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Instandsetzung eines allen Friedhofes Ei« völlig verunkrauteter Teil eine« alten FriodhoseS, etwa 200 qm groß, der nicht mehr in Benutzung ist, der aber noch zerstreut eine Anzahl alte GrabmSler enthält, soll instandge- sctzt werden. Es ist in Erwägung gezogen, die Fläche, nachdem sie wegen des Unkrautes rigolt ist, einfach mit Gras, ohne Wcgführung, anzusäen. Welche ungefähren Kosten würden entstehen? Um die dauernde Pflege des Rasens zu ersparen, wäre zu überlege», ob nicht eine andere Dauerlösung gefunden werden kann. Dem Kirchenvorstand ist der Vorschlag gemacht worden, die Fläche mit Efeu zu begrüne». Welcher Bedarf an Stecklingen ist erforderlich und welche ungefähren Kosten entstehen für die Erdarbeiten, Anschaffung der Pflanzen und Be pflanzung? Welche etwaige andere Lösung käme in Frage, die Praktisch und nicht mit zu hohen Koste» durchführbar ist? K. in D. Rigolen des Geländes zum Zwecke der Un- krantbekümpfung wird für überflüssig erachtet, wenn nicht gleichzeitig Gehölzstubben und tief wurzelnde Ausläufer von Pappeln, Syringen Usw. erfaßt werden sollen. Zur Unkrautbe- kämpfung genügt einsaches Umgraben, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß alle Wurzeln der unterirdisch sich ausbreitenben Unkräuter wie Quecke und Aegopodium möglichst restlos aufgesammelt und verbrannt werden. Nachkei- mends Unkräuter würden bei der Rasenanlage durch regelmäßiges Mähen vernichtet. Die Kosten können für die Rasenanlage je Quadrat meter mit< 0,80—1,40 RM je nach Art und Umfang der notwendigen Bodenverbesserung veranschlagt werben. Soll eine Begrünung des Bodens mit Efeu, Immergrün ober sonstigen Stauden Vorgenom, men werden, ist vorher eine eingehende Un krautvertilgung in der vorbeschriebenen Weise Notwendig, möglichst unter reichlicher Beigabe von Aetzkalk (KO e je Quadratmeter). Vor teilhaft ist, die Pflanzung erst nach Ablauf eines Jahres vorzunehmen, um in der Zwischen zeit nachkeimendes Unkraut durch rechtzeitiges Mähen, Hacken oder nochmaliges leichtes Um graben intensiver bekämpfen zu können. Durch das Verfahren werden erhebliche Kosten für die Unkrautbeseitigung aus der ausgeführten Pflan zung vermieden. An Efeustecklingen müssen, um eine baldige Decke zu schaffen, ca. 25 bewurzelte Stecklinge je Quadratmeter gerechnet werden. Die Gesamtkosten würden mit 2—2,50 RM je Quadratmeter zu veranschlagen sein. Karl Sprotte, Berlin-Lichterfelde. Die Beantwortung der Frage „Instand- setzung eines alten Friedhofes" kann in korrek ter Form nicht gegeben werben, da über die Form und Lage des an und für sich recht kleinen Frisdhofgrunbstückes keinerlei nähere Angaben gemacht sind. Ebenso ist über Um gebung und Baumbestand nichts erwähnt. Auch der Hinweis auf das Vorhandensein einiger alter Grabmäler genügt nicht. Die Beantwor tung kann daher nur allgemein gegeben wer den. — Die Entfernung des Unkrautes durch gründliches Rigolen der Fläche, etwa 70 om tief, muß unter allen Umständen durchgefühvt werden. Ebenso muß die Fläche gut abgedüngt werden. Es würden benötigt etwa 12,5 or Kuh- dung und vier Ballen Torf. Die weitere einfache Ansaat mit sogen. Teppichrasen würde wahrscheinlich einmal gar nicht zur Umgebung passen, ein andermal viel zu teuer in der Pflege werden. Die Aufgabe ist vielmehr zu lösen in der Anlage eines Sondergartens. Ich denke an einen Primelgarten in Verbindung mit Efeu, Saxifragen, Lonicera japonica usw. in welchem die Pflanzen in natürlicher Anordnung grupp weiss angeordnet sind, um sich zu einem wild wachsenden Gärtchen auszuwachsen. Die Kosten berechnung ist in der Anschaffung und auch in der Arbeit ohne genauere Kenntnis der örtlichen Verhältnisse sehr schwierig anzugeben. Die An lage würde in ihrer Neuanlage natürlich teurer werden wie die einfache Rasenansaat, in der Pflege aber sehr viel billiger sein. R. Beitz, Berlin-Steglitz, Wen die 200 qm große Fläche begrünt werden soll, ist es notwendig, dieselbe zu rigolen oder zu Holländern (d. h. zwei Spatenstich tief umzugraben), ganz gleich, ob nun Ansaat von Rosen oder eine Eseupflanzung folgen soll. Düngung mit Kuhbung ist ebenfalls notwendig, es sollte mindestens 2-om-Stärke gerechnet werden, was bei 200 qm 4 cbm Dung aus macht. Nach Berliner Verhältnissen würden sich die Kosten der Bodenbearbeitung folgender- maßen stellen: RM 200 qm Fläche rigolen, dabei mög lichst von Unkrautwurzeln säu bern, je Quadratmeter 0,30 RM 60,— 4 odm reinen Kuhdung anliefern, einkarren und ausbreiten je Ku bikmeter 9 RM 36,— Den Dung leicht untergraben und die Fläche sauber planieren und abharken, 200 qm je 0,16 RM 32,— 128,— Wirb Rassnansaat gewünscht, kommen an Kosten noch hinzu RM 16 Pfund Grassamen je 0,80 RM 12,80 200 qm besäen, das Saatgut ein ¬ harken und festtreten OM RM 64,00 Fläche gleichmäßig verteilt und mit Efeunadeln niedergehakt. Der Efeu wird aber die Fläche im ersten und auch im zweiten Jahre noch nicht völlig bewachsen. Diese Ausführung würde an Kosten er fordern: RM 600 Stück (drei Stück pro Quadrat- Meter) Efeupflanzen je 0,50 NM 3<X>,— 600 Stück Efeupflanzen einpflanzen, die Ranken verteilen und sest- haken je 0,12 RM 72,— Zirka 7000 Stück Efeunadeln, deren Preis noch zu ermitteln wäre. Anstelle von Efeu könnte man auch Im mergrün, Veilchen, Waldmeister, Maiblumen und einige Farne verwenden. Hierbei muß aber auf dem Quadratmeter mit durchschnitt lich mindestens 30 Stück Pflanzen gerechnet werden, von denen durchschnittlich das Stück etwa 0,30 RM kosten. Das wären RM 6000 Stück je 0,30 RM 1800,— 6000 Stück Pflanzen je 0,03 RM 180,— 1980,— Beide Begrünungsarten erfordern gegen über dem periodischen Grasschnitt nur Säu- berungsarbeiten, wenn Laub, Papier usw. die Fläche verunreinigte. Entsprechendes periodi sches Gießen ist bei allen drei Begrünungsarten notwendig, wenn die Fläche dauernd gut aus sehen soll. Eine weitere Flächenbebeckung wäre, so fern bis Kosten ausgebracht werden können, durch einen Belag von unregelmäßigen Solen- hosener- oder Wesersandstein-- oder Kalkstein- platten möglich. Diese würden bei 200 qm an Beschaffungs kosten etwa 400 bis 500 RM betragen. Die Platten werden auf den bearbeiteten Boden ziemlich geschlossen nebeneinander gelegt, mit einer Holzramme festgestoßen und einge schlämmt, welche Leistung pro Quadratmeter etwa 0,40 bis 0,50 RM kosten dürfte, also 80 bis 100 RM insgesamt. In die zwischen den Platten entstehenden Fugen wird Gras gesät «der werden Stauden, zu denen sich Saxifragen, Se dum, Sempervivum, Hornveilchen, Acaena, Ado nis, Antennaria, Ärabis, Arenaria, Armeria, Asarum, Aubrietia, Calluna, Bsrgenia, Campa- nula, Cerastium u. a. gesellen, gepflanzt. Hier dürfte man mit etwa 20 Stück je Quadrat meter auskommen, die durchschnittlich 0,25 RM kosten, also je Quadratmetre 5 RM; für die gesamte Fläche 1000 RM, wozu als Pflanz leistung nochmals etwa 200 RM zu rechnen sind, so daß der Gesamtaufwand sich auf etwa 1700 bis 1800 RM stellen dürfte. Der letzt genannte Flächenbelag ist ungemein reizvoll, ab wechslungsreich und für die gegebenen Verhält nisse sinnvoll. Die billigste Form der Bodenbegrünung bleibt demnach die Rasenansaat. Sie erfordert aber auch, soll sie gut aussehen, ständige Pflege, die die Kosten wesentlich erhöht, min destens verdreifacht, während die Pflege der anderen BebeckungSformen alljährlich unwesent lich ist, abgesehen vom periodischen Bewässern, das in jedem Falle zur notwendigen Pflege gehört. C. Rimann, Berlin-Steglitz. Verliert der Koks «nd Kohle« durch l仫 geres Lager« im Freien an Gehalt und Güte? C. E. in F. Die Lagerungsmöglichkeit des Kokses hängt einmal von der Witterung und zum andern von der Kokssorte ab. Weicher Koks (Gas- koks) nimmt die Feuchtigkeit in stärkerem Maße auf als harter Koks (Schmelzkoks). Bei häu figer wechselnden Niederschlags- und Frost perioden ist damit zu rechnen, daß der weiche Koks unter Umständen Platzt. Im allgemeine» dürfte sich Koks ohne besondere, spürbare Schä den 1—2 Jahre im Freien lagern lassen. So fern Witterungsschäden eintreten, beschränken sie sich normalerweise auf die Oberfläche des Kokshaufens. Die Güte des KokseS wird durch die Lagerung im Freien kaum beeinflußt. Aehu» lich verhält es sich bei Steinkohlen. Bei Braunkohlen ist die Gefahr der Ver witterung dann besonders in Betracht zu zie hen, wenn die Kohlen in Brikettform gelagert werden Briketts sind im Gegensatz zu Koks gegen Witterungseinflüsse empfindlich. Eine Lagerung von einem Jahre läßt bei eine« strengeren, Witterungsumschlägen reichen Winter befürchten, daß die Briketts in starkem Matze zerplatzen und unter Umständen nur noch als Brikettbruch verwendet werden können. Durch das Zerfallen der Briketts geht selbstverständ lich ein gewisser Teil der Wärmeeinheiten verloren. Ps. Wer weiß Ral? Meine Peireskieustecklinge, die i« Torfmull «nd Sand gesteckt wurde», haben sich gut be wurzelt. Jetzt nach dem Eintopfe» komme« sie nicht voran und verliere« all« Blätter. Wie ist die Erdmischung? F. W. i« B. I« einer Zeitschrift habe ich einmal «tue« Artikel über Veronica myrtifolia gelesen. Es hieß unter anderem, dies« Pflanze verdiene es mit Recht in größerem Umfang« knltivi«rt zu werde», denn bei einfachster Kultur, ließen sich im Topf in kurzer Zeit die schönsten Mqr« tcnkronen, mit viel lebendigerem Grün al« die Myrte es besitzt, heranziehe« und di« Pflanze sei winterhart «nd daher hervorragend znm Bepflanze« von Beete«, Grabstätten usw. geeignet, liefere aber auch ei« fei«eS Grü« für die bessere Binderei. Ich möchte mir diese Pflanze auch znkege«, kann dieselbe aber in keinem Katalog finden. Daher frage ich hiermit die Herren Kollege«, ob jemand bereit ist, mir Jungpflanze« hier von zu einem »«»chmbare« Preise abzugeben. T. M. in R. Wie ist die Kultur Won Roch« faleata? E. M. in B. W. 76,80 Wird Efeubegrünung gewünscht, rate ich nicht zur Verwendung von Stecklingen, sondern von fertigen Efeupflanzen, deren Ranken etwa 70—80 am lang sind. Mit drei, besser mit fünf solcher Pflanzen kann man einen Quadrat meter bedecken. Die Ranken werden auf die Landesverband Verlin-Iran-enklMe.l'. Geschäftsstelle: Berlin C2, Burgstr. 30, Bürohaus „Börse". Sterbekasse Am SO. August 1931 verstarb das Mit glied unserer Sterbekasse, Gärtnereibe sitzer Ernst Mulack, Berlin-Heinersdorf, im Alter von 75 Jahren. Wir konnten an die Witwe des Verstorbenen ein Sterbegeld in Höhe von 1000 RM zur Auszahlung bringen. Durch die Auszahlung der Sterbegelder bei den letzten Sterbefällen sind die vorhan denen Gelder zum größten Teil aufgebraucht, so daß sich bis Einziehung einer 2. Umlage für das Jahr 1931 notwendig macht. Wir werden etwa Mitte September die Nachnahme- karten zu Versand bring«» und bitten diese im Interesse einer reibungslosen Abwicklung der Geschäfte pünktlich einlösen zu wollen. Sterbekasss beS Landesverbandes Berlin-Brandenburg Robert Bloßfeld, 1. Vorsitzender. versammlu»g««t 14.9 Bez.-Gr. Finsterwalde - Kirch - Hain. Wanderversammlung in Sonne walde. 17. S. Bez.-Gr. B elzig u. Umg. In Bee litz-Heilstätten, „Berliner Kindl". Dah lien- und Schnittblumenschau. 17. S. Bez.-Gr. Ost bahn, Sitz Dahms dorf-Müncheberg. 17. 9. Bez.-Gr. Oranienburg u. Umg. 20 Uhr im Gasthaus „Zum Posthorn", Berliner Str. 14. 24. 9. Bez.-Gr. Storkow u. Umg. Aus flug mit Damen nach Zernsdorf-Sen zig. Näheres durch Karte. 1.10. Jungg.-Bereinig. CottLuS u. Umg. Fvemdenhof „Eiche", Ber liner Str. 1.10. Bez.-Gr. Landsberg/W. 20 Uhr bei Liebsch, Richtstr. 1.10. Bez.-Gr. Niederlausitzer In dustriegebiet. 2.1Y. Bez.-Gr. Damsdorf u. Umg. 19 Uhr in Damsdorf, Rest. „Stadt Ber lin". 5.10. Bez. - Gir. Trebbin - Lucken walde. 18 Uhr in Trebbin, Rest. Schrader. Landesverband Schleswig-Holstein, Hamburg, Lübeck Geschäftsstelle: Hamburg 39, Grasweg 52. Versammlung-»- 1.10. Bez.-Gr. Hamburg. „Patzenhofer/, Glockengießerwall 12. 1 10 Orts-Gr. Flensburg, Bez.-Gr. Schleswig - Hol st ein - Nord. 20 Uhr in Flensburg, „Union". Landesverband Schleswig-Holstein, Hamburg, Lübeck JubilSumstagnng zum 25jährigen Bestehe« des Landesverbandes «nd zagletch zum 40jShrige« Bestehe« der Bczirksgrnppe Lübeck, am 12. September 1931 i« der SicbenhundertjahrhaUe z« Lübeck. Zeiteinteilung: 19.90 Uhr: Empfang der Gäste in der 700- jahrhalle und Besichtigung der Jubiläums ausstellung. 13.90 Uhr: Ausschußsitzung im Restaurant „Zum alten Bahnhof". 14.30 Uhr: Hauptversammlung i« der Sieben« hundertjahrhalle. 19.00 Uhr: Gemeinsames Essen in der Stadt- Halle, anschließend gemütliches Beisammen sein. , Quartieranmeldunge« sowie Bestellungen von Teilnehmerkarten zum Besuch der Attsstsl- lung und zum Essen sind an den Schriftführer der Bez.-Gr. Lübeck Wilh. Elsner, Krons- sorder Allee 40, zu richten. Der Vorstand: Herm. Vorreyerj, Landesverband Schlesien Geschäftsstelle: BreSlSu V, Höfchen» straße 8. Landesverbandsversammlung anläßlich der Gartenbauausstellung in Schweidnitz, am 12. September 1931 14 30 Uhr: Landesverbandsversammlung im Restaurant „Loge" in Schweidnitz, Untere Wilhelmstr. Tagesordnung: 1. „Die Berufsausbildung des deutschen Gärt- ners im Lichte der Praxis und der Be- russerfordernisse", Gartenbaudireitor Gün ther- Breslau. 2. „Des deutschen 'Gärtners Interesse für Aufbau oder Niedergang der Berufsorgani sation, die neugegrünüsle Arbeitsgemein- fchast der Landesverbände des Ostens". Max Tillack, Sacrau. Versammlungen: 16. 9. Bez.-Gr. Liegnitz. 16 Uhr im Forsthaus, Liegnitz. 28. 9. Bez.-Gr. Waldenburg Schief--. In Freiburg. Landesverband Hannover Geschäftsstelle: Hannover, Dischofshoier Damm 89. Versammlungen: 17. 9. Bez.-Gr. Hildesheim m Umg. 17 Uhr im .LLeißen Schwan", 1.10. Bez.-Gr. Hessen-Kassel. Kaffes, „Stadt Stockholm", Msitelgasse. Landesverband Anhalt Geschäftsstelle: Des ja«, Landwirt schafis- kammer, Wolsgangstr. 5. Versammlung r 26. 9. Bez.-Gr. C ö t h e n. Im Bürgevgarten, Stiftstr. Landesverband Aon. Sachsen Geschäftsstelle: Saltzwedel. Versammlungen: 17. 9. Bez.-Gr. Kreis Delitzsch, 17.30 Uhr in Eilenburg, Rest. „Wilhelms, höhe". Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten. 23. 9. Bez.-Gr. Wittenberg. 20 Uhr in Wittenberg, „Theils Garten", Gr. Bruchstr. 17, Gärtnerfachschnle in Freyburg/Unstrut Der während der letzten beiden Jahr« er folgte Ausbau der Gärtnerfachschule der Land wirtschaftskammer für die Provinz Sachse« ist nunmehr in ganzer Ausdehnung voll im Be trieb. Das Anstaltsgelände ist auf insgesamt 10i/z Ku vergrößert worden. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um Neuanpflanzungen von Obstbäumen und Beerensträuchern mit den ver schiedenste» Unterkulturen; auch die Stauden anpflanzungen haben weitere Ausdehnung er fahren. Die Gewächshausanlagen sind ebenfalls um einen Treibgemüseblock sowie um einig« hundert Mistbeetfenster im deutschen Normal maß bzw. in holländischer Abmessung vergrö ßert worden. Die verschiedensten Pslanzenkul« turen haben hierin Aufnahme gefunden. Das neue Schulgebäude enthält unter anderem zwei große Lehrsäle sowie einen Zwischsnsaal mit den modernste« Einrichtungen wie Lichtbild« apparat, verstellbare Zeichentische usw. Ferner sind in zweistöckigen Kelleranlagen neuzeitlich« inrichtungen eingebaut, um alkoholfreie Süß moste ans den verschiedensten Obstarten sowtq auch aus Weintraube» Herstellen zu können. Landesverband Freislaal Sachsen Geschäftsstelle: Lo « w 1 g t. Sa. Versammlungen: 12. 9. Bez.-Gr. der Erwerbs-Obst« und -G emüsezüchterWestsack>- sens. 17 Uhr in „Pamx rama". 13. g, Bez.-Gr. SSchs. Schwei». 16.30 Uhr mit Damen in Stolpen, Rats keller. Besichtigung von Schloß und Fernheizwerk. 16. S. Leipziger Gärtner - Derek« (E. G.), Bez.^r. Leipzig. 20 Uhr in Leipzig, Ulbrichs Bierpalast. 18. S Bez.-Gr. Dresden der Gart««» aussührenden. Hotel Imperial, 21. 9. Bez.-Gr. Chemnitz der Garten bauausführenden. 20 Uhr i« Chemnitz, CafS Pötzsch, Lohstr. 32. 1.10. Bez.-Gr. Oberes Elbtal. 19Uhr in Pirna, Hotel „Goldener Stern". 1.10. Bez.-Gr. Vogtland, 1.10. Bez.-Gr. Freiberg u. Umg. 14 Uhr in Freiberg, „Stadtpark", Fi- scherstr. 2.10. Bez.-Gr. Dresden n. Umg. 16 Uhr in „Drei Raben", Weißer Saal, MarienAr. 1H/20.