Volltext Seite (XML)
k>es?s?i<IgsmössRibsu 1841 stock Eouppsn «ML OartenbauwirMaü bogartenban c über unter bIstt postvei'IaZsol't br-aukkui-t/Otten > ^usgsds 8 vei-lill, voanersta^, 18. ^uni 1912 59.6akrßsnZ - - Kummer 24 Osr 6smÜLSl)cru Lu cLsu ^akrsu 1941 uucL 1942 — -45,4 v.n. NSplcrntsr l^sürcruLcru cr1s 1941 Stolze LeijwngMIan; des (Semüsedaus stt ürttcmberg. Durch von Saatgulschwierigkeiten mehr Erhebung über den geplanten Vie ZmdZusnfvocKIung!m ^eüen^gsmüsedsu in ösh ^süpsst 13Z3,134Ü unö M1 rrcwa U»o iveoo 2000« 1«oo» «Loob Gartenbauwirtschaftsverbände 1«00E Pooo P>°« ch»ooo 17iX>« «Iw, 8»»« e-o» booo Ooo» dooo ra«, r<>oo nimmt die hl 6. Nao" lick 'n das mehr w al. rl. rl. !N. II. u. U. l. l. I. st» Sdoo» vsukckes krelck r^ooo/»a lchM n Markt. 0,70je M->, ! 0,59 je Pslaq 9,35 je Pilarz 1.20 je Pslanz 9,89 je Pil-n^ 0,59 je Psl-im 1,— je Piiaq, 0,69 je Pslaaz, 9,39 je Tops 0,59 je Tops j 9,59 je Tops ! Vee kkscdücds Lodsu 1341 - im Veeglsicd rum-Saidsuvaoksben 1941 Bedien Staatssekretär Sacke in Italien Der königlich-italienische Landwirtschaftsminister Paresci und der mit der Führung der Geschäfte des Reichsministers für Ernährung und Land wirtschaft beauftragte Staatssekretär Backe trafen am 15. und 16. Juni in Venedig zusammen, um Deutschland und Italien gemeinsam interessierende ernährungspolitische Fragen zu besprechen und die bestehende Zusammenarbeit beider Länder auf landwirtschaftlichem Gebiet sortzusetzen. rscbbcrg, sein» lauer und wer ! "ach Schweiö- anung Görlitz ckanlagen, vor ji in Schweidnitz » «roßen Beisai k e -Erwähnung. I Schweidnipcr 1 Äejchäsissührer^ Garienbau- in SirfchbeiU r, Schweidnitz^, ' NticrbadcnS, ucrrnettzrrr cr- n Osnabrück. 7 nach Wies- bcrschcn Gärtx. - eile der Bilür Bauermeister ich am Rhein, hoben Alters Geschehnissen ieg des GrvK- 'ruukeudncL. sie sich aber im Endergebnis wieder aus. Doch wo die Planung in dem beabsichtigten Matze nicht durchgeführt werden konnte, sind meistens Natur widrigkeiten die Ursache (verlangsamtes Zurück weichen des Hochwassers usw.). Nachdem es gelungen ist, die anfänglich auf getretenen Schwierigkeiten bei der Saatgutbeschaf fung größtenteils zu beheben, darf damit gerechnet werden, daß auch der für dieses Jahr aufgestellte Anbauplan im großen und ganzen zur Durch führung kommen wird. Die Anbaüentwicklung des Gemüsebaus in den Jahren 1939 käs 1911 innerhalb der einzelnen Gartenbauwirtschaftsverbände ,eigt die Skizze links unten, die sich wegen der Vergleichsmöglichkeit nur auf die Gebiete vor der Eingliederung des Ost- raums bezieht. Keierliche Anführung des Landesvauernführers MofeNand In Koblenz fand vor zahlreichen Vertretern aus Partei, Behörden, Wehrmacht und Reichsnährstand die feierliche Einführung des Landesbauernführers der neuen Landesbauernschaft Moselland, Dreyer, statt. Reichsobmann B e b c e n s überbrachte die Grüße von Staatssekretär Backe und erläuterte scheu Gartenbau Wirtschaft im Auf- trag des Reichsministers für Er nährung und Landwirtschaft durch geführt hat, werden im gesamten Reichsgebiet 306 484 da mit Gemüse ungen reiz feierte « sen entsprech««» ngen der Pnid gegebenen«-!» erhöht weide» Erscheine» da die Gründe, die zur Errichtung der Landesbauern schaft Moselland geführt haben. Nach einem Ueberblick über die deutsche Ernährungslage und die Produktionspolitik betonte Reichsobmann Behrens, daß die Führung der Landesbauernschaft Moselland, insbesondere die Person des Landes bauernführers, die Gewähr dafür biete, daß die deutsche Ernährungssicheruna weiter gestärkt werde. Gauleiter Staatsrat Limon hob hervor, datz die Gründung der Landesbauernschaft Moselland nicht bloß eine rein organisatorische Maßnahme, son dern ein Stück neuer deutscher Lebensgcstaltung darstelle. Heute seien die politischen Gaue die großen Lebens- und Gestaltungsräume und die Kraftzentralen des völkischen, politischen, kultu rellen und wirtschaftlichen Lebens. Bei diesem viel gestaltigen Leben könne auch das Bauerntum nicht fehlen. Deshalb habe auch naturgemäß' der Gau Moselland eine eigene Landesbauernschaft er halten, die gerade in diesem Gebiet eine Fülle wichtiger kultureller und wirtschaftlicher Probleme zu lösen habe. ««>«»«» -«H Wirtschaftsverbänden Rheinland und Sachsen- Anhalt — der letztere ist der größte gemüsebauende Verband — dürfte in diesem Jahr wieder Sachsen- Anhalt führend sein. Um 750 da liegt Rheinland hinter Sachsen-Anhalt in der Planung zurück. An dritter Stelle steht die Kurmark; ihr folgen in etwas größerem Abstand Schleswig-Holstein und st» als im Vorjahr. Der beabsichtigte Mehr anbau beträgt mehr als 3L (69,2 v. H.) des ge samten Erwerbsgemüseanbaus von 1939. Bei der Erhebung des tatsächlichen Anbaus 1941 wurde eine um 5,1 v. H. größere Freilandgemüsefläche fest gestellt, als im Frühjahr des gleichen Jahres ge plant war. (Siehe nebenstehende Skizze.) Einige Verschiebungen im Anbauplan werden natürlich immer eintreten, größtenteils gleichen a»a-«d. rroooki, Moos . 8000 « ^X-M' - 2 SOS» 1,30 je Psi, 0,60 " 0,40 0,80 9,29 . 9,79 je Tops w—9,89 j- Psl-ng s 1,29 je löhe t je Pflanz« - je Pflanze - je Pflanze > je Pslanz« . je Pslmqe je Pflanze . fe Pflanz je Pflanze - je Pflanze je Pflanze je Pflanze je Pflanze je Pflanz« Höchstpreise Der Verbrauch an Gemüse betrug in den Jahren 1933 bis 1938 im Jahresdurchschnitt 48,2 leg je Kopf der Bevölkerung, im Jahre 1938 lag er sogar um 1,5 Lg unter diesem Jahresmittel. Während des Krieges ist der Verbrauch an Gemüse natur- zemäß erneut gestiegen, und zwar im Jahre 1939 aus 59,8 leg, 1940 auf 65,6 üg und 1941 auf 7V,Z !cg je Kopf der Bevölkerung. Das Gemüse ist jetzt während der Kriegszeit zwangsläufig ein wichtiger Faktor unserer Ernährungswirtschaft ge- worden. Der ständig steigende Bedarf an Gemüse hat an den deutschen Gemüseanbauer Forderungen von großem Ausmaß gestellt, die er willig erfüllt. Die Freilandgemüsefläche von 138 238 üs bei Aus bruch des Krieges im Jahre 1939 ist in dem gleichen Gebiet (Deutsches Reich ohne die eingegliederten Ostgebiete) im Jahre 1941 auf 194 726 ks ge- stiegen, das ist eine Vermehrung des Gemüse anbaus won 40,9 v. H. im Jahre 1941 gegen über 1939. Trotz dieser außerordentlichen Leistungssteigerung batte der Reichsbauernsührer sür 1942 die Parole herausgegeben, den Gemüseanbau in diesem Jahr nochmals um 25 v. H. auSzuweiten. Diese Forde rung war notwendig, um bei der zunehmenden Verknappung < 'derer lebenswichtiger Nahrungs mittel einen ' .»gleich durch erhöhte Gemüse zufuhren zu .,aoen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden gegen Ende des vergangenen Jahres, ähn lich wie auf anderen Gebieten, auch in der deut schen^ Gartenbauwirtschaft. Leistungsausschüsse für Gemüse- und Obstbau gebildet. Die Mitglieder der Leistungsausschüsse überzeugen sich persönlich durch Betriebsbegehungen von dem Stand und der Leistungsfähigkeit einzelner Betriebe, halten be lehrende und aufklärende Vorträge, führen Ver handlungen mit den zuständigen Stellen wegen Arbeitskräfteeinsatz, helfen bei der Ueberwindung Schlesien. Die u. a. m. L Z FZ vslpoeuvsn — 1 Vsnrh ^ecl<levduvg — I Tcklesvn — I L sckzen - - —--1 Lsckssn ! Tckleswig-ttcksed-i ^l'eöek'SgckLs» 1 ^tzse? - 1 ^8 f f Lev —— I t^einlsokZ —I kessen - > V/esti-nsnk' —! ksöen — V^Nemds?- Ks^n — vonsudnd LÄMZOk —— 5ucjswn!sn6——-— Veulrckvs KsÄr--- Vorjahr eine Steigerung von 150,3 v. H. Weser- Ems plant ebenfalls eine ganz bedeutende Ver mehrung seiner Anbaufläche (von 3161 ks auf 7173 da 126,9 v. H.). Auch Südmärk und Sudetenland verdoppeln ihre Fläche gegen das Vorjahr. Die geringste Anbaunusweitfing weisen die Gebiete Westmark und Westfalen auf (15,8 v. H. vom Erwerbsgartenbau und Feld gemüsebau bestellt werden; sind 95^47 da oder 45,4 v. H. kkiruixcir deutschen Gartenbaues Oer Lr w « r d 8 ß ä r t n e r u u ci k I u m e n d i n cl e r in Wien cker llsuptvereinißung cker ckeutsoken Oartenbauwirtsodskt den rastlosen Einsatz der Erzeuger- Schaft wird in diesem Jahr nicht nur 25 v. tz., sondern nahezu 50 v. H. mehr Gemüse angebaut werden. dem Ergebnis der amt- hr im „vd taühofh k» ,,Obstwri». >s", NtWU l ,Zum Swo eile". Wir riizfch, fühle". 2. Gärt««» LehrmK wal-unzt« . 8, PÜ- c, die ß» 'ich. ZM-. zcmbcr fiöig bch glappdeckr Lchulemle Ne Elbjchiö nrzcr srltd Kühruns- fcriigle n Prüfli«! i der Llbe N). 7. El»! > t der wit' pilanzenkliv er iteistoni debogen zur m Lehrling 10. Ter . jortbilduug. LehrmeiftU i aus Potz- ! ,,Gärtner- er wcrdr» > Iich und ! 0,S0 je Pslaiui 0,4k je Vilu»! 0,80 je Psl-rz Gemüsebau im Jahre 1942, die das Statistische Reichsamt im Benehmen mit der Hauptvereinigung der deut- absichtigte Steigerung ihres Anbaus von 5184 tm bzw. 6660 lm weiter nach vorn Aerückt. Im Wartheland dürste in den nächsten Jahren mit einer noch stärkeren Anbauausweitung zu rechnen sein. Die relativ stärkste Anbausteigerung weist der Gartenbauwirtschaftsverband Mecklenburg auf. Seine Gemüsefläche soll von 4432 da auf 11 092 da . vergrößert werden, das bedeutet gegenüber dem bzw. 20,3 V.H.). Erheblich unter dem Durchschnitt liegen noch Württemberg (22,4 v. H.), Schleswig- Holstein (22,8 v. H.) und Hessen-Nassau (24,5 v. H.). Eine Verringerung der Anbaufläche gegenüber 1941 liegt in keinem Gebiet vor. Einen Ueberblick über den Anteil der Gemüsegruppen in den einzelnen Verbänden gibt die obige Skizze. ocu^8e»cirkirvvcir»8Q-4iri^k>i8>4U "Mrtlcliakszeüur^ des Veut8vk» Karten bs ureitu HZ kür clen Sucketengsu Lmtl. Zeitung lürcken Kartenbau irn Heiod8näkr8tsnci u. diitteilung8 Nauptscliriktieltuog: Se^Iiu-Lkurlottenbung 4, Lclilaf-rsIauLe 38j3g Ne»n7ut St4208 Verlux: OLriueiüsotie VerlLß-isessIwaUsN 0". XVults» t.»»8 liO., Usriin 8XV K8, KockstiaUo 32, dsrnrul lEki'S. posIscUeokkonto: ösrlin «7Ü3. znreigenpreis: 48 mm brsite dliNlineterreiie i7 LI , Pe-ltsnrei^eo mm-preiü SO Li. 2ur reit ist LnreiksnpcsisUste Xr. 8 v. I. ^uzzost ISZ7 xattia. Lnreigenannskmesekiu»: vienst»!- NoU. ^urLißemimiuUme« Nrunklurt cOüsr>, OöecsN 21, kernr. 2721. postsckecklt.: Seeiii, 82U1I. N-lallun^soe«: Nrantikui-t co.). Nrsckeinl «ScUenUicit. Neruxseebaiir. ^usztade L mvnstl Ndl. 1.- , äusaske 8 jnu» lor diitxlie<ie7 ües Nejcdsoglins«!>o6cs> riertefjüiiri Udi. 0.7S -u-.a^I. postdestell^edotir. Dl« Scsamt-Frkilaudgcmüscsläche nach dem geplanten Anbau 1S4L im Dcntschen Reich und in den Garteubauwirt, jchastsuerdänden im Vergleich zu deu Jahreu 1339 und 1941. Freilandgemüsesläch« Anbausteigerung <-stj bzw. Verminderung s—) 1942 gepl. geg. Gebiet 193g 1041 1942 1939 1941 1939 1941 lgepl.j du k» du du d» v. H. v. H. 1. Ostpreußen .... 1 748 8 732 887g -j- S124 ^-3138 4- 293,8 -s- 84,1 davon: bisheriges Reichsgebiet 1748 2 839 4 878 -j- 2 WO -s- 2148 -s-187,8 -j- 84,8 etngegliedertc Ostgebiete — 1 292 2 194 — 4- 992 — 4- 82,8 2. Tanzig-Wcstprcußen . — 4 693 7 878 -4 4- 2 778 — 4- 89,8 davon: bisheriges Reichsgebiet — 479 711 — 4- 232 — 4- 48,4 eingegliederte Ostgebiete — 4 124 8 887 — 4- 2 848 — 4- 61,7 8. Wartheland .... — 9 843 14 827 - 4- 8 184 - 4- 88,8 4. Pommern 2 729 8 881 8 181 4- 3 452 4- 2 399 4- 126,8 4- 89,8 8. Mecklenburg .... 1 449 4 432 11 992 4- 9 882 4- 8 889 4- 679,8 4- 159.8 6. Kurmark 14 887 29 855 29 655 4- 14 988 4- 8 899 4- 191,9 4- 42,2 7. Schlesien 7 762 14 682 23 172 4- 15 419 4- 8 499 4- 198,5 4- 87,8 davon: bisheriges Reichsgebiet 7 782 13 238 29 257 4- 12 495 4- 7 921 4- 169,9 4- 53,9 eingcglicdertc Ostgebiete — 1 446 2 915 — 4- 1 469 — 4- 191,6 8. Sachsen 4 877 7 212 19 588 4- 5 999 4- 8 874 4- 126,8 4- 46,8 9. Sachsen-Anhalt ... 18 981 22 382 82 643 4- 16 662 4- 19 261 4- 194,3 4- 45,8 19. Thüringen 2 899 3 282 4 667 4- 2 268 4- 1 435 4- 94,5 4- 44,4 11. Knrhessen 597 774 1 152 4- 555 4- 378 4- 93,9 4- 48,8 12. Schleswig-Holstein . . 14 521 19 159 23 719 4- 9 189 4- 4 551 4- «3,3 4- 23,8 13. Niedersachsen .... 12 662 14 662 19 979 4- 7 398 4- 5 398 4- 57,7 4- 38,2 14. Weser-Ems .... 2 718 3 181 7 173 4- 4 455 4- 4012 4- 163,9 4- 128,9 15. Westsalen 4 113 5 834 6 778 4- 2 665 4- 1 144 4- 64,8 4- 29,8 16. Rheinland 18 054 23 638 31 893 4- 13 889 4- 8 255 4- 78,7 4- 34,9 17. Hessen-Nassau ... 6 058 7 133 8 879 4- 2 821 4- 1 746 4- 48,6 4- 24,5 18. Westmark 3 582 5 788 8 791 4- 8 l>9 4- 9l3 4- 87,1 4- 15,8 19. Baden 3 352 4 808 8 514 4- 3 166 4- 1 712 4- 94,5 4- 35,6 29. Württemberg .... 2 771 4 382 5 349 4- 2 569 4- 978 4- 92,7 4- 22,4 2t. Bayern 7 252 19 588 14 511 4- 7 259 -s- 8 923 4- 190,1 4- 37,1 22. Donauland-Alpenland 8 407 12 705 18 669 4- 10 282 4- 5 964 4- 122,1 4- 46,9 23. Südmark ..... 978 1 057 2 184 4- 1 206 4- 1 127 4- 123,8 4- 106,6 24. Sudetenland .... 1 752 8 920 6 239 4- 4 487 4- 3219 4- 256,1 4- 196,6 Deutsches Reich ... . 138 288 219 841 806 484 4-168 250 davon: bisheriges Reichsgebiet 138 288 194 726 280 185 4-141 947 4 eingcgliedertc Ostgebiete — 16 115 26 303 — In dem Wettbewerb zwischen den Gartenbau- Wartheland und j- 95 847 4- 121,7 4 99 643 4- 102,7 4 - 5 004 — 4 Mecklenburg sind durch 45,4 46,5 31,1 die be .«« / IN r -1 ' --rä r r W i ; -- r - - - Vsirtscflss k^sich 1SZ3 - 138000 tis 1940-1S3ooo « 1941 - 195000 - .. P 1/ n r - -« - » I '76 A ... i I s- -" ' * - ... - - - - ... ---i zg k , - - ... - - - - X . « - - ** - ----- «dX / ---