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V^U!^ H/V4S 7tr. 5 Ä!I8 sj?m InAM* Rundfrage über die Siemensfräs«. — Kredithufe der Deutschen Gartenbau-Kredit A.-G. — Die Hochwaffcrkatastrophe am Rhein. — Betrachtungen über die Veranstaltung von " ' Gartenbau-Ausstellungen. — Erwerbsgartenbau und öffentliche Gärtnereien. — Abnahmefristen im Eisenbahngüterverkehr. — Aus den Landesverbänden und Bezirksgruppen. — Marktrundschau. 4i »,«»»««,-ii«.» Berlin, Freitag, den 15. Januar 1926 I» «-»«»->». I Iahrg. 1926 Sie Hochwafferkalaslrophe am Rhein. Restlose Zerstörung einzelner, schwerste Schädi gung aller im Überschwemmungsgebiet gelegenen Betriebe. Von W Grund-Leichlingen. Aus ganz Mitteleuropa treffen Hiobsposten über große Überschwemmungen ein; auch unser verarmtes Vaterland hat wieder Millionenwsrtc durch die hereinbrechcnden Fluten verloren. In ganz besonderem Maße ist auch unser viel- geplagte-Z Rheinland davon heimgesucht worden. Tausende Heltar Ländereien standen unter Wasser, so daß weite Strecken einem großen See glichen. Die allgemeine wirtschaftliche Notlage, die Begleit- und Folgeerscheinungen der lang jährigen Besatzung, des Ruhrkampses, dcS kläg lich gescheiterten Separatistenrummels, der durch das Danicderliegen der Industrie und deS Berg baues bedingten großen ArbeitSlosig'eit steigern die Notlage in diesen Gegenden' ins Unermeßliche. Die erschütternden Berichte veranlaßten mich, am Mittwoch, dem 6. Januar, zu einer Ver sammlung der Bez.-Gr. Rhein-Mosel nach Co- blenz zu fahren, um dort näheres über die Hoch wasserschäden dieses Bezirkes zu erfahren. Das Hochwasser halte sich bis zu dem Tage so weit gesenkt, daß der Zustand etwa dem normalen Hochwasser regenreicher Winter oder der tzaupt- schneeschmelze entsprach, und hierdurch eine eini germaßen zutreffende Beurteilung möglich war. In der Gegend von Nicderbreisig sah ich direkt an per Bahnstrecke zwei Gärtnereien, welche nach meiner Schätzung mindestens zwei Meter unter Wasser gestanden hatten, zum Teil noch über flutet waren, Mistbeetkästcn, Freilnnd und Wege mit einer dicken Schlammschicht überzogen. In der Versammlung wurden von den betroffenen Kollegen grauenhafte Schilderungen über die Verheerungen der hereingebrochencn Wasserfluten gegeben, deren zerstörende Gewalt noch durch die einsetzenden Stürme vervielfältigt wurde. Außer dem Bezirk des Niederrheins ist wohl kaum eine Gegend Deutschlands so furchtbar heimgesucht worden wie der Bezirk Coblcnz- Neuwied. Rund 19 408 Wohnhäuser mit über 70 000 Menschen waren überflutet. In Neuwied, die „tote Stadt" genannt, waren vier Fünftel der Stadt und 376 Hektar des Stadtgebietes über- schlpemmt. In diesem Berichte will ich nun ver suchen, die trostlosen Eindrücke wiederzugebcn, welche sich mir und einigen befreundeten Kollegen bei unserem Besuche dieser Stadt am anderen Morgen Karbolen Die Gärtnerei Kühnel hatte, da am höch sten gelegen, noch am wenigsten gelitten. Der durchschnittliche Wasserstand in Wohnhaus und Gärtnerei hatte zwei Meter betragen. Die warm angelegten Kästen voller Schlamm, Wasserbottiche aus Steingut von 6 Zentnern Gewicht waren hochgehoben und abgetrieben, in den Gewächs häusern die ganzen Bestände mit einer dicken Schlammschicht überzogen; versuchsweise aus- getovfts Pflanzen waren alle wurzelfaul und dürften wohl restlos zugrunde gehen. Wie es in den Kellern und Wohnraumen aussah, kann man sich wohl vorstellen; an die Bergung von Pflan zen und Mobilar war kaum zu den'en, stieg doch das Wasser in einer Nacht um 1ZO Meter! Hierauf besichtigten wir die näher nach dem Rhein gelegene Gärtnerei Sauer. Wie eS hier aussah, ist schwer wiederzugeben. Höchster Wasser stand 2,50 Meter. In den Gewächshäusern alles zusammcngestürzt, Stellagen, Hängebretter, Topf pflanzen, tzandkästen, Fensterscheiben, alles ein kunterbuntes Durcheinander. Das steigende Walser hatte zahlreiche Fensterscheiben hoch gedrückt und abgetrieben, so daß Gewächshäuser und Mistbcetfenster den Eindruck machten, als habe hier ein schweres Hagelwetter gehaust. Draußen eingegrabene Blumenzwiebeltöpfe staken noch im Morast und sind verloren, die warm angelegten Mistbeete sind Schlammtciche, überall liegen Scheiben, hachgehobene Kästen, zugetrie benes Holz, Unrat aller Art, Zäune und der gleichen herum. Der Mann hat alles verloren, keine einzige Pflanze, keine Stecklinge, nichts, rein gar nichts ist mehr vorhanden! Allein die Aufräumungsarbeiten werden wochenlang dau ern; ein Bild, das ich nie vergessen werde. — Hierauf gingen wir zum Kollegen Grün. Gingen? Nein! Um dort hinzukommen, mußten wir fahren, per Nachen! Herr Grün, welcher uns am Aahuhasc erwartet halte, rief, als wir Rundfrage über die Siemens-Aase. Ju Rr. 19, Seite 245, uud in Nr. 23, Seite 316, des Jahrganges 1925 unserer Verbands- organe hatte der Reichsvcrband die Maßnahmen des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Verbilligung landwirtschaft licher Krastgeräte und der Siemens-Bodenfräse bckanntgegcben. Die Einbeziehung der SiemenS- Bodcnfräse ist auf Veranlassung des Reichsver bandes geschehen, so daß der Reichsverband großes Interesse an der wirtschaftlichen Auswir kung dieser Kreüitaktion in der Praxis hat. Im Lause des Jahres sind von unseren Mitgliedern die verschiedensten Ansichten und Meinungen da zu geäußert worden. Um ein richtiges Bild über die Auswirkung der ganzen Einrichtung zu erhalten, bitten wir alle Käufer von SiemenS-Fräsen um Beantwor tung folgender Fragen: 1. Sind Sie mit der Maschine zufrieden ge wesen? s) in bezug auf Materialbeschaffenheit? b) in bezug aus Arbeitsweise? 2. Auf welche Weise sind Sie mit der Ma schine vertraut gemacht worden? a) durch Vorführung bei der Ablieferung? b) durch einen Kursus vor oder nach der Bestellung? 3. Wie erfolgte di« Lieferung der Ersatzteile? s) zu welchen Preisen? b) in welchen Fristen? 4. Welche Ersatzteile wurden häufiger be nötigt? 5. Wie groß ist die Verbilligung, die durch die Verwendung der Fräse bei der Boden bearbeitung erreicht wird bzw. Ihrer Mei nung nach erreicht werden kann? 6. Welche Schwierigkeiten sind bei der Ein lösung der Wechsel eingcireteu? Wir bitten, bis spätestens zum 15. Januar 1926 alle Antworten au den Reichsvcrband des deutsche» Gartenbaues e. B-, Berlin NW 40, Kronprinzenufer 27, gelangen zu lassen, damit wir entscheiden können, ob für das kommende Jahr ein ähnliches Vorgehen anzustreben ist. Reichsverbavd des deutschen Gartenbaues. Schetelig. Fachmann. SredWlfe der Deutschen Gur!enbmi-Kredil'A.'G. für bte durch Hochwasser geschädigten Mitglieder. Dem Reichsvcrband find Berichte nebst Photo graphie« aus dem Hochwassergebiete zugegangen, aus welchem die ungeheure Schädigung der be troffenen Mitgliederbetriebe hervorgcht. Der Rcichsverband wird seinerfeits alles aufbietrn, um gemeinsam mit anderen Wirtschastsverbänden das Reich, die Länder und die Grmeinden zu baldiger uud ausreichender Hilselelstung zu ver anlassen. Um bis zum Eintreten der öffentlichen Hilfe den geschädigten Mitglicüerbctrieben das Durchkommen zn erleichtern, ist jedoch die neu gegründete wirtschaftliche Spitzcnorganisation, die „Deutsche Gartenbau - Kredit - Aktiengesellschaft", bereit, einen Kredit im Hächstbctrage von 30 099 M sofort bereit zu stellen. Der Kredit wird in Teilbeträge» sofort auf drei Monate zinsfrei an die geschädigten Betriebe gegeben, soscrn der Geschädigte einen Antrag bei nns ein- rcicht, aus welchem die Tatsache einer erheblichen Schädigung amtlich seitens der Gemeinde sowie außerdem durch den Obmann der zuständigen Bezirksgruppe deS ReichSverbandeS beglaubigt ist. Der Kredit wird nur au Mitglieder des Reichsverbandcs gegeben. Formulare sür Kredit- auträge können von Berechtigten umgehend unter gleichzeitiger Übersendung einer Ausstellung über die ungefähren Schäden von uns angefordert wer den. Wir bitten dir Geschädigten, uns den Kredit, sobald ihneu andere Beihilfen zngcwendet worden sind, zurückzuzahlen, do wir angesichts unserer noch sehr beschränkten Mittel unbedingt damit rechnen müsse«. Wir hoffen, mit «nseren bescheidenen Mitteln den Geschädigte« wenlgsteas mit einigen hundert 'Mark über die erste Notzeit hinweghclsen zu können, bis öffentliche Hilfeleistung wirksam wird. Wir glauben, dadurch gleichzeitig am besteu im Sinne desjenigen Teiles unserer Mit glieder zu handeln, welcher die zur Begründung unseres jungen Unternehmens notwendigen Bei träge freiwillig getragen hat. LeRsche Garleubm-KreM-AMengeseWast. Der Vorsitzende des Aufsichlsrates: Max Sch-telig. Der Vorst-nd: Kurt Fachmann. Dr. Herm. Relschlc. vor dem See standen, welcher mal seine Gärt nerei gewesen war: „Hol über!" Kurz darauf kam sein Sohn mit einem Nachen angerudert, und wir fuhren über Mistbeetkästen hiinveg direkt in den Voraum der Gewächshäuser hinein. Der Heizkessel stand noch ganz unter Wasser, in den Wegen der Häuser schwammen Cyclamensämlinge und sonstiges umher. Die ganzen Pfianzen- beständc sind total verdorben Höhe deS Wasser standes 5 Meter. Man bedenke: 5 Meter! Da das noch vorhandene Wasser ohne jeden di rekten Abfluß nach dem Rhein ist, so weiß ich nicht, in wieviel Wochen Herr Grün an die Aus- rämnungSarbeiten Herangehen kann. Bei einer Rundfahrt per Nochen durch die Gärtnerei sahen wir noch angeschwemmten Unrat in den höchsten Spitzen der Obstbüume hängen. In dem Grün- schen Ladengeschäft in der Stadt hatte das Wasser bis zu 20 Zentimetern unter der Decke gestanden. Ich kann mir wohl weitere Ausführungen er sparen; tief erschüttert schieden wir von dem schwer heimgesuchten Kollegen. Die Besichtigung der Gärtnerei des Herrn Haupt ergab ein ähnliches Bild. Das Wasser war schon abgeflossen; die Leute waren mit dem Wegschaffen des fußhohen Schlammes beschäftigt. In den neue.rbauten Häusern waren Tabletten aus Kunststein eingefallen und die Pflanzen, wie überall, mit einer dicken Lehmschicht überzogen, Wurzel- unk Blattfäule machten sich schon be merkbar; pon einem kürzlich bezogenen Waggon Torfmull war keine Spur mehr zu sehen, alles hatten die Fluten mitgerißen. Um zur Gärtnerei deS Herr» O h m zu ge langen, müssen wir Laufstege benutzen, auch hier wieder ein ähnliche-, trauriges Bild; olles ver darben, olles verschlammt! Höhe des Wasser standes 1,50 Meter. Ich müßte mich immer nur wiederholen, wollte ich nun noch im einzelnen schildern, wie es in der-Gärtnerei-Kolonie auf der Insel Oberwerth bei Coblenz, welche wir am Nachmittage besichtigten, aussah; überall Ver heerungen an Pflanzen und Betriebseinrichtun gen, wenn auch nicht in dem Maße wie in dem unglücklichen Neuwied. Seit 142 Jahren hat eine Hochwasserslut von solchem Ausmaße unsere schöne, viel besuchte, be-. geistert besungene Heimatprovinz nicht mehr auf gesucht, treu deutsch geblieben trotz allem, opfer bereit und willig tragend für das übrige Deutsch land die Lasten der Besatzung und Absperrung durch feftcdllche Truppen aller Hautfarben. Und welcher deutsche, deutschdenkende und deutsch fühlende Gärtner wird diesen Not- und Hilfeschrei unberührt beiseitelegen, ohne sein Scherflein zur Linderung der Not seiner Berussgenosien beige steuert zu haben? Der Landesverband Rheinland ersucht drin gend um reichliche Geldspenden, deren Verteilung in Verbindung mit den Bezirksgruppen erfolgen soll (siehe Ausruf des L.-V. Rheinland in „Die Gartenbauwirtschaft"). Aber nochmals, rasche Hilse tut not! Relcachlunaeu über die VeraustMng von Garlenbav-Ausslellunsen. Von Gärtnereibesitzer Adolf Ernst in Möhringen a. F. Kein Jahr hat uns wohl so viele Ausstellun gen, insbesondere auch Gartenbau-Ausstellungen gebracht, wie kaS Jahr 1025. Sie alle aufzu zählen, ist beinahe unmöglich; aber nachdem üs nun hinter uns liegen, ist cs zweckmäßig, auf sie zurückzublicken und zu untersuchen, was sie dein .Gartenbau eigentlich Gutes gebracht haben. Das finanzielle Ergebnis der Ausstellungen wird recht verschieden gewesen sein; manche werden wohl bei der Schlußabrechnung einen mäßigen Überschuß zu verzeichnen haben, die meisten weroen aber an Eintrittsgeldern nicht io viel eingenommen haben, daß die Unkosten gedeckt werden konnten. Wir wißen von einer Reihe größerer Ausstellun gen, daß der Aufbau so erhebliche Mittel ver schlungen hat, daß es unmöglich war, diese Sum men aus der Ausstellung herauszuwirtschaften; andererseits ist uns bekanirt, daß kleinere Aus stellungen veranstaltet worden sind, die noch ganz hübsche Überschüsse erzielt haben. Wenn nun da und kort gewisse Beträge zur Deckung eines et waigen Verlustes von Anfang an vorgesehen waren, oder wenn ein solcher Verlust von selten einer Stadtverwaltung oder einer sonstigen Kör perschaft übernommen werden konnte, so hat er nicht sehr viel zu bedeuten; denn der Hauptzweck der Ausstellung ist ja der, möglichst weite Kreise der Bevölkerung auf die Erzeugnisse des Garten baues aufmerksam zu machen und sie dafür zu interessieren. Ist bei der Schlußabrechnung einer Ausstellung aber ein erheblicher Verlust vorhan den, zu dessen Deckung die Garantiezeichner her airgezogen werden müßen oder eine schon vor her magere Vereins- oder Verbandskasse her halten muß, so sieht die Sache schon recht schlimm ans, unk es sind nicht wenige Fälle, von denen wir wissen, daß ein solches Einspringen notwendig wurde. Beim Eintritt In das neue Jahr, das mehr als jedes andere unter dem Stempel der Spar samkeit und Ker wirtschaftlichsten Ausnützung aller verfügbaren Mittel stehen wirk möchte ich allen Kollegen mahnend zurufen: „Seid vor sichtig mit d»e r Veranstaltung von AuSstelluugcn und überlegt es Euch lieber zehnmal, ob eine solche notwendig ist; stellt ganz scharfe Vorausberechnungen an, ob eine Sicher heit dafür besteht, daß die Unkosten unter allen Umständen durch die Eintrittsgelder und sonstige verfügbaren Mittel gedeckt werden können." Ausstellungen sind eine Notwendigkeit für den Gartenbau, und ich möchte sagen, sie sind nach den Kunstausstellungen für keinen Berui^stgnk so notwendig wie gerade für uns Gartruvau- treibende. Namentlich unsere Blumen müßen wir immer wieder der Bevölkerung in ihrer schönsten Vollkommenheit und in guter Aus» machung zeigen, damit sic immer von neuem angeregt wird, Blumen zu kaufen. Es darf aber sür den deutschen Gartenbau im Jahre 1926 nicht wieder eine Ausstellungswut cinsctzcn, wie wir sie im Jahre 1925 erlebt habe». Große Aus stellungen — und dazu rechne ich die Ausstellun gen im Rahmen eines Landesverbandes — sollten im kommenden -Jahr der großen Kosten wegen, die sie verursachen, möglichst untecbleibcn. Ein großes Ereignis wird die FcühIingS-Larteüban-