla gemachten An bauversuche in den Komitaten Kronstadt, Arad und Teleorman verliefen sehr vielversprechend. In diesem Jahr wird der Perillaanbau verstärkt. Perilla hat ihre Heimat in Ostasien, wo sie in großem Umfange angebaut wurde. Das raschtrock nende Oel wird in der Lackindustrie gern ver wendet. >!»« 15,— klvl., Königin pulse, Lian Salstpkianrsu vergrlilen. Lswerdern (1329 (1S58 kreissngebot. Ho 25,— kbi. ^.uksckulwsre wird angenommen!! (17788 Salatpfianrvn LicLLkdi.oüLLiciiü (1780! (1593 Llumsarwisbeirücktsr, Leriin-Karow, Heimkrledstr. 21. liste mit Preis. (1785 (1597 tigung unmöglick. ötesks-Scksnk, vsrlsnbsu, Wsrs, 15,—, H»« 125,— kbt. j Uokendsmeill, üb. Lekrts, lei. 265 1 Seorg Krug, dtisnburg (Saal*). Uslldausrstrslle 1 4. (1812 öisckdeim (Lacksenj. st. disussi, Obst- unck Ssitsndsu, Werder (Havels, kosenstrsös 25, Lsrnsprecksr 678. 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Mumsnrviebslbsrug 1942 Lür di« demnsckst kersuskommendsn Llollsndkontingents nekmsn wir sckvn jetrt /iukträgs entgegen. Herren Lerieksr sickern sick reckt- «siüg ikren Ledark SN ll^arintken, Pulpen, klarrisseo, Krokussen und allen Leipsckartikeln, damit sie im Istrien Augenblick nickt ent- täusckt werden. IK. V..v. d. bl. O. v. d. 2alm L Zonen, 8Iumsn«wisbeI«ücktsr, bloordw^kerkout (Hollands. Oer Sckriitwecksel kann der Lintsckkeit kslbsr an mick geleitet werden, ^uüerdem bin ick «u rusätrlicken Visierungen bereit. Akkrscl stsin, Ssrtsnbsubslrisd, «ubSr, Vtzinlcovlc,, Orimmen (kommerns, ksrnruk 314.s KIssingen, kostkacd 179. Am 25. Hpril Isukt dis Lrist «ur Linreickung dsr Antrags «ur Linkukr von Llumen- «wisbsln aus Holland ab. — Wir erinnern dsker nockmals suk diesem Wegs unsers Kunden an diesen Termin und bitten, die Anträge snt- sprsckend «u stellsn. lärmen, dis «UI direkten Linkukr «ugelassen sind, können als llskersnt das kolländiscds Haus angeden. Lsrieker, deren Kontingent im Herbst 1940 weniger als 200,— kld. betrug, können als deutscke bisksrkirms dcksx Sckmickt, ksiplig, bestimmen. Oleickreitig bitten wir, uns, kalls dies nickt sckon gssckeken, nack Leiprig dis genauen Wünscks bstr. Liskerung dsr verlangten Sorten (1680 INsx r«kmi6t 5 2, kocstsslL. S Lvs blacderauck, V« 3,— KW veutscklsnd, Herdslkreude, je "/» 4,— kkd., Sieger «söo 15,—, °/o 1,80 kbk., Oberscdlesiea 18,—, "/» 2,— kk! ksnkenlose ftlonatserd- bseren. „kügsn sslscts", "/« 3,—, kankendeVlonsIserdbeeren: „kukm v. vöbeltitr", "/« 2,— Kb4. Versand gegen- blscknskms. Laknststion bitte angeden. (11929 groÜe Vorräte, sorteoeedt, je ks^Icktsgung. 5i'rm3 v^kima L1L8MK kklanren-Lxport, Lslomssr (ftollsnci). kvükgtzmüssstopssv Salat: ^sksnis, bksikönig Ireld, bleikonig, 2,75, "/««« 25,— KK4: Kodlrsbl: „koggli Lreilsnd", neu,! 6,75, Koklrsdj krag. Ovorsk^s u. Präger kreid, vslikateL, dlsu und weiü, 4,75, o/oo« 45,— kbk. Wir sing: Oitkm.krsib, Ssxs, WeiSkokl: vitkm. kreid, Viktoria kreid! Rot- kokl: Naco, Lsrliner, 4,50, 42,— kbk> vlumsnkokl: Saxa, Olp- pss Lrkolg, 5,50, os«,o 50,— Kivi, gesund u. wücksig, gegen k4sckn. krick SsNsnbsubstrlsb, »ad Wiisnack, kuk 363. (11892 lomotsn starke, pikierte kklsnren rum Lin- topken, Ä 50,— KVl, Sieger, Lucks- wood, Donner Lesls, Lukullus, kdeinlands kukm, Kiesenbi. Oka- bsudnelken, pikierte klustermiscd. 50,— KK4: Okrjrsantkemum, bs- wurrelts Stecklings, in krükdlü- kenden Popksorten, V« 8,— KKk. Lxpreügut blacknskms. Lmpkekle Himbss^psloinrsn ?reu6er», I. Va 11,— H. "/° 6,—. 50,— Keir. 8IumenrMede!km1ukr Kerbel 1842 Wir sind kür die Sammelsiniukr kolländiscder Llumsnrwiedela «ugelassen. Oeben Sie uns als Linkukrkirms suk. Wir werden Ikren ^.uktrsg «ur gröütsn 2ukriedenkeit suskükrsn und stsksn kür weitere Lieksrungen «u Ikren Diensten. Antrags sind bei dsr Hauptvsreinigung dsr Dsutscksn Osrtenbauwirtscdskt, Lerlin-Ldarlottenburg 4, Scdlüter- strslls 38/3Z, einrureicden. «ulrsdorck L L.su OröStss Sperislgesck. k. Llumenrwieb., Hamburg 26, ttammerdsicb 26. einmsliges ^ngedoi Linjäkr. Spsrgelpilsnren, kukm v. krsunsckweig, °/» 2,—, H« 18,- KK4., sinige Kundert Kranr-Daklien, '/« 25,— kbi., Scknittlsuckkl., '/« 10,— KK4., Lunkia und. Vers. u. klacks. Kopfsalat Ltuttg. Dauerkopi sowie alle ^rten Oemüsepkl, 5,— KK4., kräktigs abgekartete kklanren. (1760 k. Link, stornweslksim. «ottsnriisrke Slumsnrv/iedeln in anerkannter Ouslitst Liekerbar ab ^nkang Kkai: komatsn-I Ssrtsnbsubstnsd, pklsnrsn, 2mal pikiert, Lxtrs-Sorte Arberg (Listers, Stadtbaknkok. kür Lreilsnd, SproLIängs 15-20 cm,i——5- zr «/« 7,50 kbl. ivkindestabnadme 2008t. kl»a0SS^paaNLSN Knollensellsriepklanren, pikiert, Inf Sorten krager Kissen und Lureka (glatte Sortss, A>« 20,— KK4. lvkn- dsstsbnskms 500 Stück. 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