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ttkKELMK- lMMZVkkkMV Vk5 veUIZEU K^UI^ M/406M7^M5Mk Das hessische Ministerium der Finanzen, dem Wir müssen uns aus diesen Erwägungen im Jn- vüsse/ckor/ vom 6. 6. gehäude aufrechterhalten müsse. Kommt einem da nicht unwillkürlich der Gedanke an die Zeit 10V0H VOP0II OI^ krLie»sv^«6/>ci9o^s oes cF . V^T-SOKEN S^PILKI- s/^ues L.V., sepl-ibk dIW40 von Früh- und Treibgemüse zu erwarten, die mei stens als Kommissionsware zu jedem Preis abge setzt wird. Es besteht die Gefahr, daß die deutschen Gärtenbauer einen erheblichen Teil ihrer Erzeu gung nicht absetzen können, was einen großen Ver- Aattvoctkartea an Laattesveebäatte Lo/o,t racücksenttea/ schen Pslanzenschutzdienstes stehen. Die Ausstellung der jeder Sendung beizugebenden Bescheinigung und vor allem die Eintragung in das Verzeichnis der Firmen, die sich den Bedingungen der schwedischen Verordnung unterwer fen, ist noch an weitere Voraussetzungen, auf die aus Raummangel nicht Mäher an dieser Stelle ein gegangen werden kann, geknüpft. Interessenten werden gebeten, diese Bedingungen umgehend bei der Hauptgeschäftsstelle des Reichsverbandes anzufordern. //annovs/' (p,ov. /kannOver-) knaaaramt OöttttrAea-lVortketai vom L L. ö» rum billigte Kredite, teurr'-TreibanlageN errichte! mnd-kurz vor der großen fräuzösischtzn Revolution^ hohe Abzahlungsverpflichtungen übernommen ha- j Auch damals verschloß mau die Augen vor dem V Om 6 V Während der Getreidebau gegen die in der gan zen Welt vorhandene Ueberproduktion und den da- ? mit verbundenen Preisversall geschützt ist, sind die Preise für die Erzeugnisse der Viehwirtschaft und des Gartenbaues weiter zurückgegangen. Der Gartenbau leidet besonders unter der aus ländischen Konkurrenz. Richt nur ^die klimatisch begünstigten Länder, die in der Lags 'sind, die glei chen Erzeugnisse billiger und früher zu liefern, überschwemmen den deutschen Markt, sondern auch Holland tritt mit dem deutschen Gartenbau in im mer schärferen Wettbewerb. Dies kommt zum Teil daher, daß die deutsche Industrie dem holländischen Gartenbauer die Bedarfsstoffe für Treibhausbau, Feuerung und die Stickstoffdüngemittel etwa die Hälfte billiger liefert als dem deutschen Gartenbau, so daß dadurch die holländischen Gartenbauerzeug nisse aus dem deutschen Markt bedeutend billiger angeboten werden können. Nachdem England zum Schutz der eigenen Wirt schaft auch Zölle auf Gartenballerzeugnisse einge führt hat, ist zu befürchten, daß Holland in diesem Jahre in noch größerem Umfang den deutschen Markt beliefert. Besonders ist vergrößerte Einfuhr Pslanzenschutzliche Verordnungen und Gesetze Schweden: ErleichterungenfürdieEin- fuhr von lebenden Pflanzen und Pflanzenteilen aus Deutschland nach Schweden hat die schwedische Regierung zuge standen. Sie gelten für Gartenbaubetriebe und Baumschulen, die weniger als 5 Kilo meter aber nicht unter 2 Kilometer vom nächsten Kartoffelkrebsherd entfernt sind und unter ständiger Ueberwachung des amtlichen Pflanzenschutzdienstes stehen. Topfpflanzen, die in besonderen Bö den (Heide- oder Moorerde) herangezogen werden, können sogar noch dann ausgeführt werden, wenn in der Kultur oder in einem Abstand von 0,5 Kilo meter davon der Kartoffelkrebs nicht vorkommt oder während der letzten verflossenen 5 Jahre vor der Ausstellung der Bescheinigung nicht vorgekommen ist. Auch in diesem Falle muß der Betrieb natürlich unter ständiger Ueberwachung des amtlichen deut- lust für den einzelnen und die deutsche Wirtschaft allgemein bedeutet. Ganz besonders werden die Betriebe zu leiden haben, die, angeregt durch ver- Lcksttenelscke äslUßeken QLi-lkubsus LrwerbsALrtenkgubetriebev rur auch die Betreuung der Landwirtschaft untersteht, schreibt dem Reichsverband des deutschen Garten baues e. V. unterm 11. 5. 32: England: Bestimmungen über die Ein fuhr von Kirschen aus Deutschland. In Nr. 18/1932 dieser Zeitschrift berichten wir un ter gleicher Ueberschrift: 2. Ab 27. Juni dürfen Kirschen nur noch ein geführt werden, wenn sie nördlich des 53. Brei tengrades oder inO st Preußen gewachsen sind usw. usw. Wie wir an Hand der englischen Einfuhrverard- nung feststellten, trifft diese Mitteilung in vollem Umfang nicht zu: „Ab 27. Juni dürfen Kirschen nur noch nach England eingeführt werden, wenn sie nördlich des 53. Breitengrades, jedoch nicht in O st Preußen, gewachsen sind". Darüber hinaus teilen wir mit, daß die Verord nung seitens Englands dahin verschärft wurde, daß die bedingungslose Einfuhr nicht bis zum 2. Juni, sondern nur bis zum 27. Mai einschließlich gestat tet ist. Alle ab 28. Mai in England eingeführten Sendungen müssen also bereits von einem Ur sprungszeugnis der Gemeindebehörde begleitet sein. Ooe. Königsberg Fcnanramt AkksaLtetn „ LtblnA k^sui^ttiLivaktt« „ Lakraa „ LöHea „ Mrr-r«au,si>tt«s „ lkkokcangsa » Osterc, cts „ Rosenberg vom 2. 6. -rs ram 7. S. „ OrtetLburA vom 77. L -rs Sllm 7L. 6. „ LU.au vom 76. 6. -ü rum 76. 7. teresse dieses Zweiges unserer Landbevölkerung für jede Bestrebung einsetzen, die in ihrem Erfolg ge eignet ist, die wirtschaftliche Lage der Gemüsegärt ner zu verbessern, und haben deshalb auch gerne von Ihren dahingehenden Forderungen Kenntnis genommen. Wir sind bei der Reichsregierung und denjenigen Stellen, die z. Zt. mit der Verwaltung der seinerzeit herausgegebenen Darlehen betraut sind, insbesondere auch in Uebereinstimmung mit den Bestrebungen der Notgemeinschaft, dahin vor stellig geworden, daß die seinerzeit gegebenen Dar lehen zum Teil ermäßigt werden, und daß für die Zins- und Tilgungsbedingungen Bestimmungen getroffen werden, die bei den z. Zt. bestehenden Wirtschafts-Verhältnissen als erträglich bezeichnet werden können. Sie können deshalb auch nach die ser Richtung jederzeit eine Unterstützung unserer seits nach diesem Ziele erwarten. Wir stehen mit Ihnen auf dem Standpunkt, daß ein großer Teil der Gemüsebau treibenden Bevöl kerung und insbesondere die Genossenschaften, in de nen die Gemüsegärtner zusammengeschlossen sind, wirtschaftlich unerträglichen Zeiten entgegengehen, und daß diese sogar zu einem erheblichen Teil zum Zusammenbruch von Existenzen führen müssen, wenn nicht hilfsbereit von allen hierzu zuständigen Stellen der Not des Gärtnerstandes gesteuert wird. gez. Unterschrift." neuen Werden, man feierte Feste und hielt geistreiche Reden und merkte nicht, daß das Ge bäude des Absolutismus bereits tiefe Risse auf wies, daß es bereits im Wanken war. Das jetzige Weltwirtschaftsgebäude, das noch alten Stils ist, ist auch ins Wanken geraten und seine Fundamente sind bereits so tief geborsten, daß es sich nicht mehr aufrechterhalten läßt. Es hieße Vogelstraußpolitik treiben, wenn man sich hier den werdenden Dingen verschlösse, nur weil man bisher anders eingestellt war und es einem „naturgemäß" schwer fällt, von altge wohnten Gedankengängen ^zu lassen, zumal man nicht weiß, ob das Neue, das da aufbe gehrt und sich durchsetzen will, auch wirklich die Dinge meistern wird?Man war so au die eiu- gesahrenen Gleise gewöhnt und man ließ sich so gern von der Obrigkeit führen, da man sie gut beraten wähnte. Es lies doch alles so schön, daß man mit absolut sicher erscheinenden Fak toren kalkulieren konnte, und nun diese ver dammte Unsicherheit! Man möchte sich weiter hin fuhren lassen und hat doch nicht mehr das Gefühl, daß die Führer den Weg in einem, wenigstens ihnen selbst bekannten und vertrau ten Gelände weisen. Jeder Schritt läßt erken nen, daß man den festen Grund verloren hat, daß der Boden schwankt wie im Moor. Im eigenen Betrieb merkt man, daß sich die Grund lagen zu verschieben beginnen. Man wird Ha- sadeur, d. h. man baut an, ohne zu wissen, ob denn auch wirklich zur Erntezeit Absatz vor handen ist, und zwar Absatz, der auch Gewinn übrig läßt. Immer größer wird die Zahl der Betriebe, die es am eigenen Leibe verspüren, daß das Wirtschaftsgebäude ins Schwanken kam, und mit Grauen sieht man jeder neuen Notverordnung entgegen, denn man fühlt in stinktiv, daß sie neue Lasten zu den alten be reits unerträglichen bringen wird. Der Gartenbau, der von jeher gewohnt war, daß er aus fremden Altären geopfert wurde, hat erkannt, daß das bisherige Weltwirtschafts gebäude nicht mehr aufrecht "zu erhalten ist. Er hat den Glauben verloren, daß auf dem bisher üblichen Wege der Handelsverträge eine Aen- derung zu schaffen ist, die ihm eine Zukunft sichert. Er weiß, daß nur eine sinnvoll durch geführte Einschränkung der Einfuhr auch ihm wieder Lebensmöglichkeiten bieten wird, und deshalb fordert er von der Regierung beschleu nigt die Schaffung einer Einfuhrkontingentie rung. Der Gartenbau hat die Ueberzeugung gewonnen, daß die Weltwirtschaft nur dann wieder in Ordnung gebracht werden kann, wenn die Fundamente, auf denen sie sich auf baut, rekonstruiert werden auf der Basis ge sunder nationaler Wirtschaft. Erst gilt es, den ltsllsüngsr psekdung bkvrdvdung Kukdung und gvmi»«kt«n vung In dsstsr Husiilö! unä jscksr xsvünsckten bksnxo liefern 0. v 17, 10-1S Tslepborn ^nclrss-c 2508/09 ^Z/r/reZtsu-e/^ZZste/? — 7rsZsu o/7su rm täsäcer Äs, Luuctss/rucr/rsamre, Backen vom 2. 2. d» rum 7. 6. Lrancienburg Lluanramt Lakau „Mit Ihrem geschätzten Schreiben vom 23. d. I. haben Sie uns eine Entschließung des deutschen Gartenbaues übermittelt, die seinerzeit von den maßgebenden Vertretern Ihres Berufsstandes als Forderung des deutschen Gartenbaues gestellt wor den ist. Wir haben mit besonderem Interesse von den Ausführungen Kenntnis genommen, da Hessen in bevorzugter Weise in großen Gebietsteilen des Landes eine ausgesprochen Gemüsebau treibende Bevölkerung hat, die an der ersprießlichen Entwick lung des Gartenbaues ein ganz besonderes Inter esse hat. Im Verfolg dieser besonderen Beteiligung unseres Landes sind auch die zur Förderung des Frühgemüsebaues zur Verteilung gebrachten Reichsmittel, insbesondere auch diejenigen zur Er richtung von Glashausanlagen, in erheblichem Maße nach Hessen geflossen, allerdings auch unter der Voraussetzung, daß durch eine stärkere Betäti gung des inländischen Gemüsebaues mit Erfolg der ausländischen Konkurrenz begegnet werden könnte. Wenn deshalb, insbesondere durch die ungünstige Preisentwicklung, diesen Bemühungen der Erfolg versagt geblieben ist, so ist unser Land auch be sonders von den unliebsamen Folgen einer solchen ungünstigen wirtschaftlichen Entwicklung betroffen. Wo ein Wille, findet sich auch ein Weg In Nr. 21 der „Gartenwelt" teilt Herr Garten baudirektor Korte-Essen mit, daß sich das Preußische Volkswohlfahrtsministerium im Interesse der Ruhr gemüsebausiedler entschlossen habe, „die zuerst vor gesehene Amortisationsfreiheit von 7 auf 15 Jahre zu erhöhen", und er bemerkt dazu sehr richtig: „Dieses Entgegenkommen bedeutet für die in der Umschulung begriffenen Gemüsebauer eine außer ordentliche Erleichterung". Es ist bekannt, daß den: Preußischen Bolkswohlfahrtsministerium auch die Verwaltung des Preußischen Anteils aus dem Frühgemüsebaukredit II obliegt. Bei den Ruhrsied lern hat es sich gezeigt, daß ein Weg zur Hilfe zu finden ist, wenn der Wille vorhanden ist. Ob der berufsständische Gemüsebau, der einst unter den wirtschaftlichen Voraussetzungen die Frühgemüse baukredite II in Anspruch nahm, nun auch die gleiche helfende Hand dieses Ministeriums verspü ren wird? Man sollte es erwarten, denn die Gründe der Not sind beim berufsständischen Gemüsebau ebenso auf die handelspolitische Einstellung der Reichsregierung und auf die Zerrüttung der Märkte zurückzuführen, wie bei den Siedlern, denen wir die zugestandenen Erleichterungen umsomehr gön nen, als sie nicht schuld daran sind, daß ihre Hoff nungen nicht erfüllt wurden. sokskkuoz smpkokleo . . ." Prospekt anä Unstsr sak tVausok voo 8. ). VkiNlsnr S. m. b. «., bleck, linknsvcdccci. Nöcstcl I. W Bassei Ltuaaramt Lraak/uctM. Ost „ L,aak/a,t/k7. West „ Lraak/uct/Tll. ZuPsn-srinIr „ Lsauk/ark/tU. Hockst vom 7 6. bis rum FH. km «iclitige; kitte! rm tiacsiprüfung Her tertgsretrten kinkeitrveNs ist ckie kroscküre: „Vie verventunA cie8 Aärtneriscken Ver mögens nacb clem peicksdeveMunZs. gesetr vom 25. älai I93l." Lu berieüen von cker ttauptgescdäktsstelle rum Preiss von kök. 0.75 rurügl. Porto. Stettin Lkaanramt Stettin dkortt „ Stettin Suck „ Su-inemünci« vom 76. 6. bis rum 9. 6. Stuttgart nock nickt /estAe^strt. 77rürrngen (Luttokstattt) vom 2 6. Si§ rum 7.6 tu, Lämticcke tkü,. /üuaurSmts,. I/niereibe (ttamduvg- vom 7. 4. ins rum 66. 6. Listen s/nseksn/ VerSt/entcickunZ in -V,. 72 cis, „6a,tenbauroi,t- scku/i" unci KartsnmitteitunK ciss Luuckssvs,buu- ctss bsacätsn/ ben. Infolge der schlechten Ernte und der trotzdem niedrigen Preise im Vorjahre haben schon eine An zahl Gartenbauer aus dem hamburgischen Land gebiet die öffentliche Hilfe in Anspruch nehmen müs sen und die Preise für Frühgemüse in diesem Früh jahr sind bedeutend niedriger als in den Vor jahren. Angesichts der außerordentlich schlechten Lage der Landwirtschaft sieht sich die Landwirtschaftskammer Hamburg veranlaßt, darauf hinzuweisen, daß sei tens der Reichsregierung sofort Maßnahmen . ge troffen werden müssen, um durch Kontingentierung jede überflüssige Einfuhr von Gartenbaüerzeugnis- sen zu unterbinden. Landwirischafiskammer Hamburg fordert Einfuhr koniingeniterung für Gartenbauerzeugniffe Das Wirtschaftsgebäude im Wanken Jst's auch ein Wahnsinn, so ist's doch Me thode! An diesen Satz muß man immer wie der denken, wenn man in ruhiger Stunde ver sucht, sich einen Ueberblick über die allgemeine Wirtschaftslage zu verschaffen und die Bemü hungen der Staatsmänner, ihrer Herr zu wer den, betrachtet. Auf der einen Seite die ent setzliche Arbeitslosigkeit, der vor allem die Fa milienväter zum Opfer fallen, die in der Voll kraft ihrer Jahre stehen, weil infolge der Ta rifwirtschaft die jüngeren Kräfte billiger zu haben sind; auf der andern Seite völlig über lastete Menschen und Ueberstundenarbeit, weil dis Mittel fehlen, dem Betrieb weitere Arbeitskräfte zuzusühren, da jede neue Kraft zugleich noch stärker die Soziallasten des Betriebes erhöht. Auf der einen Seite die Sorge um das tägliche Brot und Hunger; auf der andern Seite Ueberfluß an Lebensmitteln, die ungeerntet bleiben oder der Vernichtung anheimfallen, weil einfach die Käufer fehlen oder weil Ernte-, Transport- und Verkaufsspesen höher sind als der zu er zielende Preis. Auf der einen Seite nur ein Bruchteil von Menschen und Betrieben, die noch verdienen und Einnahmen haben, also als Käufer auftreten können; auf der anderen Seite der Staat, der von dieser bereits unter ernährten Kuh doch noch Milch in Gestalt von Steuern verlangt, um die Fürsorgemaßnah men durchschleppen und seinen eigenen Ver pflichtungen nachkommen zu können. Ist es nicht Wahnsinn, was hier vor unser aller Augen abrollt? Tas „Berliner Tageblatt" veranstaltete kürz lich in Berlin eine „Weltwirtschaftswoche". Krampfhaft bemühte man sich, in Reden und Disputationen den Nachweis zu führen, daß und wie man das heutige Weltwirtschasts- Die hessische Regierung zu unseren wirtschaftspolitischen Forderungen LraaL/urt (Ottsr) - Statt« 7>aaL/art -Otte,) - Laritt -Vaasa Vrettecbamilm Socau Sp,emde,g Dsktou, vom 2. 6. -rr rum 7. 6. 2. 5. bu rum 7. 6. ^sageiebarg Ltaaaramt SaakL^s/s „ 7ovZau vom 2 6. btt rum 7.6. ,4Äs 26,/Acm vom 2. ö. b-L ram 7. 6. Aökn vom 2. L. 6:5 sam 7. 6. T^laaaramt Lattrea-Stattt „ Boaa ,, Lola- Akts tattt „ Tkökn-kVoctt ktüca-Lätt „ klöka- Ost vom 77. L. -rr Lam 76. 6.