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Elf Rationen im Kamps nm sportliche Ehre Ittl --- - All- t. Die Naunhofer r- Ltmg die »rode Der rnc^ Oetrünke rnsn Kueksn IIIIIIIIIIIIIIIIIIINIIIIIIIIIIIII!I!IIIIIIIII!IIIIIII»II!!III!IIIIII»INIIIIIIIIIIHIII!lII»iIIIIIIIIIIIIIIi!I!IIINlII»II»IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII»IIIIIIIIIIIIIINIIIIIII!IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIttIIIIIItt Zlorxen 8oontax Einrichtung stündiger vrtswachen der TN. ^kunAen! I'snx frei! nur nntag ztüncliß neue Kisimow veil«,- -a Nr. 163. 5. 8. LVSS Sachsenring elf Nationen die Zuschauer entlang bei sind: Zentrale Lage, kurz« Fahrbahn und günstig« unter diesen Uniständen der Landarbeitern in deutlichster geht und und hohe Verluste an Stroh ' o n z e r t n der Schützen. Die Hauptmerkmale beider „Ringe" und ideale Streckenführung, breite klimatische Verhältnisse. Wenn am 13. August auf dem tz. Stellen 13 ipziger Straße, ceinsführer. lönigs. die Maschinen zu hoch schneiden entstehen. In diesem Jahr macht sich Mangel an ständigen erfahrenen Weise fühlbar. aller Berufe gegenüber 9,2 und 11 Prozent im gesamten reich. Aus diesen Berechnungen des Arbeitsamtes Dresden der Mangel an Landarbeitern in Sachsen in nüchterner klarer Weise hervor. Die Mindestzahl an ständigen Landarbeitern, rwerk G Tanzzelt gehen, und die vielen Volksgenossen aus der Industrie, dem Handwerk, den Verwaltungen und Büros. Es fehlen aber immer noch viele Tausende von Zusatzkräften. Partei, Staat, Landesbauernschast und Industrie bemühen sich fortgesetzt, nicht nur diese Lücke zu schließen, sondern auch für ständige Arbeitskräfte zu sorgen. Wie wir von der Landesbauernschast hören, ist die dies jährige Ernte Sachsens trotz Landarbeitermattgels gesichert. Die Lattdesbanerttschast gibt aber auch der Hoffnung Ans druck, das; von den Vielwusenden freiwilligen Heisern, beson ders auch unter der Jugend, sich recht viele entschließen wer den, dauernd in Ler Landwirtschaft zu arbeiten und niitzu- helsen an der Sicherung der Ernährung unseres Polkes. M in ksuM Lstfskresbalin bt — alle8 amÜ8iert sick icliein tabren. 11«r UnlorueliMi Tag des Motorsports auf der Großen Berliner Funr- ansstcllung am Kaiserdnmm. ti g v n g. ranzzelt. Mich. Tanz »IlllllllllllllllllllllllMIIMIIIIIiliii Anfang 7 Uhr zum Kampf antreten, dann werden „ . , Rennstrecke selbstverständlich den Sieg jeweils für die Fahret ihrer Nation erhoffen. Das ist gut und richtig. Schön ist aber, daß am Sachsenring immer der rechte Sportgeist ge herrscht hat. Gleich wer es war: dem Sieger im harten sport lichen Kampf wurde Ehre und Lob zuteil! Es ist manchmal geradezu erstaunlich gewesen, mit welcher Aufmerksamkeit die Zuschauer jede einzelne Phase des Kamp fes beobachtet und richtig gewürdigt haben. So ist es richtig, und so muß es sein in einem Lande, in dem die Motorisie rung einen so hohen Stand erklommen hat, wie das in Deutschland der Fall ist. Noch wenige Tage, dann beginnt der große Kampf. Hun derttausende werden durch KdF., mit der Reichsbahn, die be sondere Somuagskarten im Umkreis von 150 Kilometer aus gegeben hat, mit Reiseomnibussen, mit ihren Nädern oder mit eigenen Kraftfahrzeugen nach dem Sachsenring kommen. Der sechste Große Preis auf dem Sachsenring mag wieder ein rit terlicher Eroßkampf sein, in dem der Beste siegen wird. Nach harten Kämpfen werden die Flaggen im Wind wehen, weit hin kündend, wer Sieger war im Kampf um sportliche Ehre' ttüm -Kall Der Landesbauerntag im Februar, die Reichskleintier schau und die Reichsnährstandsschau in Leipzig wie auch der Internationale Landwirtschaftskongreß in Dresden zeigten die von Reichsstellen und Staatsstellen immer wieder anerkann ten hervorragenden Erfolge der sächsischen Landwirtschaft in der Leistungssteigerung aus, aber auch die ungeheuere Ar beitsleistung der Bauern, ihrer Familien und Gefolgschaf ten als die Folgen der Landflucht. 117 000 Landarbeiter Im Juni 1938 wurde eine Zählung der arbeitsbuchpflich tigen Beschäftigten in der sächsischen Landwirtschaft oorge- nommen; sie ergab 66 347 männliche und 51321 weibliche Be schäftigte, die Familienangehörigen nicht eingerechnet. Diese 117 668 helfen, die im Gau Sachsen von landwirtschiftlich genutzte Fläche von 9940 Quadratkilometern zu bearbeiten. Je Quadratkilometer dieser Fläche wohnen im Reich 230, in Sachsen aber 525, also mehr als doppelt so viel Menschen. Der Anteil der arbeitsbuchpflichtigen Beschäftigten in der sächsischen Landwirtschaft beträgt aber nur 5,2 Prozent männ liche und 7 Prozent weibliche sämtlicher Arbeitsbuchinhaber „Erat Zeppelin" am 27. AuM in Zwickau Am Sonntag, 27. August, wird das Luftschiff LZ. 130 „Graf Zeppelin" nach Zwickau kommen und nachmittags auf dem dortigen Flugplatz landen. Aus diesem Grund veran staltet die Kreisstadt einen großzügig ausgestalteten „Zeppe lin-Tag", in dessen Rahmen auch die Grundsteinlegung des neuen Flughafengebäudes vorgenommen werdetz soll. Zum leidsten Maie „Grober Motorrad-Peek" in Sachseu Von NSKK.-Obergruppensührer Lein Sachsenring, 5. August 1939 1934 kam zum ersten Male der „Große Preis von Deutsch land für Motorräder" nach dem Sachsenring. In den Jahren vorher war er auf dem Nürburgring ausgetragen worden. 1932 war er ausgefallen und 1933 wurde er zum ersten und letz ten Male auf der Avus gefahren. Von 1927 bis 1934 war das „Hohenstein-Ernstihaler Dreieck" oder die „Hohenstein-Ernst thaler Nundrennstrecke" nur in geringem Umfang in Erschei nung getreten. Mit dem Jahre 1934 trat ein Wandel ein und allen am Motorsport Interessierten ist die steile Auswärtslurve dieser Kampsstätte feit dein Jahre 1936 bekannt. Der „Große Preis von Europa für Motorräder" wurde zu einem Erfolg, wie cs un vorans niemand zu prophezeien gewagt hätte. Im In- und Ausland herrschte Begeisterung über das sportliche und organisatorische Ergebnis des 5. Juli 1936. Wir haben mit Freude von diesem Ergebnis Kenntnis genommen und unseren Stolz darin gesehen, ans dem ehe mals kaum bekannten Straßendrcieck die modernste Kampf- stätte des Motorradrennsports zu machen. Dieses hohe Ziel stand allen Beteiligten täglich vor Augen. In zäher uns ziel bewußter Arbeit wurde aus der unbekannten und ungenü- aenden Rundstrecke der ..Sachsenrina". llugust kBatt aunhos. Anfang 7 A ermann Dietel und F» ipesie 6 kr r s u die sächsischen Bauern noch brauchen, beträgt 40 000. Durch die Rückführung von 4500 ehemaligen Landarbeitern aus der sächsischen Industrie wurde diese Zahl auf 35 500 gesenkt. Die Hilfe der sächsischen Arbeitsämter Nach der Erledigung der Arbeitslosigkeit sehen die säch sischen Arbeitsämter eine ihrer Hauptaufgaben in der Zuführung von Arbeitskräften an die Landwirtschaft. Ihre Arbeit beginnt mit der Berufsberatung der Jugend und der Lenkung des Berussnachwuchses, aus der ein gründlich ausgebildeter Landarbeiterstand heranwachsen soll. Anderer seits muß sich aber auch die Landwirtschaft bemühen, die ihr zugeführten Arbeitskräfte der Landarbeit zu erhalten. Die sächsischen Arbeitsämter stellten 1938 der sächsischen Land wirtschaft 529 männliche und 402 weibliche Lehrlinge und Anlerner sowie 2005 sogenannte Qsterburschen und -mädel zur Verfügung. Die Landdienstlager der Hitler-Jugend werden nichi nur von dieser, sondern auch von den Arbeitsämtern unterstützt. Weiter gelang es den sächsischen Arbeitsämtern, 1217 sich für die Landwirtschaft freiwillig meldende Pflichtjahrmädel zu vermitteln, nach der Einführung des weiblichen Pflichtjahres Ostern 1939 nochmals 6366. Diese Mädel bringen hauptsäch lich der übermäßig belasteten Bauersfrau und auch bei ein facheren landwirtschaftlichen Arbeiten Entlastung. Eine sorg fältige Auswahl der Mädel und der Stellen sowie die ständige Betreuung der Mädel bilden die Voraussetzung dafür, daß das Pflichtjahr seine erzieherische Aufgabe gegenüber den Mädeln und seinen Sinn einer Hilfeleistung für die bäuerliche Familie erfüllt Erfahrene Landarbeiter werden gebraucht Nach den Zählungen bei den sächsischen Arbeitsämtern werden in der sächsischen Landwirtschaft hauptsächlich ju gendliche Arbeitskräfte beschäftigt, und zwar bis 24 Jahre 45,8 Prozent männliche bzw. 50,8 Prozent weibliche. Die Hälfte aller Beschäftigten zählt also nicht mehr als 24 Jahre. 30,8 Prozent der männlichen und 21,5 Prozent der weiblichen Arbeitskräfte stehen zwischen dem 24. und 34. Lebensjahr nnd 23,4 Prozent männliche und 27,7 Prozent weibliche über dem 34. Lebensjahr. Um die für die Anlernling der jüngeren Ar beitskräfte notwendigen erfahrenen Landarbeiter znr Vcrsü- gung zu stellen, bemühen sich die Arbeitsämter, die vom Land stammenden Arbeiter aus der Industrie in die Landwirtschaft zurückzuführcn. Die Partei, der Staat und die Industrie un terstützen diese Maßnahmen mit allen Kräften und dein Er folg, daß bis jetzt 4500 dieser ehemaligen Landarbeiter wie der in der Landwirtschaft arbeiten. Es werden z. B. Zu schüsse zum Landarbeiterwohnungsbau und zur Einstel lung verheirateter Landarbeiter gewährt. Den Arbeitsämtern stehen schließlich auch gesetzliche Bestimmungen zur Verfügung, um die Landflucht zu hemmen und die Zuführung von Arbeitskräften oder deren Rückführung zu ermöglichen. Die Beschränkung des Arbeits platzwechsels ersaßt auch die mithelfendcn Familienangehöri gen. Ein Verlassen der landwirtschaftlichen Arbeitsstelle kann nur mit Genehmigung des Arbeitsamtes erfolgen; es besitzt weiter das Recht, die Rückkehr in den landwirtschaftlichen Be ruf zu erzwingen und die aus der Landwirtschaft stammen den Arbeitskräfte vorübergehend oder auf die Dauer im Weg der Dienstverpflichtung der Landwirtschaft zuzuführen. 33 000 freiwillige Landhelfer in Sachsen Außer den 4500 Arbeitern, die aus der Industrie in die Landwirtschaft zurückgingen, stehen neben den nun rd. 120000 ständigen Arbeitskräften für das Land in Sachsen rund 33 000 nichtständige Landhelser usw. in den Erntearbeiten. Diese Zahl setzt sich u. a. zusammen aus den von den Arbeitsäm tern vermittelten 7600 Pflichtjahrmädeln, 215 Landdienstjun gen. 1400 Arbeilsmaiden, 5200 Arbeitsmännern im Einzelein- fatz und 600 Arbeitsmänncrn im truppweise» Einsatz. Weiter wurden zahlreiche Wehrmachtsangehörige beurlaubt, hinzu kommen die zahlreichen freiwilligen Helfer der Partei nnd ibrer Gliederunaen. die an den Sonmaaen auf die Felder Mitglieder des NSKK.-Lchrsturms Bernd Rosemeyer zeigen im Nahmen der Veranstaltung „Sport und Mikrophon" auf der Großen Berliner Funkansstellung ihr Können. - - Weltbild tM). lSeueralleldmarMM Göring Mr durch Sachsen Generalfeldmarschall Hermann Göring ist am Frei tag kurz nach 10 Uhr in Tctschen cingetroffen, mv er von Regierungspräsident Krebs begrüßt wurde. Unter stürmischem Jubel begab er sich zum Hafcu, wo er die Ml-torjacht „Carin U" bestieg und clbeabwärts fuhr. Un terwegs wurde er von mehreren Abteilungen der HI. und vielen Volksgenossen, die ihn erkannt hatten, aufs herz lichste begrüßt. Gegen 14 Nbr erreichte der Generalfeldmarschall die Landeshauptstadt Dresden. Obwohl die Nachricht seines Kommens nicht bekanntgegeben worden war, wurde er doch von zahllosen Volksgenossen von den Brücken herab und von den Ufern begeistert begrüßt. Vorher waren ihm Reichsstatthalter und Gauleiter Mutschmann, SA.-Ober gruppenführer Schepmann, ^-Gruppenführer Berkel mann, NSFK.-Gruppenführer Zimmermann, Wirtschafts- Minister Lenk rmd Kreisleiter Walter entgegengefahren nnd an Bord der Motorjacht gestiegen. Im König Albert Hafen in Dresden legte dann die Sachlens Ernte gesichert! Er setzten noch immer Z55M Stammarbeiter! In den mittleren und höheren Lagen Sachsens drängt sich auch in diesem Jahr wieder eine dreifache Ernte zu einer zusammen. Fast überall stehen in diesen Lagen Roggen, Gerste und Weizen erntereif, während auf den Wiesen das Heu liegt. Es wiederholt sich infolge der ungünstigen Witterung die Tatsache der zusammengeballten Ernte. Das vielfache Lagern des Getreides, verursacht durch starke und zahlreiche Negensälle, erschwert das Mähen; meist muß mit der Hand gemäht werden, weil die Maschinen die liegenden Halme nicht fassen oder, durch das Liegen bedingt, LSI? eite sb 5 vstr nackts 2 Okr VOM Das heute, eine Woche vor dem großen internationalen Kampf auf dem Sachsenring festzustellen, halte ich für meine Pflicht, denn in dieser Feststellung liegt zugleich der Dank an alle, die mitgeholfen haben. Zuschauer, Rennfahrer und der Organisationsstab des „Großen Preises von Ärotzdeutschland für Motorräder" werden sich am 13. August davon über zeugen, daß der Sachsenring die modernste und idealste Renn strecke für Motorräder ist. Wir werden aber während des gigantischen Kampfes der Männer und Motore um den ersten Motorrad-Preis von Großdeutschland und um den Ehrenpreis des Füh- rers wieder feststellen, daß die sich jährlich am Sachsenring einsindcnde Rennsportgemeinschaft größer und sportlicher wirb. Ich bin oft gefragt worden, worin denn der große Er folg der Sachsenring-Rennen begründet liege. Fragen dieser Art können leicht beantwortet werden. Die Erfolge bauen sich aus zwei Gegebenheiten auf. Einmal wird der Sachsenring von einem ausgesprochen krastfahrsportlich begeisterten und kraft fahrsportverständigen Publikum besucht, und zum anderen wird die Niesenveranstaltung von einer bis ins letzte funktionieren den Organisation getragen. Ein Organisationsstab bereitet je de Einzelheit mit größter Sorgfalt vor, so daß der Riesen betrieb während Training und Rennen mit einer geradezu geheimnisvollen Präzision abrollt. Jedes Mal gehen die Renn fahrer und Hunderttausende von Zuschauern zufrieden und be geistert vom Sachsenring. Ich bin überzeugt davon, daß allein vic beiden geschilderten Momente die Erfolge am Sachsenring bedingen. Von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist selbstverständ lich die zentrale Lage des Sachsenringes. Mit besonderer Freud« und Genugtuung vermerke ich, daß in diesem Jahr zum er sten Male die Volksgenossen aus dem Sudetenlande ohn« Schwierigkeiten zu dem großen Kampf der europäischen Mo torrad-Elite kommen können. Die Zahl der Anmeldungen aus den sudetendeutschen Städten und Dörfern läßt erkennen, welch' großes Interesse man dem Motorsport auch im Sude tenland cntgcgeubringt. So sei denn hier auch ein Ausblick auf das kommend« Jahr eingeschaltet. 1940 werden wir den Großdeutschlandring vollendet haben. Dann befinden sich in Sachsen, in zentraler Lage, die modernsten Kampsstätten des Motorsportes. Die ein« für Motorräder, die andere für Rennwagen und Sportwagen. Sachsenring, Großdeutschlandring, Rennstrek- ken, die Hauptanziehungspunkte des Krastfahrsports sein werden. Jacht an, nnd die sächsischen Gäste gingen wieder von Bord. Anschließend fuhr Generalfeldmarschall Göring nach Meißen weiter. KdF-Riesenseuerwerl an der Elbe Bei dem am 18. August an; Königsuser in Dresden stattsindendcn Niesenfcuerwerk werden die Pyrotechniker mit großen Ueberraschuugcn aufwanen. Erstmalig finden Wasser- miucn auf der Elbe Verwendung, Wassersäulen bis zu achtzig Meier hoch werden durch starke Detonationen erzeugt und durch das Aufblitzen der detonierenden Feuerwerkskörper grell erleuchtet. Das Großfeuerwerk wird von der NS.-Gemein- schäft „Kraft durch Freude", wie im Vorjahre, veranstaltet. In den KdF.-Verkaufsstellen und in den Ortswaltungen der DAF. gibt es bereits die Abzeichen, die zum Betreten des Geländes und des Königsufers berechtigen. Um die Technische Noihilse in Katastrophenfällen schnell stens zum Einsatz bringen zu können, hat der Chef der TN. den Landesgruppen aus Grund der praktischen Erfahrungen nahegelegt, ständige Ortswachen der TN. einzu richten. Die Ortswachen stellen eine ständige erste Einsatz- bereitschast dar, die je nach der Größe und Bedeutung der Ortsgruppe verschieden stark ist und über ein Kraftfahrzeug —" Geräteausrüstung verfügen soll. Auf diese Weise wird außerdem gewährleistet, weitere Kräfte der Ortsgruppe schnell zu alarmieren und einzusetzen. -bunx.