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Geschmeidigkeit Triumphe. Nastelli s FrtfchgcschvsseakS Lieseben^ iLteine /7LL^! seibLtgesertigte )) Kälsnäsr ^7/^ putrt u»i6 seiiLÜskt alles! Unsere Geschäftsstelle die Buchhandlung Hermann Rühle vermittelt ohne Spesenaufschlag Anzeigen für das „Da ¬ hat und heim". Das Publikum texte bei uns abzugeben nur nötig, die Anzeigen- die ermäßigten Gebühren men. Die Besprechung dürfte der Ernennung des Redak tionskomitees für den Äusschußbericht gegolten haben. Au^er äs» „nütrlldiell Zechea", ^volles 8ls ü» vicbt noch edvva« ssiisnlceo, vLs wirl^Iiclie fti-cuclr Luslo-t? XVts «einen 3ie, v», e- kük einen ^ubel venn sul ü-m XVeillnLcbtstiscb ein« Ksmer» stellt! rlnü bei nne Minden 8l« schon «ttVLS xssseocles.vo» cierelnirch- stsn bis rur voilhommünzten VoiZtlLnäer-KLmsrL. : i empfiehlt kasldauz z. forslftaur zu entrichten. Diese lauten: Stellen-Angebote Stellen-Gesuche Sonstige kl. Anzeigen Berlin, 1S. Dezember. In einem Rundfunkvortrag über die Hauszinssteuer, die Mietsenkung und die Regelung der Wohnungswirtschaft durch die neue Notverordnung führte Oberregierungsrat Durst vom Reichsarbeitsministerium u. a. folgendes aus: Bereits die Oktober-Notverordnung sah eine Senkung Magdeburg, 14. Dezember. Die Vundesleitung des Stahlhelm erhebt in einer Ent schließung gegen das Uniform- und Abzeichenverbot schärfsten Protest. Die Vundesleitung verweist in der Entschließung auf die Rolle, die der Stahlhelm seit der Zeit der Freikorps gespielt hat und darauf, daß er sich bis zum heutigen Tage unter größten Opfern für die Wehrhaftmachung des deut schen Volkes eingesetzt habe Am Schluß wird betont, daß der Stahlhelm seinen rücksichtslosen Kamps für Deutschlands Freiheit auch ohne Uniform und Aufmärsche fortsetzen werde. Der Geist und nicht die Form werde siegen. Mit welchen Mitteln und in welcher Form sich dieser Geist in Zukunft auswirken solle, werde der Stahlhelm selbst bestimmen. FranzsMes KWSnMoot mrEL Bone (Algier), 14. Dezember Lin kleines Kanonenboot, das von einem Marineschlepper an der algerischen Küste entlanggeschleppt wurde, trieb ab als das Schlepptau riß. Das Kanonenboot wird seither vermißt. An Bord befanden sich dreizehn Matrosen. Man befürchtet, daß das Schiff ge sunken ist. Ur«e rvmäßtgte Anzeigenpreise für den Personal-Anzeiger des Daheim" für die Zeile (l Zeile 7 Silben). Die Geschäftsstelle Buchhandlung H. Mhle, Ottendorf-Okrilla ^reurtirogerie u. ?hstohanülung Aritz AaeLel. nie: Meissner, Pirnaer, Lacksen, Dresdner, pamilisnkalenäsr, dlack psierabenä, -XmsisonkalenäsL, Kerxmanns, Illustrierter Orossenkainer n der Ableitung ÜllNi im Tv. „Mn". Pteustag» 15. Z>,z. 8 Uhr Klubabend Wachberghöhe. Alle schifahrenden Vereins mitglieder werden dringend er» sucht an diesem Abend zu er scheinen, da Aufklärung über die Unterstützungspflicht der Kreisunterstützungskasse bei et waigen Unfällen gegeben wird. . . . jetzt nur 90 Pfg. . . . jetzt nur 70 Pfg. (auch Heiratsanzeigen) 1.10 M. Dresdener Schlachtviehmarkt vom 14. Dezember. Auftrieb: Ochsen 126, Bullen 399. Kühe 545, Färsen 56, Fresser 19, Kälber 1642, Schafe 893. Schweine 3606, zusammen 6480 Tier». — Preise: Ochsen 1 36-40 do 2 30-34, do 3 25- 28, do 4 20-24: Bullen 1 80—34, do 2 26-29, do 3 20-24; Kühe 1 26-30, do t 20-24, do k 15-19, do 4 10-14; Färsen 1 34-38, do 2 Ä-3L: Fresser ohne Notiz; Kälber 1 —. do 2 46-52, do 3 40—45, do 4 33-38, do 5 25-28; Schafe 1 do 2 36 - 40, do 3 30-38, do 4 25—28; Schweine 1 46- 48, do 2 44 46, do 3 42—43, do 4 40-41, do 5 37-59, do 7 38- 43: Ueberstand: Ochsen 24, Bullen — -— — 18, Kühe 70, Färsen, Fresser und Kälber — Schafe 145, Schwein« , am 19 Dezember 35 Jahre alte ge- 87. — Geschäftsgang' Ochsen, Bl-Nen, Kühe, Färsen und Schaf« worden. Rastelli war einer der aröftlen Artisten der Jetzt- schlecht, Kälber mittel, Schweine langsam. ? Sonderausschusses, Pros. Benevuce. eine vertrauliche Ve- j eit. Besonders in Deutschland, Vas seine zweite Hemm, s sprechung statt, in der Layton (England) Rist (Frankreich), geworden war, ^und in Amerika feierte seine einzigartig? Francquis (Belgien) und Melchior (Deutschland) teilnah- Berlin, 14. Dezember. Der berühmte Jongleur Rastelli ist in seinem Wohnort Bergamo in Oberitalien an Gehirn blutung plötzlich gestorben. Rastelli, der Frau und drei Kinder hinterläßt, wäre am " Eine halbe Million geraubt Stockholm, 14. Dezember. In einem Steuecerhebungs- büro wurde ein schwerer Linbruchsdiebslahl verübt. Als man den Geldschrank öffnete, fehlte ungefähr eine halbe Mil lion Kronen. Die Diebe haben wahrscheinlich einen Nach schlüssel benützt, da der Schrank keine Beschädigungen auf wies. Von den Einbrechern fehl! 'ede Spur. EisendahmmgM bei Rendsburg Rendsburg, 15. Dezember. Ein Eisenbahnunglück er eignete sich gestern nachmittag hinter der Station Büdels dorf bei Rendsburg. Der von Flensburg nach Hamburg fahrende Personenzug hatte gerade die Station verlassen, als ihm ein rangierender Arbeitszug in die Flanke fuhr. Bet dem Zusammenstoß stürzten zwei Wagen des Versonenzuge« um und gingen in Trummer. Von den Insassen wurden sechs Personen verletzt. Aerzte und Sanitätspersonal be mühten sich sofort um die Verunglückten. Ein in Rends burg zusammengestellter Zug beförderte die Fahrgäste wei ter. Die Gleise sind mit Holzstücken bedeckt und durch di« umgestürzten Wagen gesperrt. Die Untersuchung über di« Ursache des Unglücks ist noch nicht abgeschlossen. Dresdener Produktenbörse vom 14. Dezember. Weizen 76 kg 203—208; Roggen 74 kg 194—199' Futter- und Jndustriegerste 160—167; Sommergerste sächs. 174-184; Hafer inl. 148—156: Rotklee siebenbürgener 98-94 145—148. do. böhmischer 98-94 150—155; Trockenschnitzel 6,30—6.50' Steffensckmitzel ca. 33 Pro zent 9—10; Zuckerschnitzel ca. 60 Prozent 7,80-8,30; Kartoffel stöcken 16,20-16,50; Futtermehl 1.- 80-14,80; Weizenkleie 10,10 bis 10,50; Roggenklere 10,80 11,80 Kaiserauszugmehl 43—45: Bäckermundmehl 36,50—38,50 JnlandsweiMmehl Auszug 38,25 bis 40,25; Grieslermundmehl 26—27,50, Weizennachmehl 21,50 bis 23; Roggenmehl Type 60 Prozent 31,50—32,50; do. Typ« 70 Prozent 30—31; Roggennachmehl 22—24. Zahlungseinstellung norwegischer Banken Oslo, 15. Dezember. Die Nordisk Kreditbank Oslo und die Bergens Privatbank, Bergen und Oslo, stellen mit dem heutigen Dienstag ihre Zahlungen ein. Das Kabinett hat beschlossen, die sich aus der Zahlungseinstellung ergebenden üblichen Folgen um drei Monate zu verschieben. Die ArbeitMenwelle Starkes Anwachsen der Arbeilslosenzahl in der Tschecho slowakei Prag, 14. Dezember. Im Budgetausschuß des Senats erklärte der Minister für soziale Fürsorge, Dr. Czech, daß die Zahl der Arbeitslo sen, die im Oktober dieses Jahres 254 000 betrug, im No vember auf 336 000, also um 33 Prozent und um mehr als hundert Prozent gegen den Oktober 1030 gestiegen ist. Der Minister begründete die Notwendigkeit der Einführung der lOstündigen Arbeitswoche und erklärte, daß sich das Ministe rium durch den Widerstand gegen seine Initiative nicht von seinem Wege abbringen lassen werde. Paris, 14. Dezember. Der Munizipalrat von Paris hak einen ersten Kredit von 0,5 Millionen Francs zur Unterstützung der Arbeitslosen bewilligt. U Stahlhelmprotekt und Parfüms in geschmackvollen Ge schenk-Packungen u. allen Preislagen empfiehlt Krear-Ili »K«i ie kiilr )Mel. der hauszinssteuer ab 1. April 1932 grundsätzlich um 20 Prozent vor. In dieser Höhe wird nunmehr die Steuer in den nächsten drei Jahren, also vom 1. April 1932 bis zum 31. Mörz 1935, erhoben. Dann wird sie stufenweise abge baut, und zwar in den Jahren 1935 um 1936 um 25 Prozent und den darauffolgenden drei Jahren um 50 Prozent. Vom 1. April 1940 ab wird eine Hauszinssteuer nicht mehr erho ben. Daneben bringt die Neuregelung für den Hausbesitzer die Möglichkeit, die Steuer zu sehr günstigen Bedingungen vorzeitig abzulöfen. Das Wohnungsmangelgeseh tritt am 1. April 1933 end gültig außer Kraft, das heißt, von diesem Zeitpunkt an dür fen Wohnungen oder sonstige Räume von den Wohnungs ämtern nicht mehr beschlagnahmt und sonst in Anspruch ge nommen werden. Darüber hinaus wird das Wohnungsman- > gelgesetz schon ab 1. Januar 1932 wesentlich eingeschränkt. Danach werden künftig von der Beschlagnahme und den üb rigen Vorschriften des Wohnungsmangelgesehes sämtliche Wohnungen ausgenommen, deren Jahresfriedensmiete einen je nach Ortsklasse verschiedenen Betrag übersteigt. Der Mieterschutz wird für die Zukunft in folgender Weise neu geregelt: Die Vorschriften des Reichsmieten gesetzes und des Mieterschutzgesetzes sind vom 1. April 1932 an nicht mehr anwendbar auf teure Wohnungen, das sind Wohnungen mit einer Iahresfrtedensmiete von 1600 RM! und mehr in Berlin, 1400 RM und mehr in den Orten der Sonderklassen, bis zu 450 RM und mehr in Ortsklasse D und auf alle Neubauten. Die Ursache für die unterschiedliche Mietsenkung bei Alt- und Neubauten liegt darin, daß die Hauszinssteuer nur bei Altbauten, für Neubauten die Zinssenkung in Frage kommt. Die Altmieten werden um zehn Prozent der Frie densmiete gesenkt, während für Neubaumielen eine indivi-! duelle Lösung gefunden werden muß. Braunschweig gegen die Notverordnung Braunschweig, 15. Dezember. Im Braunschweigischen Landtag wurde nach teilweise lebhafter Aussprache der nationalsozialistische Dringlichkeits- antrag, den Reichspräsidenten und die Reichsregierung auf zufordern, die sofortige gänzliche Aufhebung der Notverord nung des Reichspräsidenten vom 8 Dezember 1931 herbeizu führen, angenommen. Die Abstimmung über die sozialde-s mokratischen Ergänzungsanträge wurde vertagt. tlsnctarbeit 6ro(!ekluLvskl von isteukeiten in mociernen ßlanck- srbeiten bietet Ißnen mein relekßaltigeL t-ager. Empfehle Tisek- und ^ierciecken, iXiLsen weiß und farbig, angefangene Stramin- und tXelim-tXiLsen und -ftlsncksseken, IXückengarnituren, Kiammeraekürren, iVascktiLek- garniluren, Tee- u. iXasseemütren, Ts5LkentuckbekSIter, TsLcken- tücker zum anhäkeln, L-N-3- und Lelsslictz,- und Perlgarne, 3tic^- Ltrlcß,- f-iletkü^ei- und ßlanci- ISLekenLeicke. dloppengsrn und koektv/olle für moderne Kappen, ^Voii- und LeictensrotteL, Wolle m. 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