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Genen ALckwunsö Sv Ital Eiorna Rom, 6 ie Erklärung einen nützlichen B e>nser" Bereinigung der politisch^ In Ror Der ngeani oie rinrerzenynung oer oeuiim-^anzopiMi' > rüng als den Auftakt einer g r o tz e n P o l i t ik «Nachdruck verboien.) wäre, die friedlichen Grundlagen ihrer Beziehungen in Frage zu stellen. Diese Ueberzeugung wird gefördert durch die gegen seitige Wertschätzung des geistigen Austausches, der zwischen den beiden Nationen von jeher bestanden hat sowie durch zu einsam", wiederholte sie mit Nach nickte ihr zu, denn sie sah ihm in die zwei Koffern, Nein und verstört, und Paris, K. Dezember. Um 16.2V Uhr MEZ. begab sich der Reichsminister des Auswärtigen in das französische Außenministerium am Quai d'Orsay. Er war begleitet vom deutschen Botschafter sowie den aus Berlin mitgefahrenen Herren des Auswärtigen Amtes und den Herren des per sönlichen Stabes. Darauf sand im llhrensaal die Unterzeichnung der deutsch-französischen Erklärung statt. Diese hat folgenden Wortlaut: sters von Ribbentrop. . In ihren Leitartikeln kommen die einzelnen Zeituns noch einmal sehr ausführlich auf die deutsch-französisches klärung und ihre möglichen Auswirkungen im Interesse beiderseitigen Annäherung und einer allgemeinen eurE ischen Befriedung zurück. — Der „Temps" sagt, man MA seststellen, daß diese Erklärung einen nützlichen Be'' Äsammenh Mgefundei b»r die fran Unterbunden Stettir ging am D des Weltkr deutschen H und körper Wie in hohe milit« Kreisen de; ichall, dem Macht, fern des Geheim Neurath, S Ehrende Aückwunsck der Liebe u Die n Mittag mit lanterie-Re harte des I beim Landl heraustrat, solo, spricht »leicht dan Me" in D Geschäfte un W verletzt' in München in Erwägung gezogen worden sei.' , Der Vorsitzende des Comite France-AI A KON ovsrus lSi . „Passier °as wissen? Aotz, das 2 Essien niöh - Eine Sr Mn, verfol Uen, aber s Beziehung. Zlig passiere , aps auf de Reifke l "°ch nicht vo ^heloser At Ziehungen zwischen Frankreich und Deutschland bildet ebenso wie der Ausdruck ihres gemeinsamen Willens, ihre fried- Erklärung Der deutsche Reichsminister des Auswärtigen, Herr Joachim von Ribbentrop, und der französische Mini ster für Auswärtige Angelegenheiten, Herr Georges Bon net, haben bei ihrer Zusammenkunft in Paris am 6. De zember 1938 im Namen und im Auftrag ihrer Regierungen folgendes vereinbart: 1. Die deutsche Negierung und die französische Negie rung sind übereinstimmend der lleberzeugung, daß friedliche und gutnachbarliche Beziehungen zwischen Deutschland und - Frankreich eines der wesentlichsten Elemente der Konsoli dierung der Verhältnisse in Europa und der Aufrechterhal tung des allgemeinen Friedens darstellen. Beide Regierun gen werden deshalb alle ihre Kräfte dafür einsetzen, daß eine solche Gestaltung der Beziehungen zwischen ihren Län dern sichergestellt wird. 2. Beide Regierungen stellen fest, daß zwischen ihren Ländern keine Fragen territorialer Art mehr schweben und erkennen feierlich die Grenze zwischen ihren Ländern, wie sie gegenwärtig verläuft, als endgültig an. 3. Beide Negierungen sind entschlossen, vorbehaltlich ihrer besonderen Beziehungen zu dritten Mächten in allen ihre beiden Länder angehenden Fragen.in Fühlung mit einander zu bleiben und in eine Beratung einzutreten, wenn die künftige Entwicklung dieser Fragen zu internatio nalen Schwierigkeiten führen sollte. Zu Urkund dessen haben die Vertreter der beiden Re gierungen diese Erklärung, die sofort in Kraft tritt, unter zeichnet. Ausgcfertigt in doppelter Urschrift in deutscher und französischer Sprache in Paris am 6. Dezember 1938. Joachim von Ribbentrop, Reichsminister des Auswärtigen. Georges Bonnet, Minister für Auswärtige Angelegenheiten. Der jahrhundertealte Grenzstreit zwischen Frankreich und Deutschland beendet Das amtliche Kommunique — Erklärungen der Außen minister Bonnet und von Ribbentrop . Paris, 6. Dezember. Um 18.20 Uhr hiesiger Zeit, nach Beendigung der Besprechungen, erschienen Reichsaußen- minister von Ribbentrop und der französische Außen minister Bonnet und die Herren ihrer Begleitung wie der im Uhrensaal des Quai d'Orsay und nahmen an dem Tische Platz, auf dem die deutsch-französische Erklärung unterzeichnet worden war. Außenminister Bonnet verlas zuerst das amtliche Kommunique, das folgenden Wortlaut hat: Der Besuch des Reichsministers des Auswärtigen in Paris am 6. Dezember hat Gelegenheit zu einem ausführ lichen deutsch-französischen Meinungsaustausch geboten. In den Unterhaltungen (die zwischen Herrn von Ribbentrop und Herrn Georges Bonnet stattgefunden haben) sind die wichtigsten europäischen Probleme und insbesondere die Fragen, die die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Frankreich und Deutschland unmittelbar angehen, geprüft worden. Von beiden Seiten ist anerkannt worden, daß eine auf der formellen Anerkennung ihrer Grenzen be ruhende Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern nicht nur deren gemeinsamen Interessen dienen, sondern einen wesentlichen Beitrag zur Aufrechterhaltung des Friedens darstellen würde. In diesem Geist haben die Außenminister der beiden Länder eine Erklärung unterzeichnet, die vorbehaltlich der „Sicher sind Sie böse auf uns gewesen, daß wir uns nicht noch einmal bei Ihnen bedankt haben", sagte später Ursel, sie war größer und schlanker als ihre Schwester und beherrschte die Lage in Worten und Bewegungen wie eine Dame. „Ich hätte Sie übrigens sofort wiedererkannt. Wir wollten noch warten, bis wir hier aus dem Gröbsten heraus waren, und dann wollten wir Sie bitten, uns zu besuchen." Sie sah ihn lachend und vergnügt an und sprach über das unerwartete Wiedersehen, über das Haus, über das Wetter und über den Wald. Nur sehr einsam sei es hier die gegenseitige Achtung, die sich zwei Völker schulden, die während des Weltkrieges ihren Heldenmut gemessen Halm und heute entschlossen sind, in einer Atmosphäre des Btt' trauens und des Friedens zu arbeiten. Im übrigen zweifle ich nicht daran, daß diese gemein- same Erklärung einen wichtigen Beitrag zur allgemeinen Befriedung liefert, dessen voller Wert sich in der ZukuM erweisen wird. Sie bildet einen besonders wichtigen Um schnitt bei diesem Werk der Versöhnung und der Zusammen- arbeit, für das Frankreich den heißen Wunsch hegt, daß «m Völker sich ihm beigesellen möchten." . Abendtafel zu Ehren des Reichsautzenministers Paris, 6. Dezember. Ann Dienstagabend gaben btt französische Außenminister Georges Bonnet und seine EM tin zu Ehren des Reichsministers des Auswärtigen A Ribbentrop und seiner Gattin in den' Räumen des uu« d'Orsay ein Essen, an dem neben dem französischen Innen minister Sarraut und seiner Gattin der Finanzminister, o» Luftfahrtminister, der Justizminister, der Minister m Oeffentliche Arbeiten und der Handelsmimster mit ihre» K Dienst« Ken Kunde Entrüstung reite, d. h. Verständnis Mdern am rjraflosigke Italiener so Mer Eesck »en Bericht, W dis mol Kundgebum 'M» d'Ital Almen wär ^efestign na! Ind LusUckv Das M trag für die! Atmosphäre in Europa und die Festigung Friedens darstelle. Da die gemeinsame Erklärung zw« M dem Führer und Chamberlain die gleiche Prozedur Berlin und London vorsehe, so bedürfe es nunmehr nur nA einer ähnlichen diplomatischen Angleichung zwischen Aam und Frankreich, damit die Politik derZusaMMk arbeit zwischen den vier Großmächten A unter normalen Bedingungen entwickeln könne, so wie m oben. „Vielleicht druck, und Timm Augen. Ann saß auf sagte kein Wort. Aber Timm hörte nur die Helle, lachende Stimme und sah wieder den endlosen, blauen Himmel. Der ganze Himmel war in zwei Augen gesunken und strahlte ihn zum Greifen nahe an. Einmal kam man doch an das Ziel. Er räusperte sich verlegen, wollte etwas sagen, fand aber nicht das richtige Wort, und hörte immer nur auf die Stimme. Ursel plauderte lustig: Natürlich freue sie sich schrecklich, daß sie sich wieder begegneten. Einmal wäre es ja doch geworden. Vater wollte an ihn schreiben und ihn einladen. Ja, der Vater müsse viel geschäftlich unterwegs sein. Deshalb wollte er auch hier draußen in der Natur wohnen. „Ja", nickte Timm, „es sei hier sehr ruhig und alles Natur." „Nur zu einsam", meinte Ursel, und verzog ein wenig den Mund. „Daran würde man sich gewiß gewöhnen. Der Blick über den Hang in die Ebene", sagte er, und fügte fast schuldbewußt hinzu: „Und auf die Strecke". Nein, die Züge würden wohl nicht sehr stören. Etwas Lärm gäbe das ja immer, aber ob denn der Verkehr auf dieser Strecke so lebhaft wäre? „Nicht sehr", bestritt Timm. „Gewiß nicht, und die Züge führen ja auch nur vorbei, es wären keine Weichen N Nom, 7. '»Tunis Mer vorwi Erholt. Im ^runter ein Ui seiner. F Gruppe Den ?khißte itali Metrischen Ve Polizei schulen erns MN, denen »ich weiterhi ^Urde auch < und keine Signale zu beachten Ein paar Minuten höch stens, dann wären sie schon vorüber" „Ich finde das aber gerade schön, immer die Züge zu sehen und so ..." „Ja, man kriegt dann bloß Sehnsucht nach der Stadt oder mit dem D-Zug zu verreisen. Man merkt dann die Einsamkeit doch immer doppelt." Timm nickte. Sicher spürte man seine Einsamkeit dann doppelt. Man saß hier oben, und unten rollten die Züge vorbei. „Aber so sehr weit haben Sie es ja zur Stadt auch nicht", sagte er wieder wie eine Entschul digung, „und dann können Sie ja schnell mal verreisen, wenn es Ihnen zu langweilig wird." „Ich verstehe dich nicht, Ursel erst warst du doch selber von dem Plan begeistert, hierherzuziehen", sagte Ann und sah ihre Schwester vorwurfsvoll an. „Ich finde es bezau bernd schön, und wenn das Durcheinander erst mal vor bei ist " „Ja, ja, dir wird es bestimmt besser gefallen als mir", meinte Ursel. Sie zog die schmalen Bögen über den Augen noch höher. „Ich mutz ab und zu mal Menschen sehen und Stadtluft haben. Musik hören und über haupt ..." Sie wischte die kommenden Sorgen mit einer Bewegung ihres Armes fort, „aber jetzt wollen wir uns freuen, datz wir Sie wiedergefunden haben. Wutzten Sie denn, datz wir hier oben bauen?" „Nicht eigentlich bestimmt", log Ttmm. Irgend je mand hatte einmal eine solche Andeutung gemacht, aber er hatte das vielleicht wieder vergessen. Leider könnten sie ihrem Gast fast gar nichts anbieten, bedauerte Ursel. Das wäre zunächst der einzige bewohn bare — allerdings auch nicht bewohnbare — Raum im Hause, aber in acht Tagen würde es schon ganz anders sein. Wenn erst überall Fenster und Dielen wären. „Tüchtig Heizen müssen Sie dann, damit es nicht feucht wird", meinte Timm, um auch einmal wieder etwas zu sagen. „Siehst du, das sagt Herr Timm auch, feucht wird es", rief Ursel. „Ich habe ja immer gesagt, so eilig wäre das Umziehen nicht, und zuletzt werden wir uns alle hier noch was wegholen." Timm sah immer nur die stolzen Bögen, die wie Brücken über ihre Augen führten. Unermeßlich blau und tief war jeder Blick aus diesen Augen. Er hatte nie zu vor so schöne Augen gesehen. Frankreichs. . . Bei der Abendtafel erhob der französische Außenmim' ster sein Elas auf das Wohl des Führers und Reichstes, lers, und der Reichsminister des Auswärtigen trank a» das Wohl des Präsidenten der Republik Lebrun. „Weiterentwicklung von München" Die französische Presse zur Unterzeichnung der deutsch-sr"" zösischen Erklärung Paris, 6. Dezember. Die Pariser Abendpresse berief in Wort und Bild über den Besuch des ReichsaußenMi» besonderen Beziehungen der beiden Regierungen zu dritten Brächten ihren Willen zum Ausdruck bringt, in gegenseiti ger Achtung friedlich zusammenzuarbeiten, und die so einen wichtigen Schritt aüf dem Wege der allgemeinen Befrie dung darstellt." Im Anschluß daran ergriff Reichsaußenminister von Ribbentrop das Wort zu folgender Erklärung in deutscher Sprache, die er dann in französischer Sprache wiederholte: „Mit der heutigen Erklärung sind Frankreich und Deutschland aus der festen Grundlage ihrer Freundschaften mit anderen Staaten übereingekommen, ihren jahrhunderte alten Erenzstreit zu beenden und mit der gegenseitigen An erkennung ihrer Grenzen auch einer beiderseitigen Anerken nung und Achtung ihrer nationalen Lebensinteressen de» Weg zu ebnen. Als gleichberechtigte Partner erklären sich zwei große Nationen bereit, nach schweren Auseinander setzungen in der Vergangenheit eine güte Nachbarschaft für die Zukunft zu begründen.' Sie geben mit dieser Erklärung ihres Willens der Ueberzeugung Ausdruck, daß es zwischen ihnen in der Tat keine lebenswichtigen Gegensätze gibt, Lie einen ernsten Konflikt rechtfertigen können. Die wirtschaft lichen Interessen beider Länder ergänzen sich. Das deutsche Geistesleben verdankt Frankreich wertvolle Anregungen, wie auch umgekehrt Deutschland oft das französische Geistes- lebr» befruchtet hat. Die Achtung, die das deutsche und fran zösische Volk als tapfere Gegner während des Weltkrieges voneinander gewonnen Haden, soll im Frieden ihre natür liche Ergänzung und Vertiefung finden durch die hervor ragende Leistungsfähigkeit, die beide Völker in der Arbeit auszeichnen. Ich bin daher überzeugt, daß die heutige deutsch-fran zösische Erklärung die geschichtlichen Vorurteile beseitigen hilft und daß die Entspannung unseres Nachbarverhält nisses, die in ihr zum Ausdruck kommt, nicht nur die ein mütige Zustimmung des Führenden, sondern auch der Völ ker unserer beiden Staaten findet. Die Gefühle, die das deutsche Volk gegenüber einen neuen Ausrichtung der zwischenstaatlichen Beziehungen hegt, kamen in dem herzlichen Empfang zum Durchbruch, der dem französischen Ministerpräsidenten Edourd Daladier in Mün chen bereitet wurde. Die Sympathiekundgebungen, deren Zeuge ich in den wenigen Stunden meines Pariser Aufent haltes sein durfte, zeigen, in wie starkem Maße diese Ge fühle auch von der Bevölkerung Frankreichs geteilt werden. So halte ich die Hoffnung für berechtigt, datz die Er klärung eine neue Aera zwischen unseren beiden Völkern einleiten wird." Daraus gab Außenminister Bonnet ebenfalls eine Erklärung ab, die folgenden Wortlaut hat: „Ich möchte zunächst den Herrn Reichsminister des Aus wärtigen begrüßen, den zu empfangen wir uns besonders glücklich schätzen und dessen Anwesenheit die Tragweite der Urkunde unterstreicht, die wir soeben unterzeichnet haben. Die Bemühungen der französischen Regierung haben ebenso wie die aller ihrer Vorgängerinnen immer mit der selben Aufrichtigkeit die Erhaltung und Organisierung des Friedens angestrebt. Die Herstellung gutnachbarlicher Be- kormnvon ovsrvs cnuimkwr 141 der für beide Länder und für die Verstärkung der eUlM ischen Entspannung von größtem Interesse sei. — Der munistifch-marxistische „Ce Soir" verzeichnet natürlich ablehnende Haltung und tut das Ereignis u. a. IM Bemerkung ab, seine Vorteile seien zweideutig. Was denn seine Frage wegen der Veranda vorb bedeulei hätte, wollte sie im Hinausgehen noch wm- „Wenn Sie doch kein Architekt sind." Ach. nur so. er habe das nur so gefragt, weil er ' dafür interessiere. Natürlich sei eine Veranda nicht no«>.' wo doch die Fenster größer seien. . „ Timm stotterte und schluckte Ursel ging vor her, leicht und schwebend. Sie trug ein enganliegtth ' rot und weiß gemustertes Kleid Sie sprang mit tt" Satz über eine Karre, die den Weg versperrte, und »M dann unvermittelt wissen, wie alt Timm eigentlich st> Timm sagte es, aber sie schien es doch nicht nie zu hören. , „Sie müssen uns recht bald wieder besuchen, ,, Ann, als sie sich verabschiedeten. „Vater mutz Sie kenne lernen, und dann müssen Sie doch auch sehen, wie uns einrichten." .z, Er wollte schon recht bald wiederkommen, verspA,. er. Von hier aus konnte er aus den Hang zur S" . sehen. Der Eilzug mußte jeden Augenblick dort vow fahren. * , § Die Lokführer nickten sich zu, wenn sie sich irgc>H trafen. Der Gruß war wie eine Aufforderung zur WAs samkeit oder wte ein gutes Wort, was man sich nm ' y die Fahri gibt. Heute traf es den und morgen dem der Verrückte tauchte bald hier und bald dori aus. kam nachts in die Dörfer, stahl Brot und manchmal , ner, die Bauern steckten die Köpfe zusammen und MN' es sei der Teufel. Das Grauen flog von Station Station. . Der alte Schmidt witterte mit starken Augen x vorbeifahrenden Zug. Auch wenn ibn der Bahnwa> , Reifke abgelöst hatte, stand Schmidt neben dem z und wartete auf die Faust, die noch einmal zuscu,M!A würde. Einmal würde sie wieder da sein, die F"""' nach dem alten Schmidt mit Steinen warf. Er " n wie man ein heraufziehendes Wetter in den spürte. In großen und immer weiteren Kreisen IM, die Unruhe um das Blockhaus, über die Lichtung^om' : und zwischen die großen, braunen und roten Hier mutzte das Tier damals lauernd gestanden und dann ritz ihn das Signal nach der anderen Noch zehn oder zwanzig Schritte und alles wäre vw vorbei gewesen „Ruh dich aus", forderte ihn Reifke gutmütig ' nend auf. „Ich bin doch hier, und es passiert nicht . lFonieyung wtgl) , , Die Ne Mhie. Du Mem Wirb ,7'b zugedec Man st Mnel. 2 Uem Stanu ?iese war h Md würde Mel spürte , Aufgepa " los. Nil «El die Str« ^"e. schweb > passiert. M immer, , Ein Klii ? wie ein g der War ^Dröhnen ZEß die Hai Mammensto Mn Ged an »d der Wc Silber unr Mer. Nich Damen teilnahmen. , , Von deutscher Seite waren außer dem deutschen M' schafter Graf Welczek und Gattin die Herren der Begleitum des Reichsministers des Auswärtigen sowie Botschastsra Breuer und Gattin anwesend, ferner die Vorsitzenden o Auswärtigen Ausschüsse von Senat und Kammer, Senam Berenger und Abg. Mistler, der Vorsitzende des FinanzaM schusses des Senats, Caillaux, der Präfekt des Seine-D' partements Villey, der Pariser Polizeipräsident Langers eine Anzahl hoher Beamter des Quai d'Orsay, sowie M. reiche Persönlichkeiten des politischen und kulturellen Lebe» Die deutsch-französische Erklärung Die Unterzeichnung im7französischenMutzenministeriumE lichen Beziehungen zu entwickeln, ein wesentliches Element magne, Abgeordneter Scapini, bezeichnet im .Ml?, ihres Vorhabens. Aus diesem Grunde freue ich mich ins- I sigeant" die Unterzeichnung der deutsch-französischen besondere über die Unterzeichnung dieser französtsch-deut- Auftakt vM " v - » l -1 'A schen Erklärung, die die bestehenden Grenzen in feierlicher Der „Paris Soir" betont, daß die Erklärung von MA Form anerkennt und damit einen langen historischen Streit der Unberührbarkeit der Grenzen einen wichtigen PA beendet, sowie den Weg zu einer Zusammenarbeit ebnet, einräume. — Die „Liberte" erklärt, daß die FühlungnM die durch die Ueberzeugung erleichtert wird, daß zwischen und die Besprechungen im Quai d'Orsay einen sorgAA den beiden Ländern kein Streitpunkt besteht, der geeignet vorbereiteten und vertieften politischen Rundblick darste"