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Interessant wäre mal eine Rundfrage, wer für den Warenhausverkauf eintreten würde, den Herr Kordes befürwortet. M. E. lehnen 95Ä> aller Er werbsgärtner den Warenhaushandel mit Rosen und sämtlichen lebenden Pflanzen entschieden ab, müs sen ihn ablehncn, da dem Beruf dadurch großer Schaden zugefügt wird und eine weitere Stufe zur Vernichtung des Mittelstandes bedeutet. Wenn auch durch die Warenhäuser ein gewisser Prozentsatz mehr an das Publikum gebracht wird als ohne diese, so kann das doch kein Grund sein, vom gärt nerischen Standpunkt aus sich duldend zu verhalten. Die durch Warenhäuser abgesetztcn Pflanzen gehen Pflanzenschutz Birnenschorf. In meiner Baumschule sind einzelne Birncnsortcn stark vom Birnciischorf befallen. Am schlimmsten sind Ticls Butterbirne, Pastorenbirne und Frühe Sommermagdalene. Wer kann mir die Ursache und ein wirklich helfendes Bekämpfungsmittel nennen? U. 8Z. Die Bekämpfung der Schorfkrankheit an Birnen, hervorgerufen durch Befall mit dem Pilz Uusicla- äium pirinum, erfolgt durch wiederholte Spritzun gen mit Pilztötenden Mitteln. In der Baumschule, wo während des Sommers Schäden durch Be- rostung der Früchte infolge Anwendung von Kupferkalkbrühe nicht eintreten können, wird man zweckmähigerweise dieses bewährte Mittel verwen den. Die Spritzungen müssen wiederholt erfolgen. Die erste Spritzung wird zur Zeit des Knospenauf bruches mit 2A> Kupferkalkbrühe, die späteren im Laufe des Sommers je nach Witterung und Stärke des Auftretens wiederholt mit 1A> Kupferkalkbrühe durchgeführt. Um die Pflanzen widerstandsfähiger gegen Schorfbefall zu machen, ist für lichten Stand der Bäume zu sorgen. Uebermähige Anwendung von Stickstoffhaltigen Düngern fördert die Anfällig keit der Bäume. Prof. OuckveiZs, Berlin. Schwefeln. Ist Schwefeln gegen die Braunsleckcnkrankheit der Tomaten und Krätze der Gurken zweckmäßig und für die Pflanzen ungefährlich? O. kl. iu O. dein Handelsgärtner verloren. Es müßte sich doch auf gesetzlichem Wege ermöglichen lassen, bei rich tiger Begründung ein Verbot durchzusetzen. Jeden falls wäre der Versuch zu machen und evtl, zu wiederholen. Lebende Pflanzen sind nun einmal als Warenhausartikel nicht geeignet. Wenn einige Baumschulen einen Teil ihrer Bestände an Waren häuser abgesetzt haben, welchen Preis haben sie wohl erzielt? Ich glaube nicht, daß es ein verlockendes Geschäft war, das sie gemacht haben. Die Stellung des Erwerbsgärtners kann nur Kampf sein gegen das Warenhaus. dl. lllies, Wiedenbrück. Der Erfolg, den man mit der Anwendung von Schwefelpräparaten gegen die Braunfleckenkrank- heit der Tomaten (Liaäosporium kulvuin) erzielt hat, ist durchaus nicht immer befriedigend gewe sen; am besten hat noch das Verdampfen von Schwefel (nicht Verbrennen) gewirkt. Daß Spritz- und Stäubemittel keinen vollen Erfolg brachten, liegt wohl daran, daß es nicht immer leicht ist, die Blattunterseiten der Tomatenblätter ausreichend zu spritzen bzw. zu stäuben, um einen wirksamen Schutz gegen den Pilz zu erreichen. Meist wird mit der Bekämpfung auch zu spät begonnen, und zwar zu einem Zeitpunkt, in dem schon eine ganze Anzahl Infektionen vorhanden sind, die natürlich zunächst nicht zu erkennen sind. Als vorbeugende Maßnahme ist das Verbrennen von Schwefel zur Desinfektion der Tomatenhäuser zu empfehlen, und zwar gleich nach der Aberntung, aber noch bevor die Tomaten stauden aus den Häusern entfernt werden; noch maliges Schwefeln vor der Neubepflanzung kann nur nützlich sein. Die Krätze der Gurke, Llsckosporium cucume- rinum, läßt sich durch wiederholtes Bestäuben der Blätter als auch besonders der Früchte mit fein gemahlenem Schwefel, z. B- Ventilato-Schwefel, wirksam bekämpfen. Natürlich ist auch in diesem Fall die vorbeugende Anwendung von großem Nutzen. Das Bestäuben hat aber sofort einzusetzen, sobald sich die ersten Flecken der Krätze auf den Früchten zeigen. prok. OuckwiZs, Berlin. Gegen die Braunfleckenkrankheit der Tomaten und gegen die Krätze der Gurken wird Stäube- Schwefel mit Erfolg viel verwendet, und zwar ist nicht Schwefelblume, sondern sog? ventilierter Schwefel zu verstäuben. Je feiner der Schwefel, desto besser seine Wirkung. Man lasse sich daher vom Verkäufer die Feinheit des Schwefels, die in Graden Chance! ("Ld) angegeben wird, garan tieren. Das Bestäuben mit Schwefel ist vor allem dann anzutaten, wenn die Pslanzen bereits Früchte angesetzt haben, da der Stäube-Schwefel nicht so fest anhaftet wie die Spritzbrühen. Bei Tomaten kommt dann noch als Vorteil hinzu, daß dort, wo nicht für die richtige Lustbewegung gesorgt werden kann, die beim Spritzen eintretende Erhöhung der Luftfeuchtigkeit, die die Entwicklung der Braun fleckenkrankheit begünstigt, vermieden wird. Das Stäuben hat allerdings den Nachteil, daß es öfters als das Spritzen durchgeführt werden muß. Be schädigungen sind nicht zu befürchten, wenn die Temperatur nicht zu hoch ist (nicht über 40" L). Man stäubt am besten bei bedecktem Himmel. Or. Winkelmann, Berlin-Dahlem. Technik Wie hat sich der Natronagbelag im Erwerbs gartenbau bewährt? Ist tatsächlich Mehrertrag von 50—200A erzielt worden? Wie lange hält der Be lag vor, wenn z. B. beim Pflücken von Erdbeeren viel aus den Belag getreten wird? W. in G. Das Abdecken von Erdbeerfeldern mit Natronag oder dergl. kann ich nicht empfehlen. Unter dem Einfluß der Sonnenstrahlung erwärmt sich der Na- tronag-Belag sehr und es treten leicht Verbren nungsschäden an den Früchten auf. Auch bei größ ter Vorsicht ist es nicht zu vermeiden, daß sich beim Laufen auf dem Belag Vertiefungen bilden, in de nen sich das Regenwaffer sammelt. An diesen Stel len tritt sich die Pappe dann auch zuerst durch. Ob bei andern Kulturen die Abdeckung wirtschaft lich ist, muß von Fall zu Fall entschieden werden. Jedenfalls ist zu beachten, daß durch die Bedeckung zwar der Gehalt an Bodenfeuchtigkeit bis in die obersten Schichten günstig beeinflußt wird. Andrer seits ist aber die Lust unmittelbar über dem Deck material relativ trocken. Da Lufttrockenheit eines- teis die Transpiration verstärkt, andernteils durch Beeinflussung der Spaltöffnungen die Assimila tionstätigkeit mindert, kann die Bodenfeuchtigkeit nur dann in günstiger Weise ausgenutzt werden, wenn auch die Luftfeuchtigkeit in einer der Pflanze zusagenden Menge vorhanden ist. (Besonders zu beachten beim Kohlanbau!) Wenn sich ein Boden im Frühjahr schwer erwärmt, dann wird die Bo denbedeckung die Erwärmung nicht fördern. Ouckan, Pillnitz. Der Einkauf von Sauerkraut und sauren Gurke» durch Haushaltspackungen erleichtert! Manche Hausfrau wird schon beobachtet haben, daß Sauerkraut, das sie beim Kolonialwarenhänd ler einkauft, mal gut, mal weniger gut schmeckt. Das rührt, abgesehen von Qualitätsunterschieden, die durch die Herstellungsart bedingt sind, davon her, daß der Kleinhändler das Sauerkraut ost nicht pfleglich genug behandelt. Ist überdies der Absatz in einem solchen Laden noch schleppend, dann verliert die oberste Schicht im Sauerkrautfaß an Wohlgeschmack. Wer das Pech hat, mit solcher Ware bedient zu werden, wird oder bleibt bestimmt kein Freund vom Sauerkraut. Diesem Uebelstande haben die Fabrikanten Rechnung getragen und Sauerkraut in Blecheimern mit 20 Pfund Inhalt und in 8/i- und 4/c-Normaldosen mit 10 bezw. 5 Pfund Inhalt in den Handel gebracht. Diese Neuerung hat für den Verbraucher den Vorteil, daß er durch Abnahme einer größeren Menge einerseits relativ billiger einkauft und es anderer seits in der Hand hat, selbst dafür zu sorgen, daß das Sauerkraut durch Beschweren eines Brettes mit einem Stein in solch einer anaefangenen Blech packung stets mit Lake bedeckt ist. Diese kleine Maß nahme erhält den Wohlgeschmack des Sauerkrautes, dessen Verbreitung als billiges Volksnahrungsmit tel durch Einführung dieser Haushaltspackungen sehr gefördert wird. Die Gemüseverwertungsindustrie hat sich aber mit dieser Neueinführung nicht begnügt, sondern auch für saure Gurken kleinere Blechbehälter geschasfen, um diesem Gemüse das Unästhetische, das sich dem Käufer bei der Herausnahme aus dem Faß bietet, zu nehmen. Gurken in Blechdosen wird die Haus frau auch lieber mit nach Hause nehmen als lose Gurken, denen stets noch Lake anhaftet, die die Einkaufstaschen verunreinigt. Liegnitzer Sauergur ken z. B. sind jetzt auch in Dosen zu 10, 5 und 214 Pfund zu haben. In Blechpackungen gleicher Größe führen die Kleinhändler auch Essig-, Ge würz-, Pfeffergurken, Sensgurken und Cornichons. Als Neuheit werden jetzt sterilisierte Frischgurken (Delikateßgurken) empfohlen, nach denen jeder wie der fragen wird, wenn er sich von ihrer köstlichen Frische und Würze durch Kostprobe überzeugt hat. Die Hausfrau möge hieraus ersehen, daß sich dis Gurken- und Sauerkrautindustrie durch Einfüh rung dieser Haushaltspackungen auf die äußersten Ansprüche der Verbraucher eingestellt hat. Ör. Ä. Landesverband Pommern Geschäftsstelle: Swinemünde, Garten- straße 40. Versammlungen: 14. 8. Bez.-Gr. Greifenhagen ü. Umg. Wanderversammlung in der Gärtnerlehr anstalt in Finkenwalde b. Stettin. Treff punkt in der Lehranstalt, 14 Uhr. Um 16 Uhr Kafseetrinken im Restaurant „Finkenwalder Höhe". Die Damen werden gebeten, von 14 bis 16 Uhr einen Spaziergang durch die schöne Buchheide zu unternehmen. Gäste wer den gern gesehen. 27. 8. Bez.-Gr. Stettin. Borstandssitzung im „Ratskeller", Stettin. 3. 9- Bez.-Gr. Stettin. Mitgliederversamm lung im „Ratskeller", Stettin. Landesverband Berlin-Branden burg e. B. Geschäftsstelle: Berlin C. 2, Burgstr. 30. Bürohaus „Börse". Telefon D. 2, Weiden damm 0109. Versammlungen: 16. 8. Bez.-Gr. Oberbarnim-Uckermark. In Prenzlau. 18. 8. Bez.-Gr. Oranienburg u. Umg. 20 Uhr im Gasth. „Zum Posthorn", Berliner Str.14. 18. 8. Bez.-Gr. Ostbahn, Sitz Dahmsdorf- Müncheberg. 16 Uhr im Restaurant Pape (Megows Nachflg.), Bahnhof Rehfelde. 1. 9. Bez.-Gr. Jungg. Cottbus u. Umg. Fremdenhof „Eiche", Berliner Str. 9. 3. 9. Bez.-Gr. Dahmsdorf u. Umg. 20.30 Uhr in Dahmsdorf, Rest. „Stadt Berlin". Landesverband Schleswig-Holstein, Hamburg, Lübeck Geschäftsstelle: Hamburg 39, Grasweg 52. Versammlungen: 19. 8. Bez.-Gr. Altona-Lokstedt, 20 Uhr in Altona, Kaiserhof, Bahnhofstr 100. Gäste willkommen. 1. 9. Orts-Gr. Bez.-Gr. Schleswig-Hol stein Nord, 20 Uhr in Flensburg „Union". Landesverband Schlesien Geschäftsstelle: Breslau V, Höfchenstr. 8 Versammlungen: 17. 8. Bez.-Gr. Liegnitz. 16 Uhr in Liegnitz im Forsthaus. 18. 8. Bez.-Gr. Rtesengebirgc. 16 Uhr, mit Damen im „Blockhaus", Warmbrunn. 22. 8. Bez.-Gr. Waldenburg/Schles. In Striegau, Hotel „Deutscher Kaiser". 3. 9. Bez.-Gr. Breslau u. Umg. 15 Uhr im Rest. Paschke, Neue Tnschenstr. 21. Landesverband Anhalt Geschäftsstelle: Dessau, Landwirtschafts kammer, Wolfgangstraße 5. Versammlungen: 27. 8. Bez.-Gr. Cöthen. Bürgcrgarten, Stiftstr. Landesverband Provinz Sachsen Geschäftsstelle: Salzwedcl Versammlungen: 17. 8. Bez.-Gr. Wittenberg. 20 Uhr in Wit tenberg, Theils Garten, Gr. Bruchstr, 17, Landesverband Braunschweig Sommertagung am Sonntag, 21. August, in Stadtoldendorf. 9—11 Uhr: Besichtigung der Betriebe tzansemann L Langheim. 11—1214 Uhr: Versammlung im Bahnhofshotel Hemme. Tagesordnung: 1. Bericht von der Hauptausschußsitzung in Wiesbaden. 2. Die wirtschaftliche Lage unseres Berufs. (Während der Tagung kurzer Ausflug der Damen durch das Hoptal nach Kloster Amelunxborn, Autofahrt 0,50 RM.) 1214 Uhr: Gemeinschaftliche Mittagstafel (Gedeck 1,40 RM.) 1314 Uhr: Autofahrt in das herrliche Weserbergland nach Polle und dem Köterberg, Preis 2,50 RM. pro Person. Teilnehmer wollen sich bis 15. August beim Kollegen H. Hansemann in Stadtoldendorf anmelden, da sonst für genügend Wagen nicht garantiert werden kann. Gäste unserer Nachbargruppen sind herzlich willkommen! L. Lasse. Landesverband Bayern 26. Bayerischer Verbandstag in Passau am 20./21. August 1932. Unsere diesjährige Hauptverbandstagung findet am 20./21. August 1932 in Passau statt. Zur Teil nahme ergeht hiermit an alle unsere Mitglieder herzlichste Einladung. Zeiteinteilung: Samstag, den 20. August: 9 Uhr: Obmännersitzung. Tagesordnung: 1. Erstattung des Jahres- und Kaffenberichtes. 2. Behandlung der eingegangenen Anträge der Ortsgruppen.*) 3. Vorstands-Wahlen. 4. Fragen des Reichsverbandes und Bericht über die diesjährige Hauptverbandstagung des Reichsverbandes in Wiesbaden (Berichterstat ter: Herr Oek.-Rat Robert Mayer). 5. Erfahrungen des bayerischen Erwerbsgarten baues mit der in Weihenstephan eingerichteten Berufsberatung (Berichterstatter: Herr Oek.- Rat Ortmann). 6. Die Konkurrenz der Höheren Staatslehranstalt in Weihenstephan (Berichterstatter: Herr Oek.- Rat Bauberger). 7. Sonstige Mitteilungen, Wünsche und Anträge. 20 Uhr: Begrüßungsabend (veranstaltet von der Ortsgruppe Passau). Sonntag, den 21. August: 9 Uhr Hauptversammlung. Tagesordnung: 1. Begrüßungsansprache und Bericht über die Wirtschaftslage durch den Verbandsvorsitzen den. 2. Kassenbericht. *) NB. Die Anträge der Orts- und Bezirks gruppen bitte bis spätestens 12. August an die Ge- chäftsstelle unseres Verbandes einzureichen. Landesverband Freistaat Sachsen Geschäftsstelle: Coswig / Bez. Dresden, Romerstraße 13. Versammlungen: 15. 8. Bez.-Gr. Chemnitz der Gartenausführen- 3. Ein Jahr Reichsverband unter den veränderten wirtschaftlichen Verhältnissen; wie stehen wir heute mit unserer Spitzenorganisation? Bericht erstatter Herr Oek.-Rat Robert Mayer. 4. Bekanntgabe der Beschlüsse der Obmänner sitzung. Berichterstatter: Herr Oek.-Rat Bau berger. 5. Vortrag: Die Besteuerung des bayerischen Gar tenbaues, mit besonderer Berücksichtigung der Einheitsbewertung, der Grundwertabgabe und der Haussteuerpflicht der Gewächshäuser. Be richterstatter: Her-r Dr. Lauerbach, Steuer referent der Bayerischen Landesbauernkammer. Sämtliche Veranstaltungen finden in den Re- doutensälen in Passau statt. 12 Uhr: Orgelkonzert auf der größten Kirchenorgel der Welt im Dom. Ab2Uhr: Besichtigung (mit Führung) der Stadt und Umgebung, des Großkraftwerkes Kachlet mit Schleusenanlagen, der Veste Ober haus mit Waldvereinsmuseum. Weiterhin Ausflüge nach Bad Hals, Künstlerheim Veste Neuburg sowie Rundfahrten mit dem Motorschiff zum Dreiflüsseeck, Kräm- pclstein, Großkraftwerk Kachlet. Zusammenkunft wird beim Be- grüßungsabend bekanntgegeben. Montag, den 22. August: Ausflüge: Dampferfahrt nach Linz—Wien. Ostmarkfahrt (Bayer. Wald) Dreisessel. Fahrt ins Salzkammergut (Traunsee, Ischl, Wolf gangsee, Salzburg). Zimmerbestellung dringend nötig. Anmeldungen bis spätestens 15. August an den Fremdenverkehrs verein e. V. Passau. Die Wohnungskarten werden von hier aus zugesandt. Zimmerpreise: 1—5 RM. Teilnehmerkarten 1,50 RM., für Ehefrauen und weitere Angehörige 1.— RM. /ok. Lapt. Lauber^er, Vorsitzender. den. 20 Uhr in Chemnitz, Cafe Pötzsch, Loh straße 32. 17. 8. Leipziger Gärtner-Verein E. V. in „Ulrichs Bierpalast", Leipzig. 19. 8- Bez.-Gr. Dresden der Gartenausführen den. Im Hotel „Imperial", 1. 9. Bez.-Gr. Vogtland. 1. 9. Bez.-Gr. Oberes Elbtal, Pirna, Hotel „Goldener Stern". 1. 9. Bez.-Gr. Freiberg u. Umg. 14 Uhr in Freiberg, „Stadtpark", Fischerstr. 5. 9. Bez.-Gr. Borna bei Leipzig. In Kie ritzsch. Vorführung von Motorgeräten in der Baumschule von Max Bransse. Landesverband Thüringen Geschäftsstelle: Saalfeld a. d. S-, Pfor tenstraße 30. Versammlungen: 18. 8. Bez-Gr. Jena u. Umg. 19 Uhr in der „Krone". 20. 8. Bez.-Gr. Altenburg. In Altenburg „Schützenhaus". 3. 9. Bez.-Gr. Altenburg. 20 Uhr „Schützen haus", Altenburg. Landesverband Westfalen, Lippe und Osnabrück Geschäftsstelle: Münster, Schorlemer Str. 8 Versammlungen: 18. 8. Bez.-Gr. Emscher, Gr.-Vers. vom 11. 8. auf 18. 8. verlegt, in Buer, auf Schloß Berge. Tagesordnung: 1. Treffpunkt 2 Uhr am Rathaus Buer zur Besichtigung der Grünanlagen, — 2. 4 Uhr Gruppenversamm lung auf Schloß Berge. Landesverband Hessen-Nassau Geschäftsstelle: Gärtnereibes. Ketterer, Wies baden-Biebrich, Hochstraße 11. Tel. Wiesb. 61531. Versammlungen: 16. 8. Bez.-Gr. Untermaintaunus. In Ffm.-Höchst, Hotel „Post". 3. 9. Bez.-Gr. Taunus. Landesverband Baden Geschäftsstelle: Ettlingen, Rastatterstr. 1« Aufnahmegesuche: Bez.-Gr. Karlsruhe. 408 Preusker, Hans, Gbtr., Durlach, Baslertorstr.15. Landesverband Hessen-Darmstadt Geschäftsstelle: Darmstadt, Taunusstr. 5,11. Versammlungen: 2. 9. Bez.-Gr. Alzey. In Alzey „Zum Römer", Roßmarkt. Die in den namentlich gezeichneten Abhandlungen zum Ausdruck kommenden Ansichten und Urteile ind die Meinungsäußerungen der Verfasser. Schriftleitung: Prof. Dr. W. Ebert, Berlin. Verantwortlich für den wirtschaftspolitischen Teil, die Verbandsnachrichten und die Unterhaltungs- ieilage R. Sievert, Berlin, für die Marktrund chau Dr. R. Seidel; für den Anzeigenteil und .Geschäftliche Mitteilungen" Erich Schillinger, Frankfurt (Oder). Verlag: Gärtnerische Ver la g s g e s ell s ch a f t m. b. H., Berlin NW. 40. Druck: Trowitzsch L Sohn, Frankfurt (Oder),