Volltext Seite (XML)
No. 52. Sonnabend, den 24. Dezember 1904. VI. Jahrgang. Derj/ande/sgär/ner. nermmmp Kandels-Zeitung für den deutschen Gailen bau. -tttomnaash. Leipzig, Südstrasse 33. Verlag von Bernhard Thalacker, Leipzig = Gohlis. Leipzig-Gohlis. Organ des „Gartenbau-Verbandes für das Königreich Sachsen E. G." „Der Handelsgärtner“ kann direkt durch die Post unter No. 3222a der Postzeitungsliste bezogen werden. Der Abonnementspreis beträgt pro Jahr: für Deutschland und Oesterreich-Ungarn Mark 5.—; für das übrige Ausland Mark 8.—. Das Blatt erscheint wöchentlich einmal Sonnabends. — Inserate kosten im „Handelsgärtner“ 30 Pfg. für die fünfgespaltene Petitzeile. Unsere geehrten Abonnenten machen wir wiederholt ergebens! darauf aufmerksam, dass die Zustellung des „Handelsgärtner“ weiter erfolgt, wenn bis zum 15. Januar nächsten Jahres eine Ab bestellung nicht eingegangen ist. Die ersten beiden Nummern für 1905 werden unberechnet an die bisherigen Abonnenten und alle Empfänger unserer „Allgemeinen Samen- und Pflanzen-Offerte" geschickt, ohne dass damit eine Verpflichtung zum Abonnement für die Betreffenden entsteht. Ferner weisen wir nochmals darauf hin, dass die No. 1 und 2 von „Der Handelsgärtner“ in einer Auflage von je 30 000 Exem plaren als Probenummern zum Versand gelangen. Der Verlag von: „Der Handelsgärtner“. Unsere Gehilfen = Vereinigungen. Nur wenige Tage trennen uns jetzt, wo wir diese Zeile 1 niederschreiben, noch von dem grossen Fest des Friedens und der Liebe, das freilich bei gewissen Leuten längst seinen Zauber eingebüsst und dem gewerkschaftstreuen spiritus familiaris des „Allg. Deutschen Gärt nervereins“ jüngsthin sogar als Zielscheibe ge meinen Spottes gedient hat. In dem grossen Konkurrenzkämpfe um das Dasein bildet das Fest einen Ruhepunkt stiller Betrachtung und herzlicher Freude, den auch der rauh und hart gewordene Kämpfer im Lebensstreit nicht ganz vorübergehen lässt, ohne im Kreise seiner Lieben einige Stunden stillen Glückes zu ge niessen. Weihnachtsstimmung ist Friedens stimmung 1 Das gibt uns Gelegenheit, einmal auf eine abschreckende Erscheinung in dem Leben unserer Angestellten hinzuweisen und die Hoffnung auszusprechen, dass auch diese Er scheinung schwinden und eine* Friedensstimmung Platz machen möge. Als sich der „Allg. Deutsche Gärtner verein“, der am 1. Januar 1891 ins Leben getreten war und sich zunächst in den Bahnen des auf gelösten „Deutschen Gärtnerverbandes“ bewegt hatte, am 9. November 1903 den sozialdemo kratischen Gewerkschaften anschloss, da brach innerhalb der Gärtnergehilfen-Organisation eine Disharmonie aus, die unausbleiblich war und die auch Albrecht, der die Gehilfen ins Lager der Sozialdemokratie hinüberführen wollte, kommen sah. Man kann das aus den Nummern Zur Winterbehandlung unserer Handels-Palmen. Unsere wichtigsten Handelspalmen bilden heute bekanntlich die Phoenix, Kentien, Areken. Latanien, Coryphen und die feinblättrige Art Cocos Weddelliana, die in neuerer Zeit auch im deutschen Handel eine nicht unbedeutende Rolle spielt. Nur noch in geringem Umfange befasst man sich aber in Deutschlard mit der Anzucht der Palmen von der Aussaat an, son dern sie werden in den verschiedenen Grössen im Herbst und Frühjahr aus anderen Ländern, hauptsächlich aus Belgien, importiert und bis sie zum Verkauf kommen, weiter gepflegt. Da die meisten Handelsgärtner ihren Bedarf im Herbst decken, erstreckt sich danach auch die Weiterpflege der Pflanzen besonders auf die Wintermonate. Alle Palmenarten sind nun fast ausschliesslich solche Gewächse, die eine aus gesprochene Ruheperiode nicht haben, die in folgedessen auch im Winter mehr oder weniger im Triebe bleiben und, wenn auch langsamer und weniger zahlreich, während dieser Zeit neue Wedel bilden. Sie erfordern aus diesem Grunde fortwährend die Aufmerksamkeit des Kultivateurs und auch im Winter mehr, als man ihnen solche in der Regel zu teil werden lässt. Man kann sehr oft die Beobachtung machen, dass diese wertvollen Pf anzen eine Behandlut g erfahren, die dem Wesen und den Lebensbe dingungen derselben nur wenig oder gar nicht ent spricht. Sie werden entweder zu warm gehalten, zu viel gegossen lisoder, was man häuf g in kleineren Gärtnereien zu sehen bekommt, die verschie densten Arten in ein und demselben Haus unter genau den gleichen Verhältnissen kultiviert. Das führt dann sehr oft zu den Misserfolgen, dass die Blätter gelb und fleckig werden, oder dass gewisse Arten, wie es beisp eisweise häufig bei Phoenix eintritt, von dem bekannten Rost der „Allg. Deutschen Gärtnerztg.“ schliessen, die dem Anschluss kurz vorhergehen und die Auseinandersetzungen zwischen Albrecht und Behrens enthalten. Albrecht hatte damit zu rechnen, dass ein Teil der Gehilfen eine In subordination begehen und seinem Kommando keine Folge leisten werde. Wenn er wirklich geglaubt hätte, die Gehilfen samt und sonders in das Lager der Roten „hinübermogeln“ zu können, so musste er sich bald überzeugen, dass davon keine Rede sein konnte. Es gbt denn doch eine ganze Reihe Gärtnergehilfen, die von der alleinseligmachenden Sozialdemo kratie nichts wissen wollen. Warum sollen sie sich also der Gewerkschaftsbewegung an schliessen? Warum sollen sie mit einer Ver einigung gehen, deren Prinzipien sie nicht an erkennen? Warum sollen sie sich nicht ihre eigenen Wege bahnen, wenn ihnen die Pfade, welche jene einschlagen, nicht die richtigen zu sein scheinen? Ist denn der Mann nicht mehr frei? Der sozialdemokratische Terrorismus duldet allerdings keine Andersgläubigen. Ist das aber ein idealer Zustand ? Ist der, welcher nicht zur Fahne der roten Internationale schwört, darum als Zielscheibe des Angriffes und Spottes zu benutzen? Ist nicht vielmehr jedes Mannes Anschauung und Ueberzeugung für die er in Ehren eintritt, der Ehren wert? Leider hat sich diese Erwägung in den beiden Gehilfenvereinigungen, die aus der Spaltung des „Allg. Deutschen Gärtnervereins“ hervor gingen, nicht Bahn gebrochen. Seit im Ok tober 1903. unter der Leitung von Behrens der „Deutsche Gärtnerverband“ gegründet wurde, der die gemässigteren Gehilfen um sich scharte, ist zwischen beiden Vereinigungen ein Streit ausgebrochen, der die Grenzen aller Wohlanständigkeit und Objektivität verloren hat. Die Prinzipale, welche in früherer Zeit die „Allg. Deutsche Gärtnerztg.“ oft mit In teresse gelesen haben, um 'sich über die Wünsche und Anschauungen der Gehilfen zu informieren, legen jetzt das Blatt mit Ekel aus der Hand, weil sie Nummer für Nummer die Angeiferungen und Anpöbelungen der Behrens- sehen Richtung bis zum Ueberdruss vorfinden. Und wenn sie dann zur „Deutschen Gärtnerztg.“ greifen, da finden sie wieder Blatt für Blatt öde Anzapfungen und masslose Polemiken gegen die Albrechtsche Strömung. Es ist ein Bombenschleudern herüber und hinüber, pilz befallen werden. Sie verlieren infolge dessen viel an ihrer Schönheit und an Wert und nicht selten treten sogar ganz empfindliche Verluste ein, indem die Pflanzen unverkäuflich sind. Wie schon angedeutet wurde, benötigen die Palmen mit Ausnahme weniger Arten im Winter eine verhältnismässig nur geringe Wärme, bei welcher sie trotzdem eine gesunde Weiterent wicklung nehmen. Ein wesentlicher Faktor bildet dabei allerdings das Giessen, da besonders während der trüben Jahreszeit fortwährende Nässe leicht das Faulen der Wurzeln und da mit zusammenhängend das Fleckig- und Gelb werden der Blätter hervorruft. Diese Erschei nung lässt sich auch dadurch wirkungsvoll bekämpfen, dass man dem Lüften der Häuser die nötige Aufmerksamkeit zuwendet. In der Regel ist man gerade während des Winters damit viel zu ängstlich. Es ist selbstredend, dass man an kalten und stürmischen Tagen die Luftfenster geschlossen hält, aber bei mildem und ruhigem Wetter, das auch im Winter oft für längere Zeit herrscht, muss für die not wendige Lüftung gesorgt werden um die sich gebildete dumpfe Luft durch frische zu ersetzen. Man hat dabei allerdings darauf zu achten, dass einerseits die Zugluft vermieden wird und dass andererseits die kühlere neue hinzutretende Luft nicht direkt mit den Pflanzen in Berührung kommt, sondern sich möglichst schnell erwärmt. Sehr vernachlässigt wird in der Regel auch die Lichteinwirkung auf d e Pflanzen. Alle Palmen arten wollen im Winter durchaus hell stehen und können bis zum April die vollen Sonnen strahlen ertragen. Auch dadurch wird man eine gesundere Entwicklung der Pflanzen ermög lichen und sie werden vor allen Dingen eine frische grüne Farbe der Blätter erhalten. Die Erfo’ge, welche die Belgier und Eng länder in ihren Palmenkulturen zu verzeichnen von dem sich schliesslich der gebildete Ge hilfe selbst mit Abscheu abwendet. Das haben uns schon manche Gehilfen aus beiden Lagern zugestanden, die ein aufrichtiges Bedauern da rüber äusserten, dass in „ihrem“ Blatte fort während diese Schimpfereien gröblichster Art abgelagert würden. Als wir jüngst auf dem „Sächsischen Gärt nertage“ wieder einmal Gelegenheit hatten, uns mit einer Anzahl Prinzipale über diese leidige Sache zu unterhalten, forderten uns die selben auf, doch einmal die Stimme zu er heben und den Gehilfen nahezulegen, dass der Ton, den sie in ihrer Fachpresse gegen ein ander anschlagen, nicht zu ihrem Besten sein kann und ihnen jede Sympathie in den Kreisen der Arbeitgseber schliesslich nehmen muss Ob man aber bei den Trompetenstössen von hüben und drüben unsere Friedensschalmeien hören wird? Tatsächlich ist es höchste Zeit, einen Warnruf ertönen zu lassen. Dass die „feindlichen Brüder“ in beiden Lagern sich einander bekämpfen würden, war vorauszusehen, dass aber Albrecht seinen einstigen Amts genossen anfing mit Schmutz zu bewerfen und dass Behrens diese Kotwürfe schliesslich mit gleichem vergalt, das war eine betrübende Erscheinung, die den Gärtnergehilfen sicher lich in den Augen anderer Arbeitnehmer nicht zum Vorteil gereichen wird. Man soll auch den Feind ehren, auch seine Meinung, und wenn man sie auch bekämpfen muss, nicht in den Schmutz ziehen, nein, lieber von ihr lernen. Grosse Feldherrn haben die Achtung vor dem Feinde nie unterlassen. Man möge an ein Wort denken, das einmal in den „Fliegenden Blättern“ gestanden hat: „Wir bringen mehr Zeit damit zu, unseren Feinden zu schaden, als unsern Freunden zu nützen!“ Oder an La Rochefoucaulds Ausspruch: „Unsere Feinde kommen in ihren Urteilen über uns der Wahrheit näher als wir selbst.“ Und was machen die Gehilfenführer? Sie lassen sich ja bald kein gutes Haar mehr auf dem Kopfe. In No. 51 der „Deutschen Gärtner zeitung“ veröffentlicht wieder Behrens einen Brief Jansons, der sicherlich nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt ist, und aus welchem hervorgeht, dass man allerdings die Gehilfen zur Sozialdemokratie „hinübermogeln“ wollte. Aber was hat es jetzt für einen Zweck, solche Blicke hinter die Kulissen tun zu lassen. Und haben, sind zwar bis zu einem hohen Grade den verschiedenen ihren Ländern eigenen Ver hältnissen zuzuschreiben, wie beispielsweise dem milden Klima, das durch die nahe liegende See in direkter Weise sehr günstig beeinflusst wird, ferner den billigen Arbeitskräften und dem billigen Heizmaterial. Sie haben sich aber auch andere Vorteile zu eigen machen gesucht, indem sie vor allen Dingen das Kul turverfahren zu vereinfachen wussten. Auf Lüftung, Licht und Heizung wird dabei ausser ordentlich viel Wert gelegt. Es gibt ja auch in deutschen Grosstädten Gärtnereien, wenn zwar verhältnismässig noch in geringer Zahl, die nach belgischem Muster eingerichtet sind, und die bei diesem zweckmässigen Betriebe ebenfalls die besten Resultate erzielen. Unsere bedeutendste Handelspalme bilden heute fraglos die Phoenix und von diesen wieder Ph. canariensis. Dass sich der Umsatz in dieser Art so stark gehoben hat, ist einer seits dem schönen und kräftigen Wuchs der Pflan zen und ganz besonders ihrer Härte und Wider standsfähigkeit zuzuschreiben. Die Phoenix können im Winter ziemlich kühl gehalten werden, das Giessen ist dementsprechend ebenfalls ein- zuschränken und bei milder Witterung ist für reichliche Lüftung zu sorgen; auf diese Weise wird man das Gelbwerden der Wedel oder das Befallen derselben vom Rostpilz am besten ver hüten und die Pflanzen gesund erhalten. Während die Kentien noch vor einem Jahrzehnt im gärtnerischen Handel eine ganz unbedeutende Rolle spielten, sind sie in den letzten Jahren stark in den Vordergrund ge treten und werden rächst den Phoenix von allen Palmenarten wohl am meisten umgesetzt. Sie werden ebenfalls in den verschiedenen Grösssen von Belgien in nicht u bedeutenden Mengen bezogen. Sowohl Kentia Belmoreana wie K. Forsteriana verlangen im Winter eine was hat es für einen Wert, wenn Albrecht seinerseits hinterher die Geschäftsführung von Behrens in heftiger Weise angreift? Haben denn die beiden Leiter der Gehilfenvereinigungen wirklich nichts besseres und dringenderes zu tun, als sich gegenseitig das Wamms auf dem Leibe auszuklopfen? Da wirft man sich vor, dass man kein „reines Schnupftuch“ besitze, keine „reine Wäsche anhabe“, da schiebt man sich gegenseitig Betrug und Untreue in die Schuhe, wirft sich Lügenhaftigkeit und Schein heiligkeit vor, spricht von „Denunziantenge sindel“, „verlogenen Gegnern“ u. s. w., kurz es gibt kaum eine schlechte Charaktereigen schaft, die nicht einer dem andern zutraute und ins Gesicht sagte, und das alles vor der breiten Oeffentlichkeit. „Dummheit“, „Niedrige Ge sinnung“, „Verzapfie Unwahrheiten“, „Erbärm liche Gesellen“, „Feiglinge“ — so prasselt es von beiden Seiten wie ein Platzregen auf die kollegialen Häupter hernieder, und was wird dadurch erzielt? Glauben denn die früheren Dioskuren Albrecht und Behrens wirklich, dass sie durch ihr gegenseitiges Anbellen auch nur ein Mitglied für ihre Vereinigung gewinnen? Sehr richtig hat uns ein Gehilfe unlängst gesagt, dass ihn die persönlichen Streitigkeiten zwischen Albrecht und Behrens gar nicht interessieren könnten. So denken aber noch mehr im Deutschen Reiche. Und persönlich ist dieser Streit geworden und darum so unerquicklich durch und durch. Er gleicht ganz den Anzapfungen eines Ludwig Möller in Erfurt, jenes Mannes, den wir, wie schon früher hervorgehoben, nicht mehr ernst nehmen. Jener Streit wird von den Führern und ihren Trabanten mit Fanatismus geführt. Und sehr richtig hat der grosse Physiolog Lombroso einmal gesagt: Der Fanatismus ist niemals die Frucht richtiger und allgemein anerkannter Gedanken. Die Fanatiker laufen immer den Hypothesen nach, die am schlechtesten be gründet und aufs entschiedenste in Frage ge stellt sind. Und vom ersten Reichskanzler Fürsten Bis marck stammt das Wort: „Geistig unreife Menschen sind je unreifer desto fanatischer.“ Mögen sich das die Führer der Gehilfen- Vereinigungen zu Herzen nehmen und Umkehr halten. Mögen für sie auch die Weihnachtsglocken — Friedensglocken seinl Temperatur von 8—10° R„ da sie auch während dieser Jahreszeit im Triebe bleiben und neue Wedel entwickeln. Die gleiche Behandlung wie die Kentien erfahren die Areken. Die Latanien, die früher einmal die gesuchtesten Handelspalmen waren, haben in den letzten Jahren im Umsatz eine grosse Einbusse er litten, sie sind weit hinter Phoenix und auch Kentien zurückgeblieben. Immerhin ist in Deutsch land die Nachfrage nach solchen noch fast gröser als beispielsweise in England, wo das Publikum fast ausschliesslich die feiner gefiederten Arten vor eilen Kentien und Cocos berücksichtigt. Die breitfächerigen Latanien sehen zu schwer fällig aus und nehmen ausserdem verhält nismässig sehr viel Raum ein. Sowohl die Latanien als auch die Coryphen, die vielleicht viel zu wenig Beachtung erhalten, sind Palmen für temperierte Häuser und schliessen sich da her in der Behandlung ebenfalls an die Kentien an. Unsere zierlichste Palmenart, die für Deutsch land am meisten in Frage kommt, ist Cocos Weddelliana. Sie kommt sowohl zu Deko rationszwecken, zur Bepflanzung von Jar- dinieren etc. sehr häufig, als auch zur Bin derei reichlich Verwendung. Von allen erwähnten Gattungen verlangt sie die höchste Temperatur auch während des Winters und überhaupt etwas grössere Aufmerksamkeit in der Pflege. Da diese Palme meist nur in jüngeren Pflanzen zur Verwendung kommt — ältere Exemplare werden immer empfindlicher und verlieren an Schönheit, wenn sie nicht ganz sorgfältig be handelt werden — ist es notwendig, dass sie auch im Winter ihr Wachstum fortsetzen können. Die Cocos Weddelliana bilden be kanntlich nur sehr wenige, dafür aber dicke, fleischige Wurzeln mit vereinzelten Faser würzelchen Die Wasseraufnahme, ist daher ebenfalls nicht sehr bedeutend; vor allen Dingen