Volltext Seite (XML)
!r von I - Trübsal' ^Mp.a _ au»^' > Schichte Trautnim von WM ^Iit§I »Ndei Ti LI 10 Kgrc bei tä ifüvä Unä 1 Zesch unä b TrL Vei I^LSLk verscheuchen, — -rum sei je-«r frisch dabei, — »--- diesen Wintertagen, — die sich jetzt allmählich nah" etwas Freude heimzutragen — in die öde Lebens^ ^°e sehr 'Miben de Mit ,rr, za^ > wilhe^ k wir sili . - Eim 7"senem! wohne Amende ^ülbeilag ?>»!ilätcn -unä r Elle trete Gräben geleitet sinä. Alles Massen, äas bei äen stärksten Regengüssen fällt, wirä von äiesen, am Abhänge äes Bergeshingezogem" Gräben aufgefangen unä äiesem Loche zugeführt, Welches äann oft eine Wassersäule von mehr als 2 Ellen im Ourschnitt verschlingt, aber nie voll wirä, auch selbst in äen nassen Zähren 1771 unä 1772 nicht. Gleichwohl hat man noch bis jetzt nicht entäeckt, voo etwa äiese grosse Massermasse an äem bis yohrsäorf unä Grumbach ziemlich sanft ablaufenäen fusse äes Berges wieäer hervorkäms." Durch freunälichen Bericht unä äurch be reitwillige Führung sinä mir einige Stellen am Lanäberg bekannt geworäen. welche äen Ort äieses Braters angeben sollen. Aber es ist mir bisher nickt möglich gewesen, an eins äieser Löcher, an eine äieser Gruben zu glauben. Vor allem fehlen ihnen äie Gräben, äie, selbst wenn man äie zerstörende Wacht äer Teil in Anrechnung bringt, äoch nicht spurlos verschwunden sein können. Vielleicht finäet sich ein Verehrer äes Lanäberges, äer ft als eine äankenswerte Aufgabe betrachten würäe, äas Dunkel zu lichten, äas über äem Brater unä äen Gräben ruht. Zch glaube nicht, äass je einmal äie Teil kommen wirä, in äer äie Milsäruffer nicht mehr äen freunälichen Steig äurch blumengeschmückte Miesen unä wogenäe Aehrenfeläer gehen, äer über Herzogswaläe zum Lavck berg führt. Möchten äann unter seinen Besuchern, äie hier reine Höhenluft atmen unä ihre Blicke über äie gesegneten heimischen Fluren schweift" lassen, sich immer auch solche finäen, äie äem nachgehen, was äie DK"" ihnen erzählen kann, was äie Spuren vergangener Teilen ihnen zu künäe" vermögen! Dass äer Dame äes Lanäbergs im Beiche äer Wissenschaft nicht unbekannt weräen wirä, äafür sorgen äie beiäen Hochschulen in sei"^ Nachbarschaft, äie, vom Eifer um äie Erkenntnis äer Natur getrieben, ik^ Zünger immer wieäer äiesem Fleckchen Eräe zuführen weräen, an welche äer Naturfreunä alles hat, was ihn beglückt: äen Ansporn, Erkenntnis^ zu sammeln, unä äie Erholung von äen Mühen äes Alltags. „Kapitalsanlage betreffend" hin. hin von äer Stelle ab, wo äer H-Flügel auf äie Strasse von Spechtskausen nach äen Lanäberghäusern einmünäet. Eine weitere Merkwüräigkeit in äer Lagerung äes Lanäbergbasaltes wirä äurch äie Bnollensteine angeäeutet, äie an seinen Hängen sich weit verbreitet vorknäen. Mer einmal äie ärei wichtigsten Basaltberge äes Erz gebirges, äen Vöhlberg, Scheibenberg unä Bärenstein besucht hat, äem kann äas mächtige Sanälager nicht entgangen sein, auf welchem äorl äer Basalt ruht. Diese Sanäe haben sich zu einer Teil gebiläet lange nach äer Ent- slehung äer Breiäeformation, aber vor äen Ausbrüchen, welchen äie Basalt- berge ihr Dasein veräanken. Diese Verioäe geologischer Enlwickelungen wirä in vielen Gegenäen unseres Vaierlanäes, vor allen in äen längs äer Dorägrenze Sachsens sich erslreckenäen Dieäerungen, äurch äie Liläung von Braunkohlen gekennzeichnet Sie wirä von äen Geologen als Oligozän bezeichnet unä äer 3. folge geologischer Liläungen, äem Tertiär, zugerechnet. Demnach heissen äie erwähnten Sanäe tertiäre oäer oligozäne Sanäe. Zn ihnen finäen sich sehr häufig äusserst harte, äurch kieseliges Linäemittel gekennzeichnete Sanästeine unä Ronglomerste eingebettet, äie zumeist eine eigentümlich glatte Oberfläche unä bizarre Gestalt besitzen. Sie weräen als Bnollensteine bezeichnet unä sinä zweifellos Sanästeine, äie äurch äen Biesel- gehall ihres Linäemittels ihre hervorragenäe Festigkeit erhalten haben. Derartige Bnollensteine finäen sich um äen ganzen Lanäberg verstreut. Die Vermutung, äass es sich äabsi wirklich um tertiäre Liläungen hanäelt, erfährt eine Stütze äurch äie Tatsache, äass unter äem Basalt äes Lanä berges, ähnlich wie am Vöhlberg, Sanä liegt. Leiäer ist äie Stelle, wo man äas sehen konnte, seit ca. 20 Zähren wieäer aufgeforstet, so äass äer Sanä äen Blicken entzogen ist. Sie befinäet sich im Verlauf äer Schneisen, kurz bevor sie äen Ort erreicht, wo äer Z-Meg in äen flügel H einmünäet, unä markiert sich äaäurch besonäers, äass im lichten Buchenwalä am Boäen Sanästeine liegen, äie wahrscheinlich äer Breiäeformation angehören, aber eine möglicherweise äurch frittung bewirkte Härte erhalten haben, äie man an äen Breiäesanästeinen äer hiesigen Segenä sonst nicht wahrnehmen kann. Herr Malther hat mir versichert, äass äer Sanä aus äer ehemals vorhanäenen Grube von hervorragenäer Güte gewesen sei. Die Basaltäecke äes Lanäberges fügt sich als ein charakteristischer Bestanäteil äem Lanäschaftsbiläe äer hiesigen Gegenä ein. Sie biläet eine Hochfläche, äie an ihren Grenzen steil gegen äie anäeren Formationen ab fällt — man braucht nur äie Schneise 8 in äer Richtung nach Süäost zu gehen, um äas bestätigt zu finäen, — unä in äer Dähe äes Gasthauses zum Lanäberg unä in äer Dähe ihres Süäostenäes zwei äeutlich sich ab- hebenäe Gipfelpunkte gewinnt. Die Basaltäecke äes Lanäberges zeigt so im kleinen äie Eigentümlichkeit, welche äie weitausgeäehnten Höhen äer Rhön im grossen äarbieten. Sie besitzt aber vor äiesen Höhen einen unver gleichlichen Vorzug: äas ist äer Buchenwalä, unter äessen lichtem Blätter- äach man so beschaulich äen Stimmen äer Datur lauschen kann. Ich möchte meine Darbietungen nicht schliessen, ohne äas erwähnt zu haben, was ein veräienstvoller Benner unseres Vaterlanäes vom Lanä- berge berichtet. Vor ungefähr 100 Zähren schrieb August Schumann in seinem Lerikon von Sachsen folgenäes vom Lanäberg: „Zn äemselben be- finäet sich auch ein Loch, wahrscheinlich äer Brater eines längst abge brannten Vulkans, in welches von 2 Seiten her mehr als 500 Schritt lange Geschäftliches. Das Direktorium des schon seit 1863 hier am vertretenen Vorschußvereins teilt uns mit, daß am 1- ber d. I. die vollständig abgeänderten Satzungen in treten. Von da ab soll der Verein den Namen u. Vorschußverein, e. G. m. v. H. in Wilsdruff" Der Geschäftsanteil beträgt nunmehr 100 Marl . Haftsumme 500 Mark (bisher 75 und 300 Markls besteht für jedes Mitglied das Recht, bis zu fünf A" , zu erwerben. Außer der auch den Mitgliedern Haftsumme ist als weitere Sicherheit der nicht unbedeuü . Reservefond des Vereins zu benennen. Aufnahme Verein finden Personen aller Stände sowie juristische P sonen, Handelsgesellschaften und andere Personenver^ Der Verein übernimmt Spareinlagen zu fester Anlage " täglicher Verfügung, gewährt Vorschüsse, und um den so daß man noch immer mit der auf beiden Seiten zurück gebliebenen Bitterkeit rechnen müsse. Nur eine einzige amerikanische Schuhfirma habe es sich nicht nehmen lassen, auszustellen, und die Deutschen, die so gute Ware laugst nicht mehr gewohnt waren, seien aus dem Staunen über die vortrefflichen amerikanischen Schuhe nicht heraus- xekommen. Ein Paar solcher „Amerikaner" habe aller dings 450 Mark (!) gekostet, aber man habe diesen Preis in Anbetracht der hohen Lederpreise, der Qualität des Schuhzeugs und der Lage auf dem Geldmarkt nicht einmal übermäßig hoch gefunden. Sehr besucht war, wie Tower feststellt, die Glas- und Vorzellanausstellung, und er findet das sehr begreiflich, da gerade diese Artikel jetzt viel gesucht würden. Es gebe in Deutschland zurzeit wohl nur wenige Haushalte, die ein vollständiges Kaffeeservice besäßen, und man habe bis jetzt wegen der märchenhaften Preise das zerbrochene Porzellan nicht ergänzen können oder wollen. Man be helfe sich mit dem unmöglichsten Ersatzgeschirr. Sehr be gehrt seien ferner elektrische Apparate, Teekessel und Kaffeemaschinen; man könne allerdings einstweilen nur hoffen, daß alle diese Sachen wieder billiger werden würden, sobald die tief gesunkene Mark wieder einen an nehmbaren Kurs haben werde. Die Puppenausstellung hat den Engländer enttäuscht, da sie nur wenig wirklich originelle Neuheiten gebracht habe. Trotzdem müsse gesagt werden, daß Deutschland mit seinen Spielsachen auch heute noch den Weltmarkt beherrsche und in mancher Beziehung unerreicht dastehe. Überdies dürste sich das Geschäft in Puppen erst etwas später entwickeln, da sie ja eines der beliebtesten Weihnachtsartikel seien. Zuletzt hält Mr. Tower eine kleine persönliche Ab rechnung mit der Stadt Leipzig, in der noch immer eins unerquickliche Atmosphäre und eine gewisse kriegerische Gereiztheit gegen die Fremden herrsche. Die Geschäfts inhaber seien unfreundlich, und von einer Friedens stimmung sei nicht viel zu merken. Es sei überhaupt nicht einzusehen, weshalb man das wenig reizvolle (und doch gereizte!) Leipzig, das unter der Nähe Berlins leide, zur Meßstadt gemacht habe. Die internationale Warenschau wäre beispielsweise in Frankfurt am Main viel besser am Platz. Vielleicht tut jemand Herrn Tower den Gefallen, den ganzen Markt in Leipzig, das bekanntlich schon ein paar Jährchen Mebstadt ist, zu verbieten und etwas näher m England heranzulegen. Der sterbende Wisner Wald. Folgen der Kohlennot. Wieder erhebt das unglückliche Wien seine Stimme zu einem lauten Hilferuf. Was diesmal Wien bedroht, ist die furchtbare Kohlennot, ist ein kohlenloser Winter. Wenn nicht ein Wunder geschieht und der unseligen Stadt Hilfe von auswärts wird, ist die Katastrophe unvermeid lich. Die städtischen Gas- und Elektrizitätswerke stehen täglich vor der Gefahr einer vollkommenen Stillegung. Ihr Bedarf wird Tag für Tag im vollsten Sinne des Wortes zusammengekratzt. Nichts schildert die Not Wiens anschaulicher als ein Bericht, den dieser Tage der Vize bürgermeister Winter über die Lage erstattete. In diesem Bericht hreß es: „Wollte man die Kohle durch Holz ersetzen, so müßten täglich 172 Waggons Holz nach Wien eingeführt werden. Das könnte, da es an Transportmitteln fehlt, nur aus der nächsten Umgebung Wiens geschehen. Freilich ist heute überall in Wien Hols zu sehen. Woher stammt - He»' daß 28. S.p! Ma wär > jum r Heb' L von '"Mick, -e "lm hatte, gekom >ben: „ i" so gew! i'-chtt. Z ^ibin. A > Schul- i "'m wir Tsitbiläsr. wieder naht sich der Gktober — und mit ih"^. Winterszeit, — die so manches wieder bietet, — war ' Menschen Herz erfreut, — denn für Alte und für W — beut der Winter mancherlei — an Zerstreuung Vergnügen — und man fühlt sich wohl dabei. — ft" mend an der Stammtischrunde — macht man , Politik — oder „klappt" den ganzen Abend — "j, Baro, Breu; und Pik — zu Bonzerten und Theaters eilt man, wenn der Abend naht, — höchstens koste",s" Dinge — heutzutage etwas „Draht". — Auch zu Stiftungsfesten — findet man sich reichlich ein, - bis an den frühen Morgen — unentwegt des Bein, — wandert durch die Morgenstille — -an""" Hause, eng geschmiegt, — und es glaubt ein jeder M — was der andre zärtlich lügt. — Auch das weih"^ fest, das frohe, — uns im Winter noch beglückt, wa" brave Bürgerstochter — sitzt schon jetzt und malt und p s — Schlittschuhlaufen, Schlittenfahren — winken dann ebenfalls — und beim Rodeln kann riskieren — beinah umsonst den Hals, — kurz, es bietet auch-er — uns an Freuden mancherlei — um die Trübsal i Diskontierung von Wechsel, An-- und Verkauf von papieren unter unlauten Bedingungen ausgeführt. Dividende zahlt der Verein seinen Mitgliedern dmchWr lich 10°/o für das Jahr. Zur weiteren Entwicklung H Behebung der Vereinsgeschäfte trägt sicher auch du 1. April d. I. erfolgte Verlegung der Geschäftsraums den Mittel- und Hauptverkehrspunkt unserer Stadl , Markt 103 bei. Nun weisen wir noch auf unser N" Liesse die A io qute Mruffs > > Ich ? lvesenüick sHaus ric i^inar für gingen r "°f. R. Kö geldlosen Verkehr zu fördern, ist im Geschäftsbereich der Scheckverkehr mit sehr gutem Erfolg ausgenommen den; es werden ferner alle bankmäßigen Geschäfte, ^ - ' „Eona", ram unter Führung von Sebastian ME, -i^n. .September 1522 mit 18 Personen nach Spanien iE . ^fiagalhaes hat ein Alter von 41 Jahren erreicht. dieses Holz? Es sind die Bäume des Wiener Waldes, die der Not eines hungernden Volkes und der Spekulation zum Opfer fallen. Es gibt heute keine Partie im Wiener Walde, wo Bäume nicht in einer Höhe von einen: bis zu zwei Metern abgeschnitten wären. In den tiefer gelegenen Gegenden des Praters find herrliche, uralte Pappeln voll kommen entrindet. Der einfache Mann aus dem Volke, der in den Prater um Holz geht, bringt es nicht leicht übers Herz, eine Pappel ganz abzusägen. Er entrindet sie zuerst. Dann kommt ein anderer, der sich nicht mehr scheut, den sterbenden Baum ganz abzuschneiden. Um während des Winters den Holzbedarf der Be völkerung zu decken, wären nicht weniger als 360 Waggons Holz täglich (davon, wie gesagt, 172 Waggons als Ersatz für die fehlende Kohle) erforderlich. Das heißt nichts anderes, als daß 2520 Bäume täglich der Kohlennot zum Opfer fallen würden. Da der Winter in Wien ungefähr zweihundert Tage dauert, so hätte Wien im Laufe eines Winters eine halbe Million Bäume verloren. Was ein solcher Verlust für die Stadt bedeutet, darüber ist sich die Bevölkerung offenbar noch gar nicht klar. Täglich sieht man jetzt Scharen von Frauen und Kindern schwere Holz bündel, 20 bis 25 Kilogramm, auf dem Rücken schleppen. Wenn das so weitergeht, wird bald die letzte Garten anlage an der Peripherie Ler Stadt verschwunden sein und der herrliche Wienerwald zum größten Teil ver wüstet. Nun bedeutet aber eine solche Verwüstung nicht nur eine grobe Gefahr für den künftigen Fremdenverkehr, sondern auch für die künftige Volksgesundheit. Wien hat ungefähr 360000 Kinder im untermittleren Ernährungszustand. Nimmt man diesen Kindern das einzige, was das verarmte, zerschmetterte Land ihnen noch bieten kann, die Luft, so sind sie der Tuberkulose rettungs los verfallen. Selbst wenn es gelingen sollte, auch im Laufe des nächsten Jahres wieder dreißigtausend Kinder in die Schweiz zu schicken, bleibt noch immer die frucht bare Tatsache, daß von zwölf Kindern zehn der Schwind sucht auheimfallen. Das 4«0jährigs Jubiläum der ersten Erdumsegv lung. Am 20. September 1519 segelte der Portugiese Fernao de Magalhaes (sprich: Machaljangs), den Lie Spanier Magallanes, die Engländer Magellan nennen, mit fünf Schiffen, die ihm vom Kaiser Karl V. zur Ver fügung gestellt worden waren, von San Lucar ab, um einen westlichen Weg nach den Molukken aufzusuchen. Die Schiffe hatten eine Besatzung von etwa 280 Mann. Magalhaes, der von der Regierung seines Vaterlandes zurückgesetzt worden und deshalb in spanische Dienste ge treten war, erreichte am 10. Januar 1528 die Mündung des La Plata und überwinterte dann fast fünf Monate in einem patagonischen Hafen. Am 21. Oktober 1520 ent deckte er beim Vorgebirge De las Virgenes den Eingang der nach ihm benannten Straße und drang durch sie in die Südsee, die er in Len letzten Nooembertagen erreichte und wegen des ruhigen Wasserspiegels den „Stillen Ozean" ,<annte. Er durchschiffte ihn mit den drei ihm gebliebenen Schiffen (eins hatte Schiffbruch gelitten, ein anderes war heimlich nach Spanien zurückgekehrt) binnen drei Monaten und zwanzig Tagen und entdeckte, nahe daran, dem Mangel an Wasser und Lebensmitteln zu erliegen, am 6. März 1521 die Marianen und zehn Tage später die Philippinen, wo er den Beherrscher von Zebu zum Christentum bekehrte, aber im Kampf gegen den Be herrscher der Insel Matan fiel. Sein Geschwader ging von da Nach den Molukken, aber nur eins der Schiffe, die Anlsre HeimAtssmmlung wie fruchtbar ist der kleinste wenn man ihn recht zu pflegen '' will Benntnis äer Heimat, Verstänänis für ihre Eigenart unä äamit unä Anhänglichkeit zur Heimateräe wecken unä pflegen. Das Sammelgebiet liegt zwischen Elbe—Bobritzsch einerseits, zwische" Triebisch —Weisseritz anäerseits. Blas jenseits äieser Grenzen liegt, ft' nur äann Arbeitsgebiet äer Heimatsammlung, wenn seine Beziehungen jft engeren Heimat äeutlich erkennbar sinä. Die Heimatsammlung umfasst nick nur äas Gebiet äer Geschichte, wie vielfach angenommen wirä. Sie sannE unä veranschaulicht in gleichem Masse in Daturgeschichte unä Technology in Heimatschutz unä Volkskunst. Sie führt genaue Verzeichnisse """ veröffentlicht Zahres- unä Tuwachsberichte. Zn ärellacher Hinsicht will sie ausgewertet sein: 1. Von äer Wissenschaft. Diese beäarf in vielen ihrer Gebiete örtlicher Einzellorschung, äarum soll sich unsere Sammlung ihr willig zur Verfügung stellen. wirä ihre funäe gut mit Anmerkungen versehen unä zu wissenschaftlich"