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B©. 13. Sonnabend, den 81. Mr:, 19O8, VMET. ahrgng. JDerj/andelsgärfner. "nemamapi Handels-Zeitung für den deutschen Gartenbau, -ttg- Leipzig-Oetzsch, Mittelmasse 4. Verlag von Bernhard Thalacker, Leipzig = Gohlis Leipzig-Gohlis. Organ des „Gartenbau=Verbandes für das Königreich Sachsen E. G." „Der Handelsgärtner“ kann direkt durch die Post unter No. 3222a der Postzeitungsliste bezogen werden. Der Abonnementspreis beträgt pro Jahr: für Deutschland und Oesterreich-Ungarn Mark 5.—; für das übrige Ausland Mark 8.—. Das Blatt erscheint wöchentlich einmal Sonnabends. — Inserate kosten im „fiandelsgärtner“ 30 Ptg. für die füntgespaltene Petitzeile. Hauptversammlung des Gartenbau=Verbandes für das Königreich Sachsen. Im Vereinshause in Dresden fand am 26. März die diesjährige Hauptversammlung des Gartenbau-Verbandes für das Königreich Sachsen statt. Der Vorsitzende, Rudolf Seidel, eröffnete die Versammlung mit einer Begrüssung der Anwesenden, insbesondere der Erschienenen Amtshauptmann Dr. Uhlemann, Vorsitzender des Landesobstbauvereins, und Dr. Rauboldt, Generalsekretär des Landeskultur rates. Der Vorsitzende gedachte auch in warmen Worten der Liebe unsres Königs zur Natur und des hohen Schutzes, den er der gärtne rischen Arbeit zuteil werden lasse. Er schloss mit einem Hoch auf König Friedrich August. Der Punkt 1 der Tagesordnung betraf den Jahresbericht pro 1905, aus welchem der Sekretär des Verbandes, Meckwitz, die haupt sächlichsten Teile vortrug. Die erste Materie betraf die Stellungnahme zum neuen Zolltarif. An einzelnen Beispielen wurde gezeigt, welchen ungeheuren Vorteil das Aus land gegenüber der deutschen Gärtnerei beim Ausfuhrhandel besitzt. Diese Vorteile ge niessen Italien, Belgien, Oesterreich- Ungarn in ganz besonderem Masse. Es wurde von der Versammlung beschlossen, eine Tarifkommission zu wählen, welche diese Angelegenheit im Auge behalten und ent sprechende Vorschläge machen soll. In die Kommission wurden die Herren Heinrich Seidel, Weissbach, Ziegenbalg, Riessing, Poscharsky und Simmgen gewählt. Was das Genossenschaftswesen an langt, so hat der Verband der Idee der Bildung einer Ein- und Verkaufsgenossenschaft weiter seine Aufmerksamkeit gewidmet. Der Vorstand ist jedoch der Meinung, dass diese Frage zur zeit keine brennende ist und daher noch nicht zu einer Entscheidung drängt. Die Versamm lung erklärt sich damit einverstanden. Was den Schutz der Arbeitgeber gegen Streikbewegungen anlangt, so ist zu melden, dass sich leider ein Anschluss an den grossen Arbeitgeberverband nicht hat her stellen lassen. Es hat sich dabei wieder heraus gestellt, dass der Gartenbau eben nicht das Geringste mit der Industrie gemein hat. Es empfiehlt sich daher, eine eigene Zentrale zu schaffen und sollen nach dieser Richtung hin weitere Arbeiten unternommen werden. Die Versammlung erklärt auch hierbei ihre Zustimmung. In der Frage des Anschlusses an den Mittelstands-Bund hat man Fühlung mit dem Bund genommen. Der Leipziger Gärtner verein ist dem Bund beigetreten. H. Schmidt- Leipzig (Wahren) empfiehlt auch den Dresdner Vereinen den Beitritt. Zwischen Simmgen- Dresden und Schmidt entspinnt sich eine Debatte darüber, ob der Bund Parteipolitik treibt oder nicht. Es wird schliesslich fest gestellt, dass der Bund eigentliche Parteipolitik nicht treibt, sondern nur die Interessen des Mittelstandes, gleichviel welcher Partei er an gehört, vertritt. Wie sich das später gestalten wird, lässt sich nicht absehen. Der Gartenbau verband kann Entschliessung über den Beitritt erst dann fassen, wenn sein Ausschuss nicht mehr als Experte bei der Kgl. Staatsregierung dient, der Verband also frei ist. Die Ver sammlung beschliesst, das Weitere dem Vor stand zu überlassen. Der Jahresbericht wurde hierauf genehmigt und als zweiter Punkt der Tagesordnung die Besprechung der Beschlüsse der sächsischen Ständekammern über das Gesetz betr. Um gestaltung des Ländeskulturrates und die Vertretung des sächsischen Garten baues erledigt. Der Vorsitzende gab zunächst ein Bild von dem Stande der Angelegenheit und den Schritten, welche der Verband in dieser Sache getan hat. Nach dem Entwurf wird sich die Vertretung in folgender Weise gestalten: Es wird durch freie Wahl eine Kommission gebildet, die als Ausschuss dem Landeskulturrat angegliedert wird und aus 6 Mitgliedern besteht. Der Vorsitzende gehört dem Landeskulturrat als ordentliches Mitglied an und hat Sitz und Stimme in den Plenar versammlungen. Dem Ministerium ist es über lassen, hinsichtlich der Beitragspflicht einen Census einzuführen, dafern sich die Notwendig keit herausstellen sollte. Die Beitragskosten werden zwischen 10 Pf. und 250 Mk. schwan ken, weil die Einheiten sehr verschiedentliche sind. Wenig erfreut ist man über die Vor schrift in § 19 des Entwurfes gewesen, nach welcher die Beamten der fiskalischen und der königlichen Gärten dem Ausschuss nicht an I gehören, auch dazu nicht wählen können. Man gibt sich der Hoffnung hin, dass dies in Zukunft noch wird abgeändert werden können. Einstweilen hat sich nichts erreichen lassen. Wie Dr. Raubold mitteilt, ist die Bestimmung auf Anregung des Kgl. Hausministeriums von der Ersten Ständekammer in den Entwurf auf genommen worden, nicht aber vom Landes kulturrat. Es wird dies um so mehr bedauert, als diese Beamten gerade durch die Bezieh ungen zur praktischen Handelsgärtnerei vor Einseitigkeit bewahrt worden sind, andrerseits wieder die Handelsgärtner in wissenschaftlicher Hinsicht durch die Beteiligung der Vertreter der staatlichen Betriebe gewonnen haben. Dies haben die betreffenden Beamten auch selbst geäussert. Der Vorsitzende wünscht, dass die Angestellten der staatlichen Betriebe beim Gartenbauverband zu dessen Beratungen und Versammlungen nach wie vor vertreten sein mögen. Dies findet allgemeine Zustimmung. Die Zweite Ständekammer hat sich bis zur Zeit noch nicht schlüssig über den Entwurf gemacht. Das Gesetz soll am 1. Juni bereits in Kraft treten, was von Dr. Rauboldt als kaum durchführbar bezeichnet wird. Der nächste Punkt der Tagesordnung be traf die Jahresrechnung, die vom Rechnungs führer O. Poscharsky vorgetragen wurde. Von Seiten der Rechnungsprüfer Sauer und Kremer wurde Entlastung des Vorstandes beantragt und erteilt. Dem Rechnungsführer sprach man den Dank für die Kassenführung durch Erheben von den Plätzen aus. Der Voranschlag für das Jahr 1906 (14567 Mk. 58 Pfg. bei der Gartenbauschule, 2541 Mk. 81 Pf. beim Verband) wurde gutgeheissen. Man trat nunmehr in die Wahlen zum Vorstand ein. Obergartendirektor Bouche erklärte zum lebhaften Bedauern aller Anwesen den, dass er in Hinsicht darauf, dass die Be amten der fiskalischen und königlichen Gärten zum Ausschuss nicht wählen und nicht ge wählt werden können, sich endgültig ent schlossen habe, auch sein Amt im Vorstand und Schulvorstand niederzulegen. Hierüber entspinnt sich eine Debatte. Stadtgartendirektor Werner beantragt, Haubold-Dresden wieder zu wählen und Bley-Dresden hinzuzuwählen. Diesem Antrag wird einstimmig stattgegeben. In das Schulkuratorium werden Haubold und Poscharsky wiedergewählt, Stadtgartendirektor I Werner-Chemnitz aber zugewählt. Zu Rech nungsprüfern wurden wieder Sauer und Krem er-Leipzig ernannt. Ueber den Punkt der Tagesordnung: „Die neuen Aufgaben des Verbandes“ be richtet der Vorsitzende. Er hebt hervor, dass diese neuen Aufgaben eigentlich die alten sind, soweit sie eben nicht erledigt wurden. Eine wesentliche Neuarbeit werde der Ausschuss beim Landeskulturrat bringen. Ihm gegenüber müsse der Verband die Mittelsperson bilden und ihn fortlaufend über die Wünsche und Interessen der heimischen Gärtnerei informieren. Es werde dann notwendig werden, auch die gärtnerischen Vereinigungen hinzuzuziehen, die dem Verband noch nicht angehören. Die Fürsorge für die Schule müsse natürlich den alten Vereinen verbleiben. Obergartendirektor Bouche regt an, sich im allgemeinen schon einmal über die Wahlen auszusprechen. Dabei wird die Taktik des „Bundes der Gärtner“ einer Kritik unterzogen. Der Vorsitzende gibt be kannt, dass im Juni zu diesem Zweck noch eine Hauptversammlung einberufen werden wird. Man hält es für wünschenswert, dass auf jede Kreishauptmannschaft je ein Ausschuss mitglied zu kommen hat, auf Dresden even tuell zwei. Die Beratungen waren im weiteren interner Natur. Der Punkt 9 der Tagesordnung betraf den Schutz gegen Ausschreitungen in der Gehilfenbewegung. Der Anschluss an den grossen Arbeitgeberverband wird, wie schon im Jahresbericht erwähnt, nicht emp fohlen. Simm gen-Dresden betont, dass die Gärtner sich in dieser Sache selbst helfen müssten, da ein Zusammengehen mit der In dustrie nicht vorteilhaft sei. Schmidt-Leipzig befürwortet die Bildung eines Fonds, aus dem die Unterstützungen fliessen sollen. Freilich werde es schwer genug halten, einen solchen Fonds zusammenzubringen. Auf jeden Fall müssten die Gehilfen, welche in dieser radi kalen Weise vorgingen, bekannt gegeben wer den, damit die Arbeitgeber dieselben von ihren Betrieben fernhalten können. Auch müssten sich die Arbeitgeber eventuell durch Gewäh rung von Hilfskräften unterstützen. Simmgen- Dresden ist für eine baldige, feste Organisation. Ziegenbalg meint, dass die Streiks doch mehr lokales Interesse haben und die Lokal vereine daher selbst gegebenenfalls die nötigen Die Strassenbepflanzung mit Obst= und Wildbäumen. Ueber dieses zeitgemässe Thema sprach vor wenigen Tagen auf einer ausserordentlichen Versammlung des „Oberschlesischen Gartenbau- Vereins“ Garteningenieur Fritz Hanisch. Der Vortragende drückte zunächst seine Freude da rüber aus, dass alle Behörden in der neuen Zeit bestrebt wären, zur Verschönerung der Landschaft durch die Bepflanzung öffentlicher Strassen beizutragen. Die Annehmlichkeiten derartiger Alleen suchten sich besonders die städtischen Verwaltungen zu verschaffen, wenn den Städten auch in dieser Hinsicht bei Lösung einer zweifellos sozialen Aufgabe meist grosse Opfer auferlegt würden. Hier liege auch die Anpflanzung und weitere Pflege stets in den Händen von Sachverständigen, wodurch an dem Gelingen und dem Weitergedeihen derartiger Anpflanzungen kaum zu zweifeln sei. Wesentlich anders gestalteten sich dagegen die Verhältnisse .auf den Landstrassen, mögen es Provinzial- oder Kreisstrassen, Kommuni- kations- oder Gemeindewege sein. Dort liesse die sachgemässe Pflege und Behandlung der Alleen meist viel zu wünschen übrig. Nachdem der Vortragende sich nunmehr eingehend über die Anforderungen, welche an einen Alleebaum zu stellen wären, geäussert hatte, warnte er davor, minderwertige, billige Ware zu verwenden und empfahl, Wert auf erstklassiges Pflanzmaterial aus leistungsfähigen Baumschulen zu legen. Für ein weiteres sehr wichtiges Erfordernis hielt er auch die sach gemässe Ausführung der Pflanzarbeit selbst, zumal in vielen Kreisen die verkehrte An sicht herrsche, dass das Setzen und die Weiterpflege eines Baumes überhaupt keine besonderen Kenntnisse erfordere und dass da rauf die vielen Misserfolge zurückgeführt werden müssten. In längeren Ausführungen sprach dann der Vortragende über die Erd- und Meliorations arbeiten bei der Pflanzung, über das Düngen, die Anbringung des Baumpfahles, die Befestigung der Bäume etc. Er wies hierbei auf den hohen Wert eines guten Pflanzmaterials hin, wodurch die spätere Behandlung und gleichmässige Ent wicklung der Alleen ausserordentlich erleichtert wird und die Bildung von richtig geformten Kronen nur möglich ist. Der Redner bemerkte ferner, dass die Gemeindevorstände und Kreis verwaltungen die Anlage neuerdings leider viel fach nicht durch Fachleute, sondern auf dem Submissionswege durch Wegebau-Unternehmer ausführen liessen und führte hierbei fol gende Fälle als Beispiele an. — Die Gemeinde Rosdzin wollte eine Strasse bepflanzen, bezog aber die Bäume von einem Schulmeister, der das Geschäft hinterm Rücken seiner vorgesetzten Behörde macht, die Bäume kamen bei Frost wetter an, der Gemeindebaumeister übernahm dieselben ohne Kenntnis, dass die Wurzeln er froren waren, und alle 200 Eschen sind ver trocknet. — Eine weitere unsachgemässe Bepflan zung der neuen Strasse Kattowitzer Kreis grenze bis Idaweiche und Halemba, dem Kreisbauamt Pless unterstellt, wurde erwähnt. Hierbei wurden 1—2 m hohe, bleistift starke Bäumchen verwendet, von denen nur etwa 10 bis 15 °/ 0 angewachsen sind. Redner erinnert an einen unsachgemässen Schnitt der Pappelallee zwischen Hohenlohehütte bis Laurahütte vor wenigen Jahren, wobei man ohne Rücksicht auf den Kronenbau schonungs los alle starken Aeste abgesägt hat. Der Chausseewärter hat mit einer Stangensäge von der Strasse aus diesen Schnitt vorgenommen, während ordnungsgemäss das Aussägen von einer Leiter aus, also in der Nähe der Schnitt stelle, ausgeführt werden muss. Natürlich bricht der Ast durch das eigene Gewicht, noch ehe der Schnitt beendet ist, ab und reisst meterlange Stücke Rinde und Holzteile des stehengebliebenen Aststumpfes ab. Solche Bei spiele liessen sich noch viele anführen. In seinem Vortrage machte dann Garten ingenieur Hanisch darauf aufmerksam, dass auch die Weiterpflege der Alleen meist von Kreis baumeistern beaufsichtigt und von Chausseewär tern, die absolut keine gärtnerische Ausbildung ge nossen haben, ausgeführt wird. Nur zwei schlesische Kreise, Nimptsch und Kosel hätten Kreisobergärtner angestellt und dabei die besten Erfahrungen, besonders im Obstbau, ge macht. So betrug die Einnahme durch Obst verpachtung im Kreise Nimptsch im Vorjahre 38000 Mk., im Kreise Kosel über 20000 Mk. Diese Summen sprächen für sich und be dürften wohl kaum eines weiteren Kom mentars. Der Redner sprach hierbei die Er wartung aus, dass die beteiligten Behörden entsprechend vorgebildete Gärtner als Beamte anstellen möchten, damit eine sachgemässe An pflanzung und Pflege der Strassenbäume durch geführt werde. Er ist auch überzeugt, dass die dann erzielten sichtbaren Erfolge Gemeinden und Privaten ein anregendes Beispiel geben und besonders die Erträge der Obstalleen eine Hebung des Obstbaues in Deutschland herbeiführen, so dass es nicht notwendig ist, jährlich viele Mil lionen an das Ausland für Früchte abzugeben. Auch der Provinzial-Verband schlesischer Garten bau-Vereine strebe dieses Ziel an, indem auch er Obergärtner für jeden Kreis wünsche und die Anstellung eines entsprechend vorgebildeten, tüchtigen Fachmannes als Provinzial-Obstbau- Inspektor in Vorschlag gebracht habe. Nachdem der Vorsitzende, Gartendirektor Kynast in Gleiwitz dem Vortragenden für seine mit grossem Beifall aufgenommenen interessanten Ausführungen und schätzenswerten Anregungen gedankt hatte, sprach er sein volles Einverständnis hierzu aus und bemerkte, dass im Kreise G rottkau bestimmte Obstsorten in Massen aufgepflanzt und die Namen in Granitsteine eingemeisselt werden, damit sie auch den Landleuten vertraut werden. Als Submissionskuriosum gab er ferner bekannt, dass in einem Falle eine Offerte den Vorzug erhalten hatte, weil der Betreffende für die zu liefernden Bäume 25 Pf. angesetzt hatte, während er für den zu liefernden Pfahl 1 Mk. berechnete. Sehr abfällig beurteilte Garteninspektor Kynast die zum Teil nur 1/4 Morgen grossen Kreis baumschulen; das dort ohne jede Sachkenntnis herangezogene Material spotte jeder Beschreibung. Wie richtig sei es da für die Kreisverwaltungen, die erforderlichen Bäume aus renommierten Handelsbaumschulen in bester Qualität zu be schaffen. Hierauf lenkte der Baumschulenbesitzer J anorsch ke-Oberglogau die Aufmerksamkeit auf die von ihm ausgestellten Bäume, während Kreisbaumeister Pu sch-Gleiwitz gegen die Ausführungen, als hätten die Kreisbaumeister keine fachliche Ausbildung genossen, Protest erhob und darauf hinwies, dass sowohl letztere, wie auch die Chausseeaufseher in Proskau praktisch ausgebildet würden. Er könnte auch das Submissionswesen nicht vollständig ver werfen, denn beispielsweise führte die Baum schulenfirma Jungclaussen -Frankfurt (Oder) in Posen auf Grund von Submissionen An pflanzungen aus, die sich einer vorzüglichen Entwicklung erfreuten. Er bemängelte das für die Provinz Schlesien aufgestellte Normalobst sortiment und verlangte eine baldige Abänderung. Obergärtner Schneider erwähnte, dass Ritter gutsbesitzer Dr. Heimann, bei dem er an gestellt sei, sich fortgesetzt und mit Erfolg be müht hätte, dass im Kreise Kosel ein Kreis- Obergärtner angestellt worden ist und wies