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No. 43. Sonnabend, den 22. Oktober 1904. VI. «Jahrgang. DerJfandelsgärfner. Verantwortlicher Redakteur Hermann Pilz, Leipzig, Südstrasse 33. 7/ y y Py • , ge f ff r ff /r r ff Für die Handelsberichte und nanaels-Zeitunn für den deutschen Gartenbau, denatticheneiyerantwom ich: V ~LL• I IdId~K•19 Verlag von Bernhard Thalacker, Leipzig = Gohlis. Leipzig- Gohlis. 66 Organ des „Gartenbau=Verbandes für das Königreich Sachsen E. G. „Der Handelsgärtner“ kann direkt durch die Post unter No. 3222a der Postzeitungsliste bezogen werden. Der Abonnementspreis beträgt pro Jahr: für Deutschland und Oesterreich-Ungarn Mark 5.—; für das übrige Ausland Mark 8.—. Das Blatt erscheint wöchentlich einmal Sonnabends. — Inserate kosten im „fiandelsgärtner ,, 30 Pfg. für die fünfgespaltene Petitzeile. Der Gartenbauhandel Hollands im Jahre 1903. Die Landwirtschaftskammer für die Nieder lande hat vor einiger Zeit das zweite Heft für 1903 verschickt, worin unter anderem auch der Entwickelung des Gartenbauhandels ein gehend gedacht wird. Die Holländer sind be kanntlich seit Jahrzehnten bemüht, in ver schiedenen Zweigen des Gartenbaues durch ihre Grosskulturen sowohl England wie Deutsch land zu versorgen. In den letzten 10 Jahren ist besonders das Deutsche Reich für Gemüse ein höchst wichtiges Absatzgebiet geworden, wie aus unseren vor wenigen Monaten veröffentlichten Tabellen hervorging, und bei der Rührigkeit unserer westlichen Nachbarn ist eine weitere Steigerung der Einfuhr mit Sicherheit voraus zusehen. Ganz abgesehen von dem Welthandel mit Blumenzwiebeln, der ja ein altes anerkanntes Privilegium der Niederländer ist, sind seit 30 Jahren auch die Baumschulenerzeugnisse nicht nur in Deutschland und England, sondern auch in Amerika, Skandinavien und Russland ein geführt und sowohl der Gemüse- wie auch der Obsthandel weisen in den letzten Dezennien eine rapide Steigerung auf. Der obige Bericht hat aber noch eine be sondere Bedeutung für uns dadurch, dass zu wiederholten Malen auf das Deutsche Reich als Absatzgebiet hingewiesen wird, und es muss für uns unbedingt von Interesse sein, zu erfahren, in welcher rationellen Weise nicht nur die Anzucht, sondern auch die Verwertung der Produkte dort durchgeführt wird. Die Holländer sind bekanntlich tüchtige Kaufleute, sie haben das auch im Gemüsehandel gezeigt, denn wenn man berücksichtigt, welch unge heure Spesen auf der Ware lasten, so muss es als ein nachahmenswertes Beispiel angeführt werden, wie der niederländische Gemüseexport seit Jahren mit durchschlagendem Erfolg das ganze mittlere und westliche Deutschland bis Hamburg, Berlin und Dresden, während fast drei Viertel des Jahres mit einer Promptheit versorgt die entschieden Anerkennung verdient. Auch auf den Düsseldorfer Gemüse-Sonderausstellungen ist Holland vor allem durch die grosse Ver einigung „Westlandia", der viele Hunderte von Gemüsezüchtern angehören, in den Vordergrund getreten und in unseren Berichten wiederholt erwähnt worden. Die klimatischen Verhält nisse sind ohne Zweifel dort für die ver schiedenen Kulturen, vor allem die Krautarten, ausserordentlich günstig. Wie wir aber aus dem nachfolgenden Bericht ersehen, haben sich die Holländer durch ihre Intelligenz und ihren Fleiss auch einzelner Zweige des Gemüsebaues, vor allem der Gemüsetreiberei und auch der Obstkultur bemächtigt, für die, wenn wir offen sein sollen, unsere klimatischen Verhältnisse in Deutschland weit vorteilhafter sein dürften, da das Seeklima häufig eine ganz wesentliche Ab kühlung, überhaupt einen Witterungswechsel, her vorruft. Alle diese Umstände aber zwingen uns, immer wieder darauf hinzuweisen, dass es gilt, unsere eigene Leistungsfähigkeit zu erhöhen, um uns nicht mit Gartenbauprodukten vom Auslande versorgen zu lassen, die wir selbst sehr wohl heranziehen können. In dem oben erwähnten Bericht wird zu nächst darauf hingewiesen, dass die Witterungs verhältnisse im Jahre 1903 für den Obst- und Gemüsebau durchaus nicht vorteilhaft waren. Die Fröste und Schneefälle im April, die aussergewöhnlich niedrige Temperatur im Mai und die überreichlichen Niederschläge in den Sommer- und Herbstmonaten konnten unmög lich ein normales Resultat ergeben. Es wird aber auf der anderen Seite hervorgehoben, dass der holländische Gartenbauhandel in den letzten Jahren sich auf immer festeren und solideren Grundlagen aufbaut und daher gesünder als früher entwickelt. Als ein sehr wichtiges Moment tritt ferner die ständige Steigerung der Preise hervor. Vorzüglich hat sich auch die Einrichtung von Märkten in Nord- und Süd holland in nahezu allen bedeutenderen Pro- duktlonsplätzen bewährt, ebenso die Veran staltung von Gemüse-Auktionen in den Herbst monaten. Der obige Bericht führt eine grosse Zahl von Städten an, in welchen regelmässig grosse Märkte nur für Wiederverkäufer, über haupt für den Grosshandel abgehalten werden. Die grossen Vereinigungen sind ständig bestrebt, den Handel zu überwachen, damit streng nach Qualität sortiert und verschickt wird. Die Bedeutung dieser holländischen Engrosmärkte lässt sich daraus ersehen, dass in den nörd lichen Distrikten allein die Gemüsemärkte im Jahre 1903 einen Umsatz von über 2 Millionen Gulden zu verzeichnen hatten. Man folgt jetzt auch in den mittleren Provinzen dem gegebenen Beispiel, denn es sind im Frühjahr auch in Eist und Arnheim derartige Märkte ein gerichtet worden. Der Bericht bildet ein ziem lich umfangreiches Werk, das eine stattliche Reihe augenscheinlich sehr sorgfältig aufge stellter Tabellen enthält. Es haben hierbei viele bedeutende Fachmänner mitgearbeitet; wir nennen die in der Gärtnerei bekannten Namen E. Krelage-Haarlem und H. Went hold-Bellebroek. Der Gemüsebau brachte im Vorjahre durch aus verschiedenartige Resultate; im allgemeinen blieb viel zu wünschen übrig. In der Einlei tung ist darauf hingewiesen, dass in den letz ten Jahren, ganz besonders auch infolge der Ausdehnung des Handels nach Deutschland wesentlich bessere Preise als früher erzielt werden konnten. Nahezu sämtliche Gemüse arten, vor allem die zeitigen Arten sind im Preise gestiegen. Wenn nun auch die im Vorjahre erzielten hohen Notierungen kaum aufrecht erhalten werden können, so lässt sich doch daraus der Schluss ziehen, wie sehr die holländischen Gemüse auf dem internationalen Markt begehrt sind. Für Bohnen musste der kalte nasse Sommer 1903 nachteilig sein, auch die fortwährenden Stürme schadeten, besonders Stangenbohnen wurden wenig geerntet. Diese sind in Nord-Brabant und Seeland, wo auch zum Teil zur Gewinnung von Saat angebaut wird, total missraten. Die Ernte in Erbsen gab weniger zu Klagen Ver anlassung; vielfach wurde ein günstiges Re sultat festgestellt und bei lebhafter Nachfrage konnten sehr vorteilhafte Preise erlangt wer den, so dass der Verdienst durchschnittlich doppelt so hoch als in normalen Jahren an genommen wird. Die Gurkentreiberei wird in Südholland sehr ausgedehnt betrieben; auch hierbei schadete die nasskalte Witterung des April, denn, während in normalen Jahren die ersten Früchte Anfang März verschickt werden konn ten, begann die Ernte 1903 erst Ende April. Dadurch sind auch die Preise nicht in der Höhe geblieben als in anderen Jahren. Hervorgehoben wird, dass der belangreichste Abnehmer Deutsch land ist, welches infolge des Ausbleibens der holländischen Ware im März und April von dort viel französische Treibgurken bezog. Da gegen hielt der holländische Versand nach Deutschland im Sommer aussergewöhnlich lang an, da dort (d. h. bei uns) die Freilandkulturen eine Missernte brachten. Erwähnt wird ferner, dass die Gurken in Holland in treibhausartigen Kästen herangezogen werden, die Ranken stark ausgeschnitten und die Triebe an gespanntem Draht angeheftet werden. Dadurch hängen die Früchte frei in der Luft und entwickeln sich sehr gleichmässig. Die Erdbeeren sind 1903 sowohl unter Glas wie im Freien missraten. Die Ernte kann als durchaus ungünstig angesehen werden, die Treiberei deckte nicht einmal die Unkosten. Dabei wird erwähnt, dass, während früher der grösste Teil der Früchte nach England ging, seit 1902 auch Deutschland als Abnehmer in den Vordergrund tritt. In dem Bericht wird bedauert, dass die Ernte ein so geringes Re sultat ergab, zumal die Preise in Deutschland im Vorjahre recht gute gewesen sind; ausser dem wird noch der langsame Bahntransport nach Deutschland sehr getadelt, wodurch die Ware aussergewöhnlich leidet. Die Qualität des Blumenkohls wird im Vorjahre als geringer bezeichnet, doch hielt sich der Preis in guter Höhe; die Köpfe haben sich infolge der vielen Nässe nicht so ge schlossen. Für Rot- und Weisskraut, ebenso Wirsing, der reichlich geerntet wurde, und ebenfalls einen hohen Preis halten konnte, war die günstige Herbstwitterung von Vorteil, denn die Ware wurde fest und haltbar. Es wird in dieser Abteilung darauf hingewiesen, dass in Nordwestdeutschland (Friesland) der Anbau von Kraut neuerdings an Umfang zunimmt, wodurch den holländischen Gemüsekulturen scheinbar eine unliebsame Konkurrenz erwächst, zumal man die deutsche Ware infolge der geringeren Transportspesen bevorzugt. Der Obstbau hatte in Holland 1903 gleich falls kein gutes Jahr. Während der Blütezeit der Aepfel kamen Schnee- und Regenfälle, so dass der Fruchtansatz äusserst gering war, und vielfach eine totale Missernte eintrat. Unter diesen Verhältnissen blieb auch der ziemlich hohe Preis ohne Einfluss. Es soll hierbei erwähnt werden, dass Deutschland in normalen Jahren ein bedeutender Abnehmer für Aepfel, auch Birnen ist. Das Resultat in Steinobst muss ähnlich unbefriedigend be zeichnet werden, so dass die Ausfuhr von Kirschen nach England ganz unwesentlich blieb. Die Trauben, welche neuerdings unter Glas vielfach gezogen werden, gaben zwar ein besseres Resultat als 1902, doch lässt sich die Die internationale Obstausstellung in Düsseldorf. II. In der Hauptblumenhalle beanspruchte die französische Ausstellung den grössten Raum. Die ansprechende Packungsart, welche sich in folge der Beteiligung französischer Aussteller auf den vorhergegangenen Ausstellungen auch an verschiedenen Orten Deutschlands schon eingebürgert hat, war, ebenso wie die ganzen Aufmachungen, von sehr vornehmer Wirkung. Die besten Einsendungen von französischem Kernobst hatte die „Socit Regionale d’Horticulture “ in Montreuil gebracht. Sämt liche Früchte waren von einer Vollkommen heit, wie wir dieselben nur bei sehr wenigen Einsendungen beobachtet haben. Auf hübschen Pyramiden waren abwechslungsweise Edel- crassane in unerreichter Grösse und selten braunroter Färbung, sehr schön ausgebildete Wintercalvillen, riesige Früchte der Sorte Kaiser Alexander und Canada Reinetten zusammen gestellt. Ganz besonders interessierte uns auch eine neue Cal villesorte, welche die Grösse des edlen weissen Wintercalvilie erreicht, jedoch ist die ganze Frucht von leuchtend roter Färbung und man würde, wenn diese Sorte mit ihrem ansprechenden Aeusseren auch einen hochfeinen Geschmack vereinigt, zu einem Anbauversuche in den wärmeren Lagen bei uns nur raten können. Eine in Deutschland weniger bekannte Sorte ist auch Rambour d'Amrique, welche riesige, rot gefärbte Früchte hervorbringt. Bei den verschiedenen Birnsorten fällt uns sofort das prachtvolle Kolorit, hervorgebracht durch das dortige wärmere Klima, auf, auch an Grösse übertreffen verschiedene der aus gestellten französischen Tafelbirnen, sämtliche andere Einsendungen und darin werden wohl uns gegenüber die französischen Obstgärtner immer voraus bleiben. Von ganz aparter Färbung war die Sorte Charles Ernest, ebenso fielen, wie schon erwähnt, die „Edelcrassane" durch riesige Grösse und Färbung auf, auchDoyenre du Comice und Doyenn d'hiver zeigten sehr zarte Schattierungen. Von der Sorte Triumph de Jodoigne waren Früchte von so zarter hell gelber Färbung ausgestellt, wie wir dieselbe bei dieser Sorte nicht für möglich gehalten hätten. Die grössten Birnen der Ausstellung waren bei dieser Abteilung in der Sorte „Belle Angevine" vorgeführt, die aber im Geschmack nicht besonders hervortritt. — Sehr reich haltig war auch das Kernobstsortiment von A. Lecointe, Louveciennes, jedoch waren die Früchte nicht so vollkommen, wie bei dem vorhergehenden Aussteller. Die „Socit Tourangelle d’Horticulture“ in Tours hatte durch ein reichhaltiges Apfel- und Birn sortiment eine Uebersicht über ihren Gesamt obstbau geboten. Das „Syndicat Agricole du Canton du Gail Ion“ hatte in sehr guter Packung grössere Sortimente ausgestellt, in denen namentlich die bekannten Sorten Diel's Butterbirne und Herzogin von Angoulöme durch ihre Grösse auffielen. Wenn auch bei diesen französischen Ausstellern einzelne Birn Sorten eine Grösse und Färbung zeigten, welche bei uns wohl nicht erreicht werden kann, da dies durch das dortige wärmere Klima be dingt wird, so haben wir speziell Apfelsorten bei den deutschen Ausstellen gesehen, wie z. B. die Sorten Schöner v. Boskoop, Gold parmäne etc., welche weit über den französi schen Einsendungen standen. Diese französische Ausstellung ist daher besonders in diesem Punkte lehrreich, dass sie uns die Gelegenheit geboten hat, darauf unser Hauptaugenmerk zu richten, mit welchen Sorten wir in der Lage sind mit Erfolg dem Auslande entgegenzu treten. Wohl die leistungsfähigste französische Firma in Weintreiberei, Pfirsichen etc. ist Anatole Cordonnier et fils in Baiileul (Nord-Frankreich), welche eine jährliche Pro duktion von circa 80000 kg Weintrauben von Januar bis Dezember auf weist; ebenso von April bis Oktober gegen 90000 kg Pfirsiche versendet. In sehr vornehmer Aufmachung brachte diese Firma ihre Erzeugnisse nach Düsseldorf. Prächtige riesige Trauben, worunter beisp eisweise die Sorte Gros Guillaume das stattliche Gewicht von 41/2 Pfund erreichte. Ebenso bewundert der Besucher die pracht vollen Trauben der Sorte Gros Colman und Black Alicante, sowie die schönen Früchte der Pfirsiche. Ausserdem hatte noch G. Bou- eher-Paris ein reichhaltiges Apfel- und Birnensortiment, sowie noch verschiedene andere französische Firmen ihre Sortimente ausgestellt. In der Haupthalle hatte unter anderen auch der „Niederländische Pomologen- verein“ eine sehr umfangreiche Sammlung ge bracht, jedoch waren verschiedene Sorten nicht so vollkommen ausgebildet, die Sorten Graven steiner und Ananas-Renette dagegen in sehr schönen Früchten vorhanden. Von ausgezeichneter Wirkung muss die Schweizerische Kollektiv-Ausstellung bezeichnet werden, welche der „Schweizer Obst- und Weinbauverein“ arrangiert hatte. Die sehr gut ausgebildeten Früchte von ausnahmsweise schöner Färbung zeugten von dem günstigen Klima und guten Bodenverhältnissen daselbst, wir erwähnen nur die prächtigen Früchte des gelben Edelapfels, der Wintergoldparmaine, Gravensteiner, Landsberger Reinette und Clair- geaus Butterbirne. Der hessische Landwirtschaftsrat unternahm den Versuch die Verbreitung des Obstbaues im Grossherzogtum Hessen statistisch vorzuführen. Zu diesem Zwecke hatte man im streng modernen Stile und in den hessischen Landes farben gehalten, eine riesige Stellage aufgebaut, worauf die ausgelegten Früchte der Anzahl der Obstbäume auf je 10 ha landwirtschaftliche Fläche entsprachen. Wir finden, dass eine Vor führung statistischer Karten etc., — wobei die betreffenden Anbaugebiete durch entsprechende Farben markiert sind — viel einfacher und verständ licher gewirkt hätte, als dass das durch diese Aus stellungsart geschehen ist. Auch glauben wir kaum, dass sich nur ein Besucher der Ausstel lung der Mühe unterzogen hat, den genauen Bestand von Obstbäumen durch Zählen der ausgelegten Früchte festzustellen. Eine aus gelegte Schrift bot dagegen sehr gutes stati stisches Material. Wenn wir dagegen die an deren in den verschiedenen Hallen verteilten Kollektivausstellungen des hessischen Landwirt schafts, an denen sich gegen 50 Vereine und gegen 60 Einzelaussteller beteiligten, betrachten, so waren die dort ausgestellten Früchte von einer solchen Vollkommenheit, dass dieselben mit zu den besten Einsendungen der ganzen Ausstel lung gezählt werden dürfen. Der „Kreisobst- und Gartenbauverein Worms“ hatte noch ein grösseres Arrangement seiner Erzeugnisse in der Hauptblumenhalle aufgestellt, wobei beson ders die Feststellung interessant ist, wie sich die einzelnen Obstsorten in den verschiedenen Gemeinden des Kreises verteilen. So liefert der Ort Heppenheim a. W. jährlich 2 bis 3000 Zentner der Sorte Brauner Matapfel und 5 bis 700 Zentner Edel-Borsdorfer, während in Möls heim speziell der Anbau von Kanada-Renetten im grossen betrieben wird. Die Orte Gunds- heim, sowie Gundersheim sind dadurch bekannt, dass von dort jährlich gegen 1000 Zentner Pastorenbirnen geliefert werden können, in Halle C waren grössere Kollektionen von Vereinen und Einzelausstellern aufgestellt. Pracht volle Früchte finden wir bei dem Normalsorti-