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Wiederherstellung der alten Ordnung in Ungarn mit« zuwirken, sowie dem Ausschuß für die Wiederherstellung die Liste der seit dem letzten Feldzug beschlagnahmten Materialien vorznlegen. Bratianu spricht jedoch die Hoffnung aus, daß die Mächte den Rumänen die Gebiete zurückgeben werden, die sie besetzt hatten. Rumänien bitte um die Aufhebung der Blockade, die Frankreich im Gegensatz zu England und Amerika nicht auf Kriegsmaterial beschränkt, sondern auf Güter von Privatleuten ausdehnt. Ferner erklärt Bratianu in einer Note an Frankreich, daß er die Bezahlung des Kriegsmaterials verweigern würde, welches die franzö sischen Firmen im Werte von 50 Millionen Frank geliefert haben, wenn die Schiffe, die nach Rumänien in See gehen sollen, keine Ladung einnehmen dürfen. Zum Wiedereminit der Demokraien. Die Forderung nach dem Vizekanzlerposten. Von parteioffiziöser demokratischer Seite wird erklärt, daß die Frage des Wiedereintritts der Demokraten in die Reichsregierung nunmehr spruchreif sei und betont: „ES wird diesmal, und zwar zum erstenmal, die Be handlung der materiellen Frage derart erfolgen, daß die Ministerportefeuilles vom Reichspräsidenten den einzelnen Personen angeboten werden, über die Zahl der zu be setzenden Stellen ist zu sagen, daß eö selbstverständlich ist, daß die Demokraten nur dann wieder in das Kabinett cintreten werden, wenn ihnen die gleiche Machtfülle zngebilligt wird, wie vor ihrem Ausscheiden. Da znrzeit nur das Rcichsjustizmiuistcrinm un besetzt ist, so müßte also der Rücktritt von mindestens zwei Ministern bewirkt werden. Außerdem dürfte die Fraktion auch Anspruch darauf erheben, die Stelle des Vizekanzlers zu besetzen. Als neue Portefeuilles käme» das Verkehrs- Ministerium und eventuell das Reichsamt des Inner» in Betracht. Ob Dr. David, der krank ist und sich deswegen mit Nücktrittsabsichtcn trägt, weiterhin im Staatsdienst verbleiben wird, erscheint fraglich." Diese ganze Aktion richtet sich offenbar teilweise auch gegen Erzberger, Ler bekanntlich zurzeit Len Vizelanzler- posten innehat. Güdffawen gegen Lialien. Das erste Gefecht! Eine südslawische Truppenabteilung begann in der Richtung auf die von den Jtaliern besetzte Stadt Trau vorzudringen, als ein amerikanischer Torpedobootszerstörer in den Hafen einlief, um den Rückzug der Italiener auf die Demarkationslinie zu erzwingen. Die Einwohner von Trau griffen zu den Waffen und eröffneten das Feuer auf die Italiener, die eiligst die Stadt verließen. Den Süd slawen fielen ein Panzeranto, der Kommandant einer italienischen Truppenabteilung und drei Mann in die Hände. Inzwischen schifften sich 200 bewaffnete amerika nische Marinesoldaten mit Maschinengewehren aus und übernahmen das italienische Panzerauto und dis Ge fangenen. Sie brachten sie nach Spalato und Übergaben sie dem Befehlshaber des italienischen Stationslchiffes „Puglia". Baid darauf trafen die serbischen Truppen, von der Bevölkerung stürmisch begrüßt, in Trau ein. Die Amerikaner Übergaben die Stadt den südslawischen Truppen und schifften sich wieder ein. Die südslawischen Truppen verfolgten die Italiener über Trau hinaus und setzten ihre Aktion fort. Das amerikanische Kriegsschiff verbleibt einige Tage im Hafen. Es erhielt strenge Anweisungen für den Fall einer Erwiderung des Angriffe seitens der Italiener. Der Konflikt im Baltikum. Maßnahmen gegen die Truppen. Die angekündigten „schärfsten Maßnahmen" der Re gierung gegen die Truppen, die sich noch dem Abtransport aus dem Baltikum und Litauen widersetzen, sollen, wie wir hören, schon am 1. Okober in Kraft treten. Das wird als um so notwendiger bezeichnet, als die Vorgänge im Baltikum unsere internationale Lage neuerdings zu er schweren und auch unsere wirtschaftlichen Interessen zu schädigen drohen. Schon vor einigen Tagen hat die Ententepresse gemeldet, daß ein neues Ultimatum wegen der Vorgänge im Baltikum an uns gerichtet werden solle. Dieses Ultimatum ist zwar noch nicht eingetroffen, aber es kann, wie in aut unterrichteten Kreisen verlautet, kein Amtmanns Magü. 6) Roman von E. Marli tt. Dieser Briefentwurf war jedenfalls an den Rechts beistand der Verstorbenen gerichtet. Vielleicht war sie auf ihrem letzten botanischen Streifzug zuerst auf dem Vorwerk eingekehrt, und irgendein Vorkommnis dort hatte sie veranlaßt, noch unterwegs die Zuschrift an den Anwalt zu entwerfen — die Abschrift hatte der Tod verhindert. Herr Markus klappte das Buch zu und steckte es sorglich in die Brusttasche. . . . Das war ja eine merk würdige Entdeckung, eine ungeahnte Wendung, die ihm eine Mission aufdrang! . . . Sein Gesicht verfinsterte sich in ausgesprochenem Widerwillen. Die selige Frau Oberforstmeisterin hatte nichts mit dem Prasser, dem Amtmann, zu schaffen haben wollen — nun denn, ihr Erbe fühlte ebensowenig den Trieb, in irgendeine Beziehung zu der Amtmannsnichte, „dem Erziehungs fräulein", zu treten! Er sah sie schon im Geiste, die wohlgepflegten Weißen Hände, die so anmutig vor Männeraugen zu spielen verstanden; er überschlug das vitzchen Fran zösisch, einige gewagte Bleistiftzeichnungen, die Mond scheinsonate und ein Duldergesicht mit kokett nieder geschlagenen Augen — lauter Dinge, aus denen sich ein solch oberflächliches Erzieherinnenpersönchen in sei nen Augen zusammenzusetzen pflegte! . . . Lange nach dem Tode seiner Mutter hatte sich der Vater noch einmal verheiratet. Aus dieser Ehe war ein Töchterchen da, ein reizendes kleines Mädchen, das der „große" Bruder vergötterte. Seine Stiefmutter, die seinem Hauswesen Vorstand, glaubte ohne eine Stütze in der Erziehung des Wildfanges nicht auskommen zu können, und so war der enge Familienkreis seit vier Jahren durch eine Erzieherin erweitert. Aber schon dreimal in dieser Zeit war man gezwungen gewesen, mit den jungen Damen zu wechseln, weil schließlich stets das Bestreben, selbst Herrin in der Mar- kusschen Villa zu werden, alle anderen Leistungen weit überflügelt hatte. Win grimmer Spott zuckte um seine Lippen. Ei ja — das hätte ihm gefehlt, sich um seiner schönen Häuslichkeit willen heiraten zu lassen! Zweifel bestehen, daß äußerste Drohungen der Entente zu erwarten sind, wenn den Klagen der Bevölkerung des Baltikums gegen die dort stehenden Truppen nicht baldigst und durchgreifend abgeholfen wird. Zurnckgewiesene Beleidigungen. Zwischen dem Chef der Ententemission im Baltikum und dem deutschen General Grafen v. d. Goltz ist es im übrigen zu einer heftigen Auseinandersetzung gekommen. Ersterer beschuldigte deutsche Soldaten in schwerster Weise und verlangte von dem Grafen v. d. Goltz eine genaue Liste mit Angabe der Schuldigen. Prompt antwortete ihm darauf Graf v. d. Goltz: „Ich sehe in dieser Zu mutung eine schwere Beleidigung meiner Person und des deutschen Natioualgefühls. Ich möchte Ihnen daherraten, der artig niedrige Ansinnen in Zukunst weder mir, noch meinen Untergebenen zu stellen.Ich würde gezwungen sein,jedenVer- kehr mit Ihnen abzubrechen und jeden Engländer aus dem noch von deutschen Truppen besetzten Gebiet auszu weisen, da die Sicherheit der alliierten Missionen, die den deutschen Nationalstolz absichtlich und schroff verletzen, ausgeschlossen ist. Ich werde Ihr Schreiben meiner Re gierung vorlegen und bin überzeugt, daß diese Ihrer Ne gierung durch den berufenen Vertreter des Deutschen Reiches, den Minister des Auswärtigen, die würdige Antwort geben wird auf dieses schimpfliche Ansinnen, das eine alliierte Kommission einem deutschen General im Ausland stellen zu dürfen glaubt." 6IÜ Neueste Meldungen. Kr-ditverhandlungen mit Amerika. Berlin. Z« den neuerdings anfgetauchten Meldungen über deutsche Verhandlungen mit amerikanischen Finanz« kreisen wegen der Aufnahme einer Anleihe in der Union erfahren wir, daß diese Verhandlunaen sich bisher nur mit der Einräumung bon Krediten beschäftigt haben. Die unS darüber bisher gemachten Vorschläge konnten nicht als eine geeignete VerhandlnngSbasiS angesehen werden. Anwachsen des Berliner Metallarbekterstreiks. Berlin. Die Zahl der Streikenden ist auf S4 OOS, die der dadnrch Ansgesperrten auf 66 000 gestiegen. Man befürchtet ein übcrgreifcn des Streiks anch auf die Heizer der Berliner Licht- und Kraftwerke, wodurch eS leicht zu einer vorübergehenden Stillegung jeglichen industriellen und sonstigen Verkehrs kommen kann. GroWirst Michael als Zar. Warschau. Großfürst Michael befindet sich im Haup^- guartier Koltschaks und tritt dort als Throuprätendent aur. Er will sich bei der ersten günstigen Gelegenheit zum Zar». uSrufen lassen. 4. Herr Markus hatte seinen Aufenthalt im Hirschwin- kel ursprünglich auf höchstens drei Tage festgesetzt. Er wollte nach der unerläßlich gewordenen Besichtigung des neuen Besitzes eine Wanderung durch den Thüringer Wald bis nach Franken hinein machen. . . . Nun aber waren drei Tage nach seiner Ankunft verstrichen, und es fiel ihm nicht ein, seine beabsichtigte Reise anzu treten, so wenig, wie er jetzt noch daran dachte, das ferngölegene, ihm unbequeme Gut zu verkaufen, wozu er daheim fest entschlossen gewesen war. Um keinen Preis wäre ihm jetzt der reizende Erdenwinkel feil gewesen, der ihn so heimisch umfing, als sei er in dem alten, trauten Gutshause geboren. Er bewohnte das Erkerzimmer und ein rechts daranstoßendes Schlafgemach. Die Zimmerflucht lin ker Hand dagegen, die mit dem Arbeitszimmer des verstorbenen Oberforstmeisters begann und in das La boratorium auslief, wurde nach sorgfältiger Lüftung wie ein Reliquienschrein wieder unter Verschluß gelegt und sollte nie benutzt werden, wie der Gutsherr zu Frau Griebels großem Aerger anordnete. Er kam sich vor wie ein Einsiedler, der sich auf einen einsamen Berggipfel zurückgezogen hat und kaum noch weiß, daß zu seinen Füßen die Brandung des Menschenverkehrs weiter tost, weil er sie nicht mehr hört. So rührig auch Frau. Griebel auf ihrem WiÄ:- schaftsposten war, im Vorderhause duldete sie kein ge räuschvolles Hantieren, kein Türenschlagen von seiten der Leute, und draußen vor den Fenstern war es noch stiller. Wunderselten einmal geschah es, daß Wei ber mit einem Reisigbündel aus dem Rücken oder ein Trupp beerensuchender Kinder auf dem Wege dahin- schritken, der den Nasenfleck vor dem Gutshause durch schnitt. Allerdings War es nicht das Wohlbehagen ein schließlich, was Herrn Markus auf dem Gute festhieli — tzs traten auch zu erledigende Geschäftsfragen an ihn heran. Eine längst geplante Eisenbahnlinie, oie auch den Hirschwinkel berührte, sollte nunmehr in Angriff genommen und abgesteckt werden. Diese Angelegen heit machte verschiedene Schreibereien nötia. Herr Markus hatte sein neues Gebiet bereits nach allen Seiten hin beschritten. Wohin er auÄ kam. Aus Stadt und Land. SSM nt dem Amtmann imd persönlichen VerWr zu tA überhaupt nach keinem io. sors ersoi sagt 8oä richt gege unä Mit regu llen gru, von von Vas VKr öüc llm unö sieh Um Ae doi ein Hai So tzie lln Ae lln nis 6-' sic! V-i Du SU! äa> bei sch Letzte Draywerichte k« »WUsbrrch« Tastedlatte*". Die Nachricht von der Auflösung der Nation^ Versammlung unbegründet i Berlin, 27. September, (tu.) 8« der Nachricht^ Rheinisch-westfälischen Zeitung, daß die Regierung mit der baldigen Auslösung der NationalversamnM beschäftige und die Neuwahlen bereits Ende Okto" ausgeschrieben werden sollen, erfährt die Deutsche auS meine Zeitung von unterrichteter Seite, daß das Rach, Kabinett bisher keine Veranlassung gehabt hat, sich der Frage zu beschäftigen und hiernach diese Nach«" nicht begründet zu sein scheint. Schwere Tätlichkeiten im Lübecker Hafengeld Lübeck, 27. Sept, (tu.) Hier kam es zu sch^ Tätlichkeiten, wobei Arbeitswillige schwer verletzt Die Anhänger des deutschen Seemannsbundes zogen « Kette quer über den Hafen, um jeden Schiffsverkehr", möglich zu machen. Da die Schutzleute dem Tre» dieser Leute nicht Einhalt tun konnten, wurde die wohnerwehr alarmiert, die das ganze Hafengebiet beM und die Haupträdelsführer des Seemannsbundes kurz Hand fcstnahm. Möglichst schnelle Ratifizierung der Friede«^ vertrüge in Italien. , Lugano, 27. September, (tu.) Nach dem KkE?. fand ein Ministerrat statt, in dem Nitti über die BessE des Kronrates berichtete. Nitti hob außerdem die dingte Notwendigkeit hervor, daß schon mit Rücksicht^ die Alliierten und Amerika die Friedensverträge mögt'" schnell ratifiziert werden müßten. General Garibaldis Erklärungen General Garibaldi erklärte in den Zeitungen, er dauere, d'Annunzio nicht zuvorgekommen zu sein. er habe die Besetzung Fiumes bereits vorbereitet geh", jedoch würde er dabei größere Weisheit habe wa> lassen. Oberleutnant Vogel in Montevideo eingetroM London, 27. September, (tu.) Times meldet a- Montevideo, daß Ober leutnant Bogel dort eingetroii sein soll. Kommodores Berdamori italienischer Geschah träger in Berlin. . Basel, 27. September, (tu.) Zur vorläufige» nähme der Handelsbeziehungen mit Deutschland vor Ratifizierung des Friedensvertrages und zur Wieders, nähme der diplomatischen Beziehungen hat die itaüo«L Regierung den Kommodores Berdamori als Gesche träger nach Berlin entsendet. , In die Z Plötz' ""dm Zpä Wer. W W zu sp 'n Somme >n Sch wir im ;"es, was Erbens uz MN kjne Es ist Mroch» ! Wch, ) Tod!", Ocholt, ein ' Uchen n ^nr für ' A ihre Z sichren. °d nicht gute "Hügen Z "'N zu , Viele Sie zu s gereitet > ° en st- n M«n keine °"N°st u . Wir i 2 Kel g Aer Lebei "Kn, fü Mr ^N. D ? nichts Mn, wü Mächtig! Wancht Kleinod zu behüten. pg Als Ausläufer dieses fruchtbaren Gelände-^ freilich das Vorwerk da wie ein angesetzter är«w Flicken. — „Solange die Frau Oberforstmeisterin'v leb^e, sahen die Grundstücke immer ganz leidlich 'M sagte Peter Griebel; „der Amtmann hatte einen losen Respekt vor unserer alten Dame und ginL.;>i' wegen gar oft selbst hinter dem Pfluge her. mal hatte er noch einen Knecht; der ist aber nu«',,^ gleich nach der Magd fortgelaufen, und beim AEF. hat sich das Alter eingestellt — er geht am^^i Von Feldarbeit wäre keine Rede mehr, wenn siÄ At' der Forstwart drüben im Grafenholz erbarmte. stammt aus dem Ort, wo der Amtmann frühes fürstliche Domäne in Pacht gehabt hat; da ist er löhnerjunge gewesen und scheint an seiner alten schäft zu hängen, denn das bißchen freie Zeit, das sein schwerer Dienst übrig läßt, bringt er Vorwerksäckern zu, — und — da mag nun seine M sagen, was sie will — die fremde Magd hilft tig mit." ' Ml' Bis in die Nähe der Morwerksgebäude war Markus noch nicht gekommen. Es war seine den letzten Willensausdruck der verstorbenen Herrin zur Geltung zu bringen, wenn das Schrsi^s ,vck im Strickbeutel statt bei der gesetzlichen dW»'! gelegen halte und durch keinerlei Zeugenschast "W" biat war. Aber er wollte das erst nach seines/ kehr in die Heimat schriftlich abmachen — es strebte ihm völlig, mit dem Amtmann ziehungsfräulein" in Er schnte sich in der Einsamkeit, die er zum erstenmal kennen und auszukosten wünschte. Er war durchaus kein u,/ sättigter —> das rauschende Leben der GroßstadMck tausendfachen Reiz für ihn; er gab sich ihren m GenüssenKmit voller Seele hin, denn er war I' noch junger Mann, dem die Lebenslust mit dE sunden Blut durch die Adern strömte; aber dem aufregenden Treiben des verflossenen Winkes dem geräuschvollen Arbeitsgetöse in seiner Fab^'siÄ' ffchvollen Arbeitsgetöse in seiner FabsisÄ er es köstlich, in der einlullenden Waldstille gle'" ru versinken. Wilsdruff, am 27. September 19!^ Was dis Woche brachte. war schon in dem Wetter der vorangehenden ein ständiger Wärmerückgang zu bemerken, so bM^, mehrfach am Anfang der vergangenen Woche aufg^"' Gewitter eine noch weit größere Abkühlung. Die U's' stieg tagsüber kaum bis 8 Grad Reaumur und ernie^H, sich während der Nacht bis auf 4 Krad, Im TrjgssH, gab es sogar Frost und Schnee. Seit Mitte der M nahm die Wärme wieder zu, doch der ausgeprägt liche Eharakter des Wetters blieb bestehen, wenn aU» letzten Tage wieder sommerlich waren. So stimme« das jeweilige Wetter und Herbstanfang miteinander ein. Mag der Herbst sich so gestalten, daß vor alln^^ Ernte in ihm ohne Störung zum völligen Abs»!^ kommen kann. — Neue Enthüllungen über die öch«^! Ausbruch des Weltkrieges sind in der verflossenen durch Mitteilungen aus dem österreichischen Rotbuch öffentlicht worden. Sie haben den Beweis erbracht/ ,, die letzten Urheber zum Kriege nicht in Deutsch'" ,, sondern in Gesterreich-Ungarn zu finden sind. Deuts»!' - ist durch die Unfähigkeit seiner Regierung, des und seiner Räte, zum Mitläufer geworden und uveralt fano er vre musterhafteste Bewtrtscyastuns A das sichtliche Bemühen, die Güte des Bodens ^Ir. 2!