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o -o ^<L) - ß ,c> "7 e e lI4 r: L L Weit ist der Weg zum Glück Roman aus den Bergen von Hans Ernst Vte Pfingstrose Photo: V. Knollmüller/Bavaria — M. Traum versunken. Sie denkt an das seltsame Bekanntjem und Vertrautsein mit dem jungen Jäger aus den ersten Blick Das liegt nicht nur allein in der Dankbarkeit begründet, daß er sie aus Bergnot gerettet hat. Hat sie sich jemals schon einem Menschen so voll anoertraut? Sie merkt plötzlich, und zwar merkt sie es mit einem leisen Erschrecken —, daß sie zum erstenmal in ihrem Leben verliebt ist. So verliebt, wie sie andere Mädchen darum schon oft belächelt hat. Heiß und jäh stürzt diese Gewißheit über sie herein. Sie sieht ihn draußen auf- und abwandern, sieht den leuchtenden Stern über den dunklen Himmel sausen und wünscht sich heiß, jetzt neben ihm herzuwandern da draußen, an seiner Seite zu gehen, irgendwohin in diesem Lande der Berge, aus verschwiegenen Wegen, die ebenso alt sind wie das Einssein von Mann und Weib, auf Wegen des Geheimnisses, des Sichverbergens vor fremden Augen. Sie hört ihn dann in die Hütte gehen und die Tür ver schließen. Wenn sie nur wüßte, was er von ihr denkt. Sie spricht ganz leise seinen Namen vor sich hin „Franz Ach leitner ..." Und nach einer Weile noch leiser: „Gisela Ach leitner ..." Das ist fast zu schön zu denken. Hastig wendet sie sich vom Fenster ab. Wie sie nur aus so verrückte Gedanken kommt? Ach Gott, das wird sich alles wieder vergessen, wenn sie wieder daheim ist. Wenn man auf.einem Gut lebt mit nahezu 2000 Morgen Land, da gibt es zu rechnen und zu arbeiten genug, wenn das gewaltige Räderwerk der Arbeit nicht stillestehen will. Der Inspektor ist schon all und kann der Sache nicht mehr jo nachgehen. Aber er hat ihren Eltern schon treu gedient und deshalb ist er immer noch aus dem Gut und wird auch die Verwaltung noch so lange durch" führen, bis der Bruder jein Studium an der Laudwirticha^- lichen Hochschule zu Bonn-Poppelsheim ganz abgelegt Hal und dann das Gut in seine Hand nimmt. Bi» dahin aber muß Gisela nach dem Rechten sehen, in Haus und Küche und auch draußen auf den Feldern. Auch später wird der Bruder sie nicht gleich entbehren können, denn er muß erst eine Frau finden, die dem großen Gut vorstehen kann. Bis jetzt hat er noch nicht viel Zeit gehabt, stillzustehen und aus die Liebe zu warten, obwohl er doch auch schon 26 Jahr« ist „Also, vernünftig sein, Gisela", spricht sie sich zu. „Du bist nur durch eine Laune des Schicksals hierhergekommen und darfst davon dein zukünftiges Leben nicht abhängig machen. Vielleicht ist es gar nicht die große Liebe, die dir letzt in« Herz gefallen ist. Du bist ein wenig verliebt, weiter nichts. Wenn du wieder droben bist bei deinem Meer, hast du bald wieder alles vergessen. Darum sei auch du ruhig,, du kleines Herz, denn es ist nicht der letzte Sinn dabei in diesem Lerliebtsein." 6. Fortsetzung Gisela Heydenreich und der Achleitner-Franz sitzen vor der Jagdhütte und speisen zu Abend Er war vor einer Viertelstunde heimgekommen, und da hatte Gisela schon den Tisch bereitet, hatte Tee gekocht und Eier, hatte die Brot scheiben geschnitten — zwar nicht so dick wie der Jäger — und hat sogar am Hang droben eine Handvoll Blumen ge funden. die nun freundlich den Tisch schmücken Franz nickt anerkennend. „Sauber haben S' alles her gerichtet Da schmeckt es gleich nochmal so gut. Was macht der Fuß?" „Oh, danke! Das Mädchen drunten hat ihn nochmal massiert und bandagiert. Es meint, morgen — nein — in ein paur Tagen könnte ich schon wieder laufen." „Na also, da ist ja nochmal alles gut abgegangen. Und die Schramme in Ihrem — hübschen Gesicht — freilich ist es ein kleiner Schönheitsfehler — aber sie wird ganz gut ver heilen." ..Das sollten Sie nicht sagen. Franz. Das paßt nicht zu Ihnen, Schmeicheleien." „Sie sind aber schön", sagt er plötzlich ernst werdend. „Ich habe keine Ursache, Ihnen zu schmeicheln. Schön und jung sind Sie." Noch einer Weile steht er auf. holt sich in der Hütte seine kurze Pfeife und letzt sich neben das Mädchen auf die Bank. Während die blauen Wölkchen langsam aufsteigen und zu wandern beginnen, sagt er: „Erzähln S' mir ein bißl was von Ihnen. Wo sind S" denn zu Halls? Den Vater haben S' verloren, net wahr? Das haben S' doch g'sagt heut mittag." „Verloren? Nein! Man kann niemand verlieren, den man liebgehabt. Die Toten leben in der Erinnerung weiter und stehen so oft neben uns, daß man meint, man könnte ihnen die Hand reichen." Franz Ichlägt mit der flachen Hand den Rauch vor seinem Gesicht weg und schaut das Mädchen flüchtig an Aber es rede» schon weiter: „Mein Vater stammte ja auch aus der Gegend hier. In der Jachenau hatten seine Eltern ein großes Bauerngut Weil er der Jüngste war, sollte er studieren. Er entschied sich aber dann noch im letzten Moment für Landwirtschaft. Als Prak tikant kam er nach Pommern auf das elterliche Gut meiner Mutter. Schon im ersten halben Jahre verliebten die beiden sich ineinander und heirateten bald. Meine Mutter starb lehr früh. Ich war so klein, daß ich das noch nicht begriff, was Tod und Sterben heißt. Und jo wuchs ich mit meinem Bruder zusammen auf Als ich zehn Jahre alt war, nahm uns der Vater das erstemal mit in die Berge. Da begann ick ihn zu begreifen. Ich fühlte, daß er niemals das Land da oben in Pommern — die Ebene — richtig geliebt hat. Sein Herz war bei den Bergen geblieben Obwohl -- Sie dürfen nicht glauben — daß nicht auch das Meer ichön lei Meine Mutter hat das Meer geliebt, wie mein Vater feine Berge Das Rauschen und Donnern der Wogen hat in meiner Mutter Seele gelebt. Sie hat sich auch nie an die Berge gewöhnen können, hat Vater oft erzählt. Sie hat sich gefürchtet vor ihnen, sie waren ihrem Wesen fremd Und doch, sind beide — Meer und Berge — nicht irgendwie benachbart? Die Berge bezwingen durch ihre Erhabenheit, durch ihre Ruhe. Das Meer dagegen ist endlos, läßt die Unendlichkeit spüren. Un endlichkeit und Ewigkeit reichen sich in Meer und Berg schwesterlich die Hände Tief Atem holend, ichweigt Gisela eine Weile. Franz unterbricht sie mit keinem Wort, er schaut nur in ihr Gesicht, dann auf ihre Hände, die wie zum Gebet gefaltet auf der Tischplatte liegen Heller leuchtet jetzt die Mondsichel am Himmel, je mehr die Dämmerung wächst und sich ausbreitet Eine Fledermaus ruschelt im Gebälk und flattert dann über das Almfeld Eine Ruhe sondergleichen liegt über den Bergen Da fällt Giselas dunkle Stimme wieder in das Schweigen „Jedes Jahr nahm Vater uns mit in die Berge. Wir waren auf dem Thristallo auf der Tofana. auf der kleinen Zinne Das Matterhorn wollten wir im Vorjahre machen aber Vater hat die Zeit nicht mehr erlebt Voriges Frühjahr starb er. Biel zu früh. Er hinterließ uns Kindern das große Gut, das er Jahr für Jahr vergrößert hatte. Er kannte ja nichts in seinem Leben als Arbeit, bis auf die paar Wochen im Jahr, wo er mit uns in die Berge fuhr Und das will ick beibehalten — jedes Jahr ein paar Wochen irgendwohin in die Berge. Mein Bruder hat Heuer leider nicht abkommen können Daß ich allein hierhergekommen bin, liegt daran weil mir das Hohe Wank von Bekannten als lohnende Tour empfohlen worden ist> Die Mondsichel Peht setzt über dem Gipfel des Hohen Wank. Bieltausend Sterne sind aus dem Tor des Himmels getreten, zittern und flimmern leise, als streiche der Nachtwind >icht unter ihnen hin und möchte sie zum Erlöschen bringen Der Jäger weiß selbst nicht, warum er es tut. er muß .lötzlich ihre Hand in die seine nehmen und behutsam drücken „Sie hab'n Ihren Vater lehr lieb gehabt. Gisela?" frag: ?s leise. „Man muhte ihn ja liebhaben. Sie hätten ihn kennen «ollen. Franz. Unfaßbar war es uns. daß der Tod diesen großen, starken Menschen bezwingen könnte Groß und stark war er auch bis zu seiner letzten Stunde. Er lehrte uns in «einen letzten Stunden noch daß der Tod kein Grauen sei sondern nur ein Wandel in der Form, das Hineingehen in eine schöne, verläßliche Ruhe ,Bleibt auf dem Gut. denn es ist das Erbe eurer Mutter, und die stammte aus einem alten Friesengejchlecht Vergeßt aber auch meine Heimat, die Berge nicht', das waren seine letzten Worte. Ich sehe ihn noch osi vor mir ..." — ihre Stimme schwankt ein wenig — „mn still ist er, jo still und kalt Einen Augenblick neigt sie den Kopf, wie von der Er- mnerung an ihren Vater übermannt. Und da spürt der Jäger euren heißen Tropfen aus seiner Hand. Erschrocken stammelt er „Net weinen, Fräulein Gisela." Sie hat sich sofort wieder in der Gewalt und nimmt den Kopf zurück. „Da hab ich nun meinen Kummer vor Ihnen ausge schüttet. Entschuldigen Sie rnetmals. Mitunter übermannt es mich doch. Und gestern als der kalte Fels mich nicht heran lassen wollte, da habe ich am deutlichsten gespürt, wie sehr mir Vater abgeht. — Aber es ist spät geworden." Sie steht aus. streicht mit einer Handbervegung das Haar zurück und reicht ihm die Hand. „Gute Nacht, Franz. Ich danke Ihnen viele Male für den schönen Abend." Einen Augenblick stehn sie voreinander. Das fahle Mond licht hat ihr Gesicht ein wenig verändert. Wie streng ge meißelt sieht es jetzt aus. Beide sind sie gleich groß und können sich bequem in die Augen sehen. Sie tun es auch Wie ein schönes, stilles Leuchtfeuer ruhen beider Blicke in einander. Aber plötzlich wendet das Mädchen sich ab und geht in die Hütte. Gleich darauf klirrt der Riegel hinter der Tür des Gastzimmers, das sonst nur von Iagdgästen benutzt wird Franz muß noch ein wenig über das Mädchen nach denken. Er schüttelt den Kopf. Seltsam, seltsam! Er stellt sich vor, was sie wohl gesagt haben würde, wenn er sie geküßt hätte. Irgend etwas Feines, Wunderzartes klingt von ihren Worten in ihm nach. Er zündet die erloschene Pfeife wieder an und wandert vor der Hütte auf und ab. Da saust mit flammendem Strahl eine Sternschnuppe den Himmel herunter und versinkt drüben über dem Hang, just in der Richtung, wo die Hochreiter-Alm liegt. Schon sind schlagartig all seine Gedanken bei Veronika Das fremde Mädchen Gisela ist vergessen. Nur der eigenartig dunkle Klang ihrer Stimme scheint ihm irgendwo noch in der Luft zu hängen. Gisela Heydenreich steht an dem kleinen Fenster ihres Stübchens, die Stirn an die Scheibe aelednt, wie in einen Ja, mach' nur einem Herzen etwas weis. Es läßt sich nicht so leicht mit Gründen der Vernunft abjpeisen. Am andern Morgen, als Gisela aufsteht und die Jagdhütte leer findet, empfindet sie Sehnsucht. Auch das ist ihr fremd, denn sie hat bisher nur Sehnsucht empfunden nach den Bergen vielleicht oder nach fernen Dingen, die sich nicht erfassen lassen. Diesmal aber konzentriert sich dieses Sehnen einzig und allein um einen Menschen. Sie weiß absolut nichts anzu- fangen mit diesem Alleinsein, fühlt zum ersten Male in ihrem Leben eine große und traurige Verlassenheit Und weil sie nun nichts anzufangen weiß mit der Zeit, bringt sie die Hütte in Ordnung, schüttet den Strohsack des Jägers auf und breitet die Decken darüber. Sie empfindet es zwar !eh- kindisch, daß sie ihre Wange eine Weile an das Kopfkissen schmiegt, aus dem der Jäger geruht, allein sie kann sich nich, anders helfen, sie muß es einfach tun aus einem unerklär lichen Zärtlichkeitsbedürfnis heraus. Sie bereitet ein Mittagessen. Ganz daheim ist sie schon in Speisekammer und Keller. Sie deckt den Tisch wieder vor der Hütte, und als Franz am Mittag wieder zurückkomml. empfängt sie ihn unter der Türe stehend mit so frohen, glän zenden Augen, daß es Franz zumute ist. als kenne er sie schon jahrelang und lei gut Freund mit ihr. Gisela bewirte« ihn voll lebendiger Heiterkeit, und er sonnt sich an ihr und lacht mit ihr, als seien sie schon seit ihrer Kindheit miteinander innig vertraut. Während sie noch beim Essen sind, kommt der Kestier Xaver den Steig heraus. Der macht zwar verwunderte Augen, als er das fremde Mädchen bei seinem Kameraden sitzen sieht, nickt aber dann nur, als ihm Franz schnell er zählt, wie er zu der „Wirtschafterin" gekommen ist. „Wissen S' was, Gisela", lacht Franz. „Am besten ist, Sie bleib'n den ganzen Sommer da bei uns, dann hab'n wir wenigstens unsere Ordnung und brauch'» uns net erst ums Essen kümmern, wenn wir heimkommen von der Jagd." „Wirklich?" fragt Gisela, und ihr Blick ruht voll und warm aus ihm. „Und gestern haben Sie gesagt, ich müßt gleich wieder weiter." „Ja. gestern, da hab' ich Sie noch net so kennt. Wissen jetzt fühl' ich mich schon io behaglich bei Ihnen, als wenn h bei meiner Mutter daheim wäre." Sie faßt schnell nach seiner Hand. „Für dieses Wort muß ich Ihnen danken, Franzl." Da kommt der Kestler, der seinen Rucksack in die Hütte «ebracht hatte, wieder heraus und Franz fragt ihn. ob der 'later nichts angeschafft hätte. „Der Oberförster ist gestern verreist", antwortet der Iagdgehilfe. „Verreist? Wohin denn?" „Das hat net einmal deine Mutter g'wußt. Nur datz r dienstlich fort muß. hat er g'sagt." „Hat er höchstens wieder ins Ministerium müssen", mein« Franz, und damit ist für ihn die Angelegenheit erledigt. Eine Stunde später bricht er mit dem Kameraden auf. Beim Ab chied reicht er Gisela die Hand ..Heut' abend werd' ich em wenig später kommen", sagt er. Mit ihren beiden Händen umschließt sie seine Rechle Der stille, leuchtende Blick ist wieder in ihren Augen. „Ich bin so froh, daß ich noch ein wenig bleiben dar». ^ch möchte jo gern einen Wunsch äußern Darf ich?" „Nur raus damit!" „Mit Ihnen macht' ich gerne auf das Hohe Wank" Franz nickt ihr lächelnd zu und schickt ihr dann jpäler einen klingenden Iodelruf von der Höhe herunter. „Nun will das Glück zu mir kommen. Nein, es will nicht, es muß ja kommen ich fühle es ganz unerb'Miä! denkt Gijela den ganzen Nachmittag Und während sie m der warmen Sonne, am Almroienhang liegt, die Hande hinter dem Nacken verschränkt, denkt sie immerzu an ihn, den einzigen, den das Schicksal in ihr Leben führte. Auf eine 'eltsame Weile allerdings Aber gerade deshalb fühlt sie, dah der junge Jager ihr Schicksal jein wird. Als der Kestler gegen fünf Uhr zurückkommt, tragt sie «hn wie bald ungefähr Franz zurückkommeu könnte. „Mein, da laßt sich gar nix Genaues lag'n in unserm Dienst Er kann bald kommen, kann aber auch lang aus sein' Die Antwort, io zweideutig sie ist. nötigt ihr ein kleines Lächeln auf. Sie will ein Gespräch beginnen mit dem Jäger Aber Kestler ist nicht besonders gesprächig Für ihn existiert jetzt nach Feierabend nur seine Pfeife. Nach einer Stunde fragt Gisela wieder. „Meinen Sie, daß er noch nicht bald kommt? Ist er denn immer noch im Dienst?" „Wann er kommt, das kann ich net jagen. Aber daß er m.Dienst ist, jell Ist g'wiß. Was müßt er denn sonst tun?" „Wissen Sie auch nicht, von welcher Richtung er kommen könnte?" Der Jäger deutet mit der Pfeifenipitze den Hang hinaus „Don do droben runter muß er kommen." „Dann geh Ich ihm entgegen Würden Sie mir Ihr Fernglas leihen?" Als sie dann mit raschen Schritten — trotzdem der rechte Fuß noch ein wenig nachgib« -- den Hang hinaufklettert, pfeift der Kestler durch die Zähne. „Die, mein' ich hat net schlecht Feuer g'fangt." Er wiegt den Kopf hin und her. kommt aber dann zu dem Ergebnis, daß die beiden gar nicht Io schlecht zusammenpassen würden „Jung halt, verdammt jung, alle zwei." Gisela klettert den steilen Hang hinauf und hält erst droben aus der Schneid, wo dann der Weg abzweigt zum Hohen Wank, ein wenig Rast. Nun jucht sie mit dem Fern glas die Stelle, an der sie abgestürzt war. Sie findet die Stelle, turmhoch, halb verschleiert von den Schatten des Abends Nur der Gipfel des Hoben Wank flammt noch in Hellem Licht. Kleine, weiße Wolken ziehen über lein steinernes Haupt, das jo zerrissen Ist, als hätten hunderl Granaten es zerfetzt. Nun wechselt das Licht in ein hauch- feines Rosarot. Gleich einem fernen Nordlichtschein flutet es darüber hin. „Wie Ichön", flüstert Gisela vor sich hin und steht sich in Gedanken schon mit Franz dort oben auf der windumbrausten Höhe, nur sie zwei allein, einsam und weltenfern ... lMbt öunhsjriöL) Mit diesem Gedanken tröstet sie sich und schläft ein-