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cksgartenbau :eis der Nachliefe- ic cinsatzrcchtlichen weitsrccht, Lozial» s berücksichtigt die iliche Arbeitskräfte tebers folgend, den einem weiteren n Vorschriften für , Angestellte mit» hnelle und sichere Einzelfragen, die uscher Arbeitskräfte in Hand der knap» des erläuternden rchlicferungen lau» icht gewinnen, ist mannigfachen und Ein umfangrcicheä als zuverlässige : seine zahlreichen, -cn Stichworte er- Lrenxei, es-, eknMim yern wolü", Luitvoldsti. Ostpreußen on Preußen". -Nassau lmark 'S Roß", Berliner Haus^. rsachsen l. Hameln, „Krone", Inland older, Böllensteeg». chsen i iisckilößchen. . Eass Georgi, chänke". ,„stur Post". mrk". r". Uhr im Börsen- >-Anhalt in Magdeburg, -traße. csien ^-Holstein ingen öen u.8tärkeo r lleerstr. 44s rett, beste, be- '.5 kg 20,— KN. S kg 37,LV KN. 4., 125 g-kske! Kl., 2'/r kg-ösa-, 2500 qm Bauch / leg 11,75 MB I 50 kiel, je Stärks tendaubellLil rr §»rsks 32 sS ^SILlsIISsfl^mo -ttsrckksim >17 5 k II 1»" S't. 3nci 6S-Z6YSN r-kg-öeule! 9.45 g-öeulel 18.— BartenbauwirMaK vc^8c«cirkirwcir88OEk^8^u bkiruixck o--iin^kir-kvir8t« ^MLrtlckalrszcimn§ des dcutsckmGartenbaues Osutsok« Osrlendsursitung lür den Sudeteußau vor Lr vr e rd 8 g S r t u or und 81 u m on d i n d e r tn Wien mt 1. Leitung kür den 6srtonbsu iw Keic:k8nädr8tand u. dlitteiIungs Klatt dor vsuptvoroinigung der deutgvden Osvtenbsuwirtsodskt Usuptsebriltleituug: kierün-Ldsrioltendurg 4, 8eblttterstruüe 38139. kernrut 9142U8 Verlag: llSrtueriscke VerlsgsgessUscball 0r. Walter bang IvO., Berlin 8W 68, Kockslralle 32, kernruk >76ll6. kostsebeekllonto' Berlin 6798 Anretgenpreis: 46 mm breite dliliimetsrreile 17 ?>., Texlanreigen mm-?reis 39 Bk. Tur Telt ist Xnreigenpreisliste dir. 8 V. 1. August 1937 gaitlg. Anreigensnnsbmesclckuü: Uiensts» krnk. Aureigensnuakmei krsnkkurt cocker) Ockerstr 21 Pernr. 2721. postseveelik.: Berlin 62911. krkallungsort: pranliluri <0.). Lrsekeint n-SelieuUick. kerugsgedabr, Ausgabe A monatl. kdt. I.-, Ausgabe B snur kar dlitgstecker ckes keicbsnSbrstanckesl rierteijäbrl. kdt. v.7b rurvgl. kvstbestellgebakr vostverlsgsort vrsnkknrt Oder « ^N8gsbe S verlin, vonnerstsg, 10. September 1942 59. dntirgaog — Kummer 36 ^.u/tcrLk 2lli Lri'sgssi2Suguncf5sckIcrckk IM Qsmüssbau Eemüjevauliche Planung für 194Z Die Abteilung Gemüsebau des Reichsleistungs- ausschusses sür Gemüse- uni> Obstbau trat kürzlich in Berlin im Haus des deutschen Gartenbaus zu sammen, um die Vorbereitungen zur Kriegs erzeugungsschlacht 1943 im Gemüsebau zu treffen und Richtlinien für ihre Durchführung zu geben. Es wurden aus einem Bericht über die Lage im Gemüsebau und in der Gemüseversorgung die Fol gerungen sür die Arbeiten in der Zukunft gezogen. Die ungünstige Witterung des letzten Winters und Frühjahrs hat Planung und Durchführung des ver mehrten Anbaus von Frühgemüse fast zunichte ge macht, da vielerorts die ersten Sätze verlorengingen. Auch blieben die Freilandkulturen derartig stark im Wachstum zurück, daß ihre Ernte sich erheblich verzögerte. Infolgedessen setzte erst Mitte Juli eine stärkere Belieferung der Märkte mit Frischgemüse ein. Hinzu kam, daß die knappe Kartofselversorgnng den Bedarf an Gemüse wesentlich steigerte. Mit dem Erscheinen der Grobgemüse im August begann sich, die Anbauausweitung bemerkbar zu machen, die sich fast ausschließlich auf Freilandkulturen erstreckt. Da sie in der Hauptsache Grobgemüse betrifft, wird sie sich vor allem bei der Winterversorgung gün stig auswirken. Die Anbauausweitung war auf 25 v. H. vor gesehen und hat sich dank der Anbaufreudigkeit der Erzeuger auf 46 v. H. erhöht. In einzelnen Lan desbauernschaften, wie z. B. in Mecklenburg, stieg sie auf 150 v. H., in Ostpreußen auf 83 v. H., was der Gemüseanbausläche Rheinlands im Jahre 1938 entspricht. Im Lauf der letzten Jahre hat der Pro- Kopf-Verbrauch an Gemüse ständig zugenommen. Er betrug 1939 47 k§, 1941 75 KZ und wird in 1942 auf rund 100 kx geschätzt. Trotz der bewiese nen Einlatzöereilschaft der Erzeugerschaft sind die ser Entwicklung natürliche Schranken gesetzt und eine völlige Sättigung des Bedarfs in Ermangelung anderer wichtiger Lebensmittel kann nicht erfolgen. Da Gemüse und Obst bisher als selbstverständliches Ausgleichsventil gelten, muß die Verbraucherschaft hierüber weitgehend aufgeklärt werden. Auch sollte die Hausfrau die Einsicht gewinnen, daß es im Interesse der Frischmarktbelieferung unsinnig ist, die Früh- und Feingemüse wie Gurkest, Blumen kohl u. a. oder auch die Erstlinge von Tomaten, Bohnen usw. zum Einmachen zu verwenden. Im Hinblick auf die notwendige Winterversor- gung dürfen setzt keine Vorgriffe auf die Ernten solcher Gemüse wie Mohrrüben, Sellerie, Lauch usw. gemacht werden, die für die Einlagerung unent behrlich sind. Diese ausgesprochenen Wintergemüse wachsen erst in den Herbstmonaten ins Gewicht und erreichen mit der Ausreise ihre Lagerfähigkeit. Auch ist erwünscht, daß Grün- und Rosenkohl möglichst spät evtl, aus dem Einschlag geerntet werden. Es muß alles getan werden, um die Wintcrversorgung sicherzustellen. Eine abermalige Gemüseanbauausweitung ein schließlich der Brachlandaktion ist von der zur Ver fügung stehenden Saatgutmenge abhängig. Da auch die Samenbestände unter der Ungunst der Witte rung stark gelitten haben, wird bei einer Reihe von Gemüse keine weitere Ausdehnung mehr mög lich sein. Bei der Samenzuteilung wird der Er werbsgartenbau einschließlich der Krankenanstalten, öründung einer Nüyrstands- orgam/mion im Protektorat Da es der böhmisch-mährischen Landwirtschaft bisher an einer einheitlichen Organisation fehlte, die die Gewähr sür die restlose Intensivierung der Nahrungsgütererzeugung bietet, wird die Land- und Forstwirtschaft in Böhmen und Mähren jetzt auf Grund einer soeben veröffentlichten Regierungs verordnung in dem „Verband der Land- und Forst wirtschaft sür Böhmen und Mähren" zusammen gefaßt. Ausgabe des Verbandes ist die Förderung der landwirtschaftlichen Erzeugung und die Ver tretung des land- und forstwirtschaftlichen Berufs standes. Die Förderung der forstlichen Erzeugung ist Aufgabe der Forstdienststellen und forstlichen Ein richtungen. Mitglieder des Verbandes sind alle in der Landwirtschaft tätigen Personen und die der Land- und Forstwirtschaft dienenden Einrichtungen. Der Verband ist eine Selbstverwaltungskörperschaft des öffentlichen Rechtes mit dem Sitz in Prag, der der Aufsicht des Ministers für Land- und Forst wirtschaft untersteht und von ehrenamtlichen Orga nen geführt wird. Er gliedert sich in zwei Landes verbände, für Böhmen mit dem Sitz in Prag und für Mähren mit dem Sitz in Brünn, deren Unter abteilungen Bezirks- und Ortsvereine sind. Bereits gehende land- und forstwirtschaftliche Organisa tionen und Einrichtungen werden in dem Verband aufgehen oder ihm angegliedert werden. So werden u. a. der Deutsche Landeskulturrat in Brünn und die tschechischen Landeskulturräte in Prag und Brünn in den Verband übergesührt. Lazarette, Heime usw. in erster Linie berücksichtigt. Es ist geplant, bei, verknappten Sämereien die Jungpslanzenanzucht stark, auszuweiten und durch die Landes- bzw. Bezirks- und Kreisleistungsaus- schüssc Pflanzenvermittlungsstellen einzurichten. Für die Jungpslanzenanzucht sind die Blumenbau betriebe besonders geeignet, da sie über die erfor derlichen Kultureinrichtungen verfügen. Darüber hinaus sind die Guts-, landwirtschaftlichen und klein bäuerlichen Betriebe heranzuziehen, soweit sie Glas- slächen besitzen. Es ist notwendig, den Bedarf des Pflanzenmaterials evtl, über den Ortsbauernführer so rechtzeitig anzumelden, daß sich der Erzeuger mit seinen Kulturen darauf einstellen kann. Ende Dezember soll mit den Aussaaten begonnen werden. In diesem Jahr hat es vielfach an den Folgesaaten gefehlt, so daß manchenorts ein großer Mangel an Grünkohl-, Rosenkohl- und Blumenkohljungpslan- zen auftrat. Wenn auch die Umstellung des Blumen- und Zierpflanzenbaues im großen gesehen durchaus be friedigend ausgefallen ist, so wurde der Erfolg durch die ungünstige Witterung erheblich geschmä lert. Er kann durch laufende Wirtschaftsberatung wesentlich gefördert werden, die durch Betriebs begehungen und Nachbarschaftshilfe erfolgen kann. Grundsätzlich hat heute die Arbeit am Gemüsebau auch in Blumenbaubetrieben den Vorrang. Es wer den deshalb verschärfte Richtlinien herauskommen. Zur Ausweitung des Frühgemüseanbaues wird eine weitere Million holländischer Frühbeetfenster bereit gestellt werden. Die an dieser Frage interessierten Betriebssichrer werden aufgefordert, ihren Bedarf Die Versorgung der deutschen Märkte mit den verschiedenen Frischobstarten wird zweifellos im September durch das Näherrückcn der Haupternten eine bemerkbare Besserung erfahren. In der zurück liegenden Saison war das Marktbild noch weitest gehend von den Frühobstarten beherrscht, die jetzt immer mehr in den Hintergrund treten. . Die Ernte des Beerenobstes ist überdies praktisch beendet. Das gilt in erster Linie für die mengen mäßig am stärksten anfallenden Stachelbeeren und Johannisbeeren, während die noch zu erwartenden Zufuhren an Himbeeren, Hei delbeeren, Brombeeren und Preisel beeren infolge der verhältnismäßig geringen Erntemengen die Versorgungslage kaum oder doch nur sehr unbedeutend zu beeinflussen vermögen. Der Schwerpunkt der Versorgung wird sich daher auf das herankommende Stein- und Kernobst ver lagern. Die bereits begonnene Pflaumen- und Zwetschen ernte wird im September ihren Höhe punkt erreichen. Wenn auch größere Mengen für die Bedarfsdeckung der verarbeitenden Industrie bereitzustellen sind, so werden die Frischmärkte doch wesentlich umfangreicher als bisher im kommenden Monat mit diesem Steinobst beschickt werden. Da neben wird auch die Einfuhr aus den süd- und südosteuropäischen Ländern die Zufuhr an die Märkte noch ergänzen. Die verwandten Pflaumen- artcn, wie Renekloden und Mirabellen, fallen im wesentlichen in den westdeutschen Anbau gebieten ast. Sie werden -daher lediglich an den dortigen Märkten vorübergehend zur Belebung der örtlichen Märkte beitragen. , Leider sind als Folge der verschiedenen strengen Frostwinter die Edelvbstkulturen, namentlich Pfir siche und Aprikosen, in stärkstem Maße in Mitleidenschaft gezogen worden. Es werden des halb aus deutscher Erzeugung, vor allem in Hessen- Nassau, Baden und der Westmark, nur noch ge ringe Erntemengen zu erwarten sein, die für eine Lenkung in die Hauptverbrauchsgebiete kaum aus reichen. Bei diesem Edelobst ist somit die Einfuhr, insbesondere aus Italien, im wesentlichen Träger der Versorgung. Im September sind hauptsächlich die Spätsorten zu erwarten, die aber auch zu einem gewissen Prozentsatz der Verarbeitungsindustrie zu gute kommen. Durch die allerdings jetzt stärker einsetzende Kerstobsternte wird die Obstversorgung jedoch auf eine breitere Grundlage gestellt, da bekanntlich Aepfel und Birnen "den größten Mengen ertrag von allen übrigen Obstarten aufzuweisen haben. Waren es bisher noch die Frühsorten, die an die Märkte kamen, so setzt im September die Ernte der mittelfrühen, zum Teil auch schon der Spätsorten ein, die in wesentlich größeren Mengen verladen werden. Wie im Vorjahr sind auch dies mal wieder Aepfel deutscher und ausländischer Herkunft zugunsten der Hauptvereinigung der deut schen Gartenbauwitztschaft beschlagnahtnt. Im Sinne einer weitestgehenden Erfassung der Anfall mengen werden den Erzeugern in den Hauptanbau gebieten Mindestablieserungsverpslichtungen über- umgehend beim Kreisfachwart anzumelden, der die Bestelltste bis zum 20. 9. d. I. bei der zuständigen Landesbauernschaft einzureichen hat. In der Dün gerversorgung sind sowohl bei Stallmist wie bei Mineraldünger Verknappungserscheinungen vor handen. Wie im vorigen Jahr wird auch in diesem Win ter seitens des Reichsnährstandes eine Arbeitskräfte vermittlung durchgeführt, die auf Grund der alten Fragebogen an einem Stichtag in der Weihnachts zeit erfolgt. Wer seine diesjährigen Arbeitskräfte über Winter behalten möchte, die ihm dann auch im kommenden Jahr sicher sind, setze sich dieserhalb mit der Kreisbauernschaft in Verbindung. Bei der Abteilung Obstbau des Reichsleistungs ausschusses hat sich die Bildung von Arbeitskreisen bewährt, die in ähnlicher Weise nun auch für die Abteilung Gemüsebau errichtet werden sollen. v. 8. verstärkte Zusammenarbeit der deutsch-rumänischen Landwirtschaft Unter Führung von Generalsekretär Fruncanescu traf vor kurzem in Berlin eine Abordnung des rumä nischen Ackerbauministeriums ein, die auf Einladung des Reichsernährungsministers eine Studienfahrt durch Schlesien gemacht hatte. Zu Ehren dieser Ab ordnung gab der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft einen Empfang. Bei dieser Gelegen heit brachte Generalsekretär Fruncanescu zum Aus druck, daß die Studienfahrt der rumänischen Land wirtschaft wertvolle Anregungen vor allem auf dem Gebiete der Organisation der Landwirtschaft ver mittelt habe. Im Anschluß an die Studienfahrt finden in Berlin im Reichsernährungsministerium Besprechungen statt, die der Vertiefung der deutsch rumänischen Zusammenarbeit auf landwirtschaft lichem Gebiet dienen. tragen. Der Versand erfolgt aus den Hauptanbau gebieten, wie zum Beispiel der Südmark, Württem berg, Baden und Niedersachsen, auf Grund von Freigabescheinen, die den bezugsberechtibten Firmen nach den Richtlinien der Hauptvereinigung durch die Gartenbauwirtschaftsverbände ausgehändigt werden. Die Zufuhren werden weiterhin ergänzt durch zunehmende Einfuhren aus Italien, Ungarn, Rumänien und den Niederlanden. Aber auch noch eine andere Obstart wird dazu beitragen, das Marktbild freundlicher als bisher zu gestalten. Die bereits begonnene Einfuhr an Tafelweintrauben wird im September wesentlich stärker einsetzen, so daß damit gerechnet werden kann, daß dieses Beerenobst den Märkten das Gepräge geben wird. Die größten Mengen sind aus Bulgarien zu erwarten. Damit sind die wesentlichsten Obstarten genannt, die den September über gewissermaßen im Vorder grund ast den Märkten stehen werden. Die außer dem noch beginnende Ernte des Schalenobstes wird ebenfalls dazu beitragen, das Marktbild noch viel gestaltiger erscheinen zu lassen. Bereits jetzt waren laufend kleinere Zufuhren von Walnüssen aus Bulgarien an einigen Großmärkten zu beobachten. Ein besonders stark begehrtes Erzeugnis sind nach wie vor Zitronen, die aus Italien an die deut schen Märkte gelangen. Allerdings war schon seit Wochen eine äußerst fühlbare rückläufige EiNfuhr- tendenz zu beobachten, die es unmöglich machte, die Belieferung der Hauptverbrauchsgebiete in allge mein wünschenswerter Weise sicherzustellen. Mit der stärker einsetzenden Ernte im Herkunftsland wird voraussichtlich auch die Möglichkeit gegeben sein, im Berichtsmonat die Lenkung wiederum auf einer etwas breiteren Grundlage durchzuführen. Es soll jedoch nicht unerwähnt'bleiben, daß infolge des hohen Vitamingehaltes diese Früchte bevorzugt den Lazaretten und Krankenhäusern bereitgestellt werden. Soweit darüber hinaus noch Mengen frei sind, erfolgen naturgemäß auch Zuteilungen für die Bevölkerung. Zum Abschluß sei noch darauf hingewiesen, daß die Verteilung der im Berichtsmonat zur Verfügung stehenden Obstarten und -mengest wie bisher nach sozialpolitischen Gesichtspunkten erfolgt. Es sind Vorkehrungen getroffen, daß vor allem die Haupt verbrauchszentren, wie insbesondere die Großstädte und Industriegebiete, bevorzugt mit Obst versorgt werden. Die aus deutscher Erzeugung anfallenden ObstmeNgen werden zu diesem Zweck weitestgehend straff erfaßt und auf kürzestem Wege in die Groß städte und Industriezentren geleitet. Durch diese versorgungsnotwendige Maßnahme mußte selbst verständlich der Direktverkehr zwischen Erzeugern und Verbrauchern weitgehend unterbunden werden, um eine anteilmäßige und vor allem gleichmäßige Obstzuteilung an den letzten Verbraucher durch führen zu können. Es werden deshalb auch im Be- richtsmonat die Zuteilungen durch die örtlichen Er nährungsämter in engster Zusammenarbeit mit den Gartenbauwirlschaftsverbänden abgewickelt. politische Ztreiklichler „H.N dis lügend der Welt". Präsident koossvslt bst kürTlick in einer ökksntlicksn kecke seins Klitsrbsitsr getackelt, sie sckwstrtsn Tu viel! sie mögen „idrsn Lungen Lügsl snlsgsn". ^.bsr suck in ckissem Kall ist ckss Osscksrr sa nur ebenso wie cker Herr, der sied an seine eigens Karols nickt im mindesten kält, ckstrt muiZ er von irgend jemandem dis bst uns langst bekannte und bskolgts Tstsscke sr- lakrsn ksbsn, dsö, wer dis lugsnd Kat, sack dis Lukunkt besitzt, Br wsiö, dsö sr die lugsnd seines eigenen Bsndss nickt Kat, weil sr ikr Tuvisl, jsr alles sckuldig geblieben ist. H.Iso wollte er wenigstens disssnigs lugend Tu sick ksranlocksn, dis übsr dis Vsrdsltnisss dsr lugsnd in cksn O8-K. kokksntlick nickt Bescksid wsiö. ^.lso sckritt sr Tu „Tstsn", indem sr rsdste und eins öligs predigt „an ckis lugsnd dsr Wslt" loslisü. Darin konnte sr krsilick nickt sinmsl an dis Tstsacks vorübsrgsksn, dsö susgsrscknst die krsnTösiscks lugsnd sckon im vorkinsin gsgsn ssins kscks protestiert Katts mit der Begründung, koossvslt sei es ja, der an dem Iods von Hunckerttausencken aus der krsnrösiscksn lugsnd sckuldig ssi, ckis er in ckissem Kriegs in sinsn sinn- unck Zwecklosen lock gskstTt ksbs. Tsdslts sr sckon ckisss Ot- tsnksit, so kam sr suck sonst nickt okns cksn srkobsnen Lsigekinger aus, ckissss bsTsicknsnds- ^.ttribut cker 6ouvsrnsntsnksktigksit. Ktit ssnk- tsm Tackel beanstsncksts koossvslt auck, cksö überall in cksr Welt lugsnckbswsgungsn nack cksutscksm Ktustsr sntstüncksn. Br vsrsckwisg cksbsi gsklisssntlick, cksö es in cksn O8-K. ksins lugsnckbswegung gibt. Binmsl cksskslb, wsil alles Bewegte in cksr in cksn 08^. dsrrscksncken lktmospksrs ckss 8tillstsnckss unsrwünsckt unck nack koossvslts Ktsinung suck gsr nickt sm plstrs ist. Lum sncksrsn cksskslb, weil ckis lu- gsnck in ckisssm Bancks ckss sltsrncksn Osistss cksn däunck ru dsltsn kst unck gsklisssntlick mit pilmsbsntsuern unck Lsngstsrgssckickten gs- küttsrt wird, um die sigens dlot nickt ru ssksn. ksickslsitsr von 8ckirsck ist mit seiner kund- kunkrscks' diesem dlsnn, dsr ru gerne IVelt- prssicksnt und Völksrbsksrrscksr wsrdsn möckts und, nur ru diesem Lwscks, suck dis lugsnd brsuckt, in cksr notwendigen Weiss über den srrogsntsn däund gskskrsn und kst ikm sine ksiks von Lustsndsn, unter denen dis 148-V-lugsnd leidet, vor Trugen gsksltsn. kr kst ikm mitgstsilt, cksü dis europsiscks lugsnd übsr solckss dssckwstr laut ksrsuslsckt, und sr kst ikn sls „Wsltgouvsrnsnts dir. 1" bsrsick- nst. Disss lugend kommt nun in Wien Zusam men, um sick ru einsm alle umkssssndsn Bund TussmmsnTukinden. Dies ist eins Antwort, dis wis sins Okrkeigs scksllsnd in dem leisten Qs- sickt dissss Wsltgouvsrnsntsricks sitrt. Dis grauen Wölks der 8es. 8ckon vor vielen dtonstsn kst Okurckill bs- ksuptst, dis dsutscks D-Koot-Wskks unter Kon trolle Tu ksbsn, soweit sus dsr kisssnTskl ver senkter kl-Boots übsrksupt nock wslcks übrig ssisn. Trotzdem sbsr sind dis grsusn Wölks cksr 8ss immsr nock cks unck wütsn in cksr sngstlick gskütstsn klercks ckss ksincklicksn 8ckikksrsumss sskr srg. Wir brsucksn fs nur ckis jüngsten däelckungsn TussmmsnTukssssn: Dss ^ugust-Vsrssnkungssrgsdnis von insgesamt 808 100 8KT. gskt Tur Klsuptsscke suk ckis D'- Loots Turück, ckis ckss kisssnlsck in cksr ksinck- tonnsgs in ckisssm Klonst um 667 184 8KT. vsr- gröksrtsn. In cksr srstsn 8sptsmbsrwocks ssn- ksn 227 900 LKT. in ckis Tisksi cksr »Kntsil cksr D-Boots ckarsn betragt 181 000 BKT., unck sm 7. 8sptsmbsr bsricktets äie Boncksrmslckung cks- von, cksö ckis il-Boots sckon wieder 17 8ckikks mit 108 000 LKT. versenkt kstten. ^.usnskms- weiss müssen wir sinmsl dem Il8^..-Klsrins- ministsr Knox rsckt geben, wenn sr kürTlick srklsrts: „Dss D-Boot-?robIsm ist nock in keiner Weiss gelöst. iKuck wird es immsr sckwisrigsr, dis genügende ^.NTskl Beuts kür dis Bemannung dsr 8ckikks Tu linden." ^uck dsrsn tragt dis O-Loot-Wskks dis „8ckuld", dsö cksr engliscks Borck Winstsr keststsllsn muöts, ckis 8ckikkskrt unck die 8ckikkskrtslsgs ssisn dis Tkckillsslsrss Bnglsnds. 8o Isickt Okurckill einst dis kl-Boots nskmsn Tu können meinte — ksuts Tsigt sick in einer kür Lnglsnd immsr kstsstropkslsr werdenden Weiss, dsö dss kl- Boot sinsn gswsltigsn Binkluü suk dis Lssksrr- sckskt besitzt, dis Biederkeit dsr ksincklicksn 8ssksrrsckskt nickt nur Tu untsrgrsbsn vermag, soncksrn überckiss wsitkin sckon cksckurck sins Bssksrrsckskt surzuubsn in cksr Bags ist, cksö dsr psinck prsktisck übsrsll mit dsn Torpedos cksr kl-Boots rscknsn muö. Dsr übsrrascksnck groüs ^ktionsrsckius cksr kl-Boots, insbssoncksrs sbsr dsr Heldenmut und dis Küknksit dsr kl- Loot-Kommanckantsn und -Besatzungen ksbsn einen gswsltigsn 8trick durck ckis vor dem Kriegs sllzu Isicktksrtig ausgeklügelte Planung gsmsckt, ckis ckis groös Oskskr nickt bsrück- sicdtigts, ckis ckis grsusn Wölks cksr KIssre lür Bükrung und Ausgang dss Krisgss dsrstsllsn. Wis sskr ckss dsr psll ist, muöts kürzlicd js sogsr koossvslt eingsstsksn, als sr erklärte, sr möckts ^ustrslien gsrns sins Klillion 8ol- dstsn sckicksn — sr wisse sbsr nickt, wis si« ckortkin gsbrscdt wsrdsn könnten. Ois Vsrtsi/unsk sr/o/§kk nack sorialpoÄisctlsn QssicktspunLksn Steigende OvftmMjerungen