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rknleltimg. Vor Kurzem erhielt ich ein englische? Buch, dessen Titel: „Oootüs unä LoiUIIor; tkoir l^ives s.nä tdsir Morles; iuoluäiug n vowmootnrx ou Oootde's,knust'; dy Hjs.1- mar II. Lo^sson" (Hov-Lorlc, 6kus. Loriduor's 8ono) meine Aufmerksamkeit in mehrfacher Beziehung auf sich lenkte. Einmal war mir der Name diese? Schriftsteller? be- reit? Vortheilhaft bekannt al? der eine? gewandten englischen Erzähler?, anmuthigen lyrischen Dichter? und geistvollen Literarhistoriker?, von welchem ich schon manchen schätzbaren und werthvollen Beitrag in dem gut redigirten New-Iorker „Leriduor's Lloutlil^; an Illnotrntoä LlaZumno kor tds ksoxlo" gelesen hatte; zum Andern erfuhr ich durch den Titel de? Buch?, daß dessen Verfasser dermalen Professor an der berühmten Cornell-Universität zu Ithaka im Staate New-Jork war, also dieselbe Stelle bekleidete, welche der verstorbene Bayard Taylor manche Jahre inne gehabt hatte (und Herrn Bayard Taylor war auch da? Buch gewidmet), und endlich war ich geneigt, den Bersasser nach seinem Na men für einen geborenen Skandinavier zu halten, wa? mein Interesse für da? Buch noch erhöhte. Da e? ja für un? Deutsche immer merkwürdig ist, zu erfahren wa? Ge bildete und Gelehrte anderer Nationen über unsere beiden großen Dichter denken und wie sie dieselben auffassen, so ging ich mit besonderm Eifer und Neugier an die Lektüre die se? Buch?. Seit un? der Engländer G. H. Lewe? mit einer I*