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Frankreich verweigert die Zahlung. Die Negierung Herriot gestürzt. Paris, 14. Dezember. Die Regierung Herriot ist am Mittwoch um 5.15 Uhr gestürzt worden. Sie wird sich in den ersten Vormittagsstunden geschlossen ins Elysee begeben, um dem Präsidenten der Republik ihren Rücktritt zu unterbreiten. Die Kammer hat einen Entschließungsantrag Chauvin, zu dem Herriot die Vertrauensfrage gestellt hatte und der die vier Punkte der Regierungsvorlage enthielt, mit 402 gegen 187 Stimmen abgelehnt und damit die Zahlung verweigert. Die Kammer-Aussprache. Paris, 13. Dezember. Obgleich die Kammeraussprache über die Schuldenfrage noch nicht beendet war, hatte sich die Lage in den späten Nachmittagsstunden dahin entwickelt, daß die Regierung bereits vor der Abstim mung als gestürzt angesehen wurde. Der Finanz- und der Auswärtige Ausschuß der Kam mer hatten den Wortlaut der Regierungsnole an Amerika abgelehnt und dafür einen Gegenvorschlag eingebracht, in dem die Kammer aufgefordert wird, die am 13. Dezember fällige Zahlung solange aufzuschieben, bis eine internatio nale Konferenz einberufen worden ist. Die Entschließung wurde mit dem Hoover-Moratorium und mit dem Baseler Sachverständigenbericht begründet. Es wurde ferner dar auf hingewiesen, daß die von der Regierung an die Zahlung geknüpften Vorbehalte durch die ablehnende Antwort der amerikanischen Regierung aus die englischen Vorbehalte gegenstandslos geworden seien. Die Nachtsitzung in der französischen Kammer. Herriots Verteidigungsrede. Paris, 14. Dezember. Nach einem kommunistischen Redner, der gegen die Zahlung sprach, begründete der Spezialist VincentAuriol den mit 8V gegen 70 Stim men gefaßten Beschluß seiner Fraktion, gegen die Zahlung zu stimmen. Nach Vincent Auriol verteidigte der radikalsozialistische Abg. Lot nochmals den Entschluß der Regierung, ihre Zahlungsverpflichtung einzuhalten, indem er besonders auf die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit England hin wies. Gegen 2.35 Uhr Pariser Zeit bestieg Herriot die Rednertribüne. Er kündigte die Vertrauensfrage an. Der Rechten warf Herriot vor, sie wolle die logische Schlußfol gerung nicht daraus ziehen, daß sie seinerzeit selbst die heute sich auswirkenden Schuldenverträge unterzeichnet habe. Zur Linken gewandt, schilderte Herriot die Gefahr der Verein samung, der Frankreich ausgesetzt wäre, falls es eigene Wege gehen sollte. In dem Augenblick, so sagte Herriot unter an derem, in dem dieEesahrder Diktatur überge wissen Ländern steht und in dem durch die Möglich keit des Ausschaltens des Staatsoberhauptes in einem Lande eine Herrschaft wiederhergestellt werden könnte, die der Vor kriegszeit zum mindesten sehr ähnlich wäre (diese Anspie lung geht aus Deutschland), wolle man sür rund 480 Mil lionen Franken die in monatelanger Arbeit wiederherge stellte Einheitsfront zwischen Frankreich und Englandzer stören. Herriot verlas ferner eine ihm während seiner Rede zugegangene Mitteilung aus Wa shington, in der ihn Präsident Hoover benachrich tigen ließ, daß er das Studium des Schuldenproblems noch einmal aufnehmen wolle. „Wollen Sie", so fuhr Herriot darauf fort, „für 480 Millionen Franken Frankreich seiner materiellen und moralischen Mittel zum Verhandeln be rauben? Glauben Sie ferner, daß England Frankreich noch lange feine Schulden stunden würde, wenn Frankreich fetzt seine Zahlung ablehnen und damit die Uebereinstimmung m't London aufgeben würde?" Weiter wies der Minister präsident darauf hin, daß alle Sachverständigen, die die Möglichkeit eines Schiedsgerichts geprüft hätten, seine An wendung für unmöglich erachtet hätten. Herriots Rede wurde mit Beifall ausgenommen. Die Abstimmung begann mit dem Antrag Chauvins, der im wesentlichen die Regierungsvorlage enthält. Herriot stellte dazu die Vertrauensfrage. Nach dem Sturz des Kabinetts Herriot. Beifall für die Regierung. — Der Eutschließungsnntrag der Ausschüsse angenommen. Paris, 14. Dezember. Nach Bekanntgabe des Abstim mungsergebnisses vierließ die Regierung unter lebhaften Beifallskundgebungen der Kammer die Bänke. Es wurden Rufe laut: „Es lebe Herriot!" Nach einer Pause folgte dann die Abstimmung über den Entschließungsantrag des Finanz- und des Auswärtigen Llusschusses, der die Regierung nus fordert, die Zahlung der am 15. Dezember fälligen Schul- denrate an Amerika in Erwartung neuer allgemeiner Schul denverhandlungen zu vertagen. Der Antrag wurde mit 380 gegen 57 Stimmen bei zahlreichen Stimmenthaltungen der radikalsozialistijchen Abgeordneten angenommen. Er wird in politischer Hinsicht damit begründet, daß die Schulden- vcrträge durch das Hoover-Moratorium und seine Folgen ihre vollziehende Krast verloren hätten. Die wirtschaftliche Begründung geht dahin, daß die internationalen Zahlungs überweisungen ohne Gegenleistung als die wesentlichsten Ursachen der Wirtschaftskrise zu bezeichnen seien. Durch den Sturz der Regierung Herriot ist das An sehen, das sie im Lande selbst und bei dem größten Teil der Kammerabgeordneten genießt, keineswegs geschmälert wor den. Die Huldigungen, die man den Kabinettsmitgliedern und besonders Herriot nach der Bekanntgabe des Abstim mungsergebnisses auf fast allen Bänken darbrachte, zeugen vielmehr davon, daß parteipolitische Erwägungen diesmal nicht mitgespielt haben und daß auch diejenigen, die durch ihre Stimmen den Sturz der Regierung herbeiführten, es nicht auf die Negierung, sondern lediglich auf die amerikanische Zah lungsforderung abgesehen hatten. Ob sich die pessimistischen Voraussagen, die Herriot als Folge der Kammerentschlietzung voraussagte, verwirk lichen werden wird die Zukunft lehren. Die neue franzö sische Regierung ganz gleich, ob an ihrer Spitze Dala dier, Paul Boncour, Lhautems oder ein an derer steht, wird jedenfalls keinen leichten Stand haben, um die fetzt eingeleitete Politik gegenüber Amerika weiter zuführen, die nur als ein Ausschnitt aus der Gefamtschul- denpolitik angesehen werden darf. MWMsmWei A. WH über den sMMW WMiech. Mitgliederversammlung der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände. Berlin, 14. Dezember. Die Mitgliederversammlung der Vereinigung der Deutschen Arbeitgeber verbände, die am heutigen Mittwoch in Berlin statt fand, wurde mit einer Ansprache des Vorsitzenden, General- ' direkter Dr. ing. e. h. Köttgen, eröffnet. Der Redner wies u. a. daraus hin, daß eine grundsätzliche Wandlung der deutschen Wirt schaftslage nur dann zu erwarten sei, wenn nicht poli tische Einwirkungen von außen und innen neue Hem mungen und Rückschläge herbeiführten. Vom Reichskabinett erwarte die Vereinigung, daß es an der wirtschaftlichen Grundidee der früheren Regierung, die eine organische Regelung unserer wirtschaftlichen und sozialen Nöte nur von einerBe- lebung der privaten Wirtschaftsführung erwartete, festhalte. Im Verlauf der Tagung nahm auch Neichsarbeitsminifter Dr. Syrup das Wort Er legte eingehend die Bedingungen dar, die die Sach walter des freiwilligen Arbeitsdienstes an die Arbeiten zu stellen haben. Eeneralbedingung sei der volks wirtschaftliche Wert der Arbeit. Man müsse sich darüber klar sein, daß jede Arbeitsbeschaffung mit größeren Risiken behaftet sei, als eine auf natürlichem Wege eintretende Arbeitsvermehrung. Mittelbar volkswirtschaft liche Arbeiten, wie z. B. BauvonSpiel-undSport- plätzen seien auf ein Mindestmaß zurückge führt worden, obwohl daraus der Vorwurf erwachsen könnte, daß nicht genügendes Verständnis für die Bedeu tung der Leibesübungen vorhanden sei. Besonderer Prü fung bedürfe die Frage, ob Meliorations arbeiten volkswirtschaftlich vertretbar oder etwa in Ansehung unserer landwirtschaftlichen Er zeugungsentwicklung Fehlanlagen seien. Wollte man von feiten des Reichskommissars in eine solche Prüfung eintreten, so würde dies die Einführung eines neuen Be hördenapparates bedeuten, dem er sich mit Nachdruck wider setze. Bei pflichtgemäßer Mitarbeit der vorhandenen Be hörden brauche der freiwillige Arbeitsdienst keinen neuen Personalkörper. Die richtige und sinnvolle Umgestaltung der Freizeit der freiwilligen Arbsitsdisnst- nehmer habe vor allen Dingen den Zweck, den jungen Men schen zum Begreifen des eigenen Lebensschicksals im Rah men der Nöte unserer Zeit und zum Suchen nach Wegen zu neuem Aufstieg anzuleiten. Bei der hierzu notwendigen Erziehungsarbeit Müsse in weitem Um fange auf die erprobten Kräfte der Zugendgruppen zurück gegriffen werden. Abschließend wies Dr. Syrup noch auf die Frage hin, was nach Abschluß des Dienstes aus den Ar beitsdien st freiwilligen werde. Verlängerung der Förderungsdauer über 40 Wochen hinaus komme nicht in Frage, weil dann entsprechend weniger Arbeitsdienstfrei willige herangezogen werden könnten. Eine allgemeine B e- vorzugung der jungen Kräfte sei im HiiG blick auf die arbeitslosen Familienvater unmöglich. Für die ausscheidenden Arbeitsdienstwilli gen habe die Reichsanstalt ihre umfangreichen beruflichen Bildungsmaßnahmen in erhöhtem Umfange be reitgestellt. Bei den Arbeitsdienstwilligen wachse der Wille, sich nach Ablauf der Dienstzeit durch Selbsthilfe zu stütze n. Alle diese Ansätze zur Selbsthilfe verdienten Be achtung und Unterstützung. Endlich mühte auch die Nei gung der Arbeitsdienstwilligen zur Sied lung gefördert und unterstützt werden. Arbeitsdienst und Siedlung seien Wege zur Gesundung unseres Volkes. Aufgabe der Staatsführung werde es sein, beide Ströme in ein einheitliches Bett zu leiten. Ilm die Mmrdmg BIN u. Mi. Reichstags-Hanshaltausschuß beschließt Aufhebung. Der Haushaltansschuß des Reichstages setzte am Diens tagnachmittag seine Verhandlungen fort. Vor Eintritt in' die Tagesordnung beantwortete Ministerialdirigent Olscher vom Reichsfinanzministerium einige Fragen, die der Ausschuß über den Etat von 1033 gestellt hatte. Im Anschluß an diese Ausführungen fand eine Aussprache statt, als deren Ergebnis der Ausschuß beschloß, daß eine große finanzpolitische Aussprache im Haushaltausschuß un gefähr am 10. Januar beginnen soll. Der Ausschuß ließ sich dann über die inzwischen statt- gefnndenen Verhandlungen des Unterausschusses wegen Auf hebung der lohnpolitischen Verordnung vom 5. September- Bericht erstatten. Im Unterausschuß hat die Reichsregicrung durch den Reichsarbeitsministcr erkläre» lassen, daß sie die Verord nung vom 5. September mit einer gewissen Uebergangs- regelung aufheben wolle, so daß die Tariflöhne wieder- hergestellt werde». Neber die notwendige Ablausssrist konnte sich der Unterausschuß nicht einigen. Die Reichs- regierung hat, wie der Berichterstatter mitteilte, inzwischen eine neue Erklärung abgegeben, daß eine generelle Ablauss- frist bis zum 31. Dezember 1032 vorgesehen werde. Diese Frist soll für Betriebe, die nachweislich noch Aufträge aus- llj «Nachdruck verboten.) „DaS nicht, Reiling, aber eine Chance kann ich Ihnen doch geben, in meinem kleinen Kreis, versteht sich, bei Hendrich und Fehring", fügte er nicht ohne Ironie hinzu. Fred witterte Morgenluft: der Mann will ihm offen bar wohl, er ist an den Rechten gekommen, hier hat ihm einer das Sprungbrett gestellt — der dicke Lendicke, der gestrenge Vorgesetzte — wer hätte das gedacht! Jetzt heißt es, die Chance wahrnehmen, jetzt ist vielleicht auch die Gelegenheit gekommen, Bob zu helfen. Fortgeblasen ist der Weindunst aus dem Gehirn, auf der Lauer liegen die Gedanken, springen zu. „Wenn ich Sie recht verstehe, Herr Lendicke, sind auch Sie der Meinung, daß bei sachgenräßer Behandlung des Publikums mit fast wissenschaftlicher Genauigkeit alle Zu fälle ausgeschaltet werden müßten. Richtig rangehen und an sich rankommen lassen, nicht wahr, das meinen Sie doch?" „Woraus wollen Sie eigentlich hinaus, Reiling?" fragte nun Lendicke geradezu. „Daraus, daß es einen Heidenspaß geben würde, wenn man es richtig durchführte." Was denn durchsührte?" „Das wissen Sie doch ganz genau." „Gar nichts weiß ich, alles weiß ich, reden sollen Sie." „Urkomisch wäre es, wenn da einer rumliefe in den geheiligten Hallen von Hendrich und Fehring, ver den Berus hat, sich anschnauzen zu lassen, nichts zu tun von morgens bis abends, als schuld zu sein, wenn irgendwo irgendwer irgendwas verbockt hat. Ist eingefuchst dar auf, sich runtermachen zu lassen, immer unschuldig, immer schuldig; denn vas ist sein Berus. Kein Vorgesetzter braucht sich mehr Gedanken zu machen, einen Untergebenen runterzumachen, kein Verkäufer braucht mehr in Ängsten zu schweben, ich bin ja da, auf mich wird abgeladen, bitte sehr, danke schön, macht mir gar nichts aus, mein Name ist Regenschirm: von mir läuft alles ab und ich glänze noch dazu. Und welche Vollkommenheit in allen Graden der Zerknirschung würde ich erreichen, mit einem Blick werde ich es bald heraushaben, was der Kunde verlangt: lejKte Melancholie oder hilfloses Stammeln, unterdrückte Träne oder verbissene Wut, das wäre ein Heidenspaß, ich kann mir nicht helfen, und wenn du auch ein noch mal so dämliches Gesicht machst, Bob." Aber die letzten Worte hat er nur gesagt, weil er mit einem Male gar keine Wirkung mehr bei Lendicke sieht. Der sitzt da und beißt umständlich von einer Niesenzigarre die Spitze ab. — Fred saßt sich ein Herz: „Sie finden es wohl gar nicht mehr komisch, Herr Lendicke?" „Es ist sehr liebenswürdig von Ihnen, daß Sie es sür nöth befunden haben, sich selbst hierher zu bemühen — Herr — „Nein, — nämlich, weil ich nun mal die Eigenart habe, Vorschläge, von denen ich mir ein glänzendes Geschäft verspreche, höchstens im Nebenberuf komisch zu finden — in der Hauptsache aber, mein lieber Reiling, an die Ver wirklichung zu denken — und wenn es noch so komisch scheint — wissen Sie, was Sie in meinen Augen sind? — Ein — Sie müssen schon entschuldigen, Herr Reiling! — ein intelligenter Hund sind Sie! — Und nun wollen wir mal — Ober, eine neue Flasche — anstoßen auf — ans den Ausfresser —" „Ausfresser — Ausfresser — das ist großartig!" platzt Bob heraus, da er doch schließlich auch was sagen muß „Na ja, von selbst kommt ihr ja doch auf nichts", meinte Lendicke und schenkt ein. — * . * Es ist irgend etwas los im Hause. Was, das weiß niemand genau. Lendicke scheint sich multipliziert zu haben, er ist überall zu gleicher Zeit, nichts entgeht seiner Aufmerksamkeit. Bidens tut seine Arbeit wie stets, aber wo ist Reiling? Fräulein Hennig, die kleine, blonde Verkäuferin, steht allein hinter den Glastischen mit Ringen und Ketten — sie weiß nur, daß Reiling morgens pünktlich wie immer da war, aber bald darauf mit Herrn Lendicke fortging. Dann sickert es durch, daß Fred in Lendickes Büro sitzt; Herr Mager hat ihn dort gesehen. „Und stellen Sie sich vor, Fräulein Beenemann, er las in der Zeitung!" Es muß etwas los sein — was wird nun geschehen? Um 11 Uhr 23 Minuten stürzt der Verkäufer Kier- dors schreckensbleich in Lendickes Büro, wo Fred munter sitzt und in einem Magazin blättert: „Reiling, Mann, kommen Sie sofort zu Lendicke, der tobt schon nach Ihnen - da ist eine Dame, die behauptet, daß sie eine falsche Zigarettendose bekommen habe — Lendicke brüllt nach Ihnen, obwohl Sie doch in meiner Ableitung gar nichts zu tun haben." „Stimmt schon, Kierdors — Augenblick!" Fred steht vor dem Spiegel, dreht sich um — Kier dorf erblickt ein erschrockenes, erwartungsvolles Gesicht — er hat keine Zeit, etwas zu sagen, Fred stolpert hinaus, ungelenk und aufgeregt, rennt aus das Tabatierlager zu Dort steht eine ältere Dame, die mit dem Fuß auf stampft, dort steht Lendicke, der einen roten Kopf hat und Fred schon von weitem entgegengestikuliert. Seine Stimme ist kaum wiederzuerkennen: er spricht in jenem süßlichen, von Hohn gesättigten Ton, mit dem auf schlech ten Theatern der Intrigant seine Opfer bestrickt. Die schlimmsten Schimpfworte könnten nie so niederdrückend wirken wie die offenbar ironische Freundlichkeit, mit der er Fred anredet Er spielt seine Rolle wirklich ganz aus gezeichnet: „Es ist ja wirklich ganz außerordentlich liebens würdig von Ihnen, daß Sie es sür nötig befunden haben, sich selbst hierherzubemühen — Herr — Herr — Ribling — hoffentlich haben Sie sich keinen Schaden dabei zuge fügt! Mit solchen entsetzlichen Menschen mutz ich mich nun abplagen — ich würde ja vielleicht andere Töne an- schlagen, wenn nicht eine Dame dabei wäre —" (Fortsetzung folgt.) ' - ,