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Verbilligungs- und Kceditaktioa für Sinnens-K. IV a-Garteufräsen. — Warum soll auch der Gartenbau-Kleinbetrieb Bodeniräsen kaufen? — Ziele und Wege des deutschen Bodenseeobst- ÄÜ3 üklü MyiÜl! baues. (Fortsetzung und Schluß.) — Ernteergebnis und Obstabsatz in ihrer Beziehung zum Frankfurter Markt im Jahre 1926. — Bücherschau. — Aus der Fach- und Tagespresfe. — Aus den Landesverbänden und Bezirksgruppen. — Marktrundschau. Verbilligungs- und kredilakkon für Siemens-K. M Garlensrasen Umgehende Bestellungen, da nur beschränkter Vorrat, worden kann in Siemens-Schuckert K. IVs-Gartenfräse. eZ (Unterschrift.) (Datum.) Nachkultur Spinat gesät werden. dem Zeit- Bestellungen soll als Um das aus der Praxis einem Quartier die sich, rech« so gut ww deren Werte vorbehaltlich erklärt, Bc- von Nicht- nerisch auf die Fräse bezogen, gor nicht tviedcrgcben lassen, aber in 2 300,— Februar Er. der Die Belieferung kann erst von punkte an einsetzen, zu dem 290 vorliegcn. Der Reichsverband hat sich Prüfung des Siuzelfalles bereit stellungen auf Bodenfräsen auch Mitgliedern anzunchmen. schriftliche Vergünstigungen festgelegt sind: Senkung des Preises von RM. auf RM. 1980,—, sofern bis zum 1. ter Ausrückhebel) die K. lVs-Thpe ein denbearbeitungsgcrät darstcllt, auf dessen Be> Jqhre zur Verfügung stehen. Selbstverständlich kurzen Fristen zu den günstigen Be° .frühe Bohnen' Den endgültigen Kaufabschluß und die Festlegung der Kreditziele werde ich mit dem zuständigen Stützpunkt vornehmen. 1927 mindestens 200 Stück K. IVs - Garten fräsen durch den Reichsverband bestellt sind. Ist dies nicht der Fall, so kann die ge nannte Verbilligung nicht eintrctcn. Die Bestellung seitens der Interessenten hat nur bei dem Reichsverband zu erfolgen; sonstig- Bestellungen werden durch die SiemcnS- Schuckert-Wcrke zum erhöhten Preis von RM. 2300,— auSg-sührt. Rach dem l. Februar 1027 eingehende Be stellungen werden gleichfalls wieder zum er höhten Preis ansgeführt. Die endgültige Ausfertigung des Kauf vertrages erfolgt, wie auch die Lieferung selbst, durch die Stützpunkte der SicmenS-Schuckert» Werke und zwar in der Reihenfolge des Ein ganges der Bestellungen bei dem RcichSvcrband. Nutzung im rationell arbeitenden Gartenbau betrieb nicht mehr verzichtet werden kann. In der weiteren Erkenntnis, daß auch bei vollendetster technischer Eignung ein Kauf wirt schaftlich nur dann verantwortet werden kann, wenn eine die Rentabilität gewährleistende Preisstellung erzielt wird, haben Reichsver- band und Bank mit den Siemens-Schuckert- Werken über eine Preissenkung verhandelt. Erfreulicherweise hat auch hier die Firma Ent- gegenkommen gezeigt, so daß nachstehende Wirt- fähigkeit der Maschine abgeleitet werden können, um so weniger, als die meisten dieser Repara turen häufig bei denselben Maschinen, bei anderen hingegen nicht eintraten, und somit auf eine teilweise unsachgemäße Behandlung und Wartung der Maschine schließen lassen. Was die Betrachtung der Kundenlistc an« langt, so zeigt sich, wenn man von dem be dauerlichen Vorkommnis einer schlechten Guß- liefsrung des Fräsjchwanzes absieht, daß zu wirklich ernsthaften Störungen nur zehn Fräsen Anlaß gaben. Aber auch bei diesen liegt auf Grund bestimmter Ersatzteile, die bei einigen Maschinen sogar zwei- und dreimal wiederkehren, wie Zylinder-, Kolben und Kolbenringe, die Vermutung nahe, daß Fehler in der Schmierung und Behandlung der Maschine gemacht worden find. Somit bleiben als Resultat der lieber- Prüfung' von 590 Maschinen zehn Versager übrig; dieses Verhältnis ist erheblich günstiger, als für eine so neue Maschine, die in die Hand von bislang doch fast kaum mit der artigen Maschinen vertrauten deutschen Gärt nern ging, angenommen werden konnte. Nach sorgfältiger Prüfung und bestem Wissen glaubt infolgedessen der Reichsverband, wie er das bereits in Nr. 92 der „Garten bauwirtschaft" zum Ausdruck gebracht hat, den Ankauf der Fräse, Modell K. IVs, den deutschen in jeder Beziehung wiederbolt emp fehlen zu können, soweit unter Berücksichtigung der sonstigen Ausführungen dieser Nummer die Wirtschaftlichkeit des Kapital« und Betriebsauf wandes, sowie die Gewähr für gute Bedienung gegeben ist. Biel wesentlicher aber als die Zahlen der Betriebskosten sind die Vorteile, Um die Anschaffung der Gartenfräse mög lichst allen Betrieben zu ermöglichen, haben die Siemens-Schuckert-Werke und die Deutsche Gartenbau-Kredit Aktiengesellschaft mit der Finanzierungs-Gesellschaft für Landkrast-Maschi« nen A. G. wegen eines langfristigen Abzahlungs- tredites ebenfalls mit Erfolg verhandelt. Die Fräse wird bei 20>Vo Anzahlung geliefert; die restlichen 80°/o können mit Wechseln beglichen werden, deren Fälligkeitstermine der Gärtner selbst so legen kann, wie es für seine Geld- vcrhältnisse paßt. Allerdings müssen 40",n der Wechselsumme nach Ablauf des aus die Liefe rung folgenden Jahres bezahlt sein. Der Rest ist im Verlaufe eines weiteren Jahres fällig, so daß praktisch zur Abzahlung zwei volle dingungen der Siemens-Schuckert-Werke bezahlt werden. Aufklärung davon geben die Stütz punkte der Siemens-Schuckert-Werke. Die seitens des Gärtners in Zahlung ge gebenen Wechsel werden bei der Deutschen Gartenbau-Kredit Aktiengesellschaft zahlbar ge stellt und sind bei Fälligkeit bei dieser cin- zulösen. Im Interesse des rationellen Ausbaus der Betriebe wie auch der Gesamtentwicklung des deutschen Gartenbaues empfehlen wir unseren VerbandSmitgliedern den Ankauf einer Siemens- K. IVS - Gartensräse. Baldige Bestellung ist er wünscht, damit die Lieferung frühzeitig ausge nommen werden kann. Letztere erfolgt in der Reihenfolge des Einganges der Bestellungen. Preissenkung von 2300 auf 1980 R.-M. Kredit bis zu 2 Jahren. Der bisherige Erfolg: Innerhalb 4 Wochen 150 Anfragen, davon über 100 Bestellungen. — Bei Barzahlung 2V-Skonto warum soll auch -er Gaclen- bau Kleinbetrieb Lobensriisen kaufe»? Von Zierold in Bad Sachsa (Südharz). Die in der „Gartenbauwirtschast" ver öffentlichte Bekanntmachung über die erleichter ten Kaufbcdingungen für die 4-?8-Gartenfräse wird bei - vielen Mitgliedern den Wunsch zur Beschaffung dieses Bodenbearbeitungsge rätes geweckt oder neu belebt haben. Aber gerade die Betriebe, die aus dieser Maschine den größten Nutzen ziehen könnten, nämlich die gärtnerischen Kleinbetriebe, werden in den meisten Fällen aus Scheu vor der jedenfalls für sie immer noch hohen Kavitalsanlage den Entschluß zum Kauf nicht leicht aufbringen. Ihnen diesen Entschluß zu erleichtern, soll der Zweck der folgenden Zeilen sein. Daß dem Gartenbau in der Bodenfräse ein Gerät in die Hand gegeben ist, das einen wesentlichen Faktor zur Senkung der Gestehungskosten bildet, wird wohl keiner, der mit ihr arbeitet, bestreiten. Ich möchte hier aus das vom Reichs verband allen Mitgliedern übersandte kleine Heft der Siemens-Schuckert-Werke: „Die Bodenfräse im Gartenbau" und zwar aus den Abschnitt „Betriebskosten" zurückgreifen. Die dort aufgestellte zahlenmäßige Rentabilitäts berechnung erfährt allein durch den herabge setzten Beschasfungspreis eine Ermäßigung um 56 RM-, ganz abgesehen davon, daß die Berech nung in der Tat nicht zugunsten der Fräse durchgeführt ist. In meiner nunmehr dreijähri gen Betriebszcit habe ich z. B. den Satz für Reparaturen und Werkzeug nicht annähernd er reicht, obwohl die Preise für Ersatzteile nicht gerade bescheiden sind und eine erhebliche Preis ermäßigung vertragen könnten. Ertragssteigerung und Zeitgewinn sinnfällig werden. Die tragssteigerung bewegt sich vornehmlich in Linie der Qualitätsverbesserung und der Ausgeglichenheit der Bestände, gibt mehr erste, weniger zweite Sorten. Krouprinzeuufer 27. Auf Grund der in Nr. 102 der .Gartenbauwirtschaft" veröffentlichten Bedingungen bestelle ich verbindlich eine An den Reichsverband des deutschen Gartenbaues e. V. V-rlin ^40 mag dies erläutern. Auf Das Kapitel Zeitgewinn ist gerade im Klein betrieb nicht weniger wichtig. Ein Beispiel Es ist festzustellen, daß das Ausland in den letzten Monaten seine Anstrengungen verdoppelt hat, um sich den deutschen Markt an garten baulichen Erzeugnissen mit allen Mitteln zu sichern, bevor sich der durch die Rationalisie rungsmaßnahmen des Reichsverbandes beab sichtigte wirtschaftliche Widerstand des deutschen Gartenbaues genügend entwickelt hat. Die Er kenntnis dieser Tatsache macht es notwendig, auch auf unserer Seite alle gangbaren Wege zu beschreiten, um die Konkurrenzfähigkeit des einheimischen Anbaues beschleunigt herbeizu- führsn. Der Reichsverband Hal sich daher in letzter Zeit in Verbindung mit der Deutschen Gartenbau-Kredit Aktiengesellschaft mit beson derem Nachdruck und mit Erfolg dafür einge setzt, in Zusammenarbeit mit der einschlägigen Industrie eine Vereinfachung und Verbilligung der notwendigen Produktionsmittel wie Dünge mittel, Treibanlagen usw. hsrbeizusühren. Der Reichsverband geht dabei von der Ueberzeugung aus, daß aus diesem Wege eine namhafte Sen kung der Gestehungskosten einheimischer Gaxten- bauerzeugnisfe und damit die notwendige Am Passung au dis geschwächte Kaufkraft unserer Abnehmer erzielt werden kann. Im Gegensatz zur großen Landwirtschaft hat sich die Verwendung von Bodenbearbei tungsmaschinen im Gartenbau, sicher zu seinem Nachteil, bis heute nicht durchsetzen können. Eine selbstverständliche Folge davon ist, daß sich die Maschinenindustrie nicht damit besasfen konnte, ein serienmäßig hsrgestelltes und ent sprechend rationelles und preiswertes Gerät heraus zu entwickeln. Will der Beruf die Er kenntnis, daß er ohne weitgehende Motori sierung der Bodenbearbeitung dem Ausland unmöglich die Spitze bieten kann, in die praktische Wirklichkeit umsetzen, so hat er auch die Pflicht, der Industrie einen entsprechend breiten Absatzmarkt für Seriengeräte zu schaffen. Angesichts dieser Sachlage hat es der Reichs verband für notwendig erachtet, dem modernsten Gerät im Gartenbau, der Siemens-Schuckert- Gartensräse, seine besondere Aufmerksamkeit zu zuwenden. Unbeirrt durch den Widerstreit der Meinungen über die Gartenfräse hat sich die zuständige Unterabteilung durch Rundfragen auf breitester Grundlage das notwendige Material dafür beschafft. Dank dem Entgegenkommen der Siemens-Schuckert-Werke ist es einer durch den Reichsverband ernannten Kommission von sachverständigen Ingenieuren und Praktikern ermöglicht worden, eine genaue Untersuchung der neuesten K. IVa-Fräsentype vorzunehmsn. In den Fabrikräumen der Werke wur den die einzelnen Fräsenteile sowohl bezüglich des Materials und dessen Festigkeit nach Maß gabe der effektiven Beanspruchung als auch bezüglich des reibungslosen Zusammenwirkens aller Teile geprüft. Weiterhin wurden alle vorgekommenen Schäden an Hand der Karto thek untersucht. Die Untersuchung ergab, daß bei sachge mäßer Bedienung und in Berücksichtigung der auf Wunsch des Reichsvsrbandes vorgsnomwe- nen technischen Aenderungen (1. ein verstärkter Bentilatorriemen; 2. ein neuer, vereinfachter Lustfilterhalter; 3. ein Staubfangblech unter halb des Lenkungszapsens; 4. ein verlänger- ZcSseMÜsuug. Im Zusammenhang mit den nebenstehend gemachten Mitteilungen über eine Berbilli- gunas« und Kreditaktion sür Siemens K-kVs- Garienfräsen hält es der Reichsverband sür richtig, seinen Mitgliedern auszugsweise von dem Bericht der vom Reichsverband ernannten Prüfungskommission Kenntnis zu geben. Der Bericht ist um so interessanter, als er die seit langem vom Reichsverband vertretene Ansicht rechtfertigt, daß bei der Notwendigkeit weit gehender Motorisierung der Bodenbearbeitung eine brauchbare und zu einem wirtschaftlichen Preise zu liefernde Bodenfräse ein wichtiges Gerät sei. Schon seit geraumer Zeit hatte die mit der Wertbeurtcilung der Bodenfräse betraute Ab teilung des Reichsverbandes durch Rundfrage bei Fräsenbesitzern geeignetes Material zusam- mengstragen und so die Grundlage sür eine endgültige Stellungnahme des Reichsvsrbandes geschaffen. Die Durchsicht dieses Materials ergab nun, daß daraufhin allein ein Urteil nicht gefällt werden konnte, denn der Prozent satz zwischen zufriedenen und unzufriedenen Be- fitzern ist sicherlich noch wesentlich günstiger, als sich nach dieser Statistik ergab, da er fahrungsgemäß die Besitzer um so eher zur Feder greisen, je unzufriedener sie sind. Nach den auf die letzte Rundfrage eingegangenen Aeußerungen waren 50 es der Kunden voll kommen zufrieden, 3O"b hatten gewisse Be anstandungen an der Maschine zu machen und 20o/a waren unzufrieden. In der Prüfungskommission wurde nun nach den Vorschlägen des Zivilingenieurs R. Zander von diesem ein neues Verfahren zur Beurteilung der Fräse ausgearbeitet und dem ' Reichsverband und der liefernden Firma vorge schlagen, ein Verfahren, das im übrigen auch für alle anderen motorisch betriebenen Boden bearbeitungsgeräte das bewciskrä'tigste ist, aller dings jedoch ein weitgehendes Entgegenkommen der Lieferfirma verlangt, weil es einen genauen Einblick in die im allgemeinen vertraulich be handelte Frage der Ersatzteilliefcrung erfordert. Dieses Verfahren besteht kurz in folgendem: Auf^ Grund sämtlicher Ersatzteillieserungen werden zwei Listen ausgestellt, in der einen werden die Ersatzteile "mit ihren Nummern gruppiert nach den einzelnen Fräsenbesitzern und in der anderen, die als Kartothek angelegt wirb, werden die Fräsenbesitzer gruppiert nach den einzelnen Maschinenteilen der Stückliste. Diese doppelte Gruppierung ergibt, verständ nisvoll ausgebaut, eine brauchbare Beurtei lungsgrundlage, sowohl über die Eignung der Fräsenbesitzer zur Behandlung einer solchen immerhin nicht ganz einfachen Maschine, wie auch über die Brauchbarkeit der einzelnen Fräs teile, für die ihnen auserlegte Arbeitsleistung innerhalb der Fräse, d. h., letzten Endes also «ine Beurteilungswöglichkeit der Güte der Konstruktion, des Materials und der Werkstatt arbeit. ES ist besonders anerkennend hervorzuheben, daß die Siemens-Schuckert-Werke diesen ver traulichen Einblick in das Ersatzteilgeschäft gestatteten und das gesamte Material voll ständig und rückhaltlos der Kommission zu gänglich machten. Auf Grund des eben skizzierten Verfahrens wurden so 590 in Betrieb befindliche Maschinen untersucht und einmal an Hand der angefertigten Stücklistenkartothek die einzelnen in größerer Zahl ersetzten Teile kritisch überprüft, andererseits an Hand der ausgestellten Äundenliste diejenigen Maschine» herauLgezogen, bei denen man aus Grund ernsthafter Störungen von einer begründeten Unzufriedenheit sprechen kann. Auf Grund der Ueberprüsung der Ersatzteilliefcrung gaben zu Bedenken eigentlich nur folgende Teile Anlaß: 1. der Ventilatorriemen, 2. das Lustfilter, 3. die mangelnde Dichtung gegen Staub am Lenkungszapsen und 4. der Ausrückhebel. Diese schwachen Stellen an der Maschine waren bereits von der Lieferfirma erkannt und werden, soweit dies nicht schon geschehen ist, nunmehr abgestellt. Was den sonstigen Ersatz von Maschinenteilen anlangt, so schwankt derselbe durchschnittlich zwischen 1,7 bis 4F»'n, so daß hieraus keinerlei Bedenken sür die Leistungs- FiorakganpeM«»: L St KovtrsN» 4V Kk. mm IS pß) pksSvomodE IVsttz AukäodlSA Ola -tuknadm« «rkolgt In ckse näadstsrrolcdbaron dlummsr. — kkolclsmstionsn nur dis 3 Teigs nsck Ersadslnsn rulässlg. — 8slsgsxsmp!am nur aut Vorlsngsn gvgan Portos rsstr. — pur psdlsr clured uocksulllodss SLaouslcrlpt lcsino Haltung. Lsi Einriaduno ckured Esriekt ock. 1 Konkursvsrkstusn Kilt cksr dscactur. Ksdatt kort Ssrugsprsl, 4— moneckilad. — ^nrskgsnsnnsdms: Sartin SW 48. prlsciriokstrsOs 18, nsdoa cksr Lärtnormsricktmll» — Ol» Sodlsucksrsnrstgsn «lack von ckar VscöttsoNicdung ousgsseklosssn. — Osr äuktraggsbsr gibt «lurod cki» 4ukgsbo ckss Inserats ssin Lmvvrstäncknls ad. 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